Gottsuche: Reizthema und Möglichkeit

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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krabath
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 13:34

Lieber Saul!
Soviel ich weiß war ja früher allgemein der Sterbetag Jesu als Freitag ein Fasttag, auch die 40 Tage vor Ostern.
Leider haben die Kirchenleute aus diesem Grund auch die Biber als Fastenspeise erlaubt, da er mit seiner Schwanzflosse und Lebensweise nicht als Fleisch sondern eher fischähnlich galt und so mit Genuss verzehrt und fast ausgerottet wurde.
Für mich hat das keine Bedeutung, zumindest bemühe ich mich. Die Stimme meines Großvaters und meiner Kirchengehirnwäscher klingen noch nach, aber ich kann sie zuordnen.

Übrigens: Letzthin bin ich bei Rot über die Ampel gefahren - am Abend. eine offensichtlich vergessene Ampel, die einfach nicht grün werden wollte. Ein herrliches Gefühl!

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Nitrat
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 13:44

Hi Leute!

Das Ostern eigentlich DAS FEST der Christenheit ist und nicht Weinachteln, dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben.
Der Frühling war aber auch im Heidentum eine Zeit der Erneuerung und es liegt mir fern Brauchtum und ehrlich empfundene Spiritualität in welcher Form auch immer zu schmälern (vielleicht mit der einen oder anderen Ausnahme zB Verehrung von "dunklen" Sachen - ich hoffe Dunkle fühlt sich jetzt nicht auf den Schlips.... hach! Schlips ist patriacharlisch...... Gulp... fällt mir nichts ein ....... Panik!!!.... hechel.... Seufz
Mea Culpa; ZB Mammon=Konsumterror, Satanismus, die Golden Girls, der Ausdruck für das neue Sklaventum-wie lautet er doch gleich?- ach ja, Neoliberalismus? Hartz4? $, da fällt mir dann auch gleich Zynismus ein......dunkle Sachen eben)

Leider wurde das keltische Brauchtum, in welches ich mich selbst eigentlich einreihen würde, in Verruf gebracht. Das Christentum hat jedoch einige Vorzüge, abgesehen davon dass es weit verbreitet ist, und somit eine gemeinsame spirituelle Sprache liefern kann. ZB ist es (zumindest der offiziellen Lehre nach) verpönt Unschuldige zu opfern.
Hallo Osterlamm!!!!
Ich weiss, sowohl der Christ, als auch der Heide in mir finden das zum Kotzen.
(Denker und Denkerinnen kommen und kamen immer zu ähnlichen Ergebnissen. Egal zu welcher Zeit, egal in welcher Kultur. Sofern sie sich wirklich in erster Linie der Vernunft verpflichtet fühlen/fühlten. Unter den "Heiden" gab und gibt es die größten DenkerInnen, die die Welt jemals gesehen haben und die die Welt jemals gesehen hat)
Fleisch essen?

Nun ja. Krabath ich vermute Du nimmst Bezug auf einen anderen Thread.
Manchmal ist eine Lüge auch eine Übersteigerung der Wahrheit.

Jemand anders hat das mal besser formuliert:

Kein Moment in dem ich mir nicht bewusst war, außerhalb des Paradieses zu sein.

Keine Ahnung wo Gott wohnt, aber solltet ihr den Osterhasen treffen, lasst ihn nicht einfach so davonkommen.

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Saul
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 13:46

Biber habe ich noch nie gegessen ...
Die Stimme meines Großvaters und meiner Kirchengehirnwäscher klingen noch nach, aber ich kann sie zuordnen.
Ja, bei uns allen klingen noch so viele Stimmen nach. Wir können sie zum Schweigen bringen oder ihnen unsere eigene Stimme geben, die uns anderes sagt und uns somit gerechter wird.
Übrigens: Letzthin bin ich bei Rot über die Ampel gefahren - am Abend. eine offensichtlich vergessene Ampel, die einfach nicht grün werden wollte. Ein herrliches Gefühl!

Ja, soetwas tut gut! Fremdbestimmung reduzieren und Selbstbestimmung fördern!

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Nitrat
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 14:14

Übrigens:
In Wien, mitten in der Stadt am Donaukanal, gibt es wieder Biber.
Ein Buntspecht hat mich heute geweckt indem er den Verputz des Nachbarhauses pulverisiert hat.
Hab noch nie zuvor einen Buntspecht aus solcher Nähe
(etwa 3 m) gesehen, nicht einmal in Wäldern!!!
hatte echt eine WoodyWoodpecker-artige Ausstrahlung. Keck, nicht unbedingt sehr intelligent aber eindeutig nicht dunkel

und wie er dann flog! unbeschreiblich! wie ein Pfeil der denkt und fühlt

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krabath
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 14:25

OT
Ja die Biber kommen wieder, http://www.bibermanagement.de/Europa/Oe ... reich.html

und schon gibt es Kritiker, die ihr Geld den Fluss hinabschwimmen sehen.

http://oesterreich.orf.at/noe/stories/169741/

Nitrat, nein, ich nahm auf keinen Thread Bezug. Solltest du den Vegetarier-Thread meinen - den lese ich nicht, ist mir zu anstrengend. Ich gestehe hiermit als Osterbeichte, ich nehme Teil an der Zerstörung unseres Planeten, in allen Lebensbereichen von Auto fahren, Kleidung über Essen und Wohnen. Nur: was hilft´s? Ich bekomme weder die Absolution noch werde ich mich ab sofort in Luft auflösen, um den Planeten ein kleines bißchen zu erleichtern.

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Nitrat
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 14:50

Liebe Krabath

Es lag mir fern Dich anzuklagen.
Und den Vegetarier/Veganerthread meinte ich nicht.
Ich meinte meinen anderen Thread.

Ich weiss, dass Sachzwänge in unserer Welt einfach dominierend sind.
"Schuld" jedoch ist etwas, das gute Menschen nur allzuleicht akzeptieren; und zynische Menschen kühl belächeln.
"Schuld" als quälende Emotion jedoch ist der Gerechtigkeit (für mich nach wie vor erstrebenswert) abträglich!!!!

Ein Beispiel:
Sieh Dir doch einen der besseren Martial Arts-Filme an (zB: das letzte Gefecht der Samurai, Ip Man,...)
Du wirst in den Gesichtern der Kämpfer keine Niedertracht finden.
Uns sie werden immer so kämpfen, dass kein Unschuldiger fallen muss, notfalls werden sie sich selbst opfern, bevor ein Unschuldiger zu Schaden kommt.
Güte wird oft dort gefunden, wo sie nicht erwartet wird.

In weniger verklärter Weise kenne ich solche Beispiele auch aus meinem Leben!!
unbesungen aber nichts desto weniger wahr

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Blaubaum
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 14:58

krabath hat geschrieben:Leider haben die Kirchenleute aus diesem Grund auch die Biber als Fastenspeise erlaubt, da er mit seiner Schwanzflosse und Lebensweise nicht als Fleisch sondern eher fischähnlich galt und so mit Genuss verzehrt und fast ausgerottet wurde.
Ja, Tradition der Fischer im Zeitalter der Fische: Fisch als alltägliches Nahrungsmittel ist ja nicht lecker, folglich ist es auch kein (schmerzhafter) Verzicht, keinen Fisch zu essen. Krebskaviar ist ja auch nicht so lecker. Also bon appetit.
In Wirklichkeit konnten sich die armen Fischer aber meist nur die Fischreste (Caldeirada) leisten, die Filets mussten sie auf den Märkten verkaufen, um sich Schuhe (Luxus) oder Hosen (wg. Nacktheitsverbot) leisten zu können.

Dass man den Biber essen durfte erinnert mich an den merkwürdigen Widerspruch, dass 1. der Mensch sich die Erde untertan machen darf, und 2. das symbolische Essen von Jesu' Leib zum guten (Sonntags-)Ton dazugehört.

Freitags hat man sich dann dessen zu erinnern und gefälligst Schuld zu empfinden. Man spricht ja aus gutem Grund offiziell von Jesu' Fleisch (und Blut) und nicht von Jesu' Fisch (und Rogen).

Also Symbolpolitik.
Mittlerweile sind wir aber im Zeitalter des Wassermanns angekommen.

Vielleicht durfte man den Biber auch deshalb Freitags essen, weil er halt von Natur aus (und seit endlosen Zeiten) nach der Bibel benannt ist....

Und wenn man Bücher verbrennen respektive grillen darf, warum sollte man sie dann nicht auch essen dürfen (symbolisch)?
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Saul
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 15:17

Blaubaum hat geschrieben:Also Symbolpolitik.
Mittlerweile sind wir aber im Zeitalter des Wassermanns angekommen.
Es gibt ja viele Astro-logien. Welche "verehrst" denn du, die das Zeitalter des Wassermanns für das aktuelle hält?
Mir ist nämlich geläufig, dass das Krebszeitalter nun angebrochen sei. Und was das bedeutet, weisst du vielleicht selbst: Ein Zeitalter der Hinwendung zu sich selbst - ein vom Aussen zum Innen. Ein neues Auslegen und Verstehen - auch der Symbolik. Ein Sich-Rückbesinnen (religio), ein Wachwerden ...

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Blaubaum
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Beitrag Mi., 20.04.2011, 19:39

Saul hat geschrieben:
Blaubaum hat geschrieben: Mir ist nämlich geläufig, dass das Krebszeitalter nun angebrochen sei. Und was das bedeutet, weisst du vielleicht selbst: Ein Zeitalter der Hinwendung zu sich selbst - ein vom Aussen zum Innen. Ein neues Auslegen und Verstehen - auch der Symbolik. Ein Sich-Rückbesinnen (religio), ein Wachwerden
Ich weiss nicht, dass es viele Astrologien gibt, und ich bin mir nicht sicher, ob die derzeitig sich entwickelnde allgemeine Zeitqualität tatsächlich dem entspricht, was Du als Krebs-Inhalte postulierst.
Für mich ist die sich gerade entwickelnde Zeitqualität eine Aera der sozialen Gerechtigkeit (ich bin halt Optimist und glaube z.B. ganz fest daran, dass die ausufernde Bürokratie dem Tode geweiht ist [weil sie als ineffektive Beschäftigungs"therapie" und Selbstbedienungsladen durch Einsatz von reichlich Vitamin B entlarvt ist], während das bedingungslose Grundeinkommen so ganz allmählich von der verborgenen Raupe zum Schmetterling werden wird; dass Selbstverantwortung jedes Einzelnen, nebst Selbstverwirklichung und Individualismus kein Gegensatz zum Wassermann-Prinzip der Brüderlichkeit sein muss und sein wird).
Die Tage des Glaubens und glauben machens (Fische) sind vorbei, die Wissensgesellschaft (Wassermann) ist bereits Realität. Technischer Fortschritt macht mir zwar auch Angst (bin halt Pessimist ), wenn er von den Falschen betrieben wird, aber nichtsdestotrotz ist der durchgeknallte Tüftler Daniel Düsentrieb ein typischer Vertreter der Wassermann-Zunft.
Keine gute Zeit für egozentrische Krebse, blauäugige Fische und machtversessene Skorpione.
So, nun kreuzige mich!
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Nitrat
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Beitrag Do., 21.04.2011, 11:18

blaubaum

bin zwar selbst ein machtversessener Skorpion (sind die nicht eher genügsam eigentlich?
(würde mich schon interessieren, wieso Skorpione so einen übel beleumdeten Ruf "geniessen";
gibt da auch positive mythologische Remeniszenzen zB hat ein Skorpion Orion getötet, bevor dieser von seiner eigenen Macht berauscht sich daran machen konnte, seine Pläne zu beweisen, dass er der größte Jäger aller Zeiten sei in die Tat umzusetzen. Zu diesen Zweck wollte er jedes Lebewesen auf der Welt töten.
Im Gegensatz dazu hat sich der Krebs von hinten an Herakles herangeschlichen, als dieser gerade damit zugange war die Hydra zu bekämpfen.
Skorpione sind halt nicht geeignet für einen Streichelzoo, unter anderem deswegen weil ihr ganzer Körper von extrem empfindlichen Sinneshaaren bedeckt ist und sie versuchen nicht ihre Waffen zu verbergen; aber das Leben in der Wüste ist nun mal hart)

aber ich hoffe Du hast Dich vertippt und gemeint "So jetzt bekreuzige ich mich"

An dem Zeithalter der Gerechtigkeit könnte mE doch was dran sein, gibt da so ein paar Anzeichen, die auch für mich Anlass zur Hoffnung sind.
Würde in der Reihenfolge auch passen.
Zuerst sich besinnen (nach Innen gehen), dann zurück in die Welt (nach Außen).
Die rasant ansteigende Verblödungstendenz in der Esoterik, scheint mir auch ein deutliches Zeichen dafür zu sein, dass da nicht mehr viel zu holen ist, Ablaufdatum überschritten.

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Saul
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Beitrag Do., 21.04.2011, 12:28

Blaubaum hat geschrieben:Ich weiss nicht, dass es viele Astrologien gibt, und ich bin mir nicht sicher, ob die derzeitig sich entwickelnde allgemeine Zeitqualität tatsächlich dem entspricht, was Du als Krebs-Inhalte postulierst.
Ich postuliere gar nix!
Man sagte mir, dass das Krebszeitalter ungefähr in den 1980er Jahren begann und nun 800 Jahre andauere. Innerhalb dieses Zeitalters gibt es natürlich Entwicklungen; wenn wir nämlich jetzt noch ganz am Anfang im Zeichen des Krebses stehen, wird sich das mit seinem Höhepunkt erst in 400 Jahren deutlicher zeigen. Denn der Zwilling wird noch nachwirken; er läuft langsam aus.

Es gibt mehrere Astrologien - nämlich ungenaue und genaue, chinesische und europäische, politisierte und unpolitisierte ... Und die eine Astrologie bestimmt die Zeitalter so und eine andere so. Bei der einen dauert so ein Zeitalter 800 Jahre, bei der nächsten schon 1200 Jahre, bei einer ganz anderen über 2.000 Jahre ... Wenn Astrologie aber universelle Bestimmung sein soll - an welche soll man dann "glauben", da sie ja von Menschen auf vielfache Weise berechnet und gedeutet ist? Die "Wissensgesellschaft" hat über die Jahrhunderte auch Einzug in solche (astrologischen) Systeme gehalten und diese so offenbar bis zur Unkenntlichkeit verzerrt.

Welche ist (noch) "richtig", welche (schon) "falsch"? Hier verhält es sich ähnlich wie mit "Gott", der im Laufe der Geschichte ebenfalls völlig verklärt wurde: In der Romantik war "Sinn und Geschmack für`s Unendliche"; während der Aufklärung war "Gott" nur noch ein rationales Konstrukt; in der "Moderne" ist er schon vollends wegrationalisiert und ersetzt worden. Je nach Anforderungen einer jeden Epoche werden die Dinge das, was eben Zeitgeist ist. Und das was wirklich "ist" und immer schon war, bleibt jenseits der Ideologie blass.

@Nitrat
Zuerst sich besinnen (nach Innen gehen), dann zurück in die Welt (nach Außen).
Amen! So soll es sein und so muss es auch kommen!

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Blaubaum
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Beitrag Do., 21.04.2011, 23:42

Nitrat hat geschrieben:....zB hat ein Skorpion Orion getötet, bevor dieser von seiner eigenen Macht berauscht sich daran machen konnte, seine Pläne zu beweisen, dass er der größte Jäger aller Zeiten sei in die Tat umzusetzen. Zu diesen Zweck wollte er jedes Lebewesen auf der Welt töten.
Im Gegensatz dazu hat sich der Krebs von hinten an Herakles herangeschlichen, als....
.....ja, mutig sind sie, die Skorpione, bis zur Selbstaufgabe. Das muss ich anerkennen. Ich als arroganter Schütze finde sie nur manchmal ein wenig fanatisch.
Und MACHT ist ja auch eigentlich wertneutral, jedenfalls im politischen Sinne. Ohne Moos nix los, ohne power keine flower.

Und erotisch sind sie ohne Ende, die lieben Dunkelmänner und -Frauen der Nation, langweiligen Sex gibts mit denen nimmer. Man(n) muss halt nur aufpassen und den Wecker stellen, falls man ihn überleben will.....

Und wir sind uns einig, Nitrat (echter Scorpio-Nick übrigens, ätzt alles weg, was nicht bis 3 auf den Bäumen ist), Krebse sind hinterhältige Schurken von hinten, und dann auch noch den guten Herakles....
Ich ( Zeus himself ) konnte mich leider grad nicht drum kümmern, musste Aphrodite den Zopf flechten...
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Blaubaum
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Beitrag Fr., 22.04.2011, 00:04

Saul hat geschrieben:Man sagte mir, dass das Krebszeitalter ungefähr in den 1980er Jahren begann und nun 800 Jahre andauere...
Oh weh und ach! Jetzt schwant mir gruslig' Unheil fürchterbar! Seit 1982 ist mir nämlich ständig übel. Du hast offenbar Recht. Das ist der Beweis!
... in der "Moderne" ist er schon vollends wegrationalisiert und ersetzt worden.
Jou, ersetzt durch Daniel Düsentrieb. Nichts ist unmöglich.....und nichts klappt so richtig, aber macht nichts, denn nichts ist langweiliger als die gähnende Abwesenheit der Nihilisten, die zwar an nichts glauben, aber alles möglich machen, auch wenn es dann meist anders kommt als von denen erhofft, die sich an nichts anderem orientieren als an nichts.

Amen! So soll es sein und so muss es auch kommen!
Schliesse mich voll und ganz an.
Man sagt übrigens, dass Krebse die besten Automechaniker sind.....
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krabath
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Beitrag Fr., 22.04.2011, 06:22

Es lebe die Selbstdarstellung! *motz

Außerdem ist heute Karfreitag, Blaubäumchen, da ist nix mit Zöpfe flechten!

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Saul
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Beitrag Fr., 22.04.2011, 11:06

Blaubaum hat geschrieben:Man sagt übrigens, dass Krebse die besten Automechaniker sind.....
Oh, dann hab ich wohl meine Berufung total verfehlt.
Aber was man nicht immer so hört ... wenn andere Leute sagen ... und man selber nicht (mehr) sagt und auf sich hört ...

krabath hat geschrieben:Es lebe die Selbstdarstellung! *motz

Außerdem ist heute Karfreitag, Blaubäumchen, da ist nix mit Zöpfe flechten!
Man sagt, dass die Schützen sich gerne selbst darstellen, während sie sich beim Zöpfeflechten selbst verflechten. Oh Vater, oh Vater ...

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