Corona - Alles rund um die anstehenden Schutzimpfungen

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stern
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 06:38

Hätte man genügend andere Impfstoffe, würde man AZ vllt. gar nicht zulassen, wer weiß. So machen es die Schweizer Nachbarn bis jetzt und die USA.

Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass es (zumindest auf Basis der ersten Studien) richtig war, ihn für Ü65 nicht zuzulassen, weil demnach die Wirksamkeit unklar war. D.h. nicht Unwirksamkeit, aber die Wirksamkeit war in manchen Gruppen nicht belegt. Unterschiedliche Dosierungen in Studien, die aber gar nicht praktisch zum Zug kommen, schafften zusätzliche Unübersichtlichkeit. Und auch der Stopp: Hätte denn ein Bankkaufmann die wissenschaftliche Instanz PEI (was das nicht als einziges so sieht) mit einer Verordnung aushebeln soll... gibt zwar Sicherheitsfragen, aber wir impfen einfach weiter???!!

Die Pandemrix-Geschichte habe ich nicht so verfolgt, aber vllt. spielte das auch eine Rolle. Weil das Auswirkungen auf das Vertrauen haben kann, wenn sich Jahre später Zusammenhänge darstellen lassen... und es heißt: Sicherheitsbedenken wurden damals übergangen. Nicht nur das: Der Gesundheitsminister hat sogar seinen Machtjoker gezogen. Mal ältere Artikel zur Schweinegrippe lesen. Da ging es nur um 30 Mio. Europäer.

Dann lese ich Holetschek: Bürokratie weg. Öhm... und wenn was ist, ja, sorry konnten wir nichts dazu dokumentieren. Pandemie, weißt doch.

Kurz: Man braucht ihn eben. Und daher ist es auch verpönt, von Zweiklassenimpfung zu sprechen...

Ich nehme zur Kenntnis, dann ihn manche unbedingt wollen und mehr vertrauen als anderen Impfstoffen. Habe ich nichts dagegen, wenn man jemanden damit glücklich machen kann. Aber ich glaube, es wäre nichts gewonnen, wenn zu viele Standards über Bord geworfen werden. Denn Pandemie.

Es geht um eine +/- eine Woche. Und dann listet man das vermutlich und man kann (wie bisher auch) sagen: ja oder nein.

Ich finde nicht gut, wie das PEI unter Druck von Außen steht... die Stiko wurde für eine im Grunde richtige Entscheidung rund gemacht. Manche sind sehr meinungsopportunistisch: Wenn es um eine liebsame Maßnahme geht, soll die Wissenschaft beachtet werden. Aber beim Impfstoff: Dass Spahn auf das PEI hört, ist ein Fehler!! Und die Presse erst: Was fällt ihr ein, sich kritisch zu äußern, kein Wunder dass sich niemand mehr impfen lassen will. Die böse Presse macht den Impfstoff schlecht! Schuldig! Sind ja selbst richtige Aussagen mittlerweile problematisch. Der Moderator zu einer Wissenschaftlerin (als es zuvor um das "Image" ging): Sie kennen ihre Verantwortung, wenn sie gleich loslegen!

Das Menschenbild dahinter finde ich erschreckend: Wie als ob Menschen nicht mit Transparenz umgehen könnte. Welcher Politiker sprach gestern davon, dass man dann für den Impfstoff werben müsse, usw. In etwa so?: Und jetzt framen wir 20x statt 10x: Wirksam und sicher!

Stelle ich nicht grds. in Frage. Ich bin noch Impfwillig. Aber so manchen Umgang finde ich hochproblematisch.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 17.03.2021, 07:29, insgesamt 3-mal geändert.
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stern
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 06:40

Auch dass behauptet wird, wer nur die Erstimpfung von Astra bekommen habe, könne als Zweitimpfung etwas anderes bekommen. Da gibts doch noch gar keine Studien dazu.
Laut Lauterbach in GB in Bearbeitung. Bald fertig.
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stern
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 07:24

Ich schaue ich auch hin, worum es (jemandem gerade) geht. 2 Punkte sind relevant:

- Die meisten, so denke ich, wünschen endlich mal ein Ende dieser Pandemie. Demnach wäre es am besten, möglichst viele zu impfen... und zwar mit dem Impfstoff, der auch bestens die Übertragung bremst. Wobei D aktuell auch das nehmen muss, was da ist.
- Individualschutz ...und das scheint manchmal völlig ausgeblendet zu werden, dass indivuelle Abwägungen auch noch eine Rolle spielen. Ist ja nicht einmal jeder impfbar.


Mglw. auch relevant für die Entscheidung:
Ungeschwärzte Vertragsfassung EU stellte Astrazeneca weitgehend von Haftung frei
https://amp.n-tv.de/politik/EU-stellte- ... ssion=true
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Haithabu
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 08:17

Ich halte die Öffentlichkeitsarbeit auch für fatal.
Es ist nicht mehr möglich in diesen ganzen sich widersprechenden Aussagen eine Basis zu finden und ich würde mir daher wünschen, dass die Aussagen weniger restriktiv wären, sondern ergebnisoffener.

Wenn zwischen "wir impfen weiter, kein Problem" und "nee doch nicht" nur wenige Stunden liegen wirkt das null vertrauenswürdig.
In meinem Mikrokosmos: 14.00 Uhr noch Impfung mit Astrazeneca, 16.00 Uhr mit Biontech (weil sie ja nun gerade mal da sind).

Wie einige schon schrieben, ein "dies und jenes ist der aktuelle Stand, wir empfehlen eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung" wäre sinnvoller gewesen.

Sollte sich herausstellen, dass mit anderen Impfstoffen nachgeimpft werden kann, zerstört das für mich ebenfalls einiges...die ganze Zeit werde ich vollgeschallt mit Vektorimpfstoff/mRNa-Impfstoff und hastenichtgesehen und nun könnte es plötzlich völlig egal sein?
Für die Gesamtsituation wäre es an sich wünschenswert, weil dann die weltweite Versorgung mit Impfstoffen vielleicht eher gelingen könnte.
Ich selbst würde (ganz unwissenschaftlich begründet) gern auch die Zweitimpfung mit dem gleichen Impfstoff erhalten.

Ich bin gespannt auf das weitere Vorgehen.
Ich dachte auch in Anbetracht der betroffenen Altersspanne, dass dies ja genau die Gruppe ist, die mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat und sicherlich auch deutlich häufiger auf Schmerzmittel/Fiebersenker jeglicher Art zurückgreift. Vielleicht ist auch da eine Antwort zu finden.

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hawi
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 10:46

Schade, halbwegs richtige, halbwegs vollständige, halbwegs neutrale Darstellungen zum Risiko des Impfens mit AstraZeneca im besonderen sind nicht (mehr) zu finden. Jeder argumentiert, oft auch mit Vergleichen, Zahlen. Auch das, worüber ich gestern Abend schrieb. Auch dort leider Zahlensalat, der zu allenfalls halbwahren Aussagen führte.

Noch am besten das, was ich grad von einer Zeit-Leserin las:
MissA.
#2.41  —  vor 1 Tag
Rauchen Sie? Trinken Sie? Nehmen Sie die Pille? Haben Sie Übergewicht? Bewegen Sie sich jeden tag im Straßenverkehr? und hunderte andere Dinge? Da ist Ihr Todesrisiko JEDEN Tag um ein Vielfaches höher, als hier an der Impfung zu sterben.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2 ... ig-ist-sie
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell


pandas
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 11:24

Naja, wer redet denn von sterben, ein Hirnschäden o.ae. will auch keine.
Ich kenne einen Fall mit Sprachstörungen nach Impfung.

Außerdem haben viele Leute schon längst mit dem Rauchen aufgehört, Rauchen ist Out.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


pandas
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 11:30

Für mich ist klar, dass ich auf einen anderen Impfstoff warten werde. Und hoffe, falls Astri wieder freigegeben wird, nicht Druck ausgesetzt zu werden.
Hier sind die impfzentren schon getrennt nach Impfstoff en tätig.
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diesoderdas
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 11:40

Ich kenne ein paar alte Leute, die sich nicht impfen lassen wollen, die argumentieren so:
Ohne Impfung kann ich noch bisschen leben - mit Impfung kann ich morgen sterben. Dann passe ich lieber so gut ich kann auf, mich nicht anzustecken.

Und ich kann das Denken nachvollziehen - obwohl jedem auch die (objektiv wohl größere) Gefahr von Corona bewusst ist. Vielleicht hat man da aber noch ein bisschen das Gefühl etwas selbst kontrollieren zu können; man kann kontrollieren, wie vielen Kontakten man sich aussetzt z.B. Man kann kontrollieren, ob man eine ffp Maske trägt oder nicht. Einer Impfung ist man ausgeliefert. Vielleicht geht das so in die Richtung.

Ich würde - Stand heute - mich nicht impfen lassen, da meine Angst vor solch heftigen Impfnebenwirkungen größer wäre, als die Angst Corona mit heftigen Erscheinungen abzubekommen. Bin mir aber bewusst, dass es schwierig würde, aus der Pandemie rauszukommen, wenn alle so denken würden. Von dem her bin ich nicht glücklich mit dem Gesamtding, auch was meine eigene Postition angeht. Aber ich würde es gerade echt nicht wollen.

Ich nehme auch die Pille nicht. Weil ich keine Lust auf die Risiken habe und es eben auch ohne geht. Dadurch entgeht mir ein entspannterer Umgang mit Sex, aber das war für mich eben ein abwägen, welches Übel mir lieber ist.

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hawi
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 12:11

pandas,
ich will da gar keinem reinreden, will weder extra Impfdruck machen, noch das genaue Gegenteil davon.
Mit dem Post eben versuch ich auch für mich selbst etwas Distanz zu kriegen, nicht allzu sehr in nem Impfrisikenhamsterrad zu kreiseln.
Das ganz normale, übliche Lebensrisiko gerät bei der Fokussierung auf spezielle Gesundheitsrisiken immer wieder mal unter die Räder. Vielleicht ja heute sogar mehr, weil viele Risiken mit der Zeit bereits kleiner geworden sind. In Relation werden so auch kleine Risiken größer.
Wer für sich welche Risiken nimmt? Da bin ich bei dem, was Lisbeth hier vor kurzem schrieb. Würde an der ein oder anderen Stelle lieber nach Aufklärung selber entscheiden wollen. Den Staat als „Nanny“ mag ich nicht sonderlich, manch gesellschaftliche Gruppe, die es doch nur gut mit mir meint, auch nicht.

LG hawi
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stern
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 14:28

Nochmals an die richtige Stelle:

Ich hätte schon alleine deswegen JETZT keine Lust, weil sich dauernd etwas ändern kann. Impfabstände. Mal will man an die für die Zweitimpfung zurückgelegten Dosen ran. Lieferverzüge, Vielleicht doch ein Impf-Mix aus verschiedenem. Wie wäre es mit Sputnik? Usw. Ich meine, auch die Dosierung und die Abstände haben Auswirkungen auf die Wirksamkeit. Öhm. Das sollte dann schon gewährleistet sein, dass es dann auch für mich passt... und es nicht heißt, Zweitimpfung geht jetzt nicht. Und man dann dasteht und die Impfung an Wirksamkeit eingebüßt.

Und es geht eben um einen Eingriff in einen gesunden Körper. Daher besonders hohe Hürden. Das scheinen manche auszublenden. Keineswegs zu vergleichen z.B. mit einer Maskenpflicht (wovon auch die ausgenommen sind, die wirklich driftige Gründe haben oder Verkäufer). Und es ist etwas anders, wenn jemand schon schwer krank wäre und man sagt: Wir könnte jetzt noch das versuchen,...

Ich kann da auch nichts mit durchschnittlichen Betrachtungen anfangen. Fängt damit an, dass wer ein starker Überträger wäre nicht unbedingt individuell stark gefährdet wäre. Bzw. wer einem besonders hohem Risiko durch Corona ausgesetzt ist, ist vielleicht gar nicht immer der, der viele ansteckt. Will heißen: Je nach dem, kann aus kollektiver und individueller Sicht anderes geboten sein. Und wer kein Risikofaktoren für eine Hirnblutung hat, ist vielleicht so gut wie null in der Hinsicht gefährdet. Wer diese Risikofaktoren genau hat (die man evtl. noch nicht weiß... davon gehe ich aus), hat individuell vllt. ein sehr hohes Impf-Risiko. Will heißen: Die Wahrscheinlichkeit verteilt sich nicht unbedingt nach Zufallsaspekten.
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 18:43

Anfangs war von 6-7 Fällen die Rede. Mittlerweile scheint man in D 9 zu zählen:
Frau aus dem Raum Trier betroffen Auch in Rheinland-Pfalz Komplikation nach AstraZeneca-Impfung
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... p-100.html


Klar kann man sagen, ist ja nur ein Bruchteil. Aber so viele Wochen verimpft man den Stoff ja auch noch nicht. Es ist mit einer Impfung auch nicht getan... hier haben bei AZ die allerwenigsten schon die zweite Impfung. Will heißen: Die Statistik bis jetzt bezieht sich weitgehend nicht auf Personen mit kompletten Impfstatus, sondern ist noch im Fluß. Und man weiß auch noch nicht, wie sich die Zweitimpfung auswirkt (wenn man mehr Menschen als bisher impft bzw. wenn jemand anfälliger ist. Impfreaktion stärker, schwächer?). Und die Komplikationen können zeitversetzt auftreten.

Ich denke, wenn die Häufigkeit über dem Durchschnitt liegt, der sonst erwartbar isr, führt kein Weg an der Prüfung vorbei. Dann kann man das nicht mehr so leicht als Koinzidenz abwimmeln. Ebenso wenn die Fälle in engerem Abstand zur Impfung auftreten. Bei "normaler "Verteilung würde es -höchstwahrscheinlich- hier und dort jemanden treffen (und nicht ausschließlich relativ frisch Geimpfte).

Ich hoffe, man erfährt auch etwas zu den Hypothesen, woran das genauer liegt, möglichen Risikofaktoren, usw.
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Beitrag Mi., 17.03.2021, 19:03


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Beitrag Do., 18.03.2021, 14:33

Jetzt sind es 13 gemeldete Fälle:
https://www.n-tv.de/panorama/Inzwischen ... 34243.html

Ich glaub ja immer noch an eine Dunkelziffer. Habe noch keine Info, ob die Fälle aus meinem Umfeld z.B. gemeldet wurde. Denke, die wurden abgehakt als "nicht mit der Impfung im Zusammenhang".

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stern
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Beitrag Do., 18.03.2021, 14:47

Bei AZ bin ich wohl echt draußen, selbst wenn ich impfbar wäre. Schon alleine, weil die Informationslage sehr unzufriedenstellend ist. Lauterbach war gestern bei Maischberger, glaube ich, aber ergiebig war das auch nicht. Habe ich auch noch nicht ganz gehört. In D scheint man mehr bei den speziellen Gehirnvenen-Thrombose zu sein... mir selbst geht es so, dass ich die Kombi verschiedener Phänomene weder als statistischen Normalrahmen noch als zusammenhangslos abtun kann. Egal was da heute erklärt wird. Gilt für mich, muss niemand als stimmig annehmen. Aus meiner Sicht würde das vllt. noch bei einzelnen Gehirnvenenthrombosen gehen. Aber wenn parallel weitere Ereignisse auftreten plus zeitliche Nähe zu Impfungen, wird es wieder weniger wahrscheinlich/zufällig (im Sinne purer Koinzidenz).
The Norwegian Medicines Agency said that three patients currently in the hospital "present a rare disease picture," due to the patients having an unusual combination of low platelet counts, blood clots in small and large vessels and bleeding. Similar combinations of symptoms have not been seen in people who had other vaccines, it said.
https://edition.cnn.com/2021/03/16/heal ... index.html

Lauterbach ging davon aus, dass sich (aber erst später) ein kausaler Zusammenhang zur Impfung bestätigen lassen wird. Dafür seien die Daten aber noch zu dünn.

Man scheint aktuell auch beim Rauchen und der Pille zu sein (lt. Presseberichten). Dass dadurch das Risiko nochmal erhöht werden kann, erscheint mir nicht unplausibel. Reicht mir aber nicht als Erklärung. Insbes. auch der Zusammenhang zu "low platlet counts" erscheint mir erklärungsbedürftig.

Ich glaube auch, wenn es vermeidbar gewesen wäre, hätte man nicht so ein Gedöhns gemacht. Ich meine, die Impfungen wurden abrupt abgebrochen. Und es beschwerden sich Ärzte, die null informiert wurden, dass sie den Patienten erklären müssten, warum sie jetzt nicht mehr geimpft werden können.
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pandas
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Beitrag Do., 18.03.2021, 18:08

Ich frag mich ja, was den mit den Verträglichkeit en mit anderen Medikamenten ist, da sagt kaum einer was zu.
Und jetzt sollen die Gruppe n geimpft werden, die oft stärker e Medikamente kontinuierlich nehmen, wie auch Psychopharmaka. Hmm hm. Oder auch geistig behinderte menschen.wie kann man wissen, ob die nicht anfälliger sind für Hirnschäden?
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