Nachrichten, die bewegen (VI)
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 51
- Beiträge: 3489
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
"Die Arbeit des Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten wird möglich, weil das Gesetz sie zulässt. Dass die AfD darauf beharrt, nichts mit dem Verein zu tun zu haben, ist der Versuch, diese rechtliche Grauzone auszunutzen. Die Bundestagsverwaltung, die den Vorgang bereits geprüft hat, sieht darin kein Problem: "Die AfD ist wiederholt angeschrieben worden und bestreitet konsequent jegliche Beteiligung (…) an der (…) Unterstützungskampagne des Vereins." Für eine echte Ermittlung fehle der Aufsichtsbehörde die rechtliche Befugnis.
Die internen AfD-Unterlagen belegen jedoch eine offensichtliche Kooperation zwischen Konrad und der AfD. Doch Konrad, Petry und den anderen gelingt es bislang, die vorgegebenen Richtlinien zwar zu dehnen, jedoch nicht zu brechen. Aus Sicht von Ulrich Müller von LobbyControl geben die neuen Informationen dem Fall aber eine neue Dimension. Die Bundestagsverwaltung müsse nun klären, was die Landesverbände der AfD und der Bundesvorstand wirklich über die Wahlwerbung wussten und wie sie eingebunden waren."
(Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ld/seite-2)
Aber GEGEN Lobbyismus antreten...
Die "neue Strategie" von Lügnern scheint zu sein die eigenen Lügen als "Mittel zum Zweck" zu tarnen weil ja alle um sie herum lügen... Und die Schäfchen applaudieren dem Wolf für soviel "Gewitztheit" und kapieren nicht, dass sie die eigentlichen Bauernopfer sind.
Die internen AfD-Unterlagen belegen jedoch eine offensichtliche Kooperation zwischen Konrad und der AfD. Doch Konrad, Petry und den anderen gelingt es bislang, die vorgegebenen Richtlinien zwar zu dehnen, jedoch nicht zu brechen. Aus Sicht von Ulrich Müller von LobbyControl geben die neuen Informationen dem Fall aber eine neue Dimension. Die Bundestagsverwaltung müsse nun klären, was die Landesverbände der AfD und der Bundesvorstand wirklich über die Wahlwerbung wussten und wie sie eingebunden waren."
(Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ld/seite-2)
Aber GEGEN Lobbyismus antreten...
Die "neue Strategie" von Lügnern scheint zu sein die eigenen Lügen als "Mittel zum Zweck" zu tarnen weil ja alle um sie herum lügen... Und die Schäfchen applaudieren dem Wolf für soviel "Gewitztheit" und kapieren nicht, dass sie die eigentlichen Bauernopfer sind.
Da stellt sich wieder die Frage: Warum sich von der AfD mehr erwarten als von allen anderen Parteien, die ebenso verlogen sind? Warum sollte die AfD die große Ausnahme sein?mio hat geschrieben:Die "neue Strategie" von Lügnern scheint zu sein die eigenen Lügen als "Mittel zum Zweck" zu tarnen weil ja alle um sie herum lügen...
- Werbung
"Ausnahme" fände ich falsch formuliert, ich würde eher sagen sie "treibt es auf die Spitze" - und damit ist sie ja nicht allein. Das hat was von "vergleichender Werbung" in der ich dem Konkurrenten die Schwächen meines eigenen Produkts lautstark "vorwerfe" um davon abzulenken, dass mein Produkt auch nicht besser ist...
Hm, ob die AfD es tatsächlich auf die Spitze treibt, wage ich zu bezweifeln. In fast jedem Bereich wurde die AfD schon vor deren Existenz von den alteingesessenen Parteien geschlagen (inklusive Organisationsprobleme, Stichwort Piraten).
Nachtrag: Zitat korrigiert.
Auch das ist nichts neues und wurde auch durch die AfD (bis jetzt) nicht auf die Spitze getrieben, da geht noch einiges.mio hat geschrieben:Das hat was von "vergleichender Werbung" in der ich dem Konkurrenten die Schwächen meines eigenen Produkts lautstark "vorwerfe" um davon abzulenken, dass mein Produkt auch nicht besser ist...
Nachtrag: Zitat korrigiert.
Zuletzt geändert von Eremit am Do., 18.05.2017, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
http://derstandard.at/2000057835235/Mos ... Weihwasser
Magisches Denken gehen ein Problem, das nur mit Vernunft gelöst werden kann – ja, das ist Religion.
Magisches Denken gehen ein Problem, das nur mit Vernunft gelöst werden kann – ja, das ist Religion.
http://derstandard.at/2000057900097/Gru ... lawischnig
Ich hätte ja gerne Leute am Ruder wie z.B. den Dönmez, der taugt mir. Vielleicht wären die Grünen dann für mich wählbar. Allerdings glaube ich nicht, dass die Grünen eine Modernisierung hinkriegen werden.
Ja, das ist Glawischnig, wie sie leibt und lebt, die Märtyrerin (oder auch Mehrtürerin?) spielen, die abtreten muss, weil die pöse, pöse Jugend sie krank gemacht hat. Weder kann sie würdevoll an-, auf- noch abtreten.derstandard.at hat geschrieben:Ein Verweis auf ihren allergischen Schock, den sie vor wenigen Wochen im Zuge des Aufstandes der grünen Jugend erlitten hat.
Ich hätte ja gerne Leute am Ruder wie z.B. den Dönmez, der taugt mir. Vielleicht wären die Grünen dann für mich wählbar. Allerdings glaube ich nicht, dass die Grünen eine Modernisierung hinkriegen werden.
Da sieht man wieder was alles geht wenn man will....
Ob sein letztes Konzert wirklich so schlecht war ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
...wieder ein trauriges Beispiel dafür, daß es einem erfolgreichen und gutaussehenden Menschen auch schlecht gehen kann.
Ich könnte mir vorstellen, daß ihm einfach die Neugier von anderen Menschen und daraus resultierende Einsamkeit letztendlich zerfressen hatte.
Ich könnte mir vorstellen, daß ihm einfach die Neugier von anderen Menschen und daraus resultierende Einsamkeit letztendlich zerfressen hatte.
Empfehlenswerter Beitrag von FAZ.NET: Offenbar enge Verbindungen zwischen Soldaten und Identitären
http://www.faz.net/-gpg-8y0a6?GEPC=s5 via @faz.net
http://www.faz.net/-gpg-8y0a6?GEPC=s5 via @faz.net
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
Mark Twain
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag