ja, da ist ein Unterschied. Das eine ist eine Erklärung. Das andere ist eine Scheinerklärung, die gründlich daran scheitert etwas zu erklären. Kausalität ist nicht vorhanden. Befriedigend ist, was befriedigend ist. Aha. Bescheiden.Fluktuation hat geschrieben:Ich denke da liegt genau der Unterschied. Ich würde das wie Folgt formulieren: "Ein sadistischer Akt müsste theoretisch umso befriedigender sein, je mehr die Qualen des Opfers dem Täter Befriedigung verschaffen". Nur die Kausalität ist eine Andere.
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Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Ich habe Leuten mögliche Vorteile bestimmten Handels näher gebracht. Einen gemeinsamen Vorteil angesprochen. Und mir so die Stärke von vermeintlicher Brüderlichkeit oder Verbundenheit zu Nutze gemacht. Dann habe ich eine Gruppe gebildet, um dem Drang sich in dem Alter beweisen zu müssen Raum zu geben. Mit den potenziellen Konsequenzen habe ich mich zurückgehalten. Das Maß an Konsequenzen was sie selbst begriffen haben, wurde heruntergespielt. Die Lorbeeren habe ich geerntet.candle. hat geschrieben: Interessanter fände ich hier wessen du beschuldigt wurdest als das wie du reagiert haben willst. Vielleicht magst du das ja schreiben? Interessant wäre natürlich auch zu wissen, ob du nun beteiligt warst oder nicht?
Hallo na,ziegenkind hat geschrieben:ja, da ist ein Unterschied. Das eine ist eine Erklärung. Das andere ist eine Scheinerklärung, die gründlich daran scheitert etwas zu erklären. Kausalität ist nicht vorhanden. Befriedigend ist, was befriedigend ist. Aha. Bescheiden.Fluktuation hat geschrieben:Ich denke da liegt genau der Unterschied. Ich würde das wie Folgt formulieren: "Ein sadistischer Akt müsste theoretisch umso befriedigender sein, je mehr die Qualen des Opfers dem Täter Befriedigung verschaffen". Nur die Kausalität ist eine Andere.
Das ließt sich für mich nicht wie eine Auseinandersetzung, sondern eher wie eine Ablehnung dem Gedankenkonstrukt gegenüber. Dennoch.
Wechselwirkung bedeutet nicht Unterschiedlichkeit in den sich zueinander beziehenden Faktoren. So muss sich Kausalität nicht in Ursache und Wirkung unterscheiden. Es scheint mir, als würdest du bereits an der Charakteristika von Sprache scheitern. Assoziation und Interpretation.
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ich mach es einmal in einer dir vielleicht zugänglichen Form:
zu sagen, das Wetter ist gut, weil es gut ist, ist keine Erklärung, sondern redundantes Geschwätz.
zu sagen, das Wetter ist gut, weil es gut ist, ist keine Erklärung, sondern redundantes Geschwätz.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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ja, du hast im Gegensatz dazu eine sehr breite und tiefe Stirn. Genau sehen Menschen, die das mit der formalen Logik nicht hinkriegen aus - gewöhnlich, in doppelter Wortbedeutung. (wirst du nicht verstehen, musst du auch nicht).
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Ich rage mich eben worin wir uns denn nu wirklich unterscheiden, denn ich habe ja vermutlich auch mal ähnliche Dinge als Kind getan, jedenfalls könnte deine schwammige Beschreibung auch auf einige meiner "Kindheitsvergehen" passen.Fluktuation hat geschrieben: Ich habe Leuten mögliche Vorteile bestimmten Handels näher gebracht...
Vielleicht ist das auch schwer im Forum rüberzubringen, allerdings könnte sich unter mancher Beschreibung auch "nur" eine Depression stecken, verstehst du?
Ich habe auch nicht wirklich begriffen was euer Anliegen hier ist?
Problemstellungen sehe ich nicht, lediglich "Verlautbarungen" wie toll euer Sein offenbar zu sein scheint. Und das muß nun anonym in einem Forum präsentiert werden? Ich verstehe das nicht, aber das ist ja meine Angelegenheit.
Und das Quälen hat was mit Empathie zu tun? Inwiefern?
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo Fluktuation,
danke für Deine Antworten! Dann versuche ich mal, die Fragen zu beantworten, so wie es meinen Vorstellungen entspricht.
Und auch, dass manch eine Person sich bewusst "abhärtet", um an Verletzlichkeit zu verlieren. Also alle möglichen Kombinationen mit jeweils unterschiedlich starker genetischen Veranlagung. Und ich vermute, bei manchen ist es keine willentliche Entscheidung.
Es ist extrem schwer nachzuvollziehen, dass keinerlei Leidensdruck vorliegt. Doch bekam ich eine Ahnung von der inneren Stärke (das muss ein enorm gutes Gefühl sein, kommt mir fast vor wie ein "Rausch von Stärke"), als ich die Beschreibungen von 2face las.
Mich beschäftigt die Frage, die sich jemand ohne Leidensdruck nicht stellen wird, ist es umkehrbar? Das Gehirn ist sehr plastisch.
Ein Mensch mit psychopathischen Zügen kann sich immer darauf verlassen, dass jeder andere eigene, als normal empfundene, Gefühle beim Gegenüber unterstellt.
Ich würde vermuten, wenn er einem Kind begegnet, das noch ganz "bei sich" ist und ihn deshalb als Psychopathen "erkennt", würde das auch etwas sehr unangenehm in ihm berühren.
Ich muss den Beitrag kurz splitten...
danke für Deine Antworten! Dann versuche ich mal, die Fragen zu beantworten, so wie es meinen Vorstellungen entspricht.
Ok, ich glaube, ich verstehe. Ich konnte mir das bisher nur über eine sogar erhöhte Empathiefähigkeit erklären, aber es ist doch losgelöster vom Opfer, als ich bisher annahm. Es gibt eigentlich nur eine Person, nämlich den Täter.Fluktuation hat geschrieben:Ich denke da liegt genau der Unterschied. Ich würde das wie Folgt formulieren: "Ein sadistischer Akt müsste theoretisch umso befriedigender sein, je mehr die Qualen des Opfers dem Täter Befriedigung verschaffen". Eine Art von Empathie ist es aber dennoch. Nur die Kausalität ist eine Andere. Eine Verschiebung der emotionalen Reaktion.Räbin hat geschrieben: Die erste Frage stellt sich mir schon länger. Ich glaube, es ist nicht so selten, dass echte Psychopathen auch sadistisch sind. Sadismus aber (wie überhaupt auch die Fähigkeit zur Manipulation) schließt Empathie ein. Ein sadistischer Akt müsste theoretisch umso befriedigender sein, je mehr die Qualen des Opfers fühlbar sind. Wie kombiniert sich die angenommene Empathielosigkeit mit dieser Art von Empathiefähigkeit?
Ich habe mir das so gedacht, dass es da ein breites Spektrum gibt. Ich hätte auch angenommen, dass es eine "Ausprägung" unabhängig von den genetischen Voraussetzungen durch massive mehrfache Traumata gibt.Meines Wissens sowohl in angeboren, erlernt (sekundäre Psychopathie) als auch in Grad der Ausprägung wird unterschieden. Gerade Leute die nicht so geboren worden sind, sind noch dazu fähig Mitleid, Liebe und Skrupel zu empfinden. Wenn auch nur oberflächlich. Charaktereigenschaften, Erziehung, Umwelt und Co sind weitere Einflussfaktoren. Somit kann ich deine Frage ob man sich Psychopathie aneignen kann bejahen (wenn man die entsprechenden genetischen Konstitutionen hat).Räbin hat geschrieben: Desweiteren: Meint Ihr, dass Psychopathie angeboren ist (2face hatte sich dazu schon geäußert) oder erworben (oder zu welchen Anteilen angeboren/erworben)? Kann ein Mensch sich selbst willentlich in diese Richtung entwickeln (und wenn ja, was müsste er dafür tun?).
Und auch, dass manch eine Person sich bewusst "abhärtet", um an Verletzlichkeit zu verlieren. Also alle möglichen Kombinationen mit jeweils unterschiedlich starker genetischen Veranlagung. Und ich vermute, bei manchen ist es keine willentliche Entscheidung.
Es ist extrem schwer nachzuvollziehen, dass keinerlei Leidensdruck vorliegt. Doch bekam ich eine Ahnung von der inneren Stärke (das muss ein enorm gutes Gefühl sein, kommt mir fast vor wie ein "Rausch von Stärke"), als ich die Beschreibungen von 2face las.
Mich beschäftigt die Frage, die sich jemand ohne Leidensdruck nicht stellen wird, ist es umkehrbar? Das Gehirn ist sehr plastisch.
Wenn ich richtig verstehe, hast Du die Faszination nicht vermitteln können/wollen. Beim Lesen fühlt es sich an wie "einen Film zu schauen". Klar schockiert das, es macht Angst.Ich wurde damals nach der Schule von mehreren Müttern damaliger Klassenkameraden angebrüllt, weil sie der Meinung waren, ich hätte ihre Kinder zu Irgendwelchen Dingen überredet. Und das ich der Grund sei, warum ihre Kinder der Schule verwiesen wurden. Ich habe in der Situation auch keine angemessene emotionale Reaktion gezeigt. Ich habe den völlig cholerischen aufgebrachten Müttern einfach nur tief in die Augen geschaut, weil mich das fasziniert hatte. Darauf wurde ich auch danach angesprochen. Ich habe es als ein „starr vor Angst sein“ dargestellt.Räbin hat geschrieben: Es gibt sicher sehr sehr wenige Nichtbetroffene, aber es gibt sie doch, die Euch erkennen können. Wie reagiert Ihr darauf (vermutlich merkt man das instinktiv) oder welche Impulse löst das in Euch aus?
Ein Mensch mit psychopathischen Zügen kann sich immer darauf verlassen, dass jeder andere eigene, als normal empfundene, Gefühle beim Gegenüber unterstellt.
Ich würde vermuten, wenn er einem Kind begegnet, das noch ganz "bei sich" ist und ihn deshalb als Psychopathen "erkennt", würde das auch etwas sehr unangenehm in ihm berühren.
Ich muss den Beitrag kurz splitten...
Teil 2 ...
Es ist nur so ein Gedanke (fasse es bitte nicht wertend, sondern "technisch") auf: Es wird wahrscheinlich nicht gleichzeitig gehen, z.B. ein Gefühl der Liebe zu spüren und traumatisiert zu werden (Gewalt traumatisiert nicht nur die Opfer). Ich setze sehr große Hoffnungen in immer ausgefeiltere traumatherapeutische Methoden. Einfach überlesen, wenn ohne Belang.
Mal abgesehen davon, dass vermutlich auch Drogen Auslöser sein könnten, hätte ich gedacht, dass Drogen einerseits schwächer wirken könnten, andererseits aber vielleicht doch häufiger (vermutlich mit geringerem Abhängigkeitspotenzial) genutzt würden.Ich habe nur als Jugendlicher mit Alkohol Erfahrung gesammelt. Da habe ich festgestellt, dass ich mich deutlich nüchterner geben konnte, als das ich in Wahrheit war. Zudem verliere ich zu meiner Überraschung keine Kontrolle mit zunehmendem Maß an Betrunkenheit. Andere Drogen habe ich immer konstant abgelehnt. Da war ich mir zu schade zu. Seit nen paar Jahren trinke ich täglich mehr als 15 Tassen Kaffe pro Tag, weil ich so die Welt für mich etwas „spürbarer“ mache. So bekomme ich ein unterschwelliges Kribbeln im Bauch, was andernfalls nur sehr selten spüre. Insgesamt also keine Auffäligkeiten.Räbin hat geschrieben: Jemand sprach von Drogen. Was für eine Wirkung haben Drogen auf Euch und vermutet Ihr, dass viele Psychopathen Drogen konsumieren?
Da hatte ich keine Vorstellungen... Ein Autist würde sagen, er wüsste gar nicht, was man mit Verliebtheit meint. Du weißt es aber, irgendwie zumindest.Ich war noch nie verliebt. Von Liebe weiß ich auch nicht viel. Beziehungen die ich eingehe, haben immer einen Zweck, oder es ging letztendlich nur um mich. Ich mag es teilweise sehr, wenn man mich anhimmelt. Das mag aber Jeder, denke ich.Räbin hat geschrieben: Thema Verlieben: Ist das generell gar nicht möglich oder kennt Ihr zumindest Ansätze davon (vielleicht auch aus der Kindheit Gefühle des Gebundenseins an Eure Eltern)?
Es gibt nur 2 Personen für die ich etwas empfinde. Das Gefühl kann ich aber nicht richtig beschreiben. Ich sehe sie als Etwas, was ich zu beschützen habe. Ich bilde mir auch über Verknüpfungen mit Ihnen eine moralische Meinung. Somit empfinde ich dort ein gewisses Gefühl einer Verbindung.
Es ist nur so ein Gedanke (fasse es bitte nicht wertend, sondern "technisch") auf: Es wird wahrscheinlich nicht gleichzeitig gehen, z.B. ein Gefühl der Liebe zu spüren und traumatisiert zu werden (Gewalt traumatisiert nicht nur die Opfer). Ich setze sehr große Hoffnungen in immer ausgefeiltere traumatherapeutische Methoden. Einfach überlesen, wenn ohne Belang.
Ich hatte heute einen Wutanfall.
Und während ich diesen hatte, hatte ich das Gefühl als wäre dieser gar nicht echt.
Das war mir so gar nicht wirklich bewusst.
Ich habe nur wütend geredet und gebrüllt.
War dabei aber eigentlich absolut emotionslos.
Sobald meine Freundin die Wohnung verlassen hatte, war alles vorbei.
Als wäre nie was gewesen.
Und während ich diesen hatte, hatte ich das Gefühl als wäre dieser gar nicht echt.
Das war mir so gar nicht wirklich bewusst.
Ich habe nur wütend geredet und gebrüllt.
War dabei aber eigentlich absolut emotionslos.
Sobald meine Freundin die Wohnung verlassen hatte, war alles vorbei.
Als wäre nie was gewesen.
2face, das weckt ganz unangenehme Erinnerungen bei mir...so wie Du es beschreibst klingt es etwas nach einem Zustand in Depersonalisation.
Damit kann ich nix anfangen, was soll das konkret heißen ?Räbin hat geschrieben:2face, das weckt ganz unangenehme Erinnerungen bei mir...so wie Du es beschreibst klingt es etwas nach einem Zustand in Depersonalisation.
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Ich für meinen Fall empfinde physische Gewalt eher als lästig, zu viel Arbeit und zu viele Hinweise auf mich.Räbin hat geschrieben:Die erste Frage stellt sich mir schon länger. Ich glaube, es ist nicht so selten, dass echte Psychopathen auch sadistisch sind. Sadismus aber (wie überhaupt auch die Fähigkeit zur Manipulation) schließt Empathie ein. Ein sadistischer Akt müsste theoretisch umso befriedigender sein, je mehr die Qualen des Opfers fühlbar sind. Wie kombiniert sich die angenommene Empathielosigkeit mit dieser Art von Empathiefähigkeit?
Psychologischer Sadismus hingegen ist äußerst witzig, Menschen in Ausnahmesituationen oder in Schwierigkeiten zu bringen und ihre Reaktion zu beobachten ist echt interessant. Macht echt Spaß^^
Psychopathen sind ja an sich nicht Empathielos, eher Empathischer als andere Menschen. Nur auf einer ganz anderen Ebene und interpretieren die Informationen anders, sonst wäre es uns nicht möglich Schwache und anfällige Menschen instinktiv auszumachen.
Gibt ja 2 Arten, Psychopathie und Soziopathie, letztere kann erworben werden. Erziehung, Hirnschäden und Trauma. Psychopathie hingegen geht auf eine angeborene Fehlfunktion der Amygdala zurück.Räbin hat geschrieben:Desweiteren: Meint Ihr, dass Psychopathie angeboren ist (2face hatte sich dazu schon geäußert) oder erworben (oder zu welchen Anteilen angeboren/erworben)? Kann ein Mensch sich selbst willentlich in diese Richtung entwickeln (und wenn ja, was müsste er dafür tun?).
Ich würde es gerne mal sehen, wie ein "normaler" Mensch unseren Weg geht, entweder er wird es bereuen oder emotional daran zerbrechen. Genießen keines Falls.
Ausreden, Lügen, Argumentation.Räbin hat geschrieben:Es gibt sicher sehr sehr wenige Nichtbetroffene, aber es gibt sie doch, die Euch erkennen können. Wie reagiert Ihr darauf (vermutlich merkt man das instinktiv) oder welche Impulse löst das in Euch aus?
Irgendwas oder irgendwer wird immer hingehalten, als Ursache für das eigene scheinbare Fehlverhalten.
Im Grunde wird es zwar Anschuldigungen geben, selten, wird aber recht schnell weggeredet.
Kein großes Problem.
Oh lieber Alkohol. Normalerweise kann ich mich sehr gut beherrschen, mit übermäßigem Alkoholgenuss wird das schwierig bis unmöglich. Je nach Auslöser oder Situation bis zu wilder Aggression und spontanen Kavaliersdelikten wie Vandalismus, Körperverletzung oder Diebstahl. Egal ob Freund oder Feind, deswegen meide ich Alkohol ab einer gewissen Menge. Erzeugt zu viel Wirbel, um die eigene Person und Cops kann ich net gebrauchen.Räbin hat geschrieben:Jemand sprach von Drogen. Was für eine Wirkung haben Drogen auf Euch und vermutet Ihr, dass viele Psychopathen Drogen konsumieren?
Im Grunde nicht, höchstens wie das Lieblingsspielzeug, was man überall mit hin nimmt.Räbin hat geschrieben:Thema Verlieben: Ist das generell gar nicht möglich oder kennt Ihr zumindest Ansätze davon (vielleicht auch aus der Kindheit Gefühle des Gebundenseins an Eure Eltern)?
Manchmal gehe ich eine Beziehung aus Neugier ein, es gibt auch Charakteristika, die mich faszinieren, aber nicht für sonderlich lange. 3-4 Monate im Durchschnitt.
Zuletzt geändert von ShadowOfTheVoid am Fr., 29.04.2016, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
@2face: Ich habe das ein bisschen impulsiv geschrieben, überprüfe das mal bitte für Dich selber (google?), ob das für Dich überhaupt hinkommen kann.
Depersonalisation...eine Art der Dissoziation mit Entfremdungsgefühlen sich selbst und seinen Gefühlen gegenüber. Fühlt sich unangenehm an, ist aber "nicht so schlimm" wie gefühlt. Und hält nicht ewig an.
Depersonalisation...eine Art der Dissoziation mit Entfremdungsgefühlen sich selbst und seinen Gefühlen gegenüber. Fühlt sich unangenehm an, ist aber "nicht so schlimm" wie gefühlt. Und hält nicht ewig an.
Ne passt nicht.Räbin hat geschrieben:@2face: Ich habe das ein bisschen impulsiv geschrieben, überprüfe das mal bitte für Dich selber (google?), ob das für Dich überhaupt hinkommen kann.
Depersonalisation...eine Art der Dissoziation mit Entfremdungsgefühlen sich selbst und seinen Gefühlen gegenüber. Fühlt sich unangenehm an, ist aber "nicht so schlimm" wie gefühlt. Und hält nicht ewig an.
Hat bei mir eher was von "eingeredet."
Ist wohl als Druckmittel so in Fleisch und Blut übergegangen dass ich es für echt halte.
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