Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)
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Was ich an unserer Schule auch schräg fand, war das Vorfahren eines Impfbusses.
Damit war für alle Schüler quasi live und in Farbe sichtbar, wer sich impfen lässt und wer nicht.
Aus der Klasse meines Kindes waren vier Kinder betroffen, deren Eltern es nicht gestattet haben.
Dieses Offensichtliche missfiel mir und trägt zu fiesen Sprüchen beider Gruppen bei. Impfung hätte ich nur im Privaten gelassen. Klar tauschen sich Schüler auch dann im Nachhinein aus, aber ich muss das nicht noch vorführen. Zumal, die, die wollen, aber nicht dürfen, sich bestimmt beschissen fühlten. Mein Kind einbezogen. Wenn Impfe, dann nur beim Kinderarzt.
Damit war für alle Schüler quasi live und in Farbe sichtbar, wer sich impfen lässt und wer nicht.
Aus der Klasse meines Kindes waren vier Kinder betroffen, deren Eltern es nicht gestattet haben.
Dieses Offensichtliche missfiel mir und trägt zu fiesen Sprüchen beider Gruppen bei. Impfung hätte ich nur im Privaten gelassen. Klar tauschen sich Schüler auch dann im Nachhinein aus, aber ich muss das nicht noch vorführen. Zumal, die, die wollen, aber nicht dürfen, sich bestimmt beschissen fühlten. Mein Kind einbezogen. Wenn Impfe, dann nur beim Kinderarzt.
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Na, weil ich dann nach Zertifikat (1/2) und (2/2) dann mglw. Zertifikat (3/2) erhalte.Tränen-reich hat geschrieben: ↑Di., 02.11.2021, 17:25
Das verstehe ich gerade nicht. Will mitlachen...
Nicht sonderlich witzig, dafür aber umso planloser, wie es weitergeht.
(Hintergrund war, dass ich die Covid-Impfungen am liebsten in einem neuen Buch gehabt hätte, weil das andere eh unübersichtlich und vollgequetscht ist. Wird aber ungern gemacht, weil es ja einige Fälschungen gibt um dementsprechend auch geschaut wird. An ein neues Zertifikat dachte ich zu dem dem Zeitpunkt gar nicht ("hä, Zertifikate habe ich doch schon"). Aber sie meinte, weil ich ja dann evtl. Zertifikat 3 von 2 aus der Apo brauche.)
Die Gesundheitsminister (GMK) haben ja schon Empfehlungen abgegeben, die über die Stiko hinausgehen. Für Bayern gehe ich von einer erneuten Ausweitung aus: altersunabhängige Drittimpfung... noch bevor die Stiko sich äüßerte: https://www.br.de/nachrichten/bayern/ma ... ng,SnDmVNs
Solange es meinen Termin nicht mehr umwirft...
Bisher ist es freiwillig. Und das Drumherum hatte ich bisher tatsächlich wenig in den Hintergedanken.
Ich hoffe, dass es spätestens ab dem Sommer der Impfstatus wieder von Maßnahmen entkoppelt ist. Ob es realistisch ist?
Ja, die Schülerimpfungen. Auch so ein Thema
Liebe Grüße
stern
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Muss. Wie lange soll der Quatsch denn noch laufen? Viele Geimpfte, die ich kenne, haben so die Schnauze voll und u. a. gerade deswegen den Schuss geben lassen, um Ruhe vor dem ganzen Mist zu haben. Also auch so richtig, mit Maske ab und so, was kontrolliert umsetzbar schwierig wäre. Aber wat wurde schon kontrolliert?
Ich habe ja mal gelesen, dass der - wie hieß der Tag? - Freedom Day? - für März 2022 absehbar wäre. Ja, ne is klar.
3. Piks für alle ab 18 in Ö empfohlen:
In D tagt morgen die GMK... der Beschlussantwurf sieht aus Booster für alle vor... wenn es gewünscht wird, heißt es:
Die Stiko ist dann in ein paar Wochen soweit.
https://orf.at/stories/3235050/NIG-EMPFEHLUNG
Booster-Impfung für alle nach sechs Monaten
Das Nationale Impfgremium (NIG) hat am Dienstag die dritte CoV-Impfung schon sechs Monate nach dem Zweitstich für alle Menschen über 18 empfohlen. Weil aktuelle Studien belegen würden, dass der Impfschutz nach sechs Monaten nachlasse, sei die Booster-Impfung in Zeiten rapide steigender Zahlen besonders wichtig, ...
In D tagt morgen die GMK... der Beschlussantwurf sieht aus Booster für alle vor... wenn es gewünscht wird, heißt es:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... ren-wiederBoosterimpfungen grundsätzlich für alle
Zudem sollen besonders vulnerable Personengruppen gezielt über die Möglichkeit informiert werden, den eigenen Impfschutz auffrischen zu lassen. Ergänzend können dem Entwurf zufolge „im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten und nach ärztlicher Beurteilung und Entscheidung“ Boosterimpfungen grundsätzlich allen Personen angeboten werden, die diese nach Ablauf von sechs Monaten nach Abschluss der ersten Impfserie wünschen.
Die Stiko ist dann in ein paar Wochen soweit.
Liebe Grüße
stern
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So genau hatte ich mir die rki Seiten noch gar nicht durchgelesen.
Da werden bei der Hospitalisierungsinzidenz die unvollständig Geimpften komplett ausgeschlossen? Also nirgends mit rein gerechnet, sondern komplett einfach nicht erfasst? Oder stehe ich auf dem Schlauch?
Ich meine, okay, besser, als sie zu den Ungeimpften zu zählen, aber...
...ich wiederhole mich, ich weiß.... Mir völlig schleierhaft, warum es nicht einfach den Unterpunkt "unvollständig geimpft" gibt. Im Ernst, wo liegt der Grund, dass dieser Wert nicht mitgeteilt wird? Warum? Gabs dazu mal von irgendwoher eine Begründung?
Da werden bei der Hospitalisierungsinzidenz die unvollständig Geimpften komplett ausgeschlossen? Also nirgends mit rein gerechnet, sondern komplett einfach nicht erfasst? Oder stehe ich auf dem Schlauch?
Ich meine, okay, besser, als sie zu den Ungeimpften zu zählen, aber...
...ich wiederhole mich, ich weiß.... Mir völlig schleierhaft, warum es nicht einfach den Unterpunkt "unvollständig geimpft" gibt. Im Ernst, wo liegt der Grund, dass dieser Wert nicht mitgeteilt wird? Warum? Gabs dazu mal von irgendwoher eine Begründung?
Hatte ich ein paar Seiten vorher eingestellt, was das RKI berüchsichtigt/zählt.
Und so verstehe ich das ebenfalls. Bzw. was heißt ausgeschlossen: Das RKI berechnet die Hospitalisierungsinzidenz separat für Ungeimpfte und vollständige Geimpfte. Und rechnet jeweils heraus, was diese Merkmale nicht erfüllt.
Und nur sicherheitshalber: Z.B. BW fasst Ungeimpfte und nicht vollständig Geimpfte bei der Hospitalisierungsinzidenz zusammen (und gibt das auch auch, welche Gruppen berücksichtigt sind)... und zählt nicht die Erstgeimpfte zu den Ungeimpften. Ist für mich jedenfalls schon ein gewisser Unterschied.
Letztlich ist das Definitonssache.
Warum man die mit unvollständigem Status nicht separat ausweist, weiß ich nicht. Ein Problem sähe ich nicht darin. Man weiß aber eh, dass bei denen der Schutz auch noch schwach ist.
Und so verstehe ich das ebenfalls. Bzw. was heißt ausgeschlossen: Das RKI berechnet die Hospitalisierungsinzidenz separat für Ungeimpfte und vollständige Geimpfte. Und rechnet jeweils heraus, was diese Merkmale nicht erfüllt.
Und nur sicherheitshalber: Z.B. BW fasst Ungeimpfte und nicht vollständig Geimpfte bei der Hospitalisierungsinzidenz zusammen (und gibt das auch auch, welche Gruppen berücksichtigt sind)... und zählt nicht die Erstgeimpfte zu den Ungeimpften. Ist für mich jedenfalls schon ein gewisser Unterschied.
Letztlich ist das Definitonssache.
Warum man die mit unvollständigem Status nicht separat ausweist, weiß ich nicht. Ein Problem sähe ich nicht darin. Man weiß aber eh, dass bei denen der Schutz auch noch schwach ist.
Liebe Grüße
stern
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Das sagte Söder auf der PK zu den AK-Tests:
Ist also die Aufregung wirklich nicht wert. Kann man ja jetzt schon machen. Zur eigenen Information (wie viel auch immer die wert sein mag, wenn es noch keine valide Skalen gibt). Impfen lassen muss sich so oder so nicht (selbst wenn der Test negativ wäre). Man kann aber. Wenn man will. Was die Booster angeht, wird es noch eine GMK geben. Also wie es mit Boosts aussieht, wird sich noch präzisieren bzw. ob es eine bundesweite Empfehlung der GMK geben wird.
Bayern will vorab mit Ärzten reden, was sie leisten können und evtl. Zentren wieder aufstocken.
https://www.merkur.de/bayern/soeder-cor ... 91235.htmlEr fordert Booster-Impfungen jedem zu ermöglichen, dessen Zweitimpfung sechs Monate her sei. Gerne auch mit einem Antikörpertest verbunden. Aus bayerischer Sicht sei das „sehr sinnvoll.“
Ist also die Aufregung wirklich nicht wert. Kann man ja jetzt schon machen. Zur eigenen Information (wie viel auch immer die wert sein mag, wenn es noch keine valide Skalen gibt). Impfen lassen muss sich so oder so nicht (selbst wenn der Test negativ wäre). Man kann aber. Wenn man will. Was die Booster angeht, wird es noch eine GMK geben. Also wie es mit Boosts aussieht, wird sich noch präzisieren bzw. ob es eine bundesweite Empfehlung der GMK geben wird.
Bayern will vorab mit Ärzten reden, was sie leisten können und evtl. Zentren wieder aufstocken.
Liebe Grüße
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https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html
Kind (12) nach Coronaimpfung in Cuxhaven gestorben.
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"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
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Schlimm
Jeder Tod durch eine Impfung ist einer zu viel, aber bei einem Kind ist das einfach nochmal richtig heftig
Habe mir schon oft überlegt, ob die Impfung nicht GERADE den Vorerkrankten manchmal den letzten Tritt gibt, dass es schief geht? Vielleicht sollte man es bei manchen Erkrankungen besser nicht machen?
Gibt es für sowas eigentlich Statistiken? Also, ob Impftote vorerkrankt oder gesund waren? Muss ich mal googeln.
Jeder Tod durch eine Impfung ist einer zu viel, aber bei einem Kind ist das einfach nochmal richtig heftig
Habe mir schon oft überlegt, ob die Impfung nicht GERADE den Vorerkrankten manchmal den letzten Tritt gibt, dass es schief geht? Vielleicht sollte man es bei manchen Erkrankungen besser nicht machen?
Gibt es für sowas eigentlich Statistiken? Also, ob Impftote vorerkrankt oder gesund waren? Muss ich mal googeln.
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Bin mir ziemlich sicher, dass die Impfung den Vorerkrankten den letzten Tritt gibt.
So ist das bei Impfungen, da geht es nicht um den Einzelnen.
Man sollte es bei bestimmten Erkrankungen nicht machen, aber darum geht es nicht.
So ist das bei Impfungen, da geht es nicht um den Einzelnen.
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Ich habe gerade zufällig gelesen, dass das rki vor einigen Jahren empfohlen hat auf die Aspiration bei intramuskulären Impfungen zu verzichten. Weil in den Impfregionen keine großen Blutgefäße seien.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Im ... ktion.html
Auf anderen pages heißt es aber auch "doch, das kann es sehr wohl geben" ? (also Blutgefäße, wo es gefährlich werden könnte, sie zu treffen)
Habe mich nie damit beschäftigt. Mir wäre auch noch nie aufgefallen, dass ein Arzt bei einer Impfung bei mir vorher aspiriert hätte.
Aber wenn ich mir nun vorstelle, ich bekäme aus Versehen eine Impfung direkt in den Blutkreislauf??? In einem Forum (weiß nicht mehr wo) hat ein (angeblicher) Arzt geschrieben, bei den Toten nach Coronaimpfungen könne es auch sein, die hätten den Stoff eben aus Versehen direkt ins Blut bekommen. Also, dass es im Grunde gar keine Impfnebenwirkung gewesen sein muss, sondern erklärbar durchs direkte Reinspritzen in den Blutkreislauf. Ein anderer (angeblicher) Arzt meinte, er würde aus Gewohnheit IMMER aspirieren bei Impfungen. Da wäre in zig Jahren nichts passiert und dann eben doch mal und es wäre Blut gekommen. Also zwar geringes Risiko, aber eben nicht null - und vermeidbar durch Aspiration.
Ich will nun keinesfalls sagen, die Impftoten sind deshalb gestorben. Aber wäre das vielleicht wirklich denkbar?
Und wenn, warum aspiriert man dann nicht einfach? Als Argument dagegen lese ich da hauptsächlich Schmerzreduktion. Wo ich mir denke, ein Erwachsener wird das schon verkraften... Und wäre doch auf der sichereren Seite? Warum macht man es dann nicht standardmäßig?
Habe mich in dem Zuge daran erinnert, wie das bei mir als Jugendliche war. Ich hatte mir da selbst mal eine Weile Spritzen in den Bauch geben müssen.
Mir wurde da eindrücklich gesagt, ich müsse immer vorher schauen, ob Blut kommt, also erst das Drückteil der Spritze etwas rausziehen, erst danach dürfe ich das Mittel rein drücken.
Und bei mir kam tatsächlich sogar ein paar mal Blut (ca. 3 x bei ca 25 Injektionen). Schätzungsweise waren das bei mir subkutane Injektionen? Ist zu lange her, ich schätze nur, dass die Nadeln bei mir damals so 2 cm lang waren. Diesbezüglich habe ich keine klaren Aussagen gefunden, ob da heute noch Aspiration empfohlen wird. Aber so wie ich es lese, auch eher nicht.
Bisschen nachdenklich macht mich das schon. Und da ich nun von dem Thema weiß, werde ich bei einer anstehenden Impfung beim Arzt wohl drum bitten, dass diese Aspiration vorher durchgeführt wird. Werden manche einem bestimmt krumm nehmen, aber naja...
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Im ... ktion.html
Auf anderen pages heißt es aber auch "doch, das kann es sehr wohl geben" ? (also Blutgefäße, wo es gefährlich werden könnte, sie zu treffen)
Habe mich nie damit beschäftigt. Mir wäre auch noch nie aufgefallen, dass ein Arzt bei einer Impfung bei mir vorher aspiriert hätte.
Aber wenn ich mir nun vorstelle, ich bekäme aus Versehen eine Impfung direkt in den Blutkreislauf??? In einem Forum (weiß nicht mehr wo) hat ein (angeblicher) Arzt geschrieben, bei den Toten nach Coronaimpfungen könne es auch sein, die hätten den Stoff eben aus Versehen direkt ins Blut bekommen. Also, dass es im Grunde gar keine Impfnebenwirkung gewesen sein muss, sondern erklärbar durchs direkte Reinspritzen in den Blutkreislauf. Ein anderer (angeblicher) Arzt meinte, er würde aus Gewohnheit IMMER aspirieren bei Impfungen. Da wäre in zig Jahren nichts passiert und dann eben doch mal und es wäre Blut gekommen. Also zwar geringes Risiko, aber eben nicht null - und vermeidbar durch Aspiration.
Ich will nun keinesfalls sagen, die Impftoten sind deshalb gestorben. Aber wäre das vielleicht wirklich denkbar?
Und wenn, warum aspiriert man dann nicht einfach? Als Argument dagegen lese ich da hauptsächlich Schmerzreduktion. Wo ich mir denke, ein Erwachsener wird das schon verkraften... Und wäre doch auf der sichereren Seite? Warum macht man es dann nicht standardmäßig?
Habe mich in dem Zuge daran erinnert, wie das bei mir als Jugendliche war. Ich hatte mir da selbst mal eine Weile Spritzen in den Bauch geben müssen.
Mir wurde da eindrücklich gesagt, ich müsse immer vorher schauen, ob Blut kommt, also erst das Drückteil der Spritze etwas rausziehen, erst danach dürfe ich das Mittel rein drücken.
Und bei mir kam tatsächlich sogar ein paar mal Blut (ca. 3 x bei ca 25 Injektionen). Schätzungsweise waren das bei mir subkutane Injektionen? Ist zu lange her, ich schätze nur, dass die Nadeln bei mir damals so 2 cm lang waren. Diesbezüglich habe ich keine klaren Aussagen gefunden, ob da heute noch Aspiration empfohlen wird. Aber so wie ich es lese, auch eher nicht.
Bisschen nachdenklich macht mich das schon. Und da ich nun von dem Thema weiß, werde ich bei einer anstehenden Impfung beim Arzt wohl drum bitten, dass diese Aspiration vorher durchgeführt wird. Werden manche einem bestimmt krumm nehmen, aber naja...
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@ Noenergetik: Und woher nimmst du diese Sicherheit? Hypothesen? Belege?
Immerhin scheinen sich Spahn und Ärztevertreter schon mal einig zu sein: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... hs-Monaten
Bei meinen Eltern wurde heute das Update aud den Chip aufgespielt. Bisher alles in Ordnung.
Spahn und Ärzte für Auffrischimpfungen nach sechs Monaten
... eben: Über die ehem. Priorisierung setzt sich eine gewisse Abstufung auch fort.Die Sechs-Monats-Frist erreiche nun zunächst Menschen, die ohnehin noch nach der damals geltenden Prioritätsreihenfolge geimpft wurden, hieß es zur Erläuterung – rein kalendarisch also, wenn man bis Anfang Mai seine vollständige Impfung bekommen hatte.
Bei meinen Eltern wurde heute das Update aud den Chip aufgespielt. Bisher alles in Ordnung.
Liebe Grüße
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