Psychosomatische Klinik Eggenburg
liebe Tupsy71,
nutze die zeit für die ganzen vorbereitungen...
august ist nicht mehr lange wenn man die gesamte wartezeit bedenkt...
freu dich auf eggenburg... es wird ein besonderer abschnitt deines weges sein.
alles liebe für deinen aufenthalt.
eggi
nutze die zeit für die ganzen vorbereitungen...
august ist nicht mehr lange wenn man die gesamte wartezeit bedenkt...
freu dich auf eggenburg... es wird ein besonderer abschnitt deines weges sein.
alles liebe für deinen aufenthalt.
eggi
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ja danke für die Erinnerung. Muss unbedingt nächste Woche anrufen,dass die mir dort eine Liste schicken, was ich alles mit nehmen muss und was halt eben gebraucht wird. Hab noch keine Ahnung.
Danke auch für das Mut zusprechen, kann ich gut gebrauchen.
Tupsy
Danke auch für das Mut zusprechen, kann ich gut gebrauchen.
Tupsy
liebe tupsy,
ich wünsch dir ein eschöne zeit in eggenburg, wirst sehen - du wirst dich wohlfühlen bei mir hats ne zeit gedauert bis ich gemerkt habe, dass sich was tut, darum sag ich dir: nicht verzweifeln, es geht dne meisten so dass es ne zeit dauert
weisst du schon wo du hinkommst?
glg
luna
ich wünsch dir ein eschöne zeit in eggenburg, wirst sehen - du wirst dich wohlfühlen bei mir hats ne zeit gedauert bis ich gemerkt habe, dass sich was tut, darum sag ich dir: nicht verzweifeln, es geht dne meisten so dass es ne zeit dauert
weisst du schon wo du hinkommst?
glg
luna
"Es gibt drei Wege zum klugen Handeln: durch Nachdenken - der Edelste, durch Nachahmen - der Leichteste, durch Erfahrung - der Bitterste." Konfuzius
Hallo luna, nein weiß noch nicht welche unit, nur, dass es ne Trauma sein wird. Momentan bin ich halbwegs stabil. Die Woche erst zweimal gespien. Bin inmeinem Heimatort, wo schönes, aber auch viel schlimmes passierte. Doch di Landschaft ist einfach herrlich. Träume halt nur ew. doof. Doch es ist weniger schlimm als befürchtet. Hoffe es bleibt stabiler. L.g.
Tupsy
Tupsy
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hallo tupsy,
komme auch im august wieder ins pszw. vielleicht sehen wir uns ja. komm in die bordi-unit. lg, lalelu
komme auch im august wieder ins pszw. vielleicht sehen wir uns ja. komm in die bordi-unit. lg, lalelu
hab auch borderline (in eggenburg wurde eine kombinierte PS diagnostiziert) und Bulimie. bei mir wurde voriges jahr beides zusammen behandelt. schwerpunkt war auf der persönlichkeitsstörung. musste zur fr. lager (ernährungsberatung) und bekam einen essvertrag, weil ich mich mit dem gewicht blöd gespielt habe (zuviel zu schnell abgenommen)Tupsy71 hat geschrieben:hi, mal nachfragen möcht, wie es euch grad in Eggenburg so geht? Und wie sieht es eigentlich aus mit übergreifenden Thematiken. Also z.b. Borderlinestation und Essstörung?? Wird das zusammen behandelt oder wird da nur eines bearbeitet???
Tupsy71
werde wahrscheinlich irgendwann im august aufgenommen und möchte das "spielchen" dieses jahr vermeiden. hat mir wenig gebracht, weil ich zu hause auf mich allein gestellt war und ich mir anfangs sehr schwer getan hab.
muss bei anderen nicht so sein.
wann wirst du denn aufgenommen? vielleicht bist ja auch auf der bordi-unit und wir sehen uns?
lg, lalelu
hallo ihr 2
also ich war in unit p - persönlichkeitsentwicklungsstörungen - bei mir wurde unter andrem diagnostiziert, dass ich borderlinerin und bipolar bin.
manchmal machen sie es so, dass man intervallaufenthalte hat - wenn man zb für die traumaunit vorgesehen ist, dann erst stabilisierung, um die traumaunit iwann zu meistern, weil die wird ohnehin schwer genug.
ich hab meinen nächsten aufenthalt wahrscheinlich im februar, nochmal unit p, und dann iwann auf die traum.
sie gehen dort sehr individuell auf deine bedürfnisse ein, tupsy, und besprechen dann was für dich am besten ist
ich wünsch euch einen schönen und erfolgreichen aufenthalt
glg
luna
also ich war in unit p - persönlichkeitsentwicklungsstörungen - bei mir wurde unter andrem diagnostiziert, dass ich borderlinerin und bipolar bin.
manchmal machen sie es so, dass man intervallaufenthalte hat - wenn man zb für die traumaunit vorgesehen ist, dann erst stabilisierung, um die traumaunit iwann zu meistern, weil die wird ohnehin schwer genug.
ich hab meinen nächsten aufenthalt wahrscheinlich im februar, nochmal unit p, und dann iwann auf die traum.
sie gehen dort sehr individuell auf deine bedürfnisse ein, tupsy, und besprechen dann was für dich am besten ist
ich wünsch euch einen schönen und erfolgreichen aufenthalt
glg
luna
"Es gibt drei Wege zum klugen Handeln: durch Nachdenken - der Edelste, durch Nachahmen - der Leichteste, durch Erfahrung - der Bitterste." Konfuzius
@luna: da war ich voriges jahr auch du bist "nur" zur stabilisierung auf der unit p? interessant.
hey la-le-lu,
"nur" ist ein falsches wort dafür - natürlich liegt das hauptaugenmerk auf den problemen der persönlichkeitsentwicklungsstörung ( borderline und bipolarität) - endlich ne gute diagnostik war da sehr hilfreich), und stabilisierung heisst, dass ich dinge wie tagesstruktur, selbstfürsorge, skills etc einigermassen im griff habe um "fit" zu sein für die traumaunit wobei sie mir gesagt haben, dass sv immer vorkommen kann und wird...
beim nächsten intervall gehts dann weiter mit stabilisierung - worte meiner thera... ich denke es geht darum, das leben bissl besser in den griff zu bekommen, in meinem fall kontakte zu pflegen, termine wahrnehmen, mich nicht mehr zuhause einigeln, meien spannung immer abzufragen und skills anzuwenden...usw
ach ja, auch die richtige einstellung bzgl. medis auch, das haben sie sehr gut hinbekommen muss ich sagen
lg
luna
"nur" ist ein falsches wort dafür - natürlich liegt das hauptaugenmerk auf den problemen der persönlichkeitsentwicklungsstörung ( borderline und bipolarität) - endlich ne gute diagnostik war da sehr hilfreich), und stabilisierung heisst, dass ich dinge wie tagesstruktur, selbstfürsorge, skills etc einigermassen im griff habe um "fit" zu sein für die traumaunit wobei sie mir gesagt haben, dass sv immer vorkommen kann und wird...
beim nächsten intervall gehts dann weiter mit stabilisierung - worte meiner thera... ich denke es geht darum, das leben bissl besser in den griff zu bekommen, in meinem fall kontakte zu pflegen, termine wahrnehmen, mich nicht mehr zuhause einigeln, meien spannung immer abzufragen und skills anzuwenden...usw
ach ja, auch die richtige einstellung bzgl. medis auch, das haben sie sehr gut hinbekommen muss ich sagen
lg
luna
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ja, 'nur' passt nicht wirklich. deshalb auch die "". verstehe. bei mir ist es halt so, dass von der trauma gar keine rede war. letztes jahr auf der unit p und dieses jahr auf die unit b. muss sagen, dass es in dem einen jahr auch ziemlich bergab gegangen ist und ich ohne hilfe gar nichts auf die reihe bekomme. meine betreuer helfen mir da sehr. geht hier vllt eher um die stabilisierung. keine ahnung.
in den letzten wochen hab ich mit meinem magen arge probleme. kaum gibt es stress oder aufregung, schon lieg ich nit übelkeit und erbrechen flach. kann dann gar nix bei mir behalten. hab eine vorgeschichte mit einer essstörung und sorge, dass es als rückfall in die ES gewertet wird...
in den letzten wochen hab ich mit meinem magen arge probleme. kaum gibt es stress oder aufregung, schon lieg ich nit übelkeit und erbrechen flach. kann dann gar nix bei mir behalten. hab eine vorgeschichte mit einer essstörung und sorge, dass es als rückfall in die ES gewertet wird...
hallo la-le-lu,
ich bin echt heilfroh, dass ich bereits eine therapeutin "draussen" habe, ohne gehts nicht. ich bau mir grade ein hilfeteam auf, damit ich nicht sooo weit runterfalle wenns mir schlecht geht. die sozialarbeiterin in eggenburg hat mir da sehr gute tipps gegegben.
also wenn ich sagen würde, es is leicht wenn man zuhause is, wäre das schlicht und einfach gelogen - als ich heimgekommen bin, hats mich gleich ma wie in einem boxring von einer ecke zur andren geschleudert...gottseidank, wars bisher nicht so schlimm, dass ich sv-drang hatte.
das klingt nicht gut mit deinem magen und ich verstehe, dass du angst hast dass sie das als ES einstufen - aber schau mal, es is ein kreislauf, je mehr du dich da reinsteigerst, desto mehr rebelliert wieder dein magen...
vertrau einfach dem team dort, du kennst es ja bereits darf ich fragen, warum es dir in dem 1 jahr so schlecht gegangen is? haben dich deine betreuer nicht auffangen können bzw. hast du nicht gewusst wie du hilfe bekommst oder dir selber helfen kannst? also ich tu mir schon schwer, das erlernte umzusetzen, ganz ehrlich.
ich versuche grade mich über die kleinen erfolgen zu freuen - wie zb. haushaltsdinge erledigen zu können, oder mich selber zu pflegen - das war vorher undenkbar.
glg
luna
ich bin echt heilfroh, dass ich bereits eine therapeutin "draussen" habe, ohne gehts nicht. ich bau mir grade ein hilfeteam auf, damit ich nicht sooo weit runterfalle wenns mir schlecht geht. die sozialarbeiterin in eggenburg hat mir da sehr gute tipps gegegben.
also wenn ich sagen würde, es is leicht wenn man zuhause is, wäre das schlicht und einfach gelogen - als ich heimgekommen bin, hats mich gleich ma wie in einem boxring von einer ecke zur andren geschleudert...gottseidank, wars bisher nicht so schlimm, dass ich sv-drang hatte.
das klingt nicht gut mit deinem magen und ich verstehe, dass du angst hast dass sie das als ES einstufen - aber schau mal, es is ein kreislauf, je mehr du dich da reinsteigerst, desto mehr rebelliert wieder dein magen...
vertrau einfach dem team dort, du kennst es ja bereits darf ich fragen, warum es dir in dem 1 jahr so schlecht gegangen is? haben dich deine betreuer nicht auffangen können bzw. hast du nicht gewusst wie du hilfe bekommst oder dir selber helfen kannst? also ich tu mir schon schwer, das erlernte umzusetzen, ganz ehrlich.
ich versuche grade mich über die kleinen erfolgen zu freuen - wie zb. haushaltsdinge erledigen zu können, oder mich selber zu pflegen - das war vorher undenkbar.
glg
luna
"Es gibt drei Wege zum klugen Handeln: durch Nachdenken - der Edelste, durch Nachahmen - der Leichteste, durch Erfahrung - der Bitterste." Konfuzius
hallo, sagt mal, in welcher Verfassung muss man sein, um nach Eggenburg gehen zu können? Ich meine, ich habe ja bald einen Termin dort, doch momentan kommt mir vor, dass ich halbwegs stabil bin und da frag ich mich halt, ob die mich da jetzt dann überhaupt noch nehmen würden. Vergh. ist zwar immer noch da und ES auch, doch trotzdem etwas stabiler als sonst. Ich hab Angst, dass die sagen werden " he Frau Tupsy, was machen sie hier, sowas wie sie hat hier nichts verloren, geht ihnen doch eh gut genug". Was ist aber, wenn es nicht stabiler bleibt? Ich weiß genau, dass ich , wenn ich dort hin komme, lange brauche bis ich auftaue-glaub ich zumindest-, einfach weil ich niemanden kenne. Ich hab Angst, mich im SChneckenhaus zu verlieren, wo ich jetzt doch wieder etwas offener bin, ich schaffe es aber nicht zu sagen, was grad Sache ist. Ihc meine ich kann nicht sagen, was ich brauche, weil ich es irgendwie grad nicht weiß. Ich hab Angst, dass ich es nicht verdiene, dort zu sein und dass ich kein Recht mehr dazu habe, weil es doch grad stabiler geht. Anderseits, in den letzten Tagen träume ich wieder schlimmer. DAs heißt ich muss wieder viele Kinder in unterschiedlichen Altersgruppen aus meinem Heimatort retten, weil alles überschwemmt wird und eine riesige Flut kommt. Und ich muss mich im Traum immer wieder übergeben, also hab im Traum die Bulimie, vermutlich , weil ich im Realen im Moment nicht kann, da ich eine Zahn o.p. hatte und naja eben nicht kann. Dabei ist mir bereit schon zum Kotzen. Menno, ich hab so Angst zu versagen und die Zeit nicht richtig nützen zu können. WAs mach ich auf der Trauma?? Was passiert dort?? Ist es noch berechtigt, dort hin zu gehen? Ich warte jetzt schon knapp ein Jahr und immer wieder war ich kurz davor in die Psychiatrie zu gehen, weil es schwierig war und jetzt? Jetzt frage ich mich, ob es noch gerechtfertigt ist, weil eben stabiler im Moment
Tupsy
Tupsy
@tupsy71: mach dir keine sorgen. in den anderen foren, denken viele, so wie du vor einem aufenthalt.
@luna0815: super, dass dir deine therapeutin da gut weiterhelfen kann. die ratschläge von der sozialarbeiterin haben mir damals theoretisch auch recht gut geholfen. leider ist vieles an den bürokratischen hürden in der "realen" welt gescheitert.
glaub dir ungelogen, dass es dich nach der entlassung erst mal hin-und hergeschleudert hat. das ist schon eine toughe und harte zeit. ich bewundere dich, dafür dass du einen SV-drang unter kontrolle hast.
ja, verstehe schon, dass es ein dämlicher Kreislauf ist. es ist nur etwas, dass sich jeder kontrolle entzieht und das macht angst. es passiert schon, objektiv gesehen, bei kleinigkeiten, die mich einfach unter druck setzen. das fühlt sich blöd an ("...aus einer kleinigkeit ein Drama machen..."). ja, ich kenne das Team und hab auch vertrauen gehabt, allerdings hatte ich voriges jahr einen Rückfall in die ES und möchte nicht wieder an einen essvertrag o.ä. gebunden sein. dadurch hatte ich zu hause noch größere Schwierigkeiten wieder in einen alltag reinzufinden. alleine ist es doch um einiges schwieriger, als mit strenger kontrolle und zu hause hab ich, ehrlich gesagt, die gelegenheit und zeit genutzt, mich selber, nach allen regeln, zu bescheissen. (sorry, wg. dem ausdruck)
natürlich darfst du fragen. wie bereits geschrieben, gab es einige unüberwindbare, bürokratische hürden, mein ex-partner hatte nach dem aufenthalt zuviel erwartet, ich war/bin selber viel zu ungeduldig mit mir selber. konnte, trotz tagesstruktur in einem tageszentrum, nicht wirklich in den alltag reinfinden. in folge dessen, gerieten die destruktiven Verhaltensmuster ausser kontrolle. mein ex-partner war damit zunehmend überfordert und auch die beziehung ging in die brüche. war wohnungslos, weil er mich rausgeschmissen hatte.
meine betreuer kannte ich zu dem zeitpunkt noch gar nicht. die betreuung, welche im zuge des teilbetreuten wohnen (hab wieder eine eigene Wohnung) erfolgt, darf ich erst seit anfang diesen jahres nutzen. muss sagen, dass es sehr weitergeholfen hat und auch im alltag sehr hilft. hatte zum Zeitpunkt der Entlassung auch eine ambulante therapeutin. leider hat sie anfang diesen jahres die ambulanz verlassen und durch einige missverständnisse in der administration der ambulanz, war ich einige monate ohne psychotherapie, was sich halt nochmals negativ auf die psyche geschlagen hatte.
ich wusste/weiß, dass es skills gibt und versuch sie auch anzuwenden. das "trainieren" hab ich gar nicht raus. d.h. wenn der druck zunimmt, weiß ich zwar, dass ich skills anwenden sollte, weiß aber nicht welche und in welcher "intensität". so greife ich einfach zu alt bekannten.
freu mich, für dich, dass du kleine-große erfolgen verbuchen kannst und dich auch darüber freuen kannst.
kann leider meinen schalter nicht umlegen. sehe nur die großen schritte. die zwischenschritte bemerke ich gar nicht.
hoffe, ich lerne diesmal wieder soviel, wie beim ersten Aufenthalt und hoffe darauf, dass ich es danach zu hause besser umsetzen kann. die "neue" Therapeutin hat sich schon wegen einer anschließend tagesstruktur in einem KH erkundigt. denke, es wird schon...
liebe grüße,
lalelu
@luna0815: super, dass dir deine therapeutin da gut weiterhelfen kann. die ratschläge von der sozialarbeiterin haben mir damals theoretisch auch recht gut geholfen. leider ist vieles an den bürokratischen hürden in der "realen" welt gescheitert.
glaub dir ungelogen, dass es dich nach der entlassung erst mal hin-und hergeschleudert hat. das ist schon eine toughe und harte zeit. ich bewundere dich, dafür dass du einen SV-drang unter kontrolle hast.
ja, verstehe schon, dass es ein dämlicher Kreislauf ist. es ist nur etwas, dass sich jeder kontrolle entzieht und das macht angst. es passiert schon, objektiv gesehen, bei kleinigkeiten, die mich einfach unter druck setzen. das fühlt sich blöd an ("...aus einer kleinigkeit ein Drama machen..."). ja, ich kenne das Team und hab auch vertrauen gehabt, allerdings hatte ich voriges jahr einen Rückfall in die ES und möchte nicht wieder an einen essvertrag o.ä. gebunden sein. dadurch hatte ich zu hause noch größere Schwierigkeiten wieder in einen alltag reinzufinden. alleine ist es doch um einiges schwieriger, als mit strenger kontrolle und zu hause hab ich, ehrlich gesagt, die gelegenheit und zeit genutzt, mich selber, nach allen regeln, zu bescheissen. (sorry, wg. dem ausdruck)
natürlich darfst du fragen. wie bereits geschrieben, gab es einige unüberwindbare, bürokratische hürden, mein ex-partner hatte nach dem aufenthalt zuviel erwartet, ich war/bin selber viel zu ungeduldig mit mir selber. konnte, trotz tagesstruktur in einem tageszentrum, nicht wirklich in den alltag reinfinden. in folge dessen, gerieten die destruktiven Verhaltensmuster ausser kontrolle. mein ex-partner war damit zunehmend überfordert und auch die beziehung ging in die brüche. war wohnungslos, weil er mich rausgeschmissen hatte.
meine betreuer kannte ich zu dem zeitpunkt noch gar nicht. die betreuung, welche im zuge des teilbetreuten wohnen (hab wieder eine eigene Wohnung) erfolgt, darf ich erst seit anfang diesen jahres nutzen. muss sagen, dass es sehr weitergeholfen hat und auch im alltag sehr hilft. hatte zum Zeitpunkt der Entlassung auch eine ambulante therapeutin. leider hat sie anfang diesen jahres die ambulanz verlassen und durch einige missverständnisse in der administration der ambulanz, war ich einige monate ohne psychotherapie, was sich halt nochmals negativ auf die psyche geschlagen hatte.
ich wusste/weiß, dass es skills gibt und versuch sie auch anzuwenden. das "trainieren" hab ich gar nicht raus. d.h. wenn der druck zunimmt, weiß ich zwar, dass ich skills anwenden sollte, weiß aber nicht welche und in welcher "intensität". so greife ich einfach zu alt bekannten.
freu mich, für dich, dass du kleine-große erfolgen verbuchen kannst und dich auch darüber freuen kannst.
kann leider meinen schalter nicht umlegen. sehe nur die großen schritte. die zwischenschritte bemerke ich gar nicht.
hoffe, ich lerne diesmal wieder soviel, wie beim ersten Aufenthalt und hoffe darauf, dass ich es danach zu hause besser umsetzen kann. die "neue" Therapeutin hat sich schon wegen einer anschließend tagesstruktur in einem KH erkundigt. denke, es wird schon...
liebe grüße,
lalelu
hallo la-le-lu,
ich denke, dass sie dich in eggenburg schon wieder gut einstellen werden, die lassen ja nicht locker bzgl. skills zb ^^ da könne se echt nervig sein, aber im nachhinein is es wichtig.
hast ja schon eine sehr schlimme zeit hinter dir - wie eigentlich alle denk ich mal. betreutes wohne find ich gut, da hste auch ansprechpersonen
naja, klingt gut derzeit, aber es is auch nicht leicht die klitzekleinen erfolge zu sehen und meinen sv-druck hab ich derzeit unter kontrolle weil er derzeit nich sooo stark is, das muss ich scho dazu sagen. ich weiss, dass das umfeld meist mehr probs mit der krankheit hat als an selber, weil man selber ja damit lebt. ich glaube schon daran, dassde alles wieder auffrischen wirst in der klinik und dann gestärkt rausgehst alles liebe dort - wann haste termin?
huhu tupsy,
also du wirst bestimmt nicht wieder heimgeschickt - mach dir keine sorgen !!! man kommt nicht ohne grund nach eggenburg und das wurde ja schon im vorgespräch entschieden, egal wie es dir derzeit geht komm erstmal nach eggenburg und dann an udn du wirst sehen, so schwer isses nicht sich einzuleben, sie machen es einem leichter, sich zu öffnen und vertrauen zu finden - wünsch dir ne sehr schöne zzeit, auch wenn sie nicht einfach werden wird.
ich denke, dass sie dich in eggenburg schon wieder gut einstellen werden, die lassen ja nicht locker bzgl. skills zb ^^ da könne se echt nervig sein, aber im nachhinein is es wichtig.
hast ja schon eine sehr schlimme zeit hinter dir - wie eigentlich alle denk ich mal. betreutes wohne find ich gut, da hste auch ansprechpersonen
naja, klingt gut derzeit, aber es is auch nicht leicht die klitzekleinen erfolge zu sehen und meinen sv-druck hab ich derzeit unter kontrolle weil er derzeit nich sooo stark is, das muss ich scho dazu sagen. ich weiss, dass das umfeld meist mehr probs mit der krankheit hat als an selber, weil man selber ja damit lebt. ich glaube schon daran, dassde alles wieder auffrischen wirst in der klinik und dann gestärkt rausgehst alles liebe dort - wann haste termin?
huhu tupsy,
also du wirst bestimmt nicht wieder heimgeschickt - mach dir keine sorgen !!! man kommt nicht ohne grund nach eggenburg und das wurde ja schon im vorgespräch entschieden, egal wie es dir derzeit geht komm erstmal nach eggenburg und dann an udn du wirst sehen, so schwer isses nicht sich einzuleben, sie machen es einem leichter, sich zu öffnen und vertrauen zu finden - wünsch dir ne sehr schöne zzeit, auch wenn sie nicht einfach werden wird.
"Es gibt drei Wege zum klugen Handeln: durch Nachdenken - der Edelste, durch Nachahmen - der Leichteste, durch Erfahrung - der Bitterste." Konfuzius
Also ich komme vorraussichtlich Mitte Sept. nach Eggenburg in die Borderlinestation. Bin Auch schon sehr gepannt!
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