Traumaverarbeitung, ein langer Prozess
an Waldschratin
mit dem "Gefühle haben ihren Ursprung in den Gedanken"
es gibt solche Gefühle, wenn das Überhand nimmt nennt man das Hysterie. (Gefühle herbeidenken)
aber auch der Umkehrschluss ist real/eine Möglichkeit: Gefühle bedingen Gedanken.
und noch eine dritte Möglichkeit: Gefühle sind eine Form von Bewusstsein und Wahrnehmung.
können sie sein, wenn der Mind "leer" ist und die angestauten Gefühle/zB Traumata geklärt wurden
mit dem "Gefühle haben ihren Ursprung in den Gedanken"
es gibt solche Gefühle, wenn das Überhand nimmt nennt man das Hysterie. (Gefühle herbeidenken)
aber auch der Umkehrschluss ist real/eine Möglichkeit: Gefühle bedingen Gedanken.
und noch eine dritte Möglichkeit: Gefühle sind eine Form von Bewusstsein und Wahrnehmung.
können sie sein, wenn der Mind "leer" ist und die angestauten Gefühle/zB Traumata geklärt wurden
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An der Aussage ist was dran. LeiderHoeselboesel hat geschrieben: ↑Mo., 24.04.2017, 21:44 Was wenn die Eltern es auch nicht anders kannten ....sind es dann die Großeltern oder die Generation davor oder noch weiter davor....
Alleine am Thema sexueller Missbrauch, wird es von einer Generation, an die nächste weitergegeben ohne davon Notiz zu nehmen.
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ich würde schon sagen dass ich täter erkenne wobei ich auch ein stück weit paranoid bin das schützt mich
aber selbst hier durchs schreiben im forum erkennt man immer die übergriffigen, sind immer die selben personen
aber wahrscheinlich ist es schon so, dass täter vorallem opfer erkennen und opfer dem wiederholungszwang unterliegen
Hallo blade,blade hat geschrieben: ↑Di., 25.04.2017, 19:02 an Waldschratin
mit dem "Gefühle haben ihren Ursprung in den Gedanken"
es gibt solche Gefühle, wenn das Überhand nimmt nennt man das Hysterie. (Gefühle herbeidenken)
aber auch der Umkehrschluss ist real/eine Möglichkeit: Gefühle bedingen Gedanken.
und noch eine dritte Möglichkeit: Gefühle sind eine Form von Bewusstsein und Wahrnehmung.
können sie sein, wenn der Mind "leer" ist und die angestauten Gefühle/zB Traumata geklärt wurden
wow, mit wenien Worten viel gesagt, danke.
Eins verstehe ich allerdings nicht ganz,
es gibt solche Gefühle, wenn das Überhand nimmt nennt man das Hysterie.
Geht das in diese Richtung, oder wie hast Du es sonst gemeint ?hysterische Persönlichkeitszüge, die sich bestimmten Verhaltensmuster wie der Tendenz zur Dramatisierung, der verminderten Fähigkeit, zwischen Phantasie und Realität zu unterscheiden, einer ausgeprägten Suggestibilität, übertriebener Koketterie und Theatralik und ähnliches zeigen.
http://www.btonline.de/krankheiten/konv ... ungen.html
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
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Ich glaube ja, dass genau dieser "Wiederholungszwang" es ist, der einen dann selbst zum Täter werden lässt. Denn auch ehemalige Opfer können ja Täter werden. Mir fällt dazu immer das Beispiel der Ehefrau ein, die ihren Mann so lange provoziert bis der wirklich anfängt sie zu verprügeln, obwohl er es an sich gar nicht vorhatte. Dadurch wird er nicht "unschuldig", aber es ging "eigentlich" nicht von ihm aus. Projektive Identifikation halt. Das ist echt ziemlich komplex.
Ich glaube ja, dass genau dieser "Wiederholungszwang" es ist, der einen dann selbst zum Täter werden lässt. Denn auch ehemalige Opfer können ja Täter werden.
[/quote]
Oder das geschlagene/missbrauchte Kind , dass später selbst missbraucht / schlägt. Und dadurch in der Rolle des Täters steckt.
Sorry, dass richtige zitieren muss ich noch lernen :(
Ja. Und da wird es noch "undurchsichtiger". Weil das "aktuelle" Kind ja gar keine Chance hat, das zu "checken". Also dass gar nicht es selbst bekämpft wird, sondern eine "eigene Erinnerung" des Täters.
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ja, das ist das Problem mit den Täteranteilen. es ist sehr wichtig diese Anteile in die Therapie zu bringen, um sowas zu verhindern.
ein gutes Buch dazu ist Michaela Huber - Der Feind im Inneren. das hat uns sehr geholfen bisher. zu verstehen, was in diesen Anteilen vorgeht, zu akzeptieren das sie da sind und möglichst den Wiederholungszwang zu unterbinden.
jeder mit DIS sollte eigentlich dieses Buch besitzen, weil es auch sehr verständnisvoll ist, also man erkennt "ok, das ist "normal", was da im Inneren abläuft, wichtig ist nur, dass es nicht ausgelebt oder weitergegeben wird". ich habe das "Glück", dass meine Täteranteile das nur an den kleinen Anteilen und teilweise mir ausagieren. aber es ist halt auch Thema in der Therapie. meiner Meinung sogar das wichtigste DIS Thema in der Therapie.
ein gutes Buch dazu ist Michaela Huber - Der Feind im Inneren. das hat uns sehr geholfen bisher. zu verstehen, was in diesen Anteilen vorgeht, zu akzeptieren das sie da sind und möglichst den Wiederholungszwang zu unterbinden.
jeder mit DIS sollte eigentlich dieses Buch besitzen, weil es auch sehr verständnisvoll ist, also man erkennt "ok, das ist "normal", was da im Inneren abläuft, wichtig ist nur, dass es nicht ausgelebt oder weitergegeben wird". ich habe das "Glück", dass meine Täteranteile das nur an den kleinen Anteilen und teilweise mir ausagieren. aber es ist halt auch Thema in der Therapie. meiner Meinung sogar das wichtigste DIS Thema in der Therapie.
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Moin moin
Gestern super Sitzung gehabt....
Hatte im Vorfeld mal wieder schriftlich den Thera belagert.
Wer will steht unter " mal Klartext"
Jedenfalls da die Geschichte nun nicht neu ist und sich immer wiederholt....
fragte er ob ich mit Zynismus befreiter fühle.
Ich muss zugeben ich bin ein Zyniker...absolut
Geht es einigen von euch auch so und was bezweckt man eigentlich damit.
So im ersten Moment würde ich ja sagen es ist eine Art Wut zu regulieren eben rational und dabei nichts fühlen müssen.
Gestern super Sitzung gehabt....
Hatte im Vorfeld mal wieder schriftlich den Thera belagert.
Wer will steht unter " mal Klartext"
Jedenfalls da die Geschichte nun nicht neu ist und sich immer wiederholt....
fragte er ob ich mit Zynismus befreiter fühle.
Ich muss zugeben ich bin ein Zyniker...absolut
Geht es einigen von euch auch so und was bezweckt man eigentlich damit.
So im ersten Moment würde ich ja sagen es ist eine Art Wut zu regulieren eben rational und dabei nichts fühlen müssen.
Aus Steinen die einen in den Weg gelegt werden kann man immer noch was schönes bauen.
Wenn Opfer Täter werden ... Was glaubt Ihr tuen sie dann ? Wie stellt Ihr Euch das vor, werden die Opfer_Täter dann auch andere sexuell mißbrauchen ?
Also ich denke, solche gibt es sicher auch, aber bei ( vielleicht ) den meisten wird sich dieses TäterSein anders, in anderen Bereichen auswirken und wenn es nur verbal oder nonverbal, oder im alltäglichen Verhalten ist.
Sicher werden auch Gewalttäter aus den Opfern hervorgehen und andere, die ich jetzt hier nicht benannt habe. Trotz allem kann ich mir nicht vorstellen, daß ( angeblich ) jedes Opfer auch zum Täter wird, außer eben, wie gesagt, in kleineren Kategorien.
Für mich persönlich ist das ein sehr schwieriges Thema ...
Also ich denke, solche gibt es sicher auch, aber bei ( vielleicht ) den meisten wird sich dieses TäterSein anders, in anderen Bereichen auswirken und wenn es nur verbal oder nonverbal, oder im alltäglichen Verhalten ist.
Sicher werden auch Gewalttäter aus den Opfern hervorgehen und andere, die ich jetzt hier nicht benannt habe. Trotz allem kann ich mir nicht vorstellen, daß ( angeblich ) jedes Opfer auch zum Täter wird, außer eben, wie gesagt, in kleineren Kategorien.
Für mich persönlich ist das ein sehr schwieriges Thema ...
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
C by me
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Sie "rechtfertigen" ihren Missbrauch vor sich selbst (und den eigenen Täter). Meine Meinung.
Ich bin ja kein "Opfer sexuellen Missbrauchs" im klassischen Sinne. Eher eines "narzisstischen Missbrauchs". Aber wenn ich mir anschaue, was meine Mutter "getan" hat, dann hat sie exakt das getan: Sie hat in mir das bekämpft, was für sie selbst unerträglich war. Ich denke es geht dabei darum, dass "eigene Fehler (die keine sind, aber so gesehen werden)" nicht "zugelassen" werden dürfen. Also wird es halt "genauso" gemacht und darüber legitimiert, was einem "Falsches" geschah. Wodurch es ja auch wieder "Richtig" wird und man selbst sozusagen "aus dem Schneider" ist, vermeintlich.
Es wird sozusagen was "verdreht" weil ein "geraderücken" viel zu schmerzhaft wäre.
Ich bin ja kein "Opfer sexuellen Missbrauchs" im klassischen Sinne. Eher eines "narzisstischen Missbrauchs". Aber wenn ich mir anschaue, was meine Mutter "getan" hat, dann hat sie exakt das getan: Sie hat in mir das bekämpft, was für sie selbst unerträglich war. Ich denke es geht dabei darum, dass "eigene Fehler (die keine sind, aber so gesehen werden)" nicht "zugelassen" werden dürfen. Also wird es halt "genauso" gemacht und darüber legitimiert, was einem "Falsches" geschah. Wodurch es ja auch wieder "Richtig" wird und man selbst sozusagen "aus dem Schneider" ist, vermeintlich.
Es wird sozusagen was "verdreht" weil ein "geraderücken" viel zu schmerzhaft wäre.
Ja, es ist wohl Wut! Ich war auch ein paar Jährchen so und habe mich zum Glück zurückreguliert. Ich hatte schon Angst, dass ich genauso wie meine Mutter werde- so (verbal) aggressiv, manipulativ, hinterhältig, fies, gemein und was es sonst so gibt. Also mehr Symptom als Persönlichkeit- zum Glück!Hoeselboesel hat geschrieben: ↑Mi., 26.04.2017, 08:20 Ich muss zugeben ich bin ein Zyniker...absolut
Geht es einigen von euch auch so und was bezweckt man eigentlich damit.
So im ersten Moment würde ich ja sagen es ist eine Art Wut zu regulieren eben rational und dabei nichts fühlen müssen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Zynismus ist eine guter Weg andere auf Distanz zu halten. So gesehen würde ich sagen: Ein Stellvertreter für Wut. Wut hat vielleicht nicht "funktioniert" früher, also bist Du halt dazu übergegangen "zynisch" mit dem anderen umzugehen, wenn der Dir (emotional) vom Leib bleiben soll. Wäre so meine Idee dazu.
Hat ja auch was "verachtendes" Menschen zynisch zu begegnen. Also vielleicht bringst Du darüber Deine "Verachtung" für etwas zum Ausdruck?
ACHTUNG TRIGGER
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Gestern Abend hatte ich ja mit meinem Vater kurz mal heftigen Streß. Sein Wortschatz im Streit hat sich im Gegensatz zu früher kaum geändert. Sein Verhalten auch nicht. Wenn ihm etwas gegen den Strich geht ist seine einzige Waffe: " Das Thema ist für mich beendet." Und wehe man bleibt dran und konfrontiert ihn, dann ist die Sitation von einer Escaltion nicht mehr weit weg. Und wenn er sich dann weiter in die Ecke gedrängt fühlt, dann kann er sich kaum noch zurückhalten, damit ihm nicht die Hand ausrutscht.
Damit konnte ich einigermaßen umgehen, gestern. Aber heute ist noch etwas gant anderes passiert. Wahrscheinlich das, warum die meisten Betroffenen KEINEN Kontakt zum Täter haben. Da ich gerade über die Psychosomatik an Oralverkehr und Analverkehr bin, braucht es nicht viel, daß die dazugehörigen Erinnerungen kommen.
Vergangenen November war es die Galle und die Gallenblase, hatte ganz viele Steinchen und davor, war es eine Ausschabung, die mich ziemlich retraumatisiert hatte. und jetzt die beschrieben Erinnerungen und Körpereinnerungen.
Angefangen hat das ja vor etwa8-9 Wochen mit den Mißempfindungen im Mund und auf der Zunge. Habe die unterschiedlichsten Empfindungen gehabt, bon denen die meisten darauf hingewießen, daß eben auch Oralverkehr stattgefunden hat. Wir haben uns das in der Therapie angeschaut und es kamen auch Erinnerungen. Es ist so, das hat stattgefunden und ich hatte Angst, ich ersticke dabei. Wurde festgehalten und sollte ... keine Beschreibung ...
Dann kam die Geschichte mit der Analthrombose. Da lief es ähnlich, habe mit meiner Therapeutin darüber gesprochen und wir waren uns einig, daß aufgrund meiner Art zu erzählen, meiner Stimme und der genauen Erinnerung, am Ausdruck meines Körpers und Gesichtes, usw. gar nicht sein kann, daß das NICHT passiert ist.
Meine Therapeutin kennt mich ja nun schon einige Jahre und ich habe jetzt erst zaghaft angefangen, über den MB zu reden. All die Jahre trug ich es schweigend mit mir herum. Ich konte einfach aus verschiedenen Gründen nicht darüber reden. Zum einen konnte ich niemanden SO WEIT vertrauen und zum anderen habe ich mich in Grund und Boden geschämt.
Dann noch die Angst dazu, die vor meinem Vater und die, daß mir keiner glauben würde.
Die Körpererinnerungen und Erinnerungen lügen nicht und so muß ich nun mit dieser neuen Situation ert einen Umgang finden.
Wie geht Ihr denn konkret damit um ? Also wie schafft Ihr es, Euch möglichst schnell wieder innerlich zu distanzieren ?
- Mit Imaginationsübungen bin ich nicht weiter gekommen.
- Mit Atemübungen klappt es mittlerweile etwas besser.
- Mit Entspannungsübungen komme ich auch nicht wirklich weiter ( auf PME reagiere ich z.B. -paradox, eben genau so bei Imaginationsübungen ).
- Mich anderweilig zu beschäftigen und ablenken, klappt nur sehr bedingt.
- Das, was mir im Grunde bislang am ehesten hilft, ist mich sozusagen freizuschreiben und das Gebet.
Die Lieste ist nicht vollständig, aber ich wollte schon mal sagen, ....
Würde mich sehr freuen, von Euch über Eure Strategien zu hören.
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Gestern Abend hatte ich ja mit meinem Vater kurz mal heftigen Streß. Sein Wortschatz im Streit hat sich im Gegensatz zu früher kaum geändert. Sein Verhalten auch nicht. Wenn ihm etwas gegen den Strich geht ist seine einzige Waffe: " Das Thema ist für mich beendet." Und wehe man bleibt dran und konfrontiert ihn, dann ist die Sitation von einer Escaltion nicht mehr weit weg. Und wenn er sich dann weiter in die Ecke gedrängt fühlt, dann kann er sich kaum noch zurückhalten, damit ihm nicht die Hand ausrutscht.
Damit konnte ich einigermaßen umgehen, gestern. Aber heute ist noch etwas gant anderes passiert. Wahrscheinlich das, warum die meisten Betroffenen KEINEN Kontakt zum Täter haben. Da ich gerade über die Psychosomatik an Oralverkehr und Analverkehr bin, braucht es nicht viel, daß die dazugehörigen Erinnerungen kommen.
Vergangenen November war es die Galle und die Gallenblase, hatte ganz viele Steinchen und davor, war es eine Ausschabung, die mich ziemlich retraumatisiert hatte. und jetzt die beschrieben Erinnerungen und Körpereinnerungen.
Angefangen hat das ja vor etwa8-9 Wochen mit den Mißempfindungen im Mund und auf der Zunge. Habe die unterschiedlichsten Empfindungen gehabt, bon denen die meisten darauf hingewießen, daß eben auch Oralverkehr stattgefunden hat. Wir haben uns das in der Therapie angeschaut und es kamen auch Erinnerungen. Es ist so, das hat stattgefunden und ich hatte Angst, ich ersticke dabei. Wurde festgehalten und sollte ... keine Beschreibung ...
Dann kam die Geschichte mit der Analthrombose. Da lief es ähnlich, habe mit meiner Therapeutin darüber gesprochen und wir waren uns einig, daß aufgrund meiner Art zu erzählen, meiner Stimme und der genauen Erinnerung, am Ausdruck meines Körpers und Gesichtes, usw. gar nicht sein kann, daß das NICHT passiert ist.
Meine Therapeutin kennt mich ja nun schon einige Jahre und ich habe jetzt erst zaghaft angefangen, über den MB zu reden. All die Jahre trug ich es schweigend mit mir herum. Ich konte einfach aus verschiedenen Gründen nicht darüber reden. Zum einen konnte ich niemanden SO WEIT vertrauen und zum anderen habe ich mich in Grund und Boden geschämt.
Dann noch die Angst dazu, die vor meinem Vater und die, daß mir keiner glauben würde.
Die Körpererinnerungen und Erinnerungen lügen nicht und so muß ich nun mit dieser neuen Situation ert einen Umgang finden.
Wie geht Ihr denn konkret damit um ? Also wie schafft Ihr es, Euch möglichst schnell wieder innerlich zu distanzieren ?
- Mit Imaginationsübungen bin ich nicht weiter gekommen.
- Mit Atemübungen klappt es mittlerweile etwas besser.
- Mit Entspannungsübungen komme ich auch nicht wirklich weiter ( auf PME reagiere ich z.B. -paradox, eben genau so bei Imaginationsübungen ).
- Mich anderweilig zu beschäftigen und ablenken, klappt nur sehr bedingt.
- Das, was mir im Grunde bislang am ehesten hilft, ist mich sozusagen freizuschreiben und das Gebet.
Die Lieste ist nicht vollständig, aber ich wollte schon mal sagen, ....
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