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Mal was lustiges
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Als Frau mit dem Nummernschild kann man gleich ins Kloster ziehen *g*
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
wenn pms "permanently making sex" bedeutet, gehört sie ins kloster...Taffi hat geschrieben:Als Frau mit dem Nummernschild kann man gleich ins Kloster ziehen *g*
Bitte, beantworte die Fragen ganz schnell mit "Ja" oder "Nein"
Gibt es einer größer Zahl als die 1?
Gibt es einer größer Zahl als die 4?
Gibt es einer größer Zahl als die 14?
Gibt es einer größer Zahl als die 135?
Gibt es einer größer Zahl als die 1972?
Gibt es einer größer Zahl als die 360200?
Gibt es einen größeren Deppen als dich?
Gibt es einer größer Zahl als die 1?
Gibt es einer größer Zahl als die 4?
Gibt es einer größer Zahl als die 14?
Gibt es einer größer Zahl als die 135?
Gibt es einer größer Zahl als die 1972?
Gibt es einer größer Zahl als die 360200?
Gibt es einen größeren Deppen als dich?
@comus:
Ich bin so über die Grammatik gestolpert, dass ich nicht schnell antworten konnte... Musste ja erst mal die Frage verstehen *g*
Ich bin so über die Grammatik gestolpert, dass ich nicht schnell antworten konnte... Musste ja erst mal die Frage verstehen *g*
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi
Ich hoffe du hast dir nicht weh getan.Taffi hat geschrieben:Ich bin so über die Grammatik gestolpert
Äh, ja da hat wohl die automatische Rechtschreibprüfung zugeschlagen.
Ein Paar aus Stuttgart sitzt beim Therapeuten.
Der Therapeut fragt: "Was kann ich für sie tun?"
Der Mann antwortet: "Würdet Se uns bitte beim Sex zuschaue ?"
Der Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu.
Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich Finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben"
und verlangt 80 Euro für die Sitzung.
Im folgenden Quartal wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80,- Euro und geht wieder.
Nach einigen Wochen fragt der Therapeut "Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?"
Sagt der Mann: "Nix! Aber sie isch verheiratet, zu ihr könnet mer net, i bin au verheiratet, zu mir könnet mer also au net.
Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für oi Zimmer, das Graf Zeppelin 360 Euro. Wenn mir zu Ihne kommet, dann henn mir:
a sauguat's Alibi
s koschtet uns nur 80 Euro und
die Krankenkass erstattet uns 67,50 Euro zurück.
Der Therapeut fragt: "Was kann ich für sie tun?"
Der Mann antwortet: "Würdet Se uns bitte beim Sex zuschaue ?"
Der Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu.
Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich Finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben"
und verlangt 80 Euro für die Sitzung.
Im folgenden Quartal wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80,- Euro und geht wieder.
Nach einigen Wochen fragt der Therapeut "Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?"
Sagt der Mann: "Nix! Aber sie isch verheiratet, zu ihr könnet mer net, i bin au verheiratet, zu mir könnet mer also au net.
Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für oi Zimmer, das Graf Zeppelin 360 Euro. Wenn mir zu Ihne kommet, dann henn mir:
a sauguat's Alibi
s koschtet uns nur 80 Euro und
die Krankenkass erstattet uns 67,50 Euro zurück.
powergirl
Hast ein Ziel im Auge, wirst es auch erreichen
Hast ein Ziel im Auge, wirst es auch erreichen
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
powergirl
Hast ein Ziel im Auge, wirst es auch erreichen
Hast ein Ziel im Auge, wirst es auch erreichen
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Peppermint_Patty
- sporadischer Gast
, 16 - Beiträge: 24
Hallo an alle
Sry... weiß das passt hier so gar nicht rein....
Habe aber ne Frage und kann im Moment dazu keinen neuen Thread eröffnen:
Wie kann man den Thera nerven?
Brauche eure Ideen: Meine Therapeutin hat mich beauftragt, sie mal so rictig zu nerven bzw. mir was einfallen zu lassen, womit ich sie so richtig auf die Palme bringen könnte.... xD xD
(Sie meint ich bin zu lieb und soll jetzt absichtlich mal nervig sein)
Habt ihr Ideen, wie ich das Anstellen soll??
Lesen hier gerade auch zufällig Therapeuten den Thread??? Was is das nervigste was Klienten machen können????
Sry... weiß das passt hier so gar nicht rein....
Habe aber ne Frage und kann im Moment dazu keinen neuen Thread eröffnen:
Wie kann man den Thera nerven?
Brauche eure Ideen: Meine Therapeutin hat mich beauftragt, sie mal so rictig zu nerven bzw. mir was einfallen zu lassen, womit ich sie so richtig auf die Palme bringen könnte.... xD xD
(Sie meint ich bin zu lieb und soll jetzt absichtlich mal nervig sein)
Habt ihr Ideen, wie ich das Anstellen soll??
Lesen hier gerade auch zufällig Therapeuten den Thread??? Was is das nervigste was Klienten machen können????
Vielleicht: In ihrem Forum seltsame Fragen in unpassenden Threads stellen?biti.barcardi hat geschrieben: Was is das nervigste was Klienten machen können????
LG Suzanne
P.S.: Nichts für ungut, liebe biti.barcardi, tut mir leid, konnte angesichts des heutigen Datums und des Threadtitels nicht widerstehen!
Wollte dich auch mit Humor etwas aufheitern! Denn ist gesund und heilsam!
Die Wahrheit ist selten lustig. Manchmal aber schon. Ich find`s jedenfalls.
Auszug aus dem Artikel "Nachruf auf ein Jahrzehnt" von W. Pohrt. (in: Wolfgang Pohrt: Ausverkauf) 1980 erschienen. Aber die Nachwirkungen sind, wie es scheint, in verschiedenen Spielarten immer noch vorhanden.
Die Frauen mochten irgendwann haufenweise von den Männern nichts mehr wissen. Recht so. Das hatte nur andere Gründe, als die Frauen sagten und wohl auch dachten. Daran, daß die Frauen sich über die wahren Gründe täuschten, hatten freilich die Männer das größte Interesse. Von Mann zu Mann: Mit dem Vorwurf, wir seien autoritäre Patriarchen, Schwerenöter und männliche Chauvinisten, lebt sich`s prächtig, zur Not auch im Büßerhemd. Aber wenn die Frauen dahinter kommen, was für kümmerliche Wichte und arme Würstchen die vermeintlichen männlichen Chauvinisten sind - dann geht`s uns wirklich dreckig. Wir haben nicht auf den Barrrikaden gekämpft, wir haben auch keine kleine Fabrik umsichtig durch alle Krisen gesteuert, außer Problemen haben wir nichts zu vererben, die Therapie haben wir hinter uns, die Rente vor uns - und nun heißt es - wir seien zu männlich. Nicht nur, daß jemand auf die Schnapsidee verfällt, uns für herrisch, mutig, stark, tapfer, kühn, ritterlich usw. zu halten, sondern wir sollen sogar zu männlich sein, alle diese Tugenden im Überfluß besitzen! Das mußte uns ans Herz gehen wie einem lahmen Greis, wenn ihn die Courtisane mit den Worten tadelt: "Nicht so stürmisch, mein Herr. Sie rauben mir den Verstand!"
Gruß
A.
Auszug aus dem Artikel "Nachruf auf ein Jahrzehnt" von W. Pohrt. (in: Wolfgang Pohrt: Ausverkauf) 1980 erschienen. Aber die Nachwirkungen sind, wie es scheint, in verschiedenen Spielarten immer noch vorhanden.
Die Frauen mochten irgendwann haufenweise von den Männern nichts mehr wissen. Recht so. Das hatte nur andere Gründe, als die Frauen sagten und wohl auch dachten. Daran, daß die Frauen sich über die wahren Gründe täuschten, hatten freilich die Männer das größte Interesse. Von Mann zu Mann: Mit dem Vorwurf, wir seien autoritäre Patriarchen, Schwerenöter und männliche Chauvinisten, lebt sich`s prächtig, zur Not auch im Büßerhemd. Aber wenn die Frauen dahinter kommen, was für kümmerliche Wichte und arme Würstchen die vermeintlichen männlichen Chauvinisten sind - dann geht`s uns wirklich dreckig. Wir haben nicht auf den Barrrikaden gekämpft, wir haben auch keine kleine Fabrik umsichtig durch alle Krisen gesteuert, außer Problemen haben wir nichts zu vererben, die Therapie haben wir hinter uns, die Rente vor uns - und nun heißt es - wir seien zu männlich. Nicht nur, daß jemand auf die Schnapsidee verfällt, uns für herrisch, mutig, stark, tapfer, kühn, ritterlich usw. zu halten, sondern wir sollen sogar zu männlich sein, alle diese Tugenden im Überfluß besitzen! Das mußte uns ans Herz gehen wie einem lahmen Greis, wenn ihn die Courtisane mit den Worten tadelt: "Nicht so stürmisch, mein Herr. Sie rauben mir den Verstand!"
Gruß
A.
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