Corona - Der Thread zum Virus 6

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saffiatou
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Beitrag Fr., 15.01.2021, 22:36

Dann bekommen die Polizisten einen Schlüssel zum Supermarkt und können dort für die eingesperrten Bewohner einkaufen. :anonym:
never know better than the natives. Kofi Annan

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stern
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Beitrag Fr., 15.01.2021, 23:48

Keine Panikmache oder Fake News... sondern die Direktabfrage bei den Ämtern lässt heute wieder auf über 1000 Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus an einem einzigen Tag in D schließen:

https://mobile.twitter.com/risklayer/st ... 1393452036


Kann sein, dass man in Ö lax mit den Todeszahlen umgeht. Aber z.B. in HH macht man sich die Mühe umfangreicher und kostenintensiver Obduktionen. Bei bisher 449 rechtsmedizinischen Untersuchungen (Stand 11.12.) in HH
soll in insgesamt 405 Fällen die Covid-Erkrankung als sicher (sic!) todesursächlich festgestellt worden sein. TROTZ anhaltender Maßnahmen zum Infektionsschutz... soweit überhaupt getestet wird.

Wenn man das in Abrede stellt: Wie bitteschön will man das widerlegen... und woran sollen diese Menschen denn dann gestorben sein? 🤷
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diesoderdas
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 00:09

Anna-Luisa hat geschrieben: Fr., 15.01.2021, 20:45 "Zu tief" geht auch nicht. Wo Schluss ist, ist Schluss. :-D
Da widerspreche ich nochmal. Schluss ist da ja nicht wirklich. Ist ja alles ein zusammenhängender Raum. Da kommt zwar die Rachenwand, aber wenn trotzdem weitergeschoben wird , dürfte es das flexible Stäbchen schätzungsweise umbiegen und den Hals runter schieben. Und irgendwann spürt man dabei dann wieder Würgereiz.

So ist es ja bei mir geschehen.
Bin ziemlich überzeugt davon, dass ein korrekt durchgeführter tiefer Nasenabstrich eigentlich gar nicht in der Lage sein sollte Würgereiz auszulösen. Habs auch noch von niemandem so gehört (außer mir selbst).

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Letterlove
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 02:06

saffiatou hat geschrieben: Fr., 15.01.2021, 22:17 Polizei löst auch zweites Parteigründungstreffen auf!

https://www.tagesspiegel.de/berlin/coro ... 19364.html

Wie angekündigt, kam es auch am Freitagabend zu einer Menschenansammlung vor dem Scotch & Sofa. Nach Polizeiangaben fanden sich nach 18 Uhr zwischenzeitlich bis zu 30 Personen vor der Lokalität in der Kollwitzstraße ein. Dabei seien Hygieneregeln missachtet worden.Erneut befanden sich Protagonisten der Berliner "Corona-Protest-Szene" wie die Hutmacherin Rike Feurstein unter den Teilnehmenden.


Diese erklärte vor Ort, dass man die "Parteigründung" am Freitagabend eigentlich fortführen wollte, jedoch abermals von Beamten wegen eines "fehlenden Hygienekonzeptes" gestoppt wurde. Die Teilnehmenden wurden daraufhin von Einsatzkräften nach Hause geschickt. Gegen 20 Uhr war die Lage in der Kollwitzstraße nach Tagesspiegel-Informationen wieder ruhig.


Verstehe ich den Artikel richtig?
An Abend 1 marschiert die Polizei in eine geöffnette Bar, sagt "dududu" und löst die Versammlung auf.
An Abend 2 ist der selbe Kneipenbesitzer THEORETISCH noch in der Lage, seinen Laden ein zweites Mal auf zu machen, wäre das Treffen nur etwas früher gewesen UND ein Großteil der Leute, die schon den Abend davor anwesend waren, sind WIEDER da?

Also genau genommen könnte man auch eine Horde Affen in Polizeiklamotten stecken, oder wie sehe ich das? Warum wurde dieser Kneipenbesitzer nicht SOFORT in die Lumpen getreten, sein Schloss ausgetauscht und der Strom abgestellt? "Bitte machen Sie das nicht nochmal, das finden wir gar nicht nett" sollte da ausreichen, oder wie?
Und die anderen? Denen wurde mit dem Finger gewedelt und das wars?

:lol: Ich fühle mich verárscht. SOWAS von. Seit Wochen haben sämtliche Läden dicht, wo ich jetzt gerne wäre, weil es zu gefährlich ist, sich Bastelkamotten zu kaufen - und dort schlürft man fröhlich Bierchen und macht sich nen schönen Abend.
25.000€ sind viel zu wenig. Mach 75.000€ draus, nicht dass er gleich noch so ne Bar aufmacht.

Hieß es nicht, er habe auch einen Tag später Leute eingeladen? Warum dann NUR 25.000€? Für eine geplante und eine durchgeführte Tat?

In NRW und Berlin gilt:
Wer eine Fortpflanzungs- oder Ruhestätte eines wildlebenden Säugetieres beschädigt oder zerstört, zahlt bis zu 50.000€ Strafe.
Mehr, wenn es sich dabei um ein besonders geschütztes, bzw. streng geschütztes Säugetier handelt.

Ein Mensch, der also rein theoretisch in Berlin oder NRW ein Nest einer Bayerischen Wühlmaus fände und dieses zerstört, zahlt mehr Geldstrafe als dieser Knilch mit seiner Kneipe.

Damit will ich auf keinen Fall sagen, dass die armen Wühlmäuse ab sofort weniger geschützt werden sollen, sondern dass der Kneipenbesitzer gefälligst mehr blechen muss. Und diese ganzen Typen, die dort waren ebenso. wie lange soll dieses Kaspertheater denn noch so weiter gehen? Bald lacht sich die ganze Welt schlapp über unser Rechtssystem. Dann kommen alle Verbrecher hier her, weil sie genau wissen, dass hier keiner die blaußweißen Hampelmänner ernst nehmen muss. Die gehen nur auf Anti-Anti-Coronaleugner los, die echten Bösewichte werden nur ein bisschen gestreichelt.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Nico
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 07:05

Laut Statistik gab es bisher in HH 882 Coronatote, man wird schon wissen warum man nur 449 davon rechtsmedizinisch untersucht hat. :hehehe:
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


montagne
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 07:59

@stern
Bei jedem Beitrag hier, der nicht deinem Gusto entspricht, rollst du mit den Augen, doppelt oder schüttelt mit dem Kopf, weil es die nicht reicht deine Meinung verbal darzulegen und mit Zahlen Cherrypicking zu betreiben. Das ist Negativismus und damit Panikmache.

1. Schrieb ich nur die Intensivzahlen gehen zurück. Ich habe keine Beurteilung vorgenommen, ob dies nun eine generelle Trendwende ist oder nicht. Ich schrieb nur vom Verlauf einer einzigen Zahl.
2. Der Artikel den du zitierst, nennt zwar unterschiedliche Möglichkeiten, für den Rückgang. Es zeichnet sich jedoch dennoch ein positives Bild. Wenn es weniger Ansteckung unter Senioren gibt, wunderbar, dass will doch die Gesellschaft.

Es ist und bleibt eine positive Entwicklung. Auch die Zahl der Neuinfektionen und die 7 Tage Inzidenz sinkt. Ob der Rückgang reicht, ist eine andere Frage. Was die Mutationen machen ist auch eine andere Frage. Aber es geht erstmal zurück. Das kann man doch mal erwähnen.

Denn wie gesagt, die Totenzahlen, mit denen man jetzt begründet, zeigt das Geschehen von vor 4 Wochen und mehr. 1. weil es nun mal so lange dauert, 2. weil der Weg vom Sterbezeitpubkr bis zur Veröffentlichung der Zahl nochmal länger ist, weil das Meldesystem nicht funktioniert.

Das nur mal am Rande, dass wir massive Einschränkungen mit Zahlen aus einem nachweislich nicht funktionierenden Meldesystem begründen und diese Zahlen so behandeln, als könnten wir direkt, unmittelbar sehen was los ist. So wie man beobachten kann, was draußen vor dem Fenster passiert. Dem ist aber nicht so.
Die Wirklichkeit kann von den Zahlen signifikant abweichen, in beide Richtungen.
amor fati

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stern
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 08:17

Ja, das weiß man, Nico. Weil von den ca. 880 Corona-Todesfällen (allerdings Stand jetzt) ca. 50% der Angehörigen ihe Einwilligung geben, die nunmal nötig ist.

Mir wäre nicht bekannt, dass Corona-Tote irgendwo umfassender und kostenintensiver zu Forschungszwecken untersucht werden. Nur braucht es in D in dem Fall die Einwilligung.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 16.01.2021, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 08:26

montagne hat geschrieben: Sa., 16.01.2021, 07:59 @stern
Bei jedem Beitrag hier, der nicht deinem Gusto entspricht, rollst du mit den Augen, doppelt oder schüttelt mit dem Kopf, weil ...
An dieser Stelle habe ich mir dir Freiheit genommen, den Beitrag gar nicht weiter zu lesen, weil es es schlicht nicht stimmt. So erspare ich es mir, wieder mit den Augen rollen oder den Kopf schütteln zu müssen.
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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 08:53

diesoderdas hat geschrieben: Sa., 16.01.2021, 00:09 Da widerspreche ich nochmal. Schluss ist da ja nicht wirklich. Ist ja alles ein zusammenhängender Raum. Da kommt zwar die Rachenwand, aber wenn trotzdem weitergeschoben wird , dürfte es das flexible Stäbchen schätzungsweise umbiegen und den Hals runter schieben. Und irgendwann spürt man dabei dann wieder Würgereiz.
Man spürt einen deutlichen Widerstand - und muss an der Stelle mit mit dem Teststäbchen noch hin - und herwischen, was bei gar nicht so wenigen einen Würgereiz auslöst.

Um es "um eine Kurve zu führen" ist Geschick notwendig. Und keine Fachperson könnte überprüfen, ob ein Laie einen mm vor der Rachenwand gestoppt hätte.
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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 09:00

montagne hat geschrieben: Sa., 16.01.2021, 07:59 2. Der Artikel den du zitierst, nennt zwar unterschiedliche Möglichkeiten, für den Rückgang. Es zeichnet sich jedoch dennoch ein positives Bild. Wenn es weniger Ansteckung unter Senioren gibt, wunderbar, dass will doch die Gesellschaft.
Da die angesteckten Leute aber zunehmend schwerer erkranken, sehe ich da kein positives Bild. Ich lese hier für unseren Kreis mittlerweile auch immer häufiger, dass von acht Coronatoten vier immer Krankenhaus verstorben sind, zwei im Pflegeheim und zwei zu Hause. Das was am Anfang der Pandemie anders.
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stern
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 09:05

pandas hat geschrieben: Fr., 15.01.2021, 21:59
:lol: :lol: :-D Tja, bei Light-Produkten ist es oft so: Gefühlt dauernd auf Diät, aber am Ende hat man doch zugenommen.

Vom "Lockdown extreme" oder "Mega-Lockdown" (wie teils andere schreiben) würde ich jedoch nicht sprechen... gibt es doch in D viele Stimmen, dass es noch gar keinen wirklichen Lockdown gab. :stumm: Außerdem wird es dann mit hyperdramatischen Formulierungen eng, sollten Nachbesserungen wieder nicht den erhofften Effekt bringen. Das wird dann selbst für die Bild schwer, Mega-Lockdown zu steigern. Ultra-Lockdown? Superlativ: Ultima. Aber dann wird's echt schwer mit Superlativen.

Wie toll wäre es gewesen, hätte man mir keine Light-Produkte vorgesetzt (bevor die Diät eigentlich anfängt), sondern gleich ein Programm, das auch das bringt, was es soll. Aber damit rechne ich auch aktuell noch nicht.
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stern
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 09:27

Zwar habe ich mir den Beitrag von m. aufgrund diverser Erfahrungen (inkl. vieler Danksagungen) in der Vergangenheit dieses Mal gleich ganz erspart. Daher nur zum sichtbaren Zitat. Der Punkt ist (aus meiner Sicht gewesen)...
Ob die zweite große Infektionswelle in Deutschland tatsächlich bereits ihren Höhepunkt erreicht hat, wird man deshalb erst in ein, zwei Wochen genau wissen, wenn verlässlichere Zahlen über die Neuinfektionen vorliegen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 01fd6e6831

Das habe ich für gestern nochmals überprüft... ist wohl noch so.

Jetzt könnte man sagen, der Rückgang der Intensivbettenbelegung ist mglw. ein Indikator. Ich meine, der Artikel erläutert, dass das davon abhängt, wie dieser Rückgang zustande kommt (und bietet.verschiedene Hypothesen an... legt sich hier ebenfalls nicht definitiv fest). Sondern zieht das Fazit, dass ich oben nochmals zitiert habe. Das habe ich bestenfalls als differenzierten Blick auf die Lage gewertet. Mir geht es auch nicht darum, Optimismus oder Pessismus zu versprühen, sondern um Ergründung der Lage.

Was z.B. anders als im Frühjahr sein soll... ich zitiere:
Professor Andreas Reske, Chefarzt am Heinrich-Braun-Klinikum in Zwickau, berichtet ZDFheute von einer teils gestiegenen Letalität. Die Frühsterblichkeit kurze Zeit nach Einlieferung sei zwischen erster und zweiter Welle unverändert.

Wir haben aber mehr extrem langwierige Fälle von bis zu fünf Wochen auf der Intensivstation. Da ist die Sterblichkeit gerade bei 60 Prozent, also sogar zehn Prozent höher.

Andreas Reske, Chefarzt am HBK Zwickau
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... e-100.html

Ähnliches hörte ich auch in einer Doku (gleiche oder andere Klinik?), dass das ziemlich ernüchternd für die Pfleger ist, wenn die Patienten zuvor relativ lange und intensiv gepflegt wurden... und dann trotzdem ein guter Anteil stirbt.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 16.01.2021, 10:14, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 09:52

Dass die Zahlen noch keine klare Tendenz bestätigen, sehe ich übrigens insbes. als Problem an, wenn es (in einer Konferenz der MP) darum geht, ob bzw. inwieweit Maßnahmen weiter zu verschärfen sind.

Allerdings sehe ich es genauso als Problem an, wenn man (wie man es im Zuge des Lockdown light praktizierte) zunächst abwarten möchte, um dann doch das naheliegende festzustellen: Brachte bisher zu wenig... um dafür umso länger in einem gefühlten Lockdown zu bleiben.

Auch hoffe ich, dass mir zukünftig Ministerpräsidenten erspart bleiben, die sich nachträglich euphemistisch als zu optimistisch bezeichnen. Ihr Versagen also zur Tugend erklären.

Genauso wie Ministerpräsidenten, die sich erst maskenlos mit Verqueren unterhalten, um irgendwann sehr massive Maßnahmen ergreifen, weil "wir" (sic!) die Lage unterschätzt hätten...u.v.m.

Ach ja, auch endlich mal von dieser unsäglichen Salamitaktik Abstand zu nehmen, empfände ich schon als Fortschritt... ebenso davon, nicht von Wunschdenken leiten zu lassen, usw.

:coffee: Noch ist man aber eh ziemlich vom Ziel entfernt... was der Artikel auch aufgreift.
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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 11:02

Letterlove hat geschrieben: Sa., 16.01.2021, 02:06 Also genau genommen könnte man auch eine Horde Affen in Polizeiklamotten stecken, oder wie sehe ich das?
(...)
Dann kommen alle Verbrecher hier her, weil sie genau wissen, dass hier keiner die blaußweißen Hampelmänner ernst nehmen muss.
Ich finde es höchst erstaunlich, wer sich hier in der Position
sieht, im Polizeidienst arbeitende Menschen so zu bezeichnen. :kopfschuettel:
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Beitrag Sa., 16.01.2021, 11:05

Was auch noch nicht eingepreist ist (und wozu ich auch noch kein klares Bild habe.. und dementsprechend zurückhaltend war): Mit möglichen Auswirkungen der Mutationen. Dazu wurden bereits Szenarien erstellt. Kann man Überdenken oder Verlachen oder mit den Augen rollen, wenn es nicht ins Bild passt. Jeder wie er mag

Fakt ist: Z.B. Die Schweiz hat ihren liberalen Kurs im Hinblick auf die Mutation schon geändert... und auch andere Länder passten ihren Kurs bereits an. Siehe Berichterstattung. Auch in D scheint das als Aspekt zusätzlich in die Erwägungen einzufließen.

Für die einen Panikmache, für andere Suche nach einer Einschätzung und einem adäquaten Umgang mit beobachtbaren Mutationen.
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