Corona - Alles rund um die anstehenden Schutzimpfungen

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lisbeth
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Beitrag Di., 16.03.2021, 09:09

hawi hat geschrieben: Di., 16.03.2021, 07:55 Da hinkt halt auch der Antibabypillenvergleich. Wie gut immer kommuniziert, da steht halt vor Einnahme fest, es gibt diese und jene Nebenwirkung. Es wird nicht infrage gestellt, jedenfalls nicht von den Experten.
Inzwischen steht das fest, hawi. Bei Zulassung war dieser Zusammenhang keineswegs bekannt. Und als die ersten Vermutungen auftauchten, dass es Zusammenhänge geben könnte, wurde das alles von 'Expterten' sehr wohl in Frage gestellt, trotz wesentlich höherer Korrelationen als es jetzt hier bei AZ der Fall ist. Und trotz Roter-Hand-Briefe von Herstellern stand nie zur Debatte, dass die fraglichen Wirkstoffe ihre Zulassung verlieren könnten...
hawi hat geschrieben: Di., 16.03.2021, 08:35 Genau diese Art von Darstellung untergräbt bei mir das Vertrauen darin, dass die Impfstoffe sicher sind. Damit sich viele impfen lassen, soll möglichst spät (am besten gar nicht) über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt werden, so les ich das. Erst Impfen, und später, wenn dann hier und da bewiesen wurde, ein Impfstoff hat schlimme Nebenwirkungen, wird das den Geimpften (so sie es überlebt haben) gesagt.
Den absolut sicheren Impfstoff gibt es nicht. Auch bei einer Grippe- oder Tetanusimpfung kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Dort wird mir als mündiger Patientin aber zugetraut, dass ich den Nutzen mit meinen individuellen Risiken abwägen kann. Genau das wird mir in diesem ganzen Pandemie-Krisenmanagement komplett abgesprochen. Und das zeigt sich nicht nur bei der Impfung. Auch bei der Nutzung und Bewertung von Masken oder Schnelltests wird den Menschen hier in D von der Politik die Fähigkeit abgesprochen, mit Maßnahmen so umzugehen wie es in umliegenden Ländern schon längst passiert.

Die Risiken kommunizieren? Auf jeden Fall. Ich kann auch damit leben, dass manche NW erst jetzt bei großflächiger Verimpfung auftaucht. Aber dass bei den Entscheidern anscheinend nicht der Nutzen der Impfung mit den Risiken abgewogen oder aufgewogen wird, sondern der Anspruch besteht, dass jedes Risiko auszuschalten wäre und die Menschen dann wie Kleinkinder behandelt werden... (während andere Risiken, zB im Straßenverkehr oder durchs Rauchen schulterzuckend hingenommen und toleriert werden) - das regt mich in diesem Zusammenhang auf.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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stern
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Beitrag Di., 16.03.2021, 12:58

Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht oder für andere auch von Interesse ist... da ich mich schon die ganz Zeit fragte, ob es Erklärungen gibt, wie es zu solchen Reaktionen kommen kann, war ich dankbar für erste Erläuterungen. Sandra Ciesek erstellt mit Drosten den Podcast und machte darauf aufmerksam:


Quelle: https://mobile.twitter.com/LJohnsdorf/s ... 1336475651

An sowas wie Autoantikörper dachte ich schon (wegen der Thrombozytopenie). Wenn sich das bestätigt, fände ich (gerade für Leute mit ohnehin vorhandenet Vorbelastung/Disposition) wichtig, wie sich das weiter eingrenzen lässt, was anfällig macht bzw. wer eine Disposition hat. ::?

Habe noch nicht alles gelesen. Hole ich noch nach.
Zuletzt geändert von stern am Di., 16.03.2021, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Di., 16.03.2021, 13:16

Tröte hat geschrieben: Di., 16.03.2021, 08:30
Mich würde interessieren, wielange die Untersuchung jetzt dauern wird, bis eine Entscheidung (weiterimpfen ja oder nein) getroffen wird.
Also Lauterbach meinte, er kann nicht vorgreifen. :lol: (Einwurf Gassen: Ich weiß nicht, woher sie die Informationen haben! Da sind sie besser informiert als ich!!). Aber er rechnet mit 7-10 Tagen bis zur Klärung. Der PEI-Chef klang auch so, dass er nach der Untersuchung wieder freigeben werden könnte. Aber am Ende auch: Kann auch sein, dass er nicht mehr verimpft werden kann. Je nach Untersuchung.

Aber im worst case könnte man evtl. AZ-Erstgeimpfte mit Biontech Zweitimpfung, wozu schon seit einer Weile ein Studie läuft.
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Tränen-reich
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Beitrag Di., 16.03.2021, 13:18

Tröte hat geschrieben: Di., 16.03.2021, 08:30
Mich würde interessieren, wielange die Untersuchung jetzt dauern wird, bis eine Entscheidung (weiterimpfen ja oder nein) getroffen wird.
Gestern bei den Tagesthemen sagte der Präsident des PEI-Instituts, die Auswertung würde eine Woche dauern. Falls nötig ein paar Tage mehr.
Wie schnell es dann läuft wird sich zeigen.

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stern
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Beitrag Di., 16.03.2021, 13:34

Ich hatte/habe schon den Eindruck, dass der Nutzen gegenübergestellt wurde. Und ich bin auch Hawi: Es besteht sogar ein großer Impfdruck.

Nur ist aktuell auch das Risiko zu erfassen (die andere Seite). Von einer Woche (evtl. ein paar Tage länger, sprach Lauterbach) Ich denke, er hat wie Ranga Yogeshwar mit dem PEI telefoniert). Und dann wird man sehen, was die Überprüfung ergibt. Ich würde es auch so sehen... Thrombose ist die halbe Wahrheit (siehe Tweet). Lauterbach meinte, hier können manche auch nicht mit ASS vorbeugen... falls jemand auf die Idee käme).

Wenn das Risiko dann eingrenzbarer ist, könnte es so kommen, dass der Impfstoff mit veränderten Wäschezettel wieder kommt... und man dann sagen kann, o.k. das Risiko gehe ich ein.

Mir ist mittlerweile die ganze Impfkampagne zuwider selbsternannte Impfluencer und Impfgegner gleichermaßen... das treibt schon teils wirklich seltsame Blüten.

Dass man das in 7-10 Tagen weiß, wodurch genau das ausgelöst wird, glaube ich auch nicht. Es betraf auch junge, vorher gesunde Männer, wenn ich Lauterbach recht erinnere. Wo man nicht so ohne weiteres sagen kann: Hat eh eine Vorerkrankung oder vllt. liegt es an der Pille oder dgl.

Mag sein, dass noch hier anders denke, aber mich interessieren hier schon etwas die Hintergründe.
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Hiob
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Beitrag Di., 16.03.2021, 17:18

Was berechnen die Konzerne pro Gesamtdosis den Europäern?

Moderna 36 Dollar
Pfizer/BioNTech 30 Dollar
Astrazeneca 4,30 - 10 Dollar
Johnson & Johnson 10 Dollar

Wieviel erwarten die Konzerne in 2021 an Gewinnen?
Hier sind die Einzelheiten aus dem Gardian, (bn, also englische Billions sind Milliarden):
https://www.theguardian.com/business/20 ... d-vaccines

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Malia
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Beitrag Di., 16.03.2021, 17:32

aha :roll:
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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stern
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Beitrag Di., 16.03.2021, 19:45

Wie entstand eigentlich die Mär, dass AZ ein Ladenhüter sei, der laufend abgelehnt wird? 🤔 EY, SPAHN, DU VOLLP... LACK GESOFFEN???!! GEB UNS ASTRAZENECA WIEDER!!111 Als Zusammenfassung diverser Kommentare...


Quelle: https://mobile.twitter.com/BMG_Bund/sta ... 8171136004


Ob die Ereignisse vergleichbar sind, weiß ich nicht... bei Astrazenaca weiß man es letztlich noch nicht sicher, was die genauen Hintergründe sind. Aber ich bin bei diesoderdas. Ich meine, bei Biontech gab es auch Fälle von Thrombozytopenie, wozu bisher noch nicht so viel weiß (siehe Artikel unten). Sind nicht viele Fälle bislang. Soweit bekannt zumindest. Insofern überschaubar. Aber es wäre gut, die Risikofaktoren zu kennen.
Er selbst hat mehr als 300 wissenschaftliche Artikel über Thrombozytenstörungen verfasst und gilt als Experte auf dem Gebiet. „Ich gehe davon aus, dass es etwas gibt, das die Menschen, die eine Thrombozytopenie entwickelt haben, anfällig macht.“ Es sei bekannt, dass diese Nebenwirkung auch bei anderen Impfstoffen auftreten kann. „Warum es passiert, wissen wir nicht.“ Bussel findet es wichtig, solche Informationen auszutauschen. Gemeinsam mit einem Kollegen nahm er 15 Fälle genauer unter die Lupe: Einige Patienten litten bereits zuvor an Thrombozytenstörungen oder Autoimmunerkrankungen – diese hätten sie womöglich anfällig gemacht.
https://m.apotheke-adhoc.de/nc/nachrich ... gerinnung/

Denkbar wäre lt. Spahn auch, dass einzelne Gruppen vorsichtshalber nicht damit geimpft werden. Curevac soll evtl. früher kommen als erhofft. Aber hier sind die Mengen, glaube ich, überschaubarer.
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Sadako
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Beitrag Di., 16.03.2021, 20:09

Interessante Info aus dem coronavirusupdate...

Drosten, der kein Fachmann für Thrombosen ect. Ist wirft in den Raum, dass es vielleicht nicht an dem spezifischen Wirkmechanismus von astra zeneca liegt sondern an der Wirkweise aller Vaczine für Corona. Grob vereinfacht werden von den Impfstoffen Moleküle hergestellt, die dem spikeprotein von Corona ähneln. Diese Moleküle interagieren mit Gefäßwänden und können bei entsprechender Prädisposition da Entzündungen hervorrufen, die dann zu Thrombosen führen.
Das macht der Virus selbst ja auch, diese Mikrothrombosen überall im Körper.
Das scheint mir Sinn zu machen und erklärt, warum das Thrombosephänomen auch bei anderen Impfstoffen aufgetreten ist.

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diesoderdas
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Beitrag Di., 16.03.2021, 21:07

Sadako hat geschrieben: Di., 16.03.2021, 20:09 Das scheint mir Sinn zu machen und erklärt, warum das Thrombosephänomen auch bei anderen Impfstoffen aufgetreten ist.
Klingt logisch. Wäre aber auch ganz schön übel.... Dann würden viele die Impfstoffe nicht mehr wollen. Inklusive mir, die ich schon vor dem ganzen jetzt skeptisch war...

Ich kann mir auch wahrlich nicht vorstellen, dass es nur ein Astra-Problem sein soll. Genau so wenig glaube ich daran, dass alle vorgekommenen Fälle erfasst wurden.
Zuletzt geändert von diesoderdas am Di., 16.03.2021, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.

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hawi
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Beitrag Di., 16.03.2021, 21:26

Hab grad das „ARD extra: Die Corona Lage“ gesehen. Leider nicht online zu finden (noch nicht).
Nichts ganz neues, aber manches, grad zum Thema Nebenwirkungen bei AstraZeneca dort noch mal etwas genauer, einerseits vom PEI Chef, andererseits von noch einem Experten, dessen Namen(+Hintergrund) ich schon wieder vergessen hab.
Von Herrn Cichutek vor allem dies:
„dabei hat sich ergeben, dass doch eine Auffälligkeit da ist, nämlich sechs Fälle von Sinusvenenthrombosen bei Frauen im Alter von etwa 20 bis 50 Jahren. Zwei davon tragischerweise mit tödlichem Verlauf. Es gibt einen weiteren Fall einer zerebralen Blutung mit Thrombose bei einem Mann.“
https://www.tagesspiegel.de/wissen/pei- ... 09530.html
Wurde von ihm (oder dem Experten) dann aber genauer ins Verhältnis gesetzt. Sieben Fälle dieser speziellen Trombosen bei 1,5 Mio Menschen in dieser Zeit ( fünf Wochen!?) ist doch sehr viel.
Normal wäre wohl gut ein Fall.

Interessant auch der Kommentar des anderen Experten dazu, ob es denn nicht gefährlicher sei, nun weniger zu impfen, weniger zu immunisieren, damit mehr – auch schwere - Corona Erkrankungen zu riskieren, als weiter zu impfen und halt mit den wenigen, wenn auch schlimmen Nebenwirkungen zu leben (sinngemäß geschrieben). Er meinte, so allgemein ließe sich so ein Vergleich nicht ziehen. Die Nebenwirkungen träten bislang nur bei ziemlich jungen Menschen im Alter zwischen 20-50 Jahren auf. Die hätten aber kein so großes Risiko, selbst schwer an corona zu erkranken. Für die sei damit die Nebenwirkung (so es denn eine ist) schon beachtlich.
Anders bei denen über 50: Bei denen kommt es zum einen gar nicht zu diesen Nebenwirkungen, zum anderen sind sie viel Corona gefährdeter.

Mal sehen, was demnächst dazu neu empfohlen wird?
Mein noch sehr vorläufiges Zwischenergebnis: Bei der Vorgeschichte schon etwas kurios, aber nun deutet einiges darauf hin, dass AstraZeneca doch eher was für die Älteren ist (laut Sendung auch in GB wohl die, die bislang am häufigsten dieses Vakzin bekommen haben).

LG hawi

PS: Weils hier grad besprochen wird: Diese spezielle Art Thrombose soll bislang bei Biontech/Moderna nicht auffällig oft aufgetreten sein, dem „anderen Experten“ war dazu jedenfalls nix bekannt. Thrombosen allgemein dann noch mal was anderes.

Nachtrag: Der andere Experte ist Professor Dr. Bernd Salzberger von der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie.Die Sendung ist hier zu finden: https://www.daserste.de/information/nac ... e-560.html
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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saffiatou
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Beitrag Di., 16.03.2021, 21:44

Der „gute“ Wahrsager Streek, ist sicher, dass Ende dieser, Anfang nächster Woche weiter mit a—z Impfstoff weitergemacht wird....dass er überhaupt noch Zeit hat zu arbeiten, bei so viel Tv Präsenz...

Kann er dann ja alle Dosen für sich verbrauchen.

https://www.merkur.de/welt/hendrik-stre ... 45616.html
never know better than the natives. Kofi Annan

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diesoderdas
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Beitrag Di., 16.03.2021, 22:03

hawi hat geschrieben: Di., 16.03.2021, 21:26 PS: Weils hier grad besprochen wird: Diese spezielle Art Thrombose soll bislang bei Biontech/Moderna nicht auffällig oft aufgetreten sein, dem „anderen Experten“ war dazu jedenfalls nix bekannt. Thrombosen allgemein dann noch mal was anderes.
Hier ging es auch um eine Thrombozytopenie in Verbindung mit Biontech:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.5173535


pandas
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Beitrag Di., 16.03.2021, 23:04

Das tuckert ja jetzt Richtung 2 Klassen Impfung.
Ich befürchte:
Astri wird wieder zugelassen.
Weil ohne Impfungen flächenweit kriegen die pol das nicht hin, mit der Rückkehr in Pandemie freie Zustaende.
Nur: dann können und moralisch sollen die untere Priorität stufe 2 (die gerade rankommen sollte, als Astri gestoppt wurde), und die Prioritätstufe 3 zusammen sich mit dem wieder zugelassenen Astri impfen lassen, während die Prioritätstufe 1, Ärzte, hohe Politiker etc biontech bekommt oder schon längst bekommen hat.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Beitrag Mi., 17.03.2021, 05:01

zur 2 Klassen Impfung, wie pandas schrieb hier ein ntv Artikel:

https://www.n-tv.de/panorama/Arzteverba ... 30435.html

Finde da manche Aussagen kritisch. Auch dass behauptet wird, wer nur die Erstimpfung von Astra bekommen habe, könne als Zweitimpfung etwas anderes bekommen. Da gibts doch noch gar keine Studien dazu.

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