Da würde ich, nach meiner Erfahrung im letzten Jahr, nun eben nicht zustimmen. Klar - auch ein DIS ist "nur" Einer, nämlich alle Anteile teilen sich EINEN Körper und können (vielleicht) zu EINER Persönlichkeit werden, aber solange diese Anteile gespalten sind voneinander, so lange kommt mir das ganz und gar nicht "nur" wie eine Wahrnehmungsverschiedenheit vor, und ich würde da mitnichten sagen "im Grunde sind wir alle gleich" (wohl aber wir sind alle gleich-wertig und wir sind alle ähnlich...)....Joe-Cohen hat geschrieben:Ich denke, daß die 'Erwachsenenanteile' z.B. durch liebevolle Großeltern entstehen. Wir haben ja alle auch erwachsene Anteile internalisiert und sei es auch nur ein Spruch den Oma immer sagte.
Ich stelle mir das so vor, daß ein Mensch mit DIS das zur vollen Perfektion und damit zur eigenen 'Person' 'phantasiert' hat.
irgendwie so wie einen imaginären Freund.
DIS zeigt mir wie komplex eine Seele ist und ich bin der Meinung, dass eine jede Seele so aufgebaut ist, nur nehme ich mich als Ganzes mit Anteilen wahr und bei der Dis scheint eben dieses Merkmal 'noch' zu fehlen. Kognitiv wissen sie das irgendwann, dann muß es noch gefühlt werden.
im Prinzip sind wir alle also gleich, so meine Quintessenz.
Austausch zwischen Uno's und Multi's
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Hello darkness, my old friend...
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Hallo Joe-Cohen,
Lieben Gruss,
mio
so sehe ich das auch. Es ist eine Frage der subjektiven Wahrnehmung. Rein kognitiv weiss ich, dass ich nur "EINE" bin (im Sinne eines Körpers), aber es fühlt sich eben nicht so an...Menschen "brauchen" aber dieses Gefühl "einheitlich" zu sein wohl ein Stück weit um in der Welt zurechtkommen zu können, wir müssen die "Gegensätze" sozusagen in uns vereinen. Aber im Grunde ist das nur eine "Illusion", so wie das ICH wohl nur eine "Illusion" ist, dem Gestaltprinzip geschuldet, sozusagen...Joe-Cohen hat geschrieben: DIS zeigt mir wie komplex eine Seele ist und ich bin der Meinung, dass eine jede Seele so aufgebaut ist, nur nehme ich mich als Ganzes mit Anteilen wahr und bei der Dis scheint eben dieses Merkmal 'noch' zu fehlen. Kognitiv wissen sie das irgendwann, dann muß es noch gefühlt werden.
Lieben Gruss,
mio
@ SoS: Mit zwei Augen zitiert:
Ein imaginierter Freund ist kein Erwachsener ... Und auch die Vorstellung (meinetwegen auch "Repräsentanz") eines liebevollen Opas in einer Kinderseele (!) ist kein erwachsener Opa.Wandelröschen hat geschrieben:Die Abspaltungen bei uns waren alle in der Kindheit. Es gab dann abgespaltene Kinder, die aber auch älter wurden, so dass sie inzwischen auch erwachsen sind. Es gab Persönlichkeiten, die gleich als Erwachsen abgespalten wurden, weil es z.B. in einer entsprechenden Situation einen Beschützer bedurfte. Und es gab auch Persänlichkeiten, die nach ihrer Abspaltung sich altersmäßig nicht weiter entwickelten. (Herv. v. Widow)
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Das passiert dadurch, sofern du meine Erklärung annimmst, Widow, dass man sich der Abspaltung von Kleinkind an bedient hat und diese irgendwann chronisch wird und es unter bestimmten Umständen (zum Beispiel Retraumatisierung) dann auch im Erwachsenenalter weiterhin praktiziert.
Dem gegenüber steht, dass man das als Erwachsener nicht mehr "erlernen" kann.
Dem gegenüber steht, dass man das als Erwachsener nicht mehr "erlernen" kann.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Vielleicht äußert sich Wandelröschen, die ich ja zitierte, selbst noch einmal dazu - solange lese ich den markierten Satz so, dass das kleine Kind auch einen Erwachsenen von sich abspalten kann.
Und das bringt zumindst meine Kenntnisse über Entwicklungstheorie ziemlich durcheinander.
Und das bringt zumindst meine Kenntnisse über Entwicklungstheorie ziemlich durcheinander.
Hallo Widow,
Ich kann mich beispielsweise noch an was erinnern, was in die Richtung gehen dürfte (ich weiss, dass einer meiner ausgeprägtesten Anteile genau einen solchen "Hintergrund" hat): Ich muss so ca. 6 Jahre alt gewesen sein, mein "Größtes" waren damals Cowboys und Indianer und Pferde. Jeden Tag rannte ich eine gewisse Zeit bei uns über die Wiesen und stellte mir vor ich wäre XY. XY war in meiner Vorstellung ein Cowboy mit einem Pferd. Den "Namen" XY hatte ich aufgeschnappt, es gab also real jemanden, der XY hies. Dieser reale XY hatte allerdings nichts mit meiner Phantasie gemein. Mein älterer Bruder hat mir das dann immer unter die Nase gerieben, ich habe es ihm nicht geglaubt. Erst als er mir XY irgendwann sozusagen "schwarz auf weiss" präsentierte, war es vorbei mit XY... War ne herbe Enttäuschung für mich, damals, das weiss ich noch. Aber "dagegen" konnte ich nix sagen. Der Teil, von dem ich weiss, dass er einen solchen Hintergrund hat ist 4. Mit 4 war ich da wahrscheinlich noch "beratungsresistener" oder aber ich habs keinem erzählt.
Lieben Gruss,
mio
in der "Realität" natürlich nicht, da hast Du recht. Aber "Dissoziation" hat ja mit Realität wenig zu tun, sie ist ja eher das Gegenteil. Es ist ja eher so, dass man sich was "wegdenkt", genauso wie man sich was "wegdenken" kann, kann man sich was "dazudenken". Und bei Kindern funktioniert das eben noch völlig anders, da wird das "weggedachte" und das "dazugedachte" innerpsychisch real.Widow hat geschrieben: Ein imaginierter Freund ist kein Erwachsener ... Und auch die Vorstellung (meinetwegen auch "Repräsentanz") eines liebevollen Opas in einer Kinderseele (!) ist kein erwachsener Opa.
Ich kann mich beispielsweise noch an was erinnern, was in die Richtung gehen dürfte (ich weiss, dass einer meiner ausgeprägtesten Anteile genau einen solchen "Hintergrund" hat): Ich muss so ca. 6 Jahre alt gewesen sein, mein "Größtes" waren damals Cowboys und Indianer und Pferde. Jeden Tag rannte ich eine gewisse Zeit bei uns über die Wiesen und stellte mir vor ich wäre XY. XY war in meiner Vorstellung ein Cowboy mit einem Pferd. Den "Namen" XY hatte ich aufgeschnappt, es gab also real jemanden, der XY hies. Dieser reale XY hatte allerdings nichts mit meiner Phantasie gemein. Mein älterer Bruder hat mir das dann immer unter die Nase gerieben, ich habe es ihm nicht geglaubt. Erst als er mir XY irgendwann sozusagen "schwarz auf weiss" präsentierte, war es vorbei mit XY... War ne herbe Enttäuschung für mich, damals, das weiss ich noch. Aber "dagegen" konnte ich nix sagen. Der Teil, von dem ich weiss, dass er einen solchen Hintergrund hat ist 4. Mit 4 war ich da wahrscheinlich noch "beratungsresistener" oder aber ich habs keinem erzählt.
Lieben Gruss,
mio
Danke für die Erklärung, mio, doch anderes als die normalen Phantasmen von Kindern, die das mit dem "so tun, als ob" ja erst langsam lernen und derweil alles "sein" können, habe ich dem nicht entnommen (ich erinnere noch ein paar Spielmomente, da war ich schon deutlich älter als 6 und dennoch zusammen mit den SpielfreundInnen völlig abgetaucht in unserer Welt und unseren "Rollen", die wir eben gerade nicht als Rollen begriffen. Übrigens kann ich bis heute keine gut gemachten Horrorfilme gucken, weil ich das mit dem "Als ob" irgendwann nicht mehr auf die Reihe krieg).
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Hallo SoundofSilence und Leberblümchen,
zum Thema Vergleich:
Was ist, wenn sich der einzige Unterschied, der sich durch einen Vergleich zeigt, nicht in einer Steigerung äußert?
Das gibt es nämlich. Dann greift, und das passiert hier, die Bewertung, die dann wieder eine Steigerung bzw. Abwertung mit besser/schlechter möglich macht.
Beispiel: ich vergleiche zwei Stühle: gleiche Bauart, gleiche Größe, gleiches Material. Auch der Stoffbezug des Sitzpolsters ist das gleiche Material, die gleiche Dicke. Aber es gibt (durch Vergleich erkennbar) ein Unterscheidungsmerkmal: die Farbe des Sitzpolsters. Der eine Stuhl hat ein rotes Sitzpolster, der andere Stuhl ein lila Sitzpolster.
Hier greift jetzt die Steigerungsform nicht (mehr/tiefer/größer/stärker).
Und trotzdem gibt es einen Unterschied, der benannt werden kann und darf.
Besser/schöner/schlechter wären Bewertungen, die subjektiv sind.
Man kann aber trotzdem Vergleichen, das funktioniert, bekommt aber dann als Ergebnis ein „anders“, und das ist erst einmal wertneutral.
Und das ist es, was in diesem Thread, so wie ich ihn verstanden hatte, aufgezeigt werden sollte. Das, was anders ist, wie sich Multis verstehen, wie sich nicht-Multis verstehen,
wo sie sich ähnlich sind, wo sie sich stark unterscheiden … wie sie halt anders sind – ohne Bewertung.
Ich konnte nirgendwo lesen (falls ich es überlesen haben sollte oder vergessen haben sollte, dann zitiert mir die entsprechende Stelle) das ein Multi durch Vergleich behauptet hatte, irgendwo schlimmer dran zu sein, mehr Leid zu haben (->dadurch Abwertung von nicht Multis). Es wurde versucht, durch Vergleich ein „anders“ aufzuzeigen, scheint aber wohl irgendwie nicht funktioniert zu haben.
zum Thema Vergleich:
jaleberblümchen hat geschrieben:Um etwas zu vergleichen, müssen Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen;
neinleberblümchen hat geschrieben: es muss ein Merkmal geben, worin sich - durch den Vergleich - ein mehr / tiefer / besser / größer / stärker: also eine Steigerung äußert. Ansonsten wäre es kein Vergleich (und es heißt nicht umsonst "Steigerungsform");
Was ist, wenn sich der einzige Unterschied, der sich durch einen Vergleich zeigt, nicht in einer Steigerung äußert?
Das gibt es nämlich. Dann greift, und das passiert hier, die Bewertung, die dann wieder eine Steigerung bzw. Abwertung mit besser/schlechter möglich macht.
Beispiel: ich vergleiche zwei Stühle: gleiche Bauart, gleiche Größe, gleiches Material. Auch der Stoffbezug des Sitzpolsters ist das gleiche Material, die gleiche Dicke. Aber es gibt (durch Vergleich erkennbar) ein Unterscheidungsmerkmal: die Farbe des Sitzpolsters. Der eine Stuhl hat ein rotes Sitzpolster, der andere Stuhl ein lila Sitzpolster.
Hier greift jetzt die Steigerungsform nicht (mehr/tiefer/größer/stärker).
Und trotzdem gibt es einen Unterschied, der benannt werden kann und darf.
Besser/schöner/schlechter wären Bewertungen, die subjektiv sind.
Ja, wobei dann mehr auch als quantitativ zu sehen ist und nicht in Form von besser (bei dem IQ wird das möglicherweise unterschwellig gleichgesetzt, bei einem mehr an Gewicht ab einer persönliche Grenze wohl eher nicht)leberblümchen hat geschrieben: Wenn man zwei Menschen auf eine Waage stellt oder deren IQ misst, dann (abgesehen von Messfehlern!), lässt sich eindeutig bestimmen, wer im entsprechenden Merkmal über ein "mehr" verfügt.
„dann funktioniert DAS nicht mehr“ das DAS, bezogen auf den vorhergehenden Satz als Steigerung. Ja, da gebe ich dir Recht, Leberblümchen.leberblümchen hat geschrieben: Wenn es um die Psyche eines Menschen geht, um sein Erleben, seine Beziehungsfähigkeit, seinen Schmerz und seine gesamte Gefühlswelt (also alles Themen, um die es hier und in einer Therapie geht), dann funktioniert das nicht mehr.
Man kann aber trotzdem Vergleichen, das funktioniert, bekommt aber dann als Ergebnis ein „anders“, und das ist erst einmal wertneutral.
Und das ist es, was in diesem Thread, so wie ich ihn verstanden hatte, aufgezeigt werden sollte. Das, was anders ist, wie sich Multis verstehen, wie sich nicht-Multis verstehen,
wo sie sich ähnlich sind, wo sie sich stark unterscheiden … wie sie halt anders sind – ohne Bewertung.
Ich konnte nirgendwo lesen (falls ich es überlesen haben sollte oder vergessen haben sollte, dann zitiert mir die entsprechende Stelle) das ein Multi durch Vergleich behauptet hatte, irgendwo schlimmer dran zu sein, mehr Leid zu haben (->dadurch Abwertung von nicht Multis). Es wurde versucht, durch Vergleich ein „anders“ aufzuzeigen, scheint aber wohl irgendwie nicht funktioniert zu haben.
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
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Wg. Horrorfilmen usw: Ich kann z.B. übrigens überhaupt nichts angucken, was nicht realistisch ist. Ich weiß dann zwar, dass Harry Potter gar nicht in echt fliegen kann, aber ich verliere mich dann völlig, wenn mir jemand anderes etwas anderes als die Realität vorsetzt. Wenn die Realität um mich verschwindet, verschwinde ich auch.
Hallo Widow,
Lieben Gruss,
mio
genau darauf basiert das meiner Meinung nach, nur dass Du das dann halt nicht "normal integrierst" sondern es ein "Eigenleben" behält. Dazu muss es natürlich eine "Notwendigkeit" geben.Widow hat geschrieben:die das mit dem "so tun, als ob" ja erst langsam lernen und derweil alles "sein" können.
Lieben Gruss,
mio
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Wandelröschen: Wenn du einen roten und einen blauen Stuhl vergleichst, nur um festzustellen, dass der eine rot und der andere blau ist, dann ist der Vergleich witzlos, wenn du damit nicht eine bestimmte Konsequenz verbindest - ansonsten müsstest du nämlich nicht vergleichen. Du würdest dann also sagen: "Der rote Stuhl ist geeigneter, weil er.... billiger ist, besser zum Tisch passt, schöner aussieht bzw. mir besser gefällt" usw. Wenn du einfach nur "rot" mit "blau" kontrastierst, ohne dass das Folgen hätte, dann wäre der Kontrast nutzlos.
Hallo Leberblümchen,
Der eine Stuhl ist rot, der andere Stuhl ist blau. So sieht es eben aus. Das kann man doch auch einfach feststellen, weil es eben so ist.
Lieben Gruss,
mio
ganz ehrlich, aber da komme ich nicht mit. Was ist an der Feststellung eines offensichtlichen Unterschieds in Deinen Augen "nutzlos". Bzw. muss alles einen "Nutzen" haben in Deinen Augen?leberblümchen hat geschrieben:Wandelröschen: Wenn du einen roten und einen blauen Stuhl vergleichst, nur um festzustellen, dass der eine rot und der andere blau ist, dann ist der Vergleich witzlos, wenn du damit nicht eine bestimmte Konsequenz verbindest - ansonsten müsstest du nämlich nicht vergleichen. Du würdest dann also sagen: "Der rote Stuhl ist geeigneter, weil er.... billiger ist, besser zum Tisch passt, schöner aussieht bzw. mir besser gefällt" usw. Wenn du einfach nur "rot" mit "blau" kontrastierst, ohne dass das Folgen hätte, dann wäre der Kontrast nutzlos.
Der eine Stuhl ist rot, der andere Stuhl ist blau. So sieht es eben aus. Das kann man doch auch einfach feststellen, weil es eben so ist.
Lieben Gruss,
mio
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Ein „imaginierter Freund“ ist keine Abspaltung. Wenn dem so wäre, wären der Großteil der Menschen DIS´ler, weil sehr viele Kinder sich Freunde imaginieren.Widow hat geschrieben:@ SoS: Mit zwei Augen zitiert:Ein imaginierter Freund ist kein Erwachsener ... Und auch die Vorstellung (meinetwegen auch "Repräsentanz") eines liebevollen Opas in einer Kinderseele (!) ist kein erwachsener Opa.Wandelröschen hat geschrieben:Die Abspaltungen bei uns waren alle in der Kindheit. Es gab dann abgespaltene Kinder, die aber auch älter wurden, so dass sie inzwischen auch erwachsen sind. Es gab Persönlichkeiten, die gleich als Erwachsen abgespalten wurden, weil es z.B. in einer entsprechenden Situation einen Beschützer bedurfte. Und es gab auch Persänlichkeiten, die nach ihrer Abspaltung sich altersmäßig nicht weiter entwickelten. (Herv. v. Widow)
Es müssen nicht alle abgespaltenen Persönlichkeiten im außen auftreten. Es gibt auch welche, die nur im Innern agieren, oder welche, die anfangs im Außen agieren, aber sich in späteren Jahren ins Innere zurück ziehen, oder auch umgekehrt. Und so, wie dann für Außenstehende im Kontakt mit einem DIS´ler eine Kindpersönlichkeit nach einem Switch erkennbar ist, ist auch eine ältere Persönlichkeit (älter als das Körperalter) nach einem entsprechenden Switch erkennbar.
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
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Mio: Warum stellst du das dann aber fest? Es muss nicht alles einen tatsächlichen Nutzen haben, aber es passiert nichts einfach so. Zum Beispiel stellen Fabriken nicht "einfach so" Stühle in einer bestimmten Farbe her. Und der Kunde wählt nicht "einfach so" irgendeinen Stuhl.
Das nehme ich mal als Aufhänger, um mich kurz in die Diskussion einzubringen:
Genau. Und der eine Mensch ist schwarz, der andere ist weiß. Der eine ist "Uno", der andere "Multi". Das Einzige, was mich daran wirklich interessiert ist, dass die beiden trotzdem miteinander kommunizieren können.mio hat geschrieben: Der eine Stuhl ist rot, der andere Stuhl ist blau. So sieht es eben aus. Das kann man doch auch einfach feststellen, weil es eben so ist.
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