Wer will mit mir abnehmen?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich hatte halt gedacht, dass ich durch die viele Bewegung und das gesunde Essen dort unten etwas abnehmen würde. Generell ist es für mich einfacher wenn ich nicht arbeiten muss, da ich dann mehr Zeit habe mich um gesunde Ernährung zu kümmern. (Bzw. durch regelmässige Mahlzeiten auch keine Fressattacken bekomme.)
Das Problem war, dass das Essen einfach viel zu gut war.
Das Problem war, dass das Essen einfach viel zu gut war.
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Hallo!Schneekugel hat geschrieben: Generell ist es für mich einfacher wenn ich nicht arbeiten muss, da ich dann mehr Zeit habe mich um gesunde Ernährung zu kümmern. (Bzw. durch regelmässige Mahlzeiten auch keine Fressattacken bekomme.)
Da gebe ich Dir recht, bzw. mir geht es genau so! Zum Abnehmen braucht man die Muse, und die entsteht nicht wenn man permanent dem Alltagsdruck ausgesetzt ist. Mir fällt es auch am leichtesten, wenn ich die Zeit dazu habe.
Zeit für ausgewogene Ernährung, Bewegung, reichlich und regelmäßig trinken, und nicht erst am Abend wenn man heim kommt. Darin sehe ich insgesamt ein Problem.
Vor allem in punkto Disziplin. Man müßte sich einen Plan für unter der Woche schaffen.
Ich gebe zu, ich hab da einen, aber ob der jedermanns Sache ist, weiß ich nicht.
Ich trinke täglich einen großen Kaffee, einen halben Liter f.gepr. Orangensaft, esse meistens einen Apfel oder eine Banane und ein Balisto - unter Tags. Sonst nichts, den Rest erst am Abend, wo ich dann auch immer für mich schnell etwas kleines koche.
Abends trinke ich dann Tee, ca. einen Liter, in der Früh nehme ich oft den restlichen kalten Tee in einer Flasche mit oder trink ihn gleich direkt zu Hause aus.
Dennoch, es ist ein eintöniges Spielettel. Am Wochenende bestelle ich oft Sushi und koche vorwiegend gesund.
Im Grunde reicht das bei mir um abzunehmen.
Das dumme nur, ich nasche dann leider am Abend auch noch gerne. Sobald ich das weglasse, purzeln die Kilos.
Man muß für sich herausfinden wofür man geschaffen ist. Den Alltagsstreß haben wohl doch die meisten, ändert aber nichts daran, daß man nicht immer dicker werden sollte. Wie schon gesagt, einfach auch deshalb, weil es nicht gesund ist -----> zB Arteriosklerose.
Also weiterhin gutes Gelingen! Tips bitte hier abzugeben.
Lg heart
Ich möchte zwei Gedanken einstreuen:
a) Willensakt
Ich denke, mit dem Ansatz Disziplin und Willenskraft steht man schon mit einem Fuß im Jojo-Effekt. Es muss (ähnlich wie bei einer Therapie) von innen heraus kommen, eine Art "Klickmoment", und nicht selten geht das über die Psyche.
Hab so oft versucht mich zur gesunden Ernährung zu ZWINGEN, und es klappt einfach nicht.
Vor allem wenn ich all die vielen "falschen" Affirmationen betrachte. Der Satz "Ich WILL abnehmen..." und "Ich MUSS...." und alles mit "Ich darf nicht... muss verzichten", ist Gift für die Psyche und die Motivation. Richtiger wäre wohl: "Ich tue mir selbst etwas Gutes, indem ich auf meinen Körper achte." Oder: "Ich nehme ab." Oder "Ich werde täglich schlanker." Noch besser soll angeblich wirken: "Ich BIN schlank!", solange bis es ins Unterbewusstsein sickerte und der Körper automatisch beginnt, sich (ganz ohne weiteres Zutun) dem innerem Bilde anzupassen.
Ich habe schon viele kleinere und große Diäten hinter mir, und kann nur sagen, dass ich mit "Willenskraft" nie weiter kam. Im Gegenteil, es hat es mir von mal zu mal mehr vergällt. Sehr gute Erfahrungen habe ich aber mit dem positiv-formulierten Motivieren. Da war das Abnehmen dann plötzlich nicht nur leicht, sondern hat richtig Spaß gemacht!!! Weil ich nicht GEGEN meinen verhassten, speckigen Körper arbeitete, sondern weil ich etwas FÜR ihn getan habe, in dem ich ungesunde Sachen weggelassen haben. Womit wir bei meinem zweiten Einwurf wären:
b) Ich glaube ganz und gar nicht, dass zum Abnehmen, Gesundernähren und Co "Muse" braucht und es groß Mühe macht. Man muss ja nicht gleich zum Sport-und-Müsli-Typen werden, vor allem, wenn's einem nun mal nicht entspricht. Es reicht doch völlig aus (!), wenn man all die Ungesunden weglässt. Man muss nicht aktiv etwas tun, sondern in erster Linie mit dem falschen Gewohnheiten aufhören!
Ich bin sicher, jede Ernährungsumstellung, die - so wie du beschreibst - nicht Alltagstauglich ist, ist ohnehin zum Scheitern verurteilt. Mit Disziplin (siehe Punkt a) schafft man es vielleicht, aber der Jojo-Effekt kommt garantiert.
Stichtwort Sport: Ich finde Sport - so Leid es mir tut - nicht nur eine Qual, sondern auch ziemlich affig. Eine Wohlstandskrankheit. Da laufen Dutzende Frauen morgens im Herbstnebel beständig im Kreis (Park)... so sinnig irgendwie wie der Hamster in seinem Rad. Oder meinereiner, die sich ab und an mal von einem bulligen schwarzen U.S. Bürger von ihrem Bildschirm (DVD BOOTCAMP) anbrüllen lässt. Oder Fitniss-Studios... ahhhh! Sorry, ich finde es affig, wenn ich so etwas mache. ABER nichtsdestotrotz kann man sich auch angewöhnen sich im ALLTAG mehr zu bewegen! Und sowieso: ein richtiger Hausputz verbraucht mehr Kalorien als Radfahren oder Jogging!!! Mal mehr Treppen gehen, das Auto oder Bus stehen lassen. Tanzen! Tanzen ist eine tolle Art sich zu bewegen! Am besten mit Aufräumen verbinden. Oder Gartenarbeit.
a) Willensakt
Ich denke, mit dem Ansatz Disziplin und Willenskraft steht man schon mit einem Fuß im Jojo-Effekt. Es muss (ähnlich wie bei einer Therapie) von innen heraus kommen, eine Art "Klickmoment", und nicht selten geht das über die Psyche.
Hab so oft versucht mich zur gesunden Ernährung zu ZWINGEN, und es klappt einfach nicht.
Vor allem wenn ich all die vielen "falschen" Affirmationen betrachte. Der Satz "Ich WILL abnehmen..." und "Ich MUSS...." und alles mit "Ich darf nicht... muss verzichten", ist Gift für die Psyche und die Motivation. Richtiger wäre wohl: "Ich tue mir selbst etwas Gutes, indem ich auf meinen Körper achte." Oder: "Ich nehme ab." Oder "Ich werde täglich schlanker." Noch besser soll angeblich wirken: "Ich BIN schlank!", solange bis es ins Unterbewusstsein sickerte und der Körper automatisch beginnt, sich (ganz ohne weiteres Zutun) dem innerem Bilde anzupassen.
Ich habe schon viele kleinere und große Diäten hinter mir, und kann nur sagen, dass ich mit "Willenskraft" nie weiter kam. Im Gegenteil, es hat es mir von mal zu mal mehr vergällt. Sehr gute Erfahrungen habe ich aber mit dem positiv-formulierten Motivieren. Da war das Abnehmen dann plötzlich nicht nur leicht, sondern hat richtig Spaß gemacht!!! Weil ich nicht GEGEN meinen verhassten, speckigen Körper arbeitete, sondern weil ich etwas FÜR ihn getan habe, in dem ich ungesunde Sachen weggelassen haben. Womit wir bei meinem zweiten Einwurf wären:
b) Ich glaube ganz und gar nicht, dass zum Abnehmen, Gesundernähren und Co "Muse" braucht und es groß Mühe macht. Man muss ja nicht gleich zum Sport-und-Müsli-Typen werden, vor allem, wenn's einem nun mal nicht entspricht. Es reicht doch völlig aus (!), wenn man all die Ungesunden weglässt. Man muss nicht aktiv etwas tun, sondern in erster Linie mit dem falschen Gewohnheiten aufhören!
Ich bin sicher, jede Ernährungsumstellung, die - so wie du beschreibst - nicht Alltagstauglich ist, ist ohnehin zum Scheitern verurteilt. Mit Disziplin (siehe Punkt a) schafft man es vielleicht, aber der Jojo-Effekt kommt garantiert.
Stichtwort Sport: Ich finde Sport - so Leid es mir tut - nicht nur eine Qual, sondern auch ziemlich affig. Eine Wohlstandskrankheit. Da laufen Dutzende Frauen morgens im Herbstnebel beständig im Kreis (Park)... so sinnig irgendwie wie der Hamster in seinem Rad. Oder meinereiner, die sich ab und an mal von einem bulligen schwarzen U.S. Bürger von ihrem Bildschirm (DVD BOOTCAMP) anbrüllen lässt. Oder Fitniss-Studios... ahhhh! Sorry, ich finde es affig, wenn ich so etwas mache. ABER nichtsdestotrotz kann man sich auch angewöhnen sich im ALLTAG mehr zu bewegen! Und sowieso: ein richtiger Hausputz verbraucht mehr Kalorien als Radfahren oder Jogging!!! Mal mehr Treppen gehen, das Auto oder Bus stehen lassen. Tanzen! Tanzen ist eine tolle Art sich zu bewegen! Am besten mit Aufräumen verbinden. Oder Gartenarbeit.
Die küssende Muse oder die Muße - was war gemeint?
Wobei noch anzumerken wäre: "Ich BIN schlank" als Affirmation klappt m. E. nur, wenn wir uns ein genaues Körperbild dazu avisieren, den Satz praktisch unserer Phantasie zuordnen; sonst sagt das Unterbewusstsein: "Das stimmt doch gar nicht!" - und das Gegenteil passiert auch dann.
Ansonsten finde ich die letzten Überlegungen top! Bis auf die Gedanken zum Sport, da bin ich ziemlich entgegengesetzter Ansicht:
Bewegung tut uns Couch-Potatoes nicht nur ganz allgemein gut, fördert Fitness und Figur, sondern wirkt auch dem Hang zur Trägheit und damit zum Mehressen sowie schlechter Stimmung entgegen.
Da ist es eigentlich egal, was wir machen, Hauptsache, es macht SPASS! Das Angebrülltwerden in den BB-Videos finde ich zwar auch doof, aber wems gefällt ...
Wobei noch anzumerken wäre: "Ich BIN schlank" als Affirmation klappt m. E. nur, wenn wir uns ein genaues Körperbild dazu avisieren, den Satz praktisch unserer Phantasie zuordnen; sonst sagt das Unterbewusstsein: "Das stimmt doch gar nicht!" - und das Gegenteil passiert auch dann.
Ansonsten finde ich die letzten Überlegungen top! Bis auf die Gedanken zum Sport, da bin ich ziemlich entgegengesetzter Ansicht:
Bewegung tut uns Couch-Potatoes nicht nur ganz allgemein gut, fördert Fitness und Figur, sondern wirkt auch dem Hang zur Trägheit und damit zum Mehressen sowie schlechter Stimmung entgegen.
Da ist es eigentlich egal, was wir machen, Hauptsache, es macht SPASS! Das Angebrülltwerden in den BB-Videos finde ich zwar auch doof, aber wems gefällt ...
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Danke Gothika! Ein anregender, guter Beitrag! Stimme in vielen Punkten mit Dir überein - dort wo nicht - dürfte ich einfach anders gelagert sein als Du, macht ja aber auch nichts. Jeder geht anders vor.
Meine Erfahrung - (außer heuer, durch die Nichtraucheraktion) - hat gezeigt, daß ich ohne mir Sorgen machen zu müssen im Prinzip immer schlank bleibe, obwohl ich die Veranlagung zum dick-werden von meiner Oma habe. Das heißt, esse ich, nehme ich schnell zu.
Irgendetwas scheine ich aber richtig zu machen, denn (wie gesagt außer heuer) bin ich immer schlank.
Bei mir wird aus Disziplin einfach mal Gewohnheit, vermutlich bleibt deshalb der Jojo aus.
Habe mal mit Disziplin Schokolade weggelassen und dann monatelang drauf vergessen eine zu essen. Hab toll abgenommen, ich brauchte keinen Ersatz. Kann es nicht mal anders erklären, außer mir dem Wort "Gewohnheit". Ich brauche um Gewohnheiten umzustellen am Anfang schon Disziplin.
Was mir sehr gut gefällt ist der Denkansatz, für den Körper etwas gutes zu tun, nicht gegen ihn!
Lg heart
Meine Erfahrung - (außer heuer, durch die Nichtraucheraktion) - hat gezeigt, daß ich ohne mir Sorgen machen zu müssen im Prinzip immer schlank bleibe, obwohl ich die Veranlagung zum dick-werden von meiner Oma habe. Das heißt, esse ich, nehme ich schnell zu.
Irgendetwas scheine ich aber richtig zu machen, denn (wie gesagt außer heuer) bin ich immer schlank.
Bei mir wird aus Disziplin einfach mal Gewohnheit, vermutlich bleibt deshalb der Jojo aus.
Habe mal mit Disziplin Schokolade weggelassen und dann monatelang drauf vergessen eine zu essen. Hab toll abgenommen, ich brauchte keinen Ersatz. Kann es nicht mal anders erklären, außer mir dem Wort "Gewohnheit". Ich brauche um Gewohnheiten umzustellen am Anfang schon Disziplin.
Was mir sehr gut gefällt ist der Denkansatz, für den Körper etwas gutes zu tun, nicht gegen ihn!
Lg heart
Natürlich ist "Sport" gesund. Was ich mit affig meinte ist das "unnatürliche" daran. Da muss man sich extra Termine überlegen, wann man denn Zeit hat, um dann mit dem Auto ins Fitness-Studio zu fahren, wo man dann mit etlichen anderen gemeinsam auf einem Laufband auf der Stelle läuft. Da käme ich mir recht albern vor.Bis auf die Gedanken zum Sport, da bin ich ziemlich entgegengesetzter Ansicht: Bewegung tut nicht nur gut, fördert Fitness und Figur, sondern wirkt auch dem Hang zur Trägheit und zum Mehressen sowie schlechter Stimmung entgegen.
Ein ganz klares JA zu Bewegung, ein Stopp-Schild der Trägheit. Absolut. Nur sehen wir Diätwilligen doch oftmals den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und das meint hier: Mehr Bewegung in den Alltag einbauen, und sich Hobbies suchen, wo die Bewegung inklusive ist.
Zwei willkürliche Beispiele:
Man sucht ewig den "richtigen Zeitpunkt" um ins Studio zu fahren oder die Gymnastik zu machen, aber man hat ja auch einen Partner, ne, der soll nicht zusehen, ist ja peinlich, und dem will man nach ohnehin stressigen Beruf keine Zeit stehlen. Ergo: Fitness-Studio, doof. Und erst mal umziehen, hingehen... Na ja, warum nicht einfach mit dem Partner spazieren statt vor dem DVD-Player kuscheln?
Oder: Wenn ich vorhabe mich mehr zu bewegen und ich hätte die Wahl ins Fitness-Studio zu gehen oder mich mit irgendwelchen Sport-DVD's vom Fernseher aus anbrüllen zu lassen ODER mich freiwillig dafür melden, der Freundin beim Umzug/Renovierung zu helfen... würde ich letzteres eindeutig vorziehen.
Bevor ich mir ein Ausweis für Fitness-Studio zulege, würde ich mir eher ein Hund zu legen *zwinker* oder mich zu einem Bauchtanzkurs anmelden. Und statt dem neuen Computerspiel hab ich mich dieses Jahr dem neuem Hobbie "Gartenarbeit" gewidmet. So macht Bewegung Spaß, ist ganz normal in den Alltag integriert und nicht so eine isolierte Sache, die von allem anderem getrennt ist.
Und wenn ich wieder mal unzufrieden mit meinem Bewegungsmangel ist, dann lege ich nicht die Workout-CD ein, sondern dann leg ich einen Putztag ein! Wie gesagt: Intensives Putzen verbraucht MEHR Kalorien als die meisten Sportarten!
Gilt natürlich jetzt für nur Sportmuffel. Wer ohnehin der sportliche Typ ist, der hat ja weniger ein Problem damit sich extra motivieren zu müssen. Anders gesagt: "Ich hab kein Zeit/Geld für Fitness-Studio" ist eine Ausrede. Vor allem, wenn einem nicht entspricht. Man kennt es ja: spätestens nach der Diät gibt man es wieder auf. Wieso also immer diese Hauruckaktionen? Lieber klein anfangen, dafür aber ohne Widerwillen und alltagstauglich.
Hm - also sind wir doch einer Meinung.Ergo: Fitness-Studio, doof. ... Lieber klein anfangen, dafür aber ohne Widerwillen und alltagstauglich.
Ich werde ehrlich gesagt ganz krank wenn ich ohne Bewegung im Freien bin.
@Eve
Deinen Beitrag habe ich erst jetzt gesehen...
Muße ist natürlich gemeint.
Deinen Beitrag habe ich erst jetzt gesehen...
Muße ist natürlich gemeint.
ich hab heute morgen den wasserhahn am badezimmer-waschbecken ruiniert. hab von 18.30 uhr bis gerade einen neuen montiert. wer mir jetzt noch was von bewegung erzählt, der muss all meine schokolade essen. sofort und alle!
entklempner
entklempner
Siehe es doch mal positiv, Du kannst es zumindest selbst.Entwurf hat geschrieben:ich hab heute morgen den wasserhahn am badezimmer-waschbecken ruiniert. hab von 18.30 uhr bis gerade einen neuen montiert. wer mir jetzt noch was von bewegung erzählt, der muss all meine schokolade essen. sofort und alle!
Hast Dir heute Schokolade verdient!
Ein Liedchen für den Entklempner
[video][/video]
heart hat geschrieben: Siehe es doch mal positiv, Du kannst es zumindest selbst.
danke für das video!
*meine geschundenen händchen eincrem*
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- Forums-Insider
- , 42
- Beiträge: 477
schokoloade ???
igitt!!
habe heute freiwillig den ganzen tag darauf verzichtet, weil wir heute generalprobe hatten und schokolade für die stimme gift ist. singen mit dem kirchenchor. am sonntag - gen rosso messe.
dafür bin ich jetzt hinüber und müde und bin wieder weg.
sonnige zukunft
igitt!!
habe heute freiwillig den ganzen tag darauf verzichtet, weil wir heute generalprobe hatten und schokolade für die stimme gift ist. singen mit dem kirchenchor. am sonntag - gen rosso messe.
dafür bin ich jetzt hinüber und müde und bin wieder weg.
sonnige zukunft
Alle guten Grundsätze sind in der Welt schon vorhanden... man braucht sie nur anzuwenden...
Blaise Pascal
Blaise Pascal
Wieso ist Schokolade schlecht für die Stimme ? Die müsste sich doch eigentlich zart schmelzend um die Stimmbänder legen und dann müsste sich das doch eigentlich nochmal so süß anhören, nicht ?
Ich LIEBE Scholkolade!!!
Ich LIEBE Scholkolade!!!
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