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Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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2face
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Beitrag Di., 08.03.2016, 23:43

Was ich hier schreibe, entspricht der Wahrheit.

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mio
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Beitrag Di., 08.03.2016, 23:53

Was aber genau möchtest Du denn mit Deinem Schreiben hier "erreichen"? Du wirst ja irgendeine Motivation haben, das zu tun. Und die ist für meine Begriffe etwas unverständlich, wenn Dir "alle andren" so egal sind.

Es ist doch ok, wenn Du so lebst wie Du lebst und das ok findest, Dir keine Probleme daraus erwachsen und es Dich nicht interessiert, wie andere das finden. Nur warum Du das dann "öffentlich" machen möchtest erschließt sich mir nicht. Warnen wirst Du wohl kaum jemanden wollen vor Dir ... Was also ist Deine Motivation?

Die Frage wurde Dir schon gestellt, aber Du beantwortest sie nicht. Willst Du "Katz" und "Maus" spielen? Und merkst nicht, dass Du dabei am Ende zur "Maus" wirst, weil Du anderen nicht zutraust, dass sie für sich entscheiden können?

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Sarana
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Beitrag Mi., 09.03.2016, 00:06

Miau.

Und noch mal intellektuell und gehoben:
Miau.

(Nein, ich trolle nicht... Nur ein wenig.)
"Not doing life today. Love to. But can't."
Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
Untiefen des Internets

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Krang2
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Beitrag Fr., 11.03.2016, 01:44

Kaffeetante hat geschrieben:Wenn tatsächlich alles was du schreibst genau so stimmt würde es bestimmt reichen. Ich kann sowas natürlich auch nicht beurteilen wie ein Arzt aber ich frag mich was denn bitte noch dazukommen muss wenn das was du schreibst nicht reichen sollte.
Ein paar klischeehaft passende Verbrechen zum Beispiel. Schade, daß 2face den Austausch nur als Perlen vor die Säue sieht, ich fand es äußerst interessant.

@2face, du fragtest nach dem Verhältnis zur eigenen Verwundbarkeit und zu Schwächen, ich würde es als ambivalent bezeichnen. Ich habe zwar durch emotionale Verletzungen gelitten, aber andererseits merke ich an mir, daß eine "Immunität" gegen bestimmte Problembereiche anderer zum Abgeschottetsein führt. Übrigens, Schwächen auszunutzen ist im Grunde doch auch wieder eine Schwäche.

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Kaffeetante
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Beitrag Fr., 11.03.2016, 01:59

Krang2, Verbrechen müssen nicht vorhanden sein.

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ShadowOfTheVoid
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Beitrag Fr., 11.03.2016, 07:44

Und so liebe Kinder, funktioniert die Welt.

Trotz unterschiedlicher Meinungen und Kritik, bindet 2face und teilweise meine Wenigkeit, euch seit über 30 Seiten an diesen Thread, obwohl ihr NICHTS an dem ändern könntet, was geschrieben oder verborgen in unseren Köpfen steht.

Genau so funktioniert das System, es ist erstmal egal wie sehr man mit der Meinung eines Psychopathen überein stimmt, aber sich schon allein darüber zu unterhalten, raubt Zeit und Energie.

500 Beiträge lang habt ihr euch die Mühe gegeben, genau was zu bewerkstelligen?
Über Wahrheit oder Unwahrheit um den Geisteszustand von 2face zu philosophieren, übrigens, wie wir gesehen haben, mit mehr oder weniger durchschnittlichen intellektuellem Unvermögen.
Gratulation, ihr habt unfreiwillig, wie beabsichtigt, den eigenen Beweis erbracht und wenn es nur der ist, dass Menschen WISSEN wollen, um die Fähigkeiten und Absichten von Psychopathen.

Gotcha!

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Kaffeetante
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Beitrag Fr., 11.03.2016, 15:01

Also mich bindet hier gar keiner an den Thread, ich schreibe wenn ich Bock zu schreiben habe und dazu gehört nunmal manchmal auch dieser Thread. Dafür ist doch ein Forum da, zum schreiben. Und ich weiß sehr wohl dass ich nichts daran ändern kann was 2face denkt und schreibt, hab ich auch garnicht vor. Wer echt denkt er kann die Meinung von 2face ändern ist in meinen Augen auch echt ziemlich dämlich.

Darüber schreiben kann man doch trotzdem, ist doch wohl nichts schlimmes dran wenn man was darüber wissen will, wofür ist ein Forum denn bitte sonst da?

Und das hier ist nicht die Welt, das hier ist nichts als ein Forum, wofür ist ein Forum? Richtig: Zum schreiben!

Wieso schreibst du denn überhaupt hier rein?

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krawallbürste
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Beitrag Fr., 11.03.2016, 20:58

ShadowOfTheVoid hat geschrieben:Und so liebe Kinder, funktioniert die Welt.
Gotcha!
Oha, das war Kinder funktionierende Welt?
Bei genauer Betrachtung (Lesen) weiss man sehr wohl wo Kindsköpfe sich hier schriftlich niedergelassen haben.

2face hat hier den Faden aufgemacht unter einer Headline, die Konkretes nachfragt. Hät er einfacher haben können, nämlich neurologisch abklären, ob der Schitt bei ihm vorliegt.
Intelligente Menschen wissen zudem, wo sie die richtige Antwort bekommen, in dem Fall hat 2face hier seine Zeit verschwendet. Ach nee...Provokation heißt das Spiel


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Beitrag Mi., 13.04.2016, 15:58

[Die Kernfrage ist jz , ob ich der Test wirklich richtig liegt.
Da viele Sachen eben halt nur teilweise passen.

@2face: versuchs mal mit NPS - narzisstische Persönlichkeitsstörung der malignen Form ... das Matching dürfte recht hoch sein ...


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Beitrag Mi., 13.04.2016, 16:11

2face hat hier den Faden aufgemacht unter einer Headline, die Konkretes nachfragt. Hät er einfacher haben können, nämlich neurologisch abklären, ob der Schitt bei ihm vorliegt.
Intelligente Menschen wissen zudem, wo sie die richtige Antwort bekommen, in dem Fall hat 2face hier seine Zeit verschwendet. Ach nee...Provokation heißt das Spiel[/quote]
@Krawallbürste:
nö - Zeit hat 2face nicht verschwendet - 2 Motivatoren stehen zur Verfügung:
1. Nazisstische Kompensation - er möchte hier lesen, was für ein cooler Typ er ist (wahrscheinlich steht ihm gerade mal keine andere Energietanke zur Verfügung)
2. Selbserniedrigung (Kindheitsschema) Nazissmus entsteht grob gesagt durch eine Kindheit der übelsten Art(Herabwürdigung, psych. Gewalt etc) - 2face wiederholt hier unbewusst dieses Muster seiner Kindheit - er möchte hier lesen, was für ein übler Typ er ist ...
Narzissmus gibt es in unterschiedlichen Arten - der maligne ist sehr ähnlich der dissozialen Psychopathie ...
In diesem Forum hier sicherlich schon reichlich angesprochen...
Differenzialdiagnose möglich in psychiatrischen Ambulanzen - Therapie hat wenig Erfolgsaussichten ...

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2face
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Beitrag Mo., 18.04.2016, 17:23

Der maligne Narzissmus würde ebenfalls sehr gut passen, wobei ich jemanden körperlich nicht quälen muss.
sowas brauche ich nicht.

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MannImMond
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Beitrag So., 24.04.2016, 01:21

knarm
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Fluktuation
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Beitrag So., 24.04.2016, 13:11

Hallo na,

Ich habe ein paar Fragen.

Laufen deine Lügen und Manipulationen immer zu 100% bewusst ab, oder kommt es auch vor, dass du das instinktiv tust? Lügen, der Lüge, Leere und Belanglosigkeit wegen. Dinge für den Moment so drehen, dass sie einen innerlich belustigen oder leicht stressen. Oder is jede Kleinigkeit deines Handelns akribisch geplant? Mir wären Manipulation, und Handlungsweisen die allgemein als böse gelten zu lästig. Gutes aber auch. Schadenfreude nicht.

Schreibst du dir selbst noch eine Persönlichkeit zu, oder fehlt dir jegliche Individualität und verkörperst nur eine Rolle? Wenn du keinen Kontakt zu Menschen hättest, würdest du außer Leere noch etwas anderes fühlen? Kennst du Angst, und bist du fähig dich zu Erschrecken? Oder fehlen dir diese Reflexe? Ich musste mir z.B. die Bewegungsmuster des Zusammenzuckens zur Gewohnheit machen.

Wie reagierst du auf physische Restriktionen, wie beispielsweise Schlafmangel oder Fasten? empfindest du dann Stress, Antriebslosigkeit oder leichte depressive Tendenzen?

Zudem interessiert mich deine Erfahrung mit anderen "deiner Art". Kannst du vor Deinesgleichen deine Fassade wahren, oder is das ne individuelle Sache? Wie reagieren Sie auf dich, wenn sie es wissen? Wirken sie auf dich bedrohlich, oder wirkst du auf sie bedrohlich? Könntest du dich eine Zeit lang von einem anderen Psychopathen dominieren lassen, damit er denkt, dich dominieren zu können? Oder ließe das dein Narzissmus nicht zu?

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ShadowOfTheVoid
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Beiträge: 86

Beitrag So., 24.04.2016, 21:33

Ich beantworte das mal für mich.
Fluktuation hat geschrieben: Laufen deine Lügen und Manipulationen immer zu 100% bewusst ab, oder kommt es auch vor, dass du das instinktiv tust? Oder is jede Kleinigkeit deines Handelns akribisch geplant?
Bei mir im Grunde permanent instinktiv, das Hinterfragen und bewusste Einschreiten in die "instinktive" Handlungsweise kam erst sehr viel später.
Ändert sich nicht viel, nur dass man weniger zufällig Personen auswählt (was ja eh nicht so zufällig ist, wenn man bedenkt dass die Auswahl von pot. "Opfern" unterbewusst abläuft, anhand von Verhaltensmustern), sondern auch Personen die eigentlich nicht ins typische Opferschema passen, sondern für den schnelleren Fortschritt notwendig sind. Vorher wars bei mir eher so, dass ich fürs eigene Vergnügen mehr wahllos "gewütet" habe, jetzt eher kontrollierter und unauffälliger.
Fluktuation hat geschrieben: Schreibst du dir selbst noch eine Persönlichkeit zu, oder fehlt dir jegliche Individualität und verkörperst nur eine Rolle? Wenn du keinen Kontakt zu Menschen hättest, würdest du außer Leere noch etwas anderes fühlen? Kennst du Angst, und bist du fähig dich zu Erschrecken? Oder fehlen dir diese Reflexe?
Mir macht's nichts aus mal 2 Monate keinen Kontakt zu Menschen zu haben, liegt auch an der allgemeinen Verachtung jenen gegenüber. Natürlich kann ich mich erschrecken, für meinen persönlichen Spaß sehe ich eig. nur Horrenfilme oder Splatter. Aber Angst,..? Nein. Ich kenne den Zustand der Vorsicht, äußerst aggressive, betrunkene Russen z.b. Macht aus logischer Sicht keinen Sinn eine Konfrontation zu erzeugen, die stehen immer wieder auf.
Fluktuation hat geschrieben: Wie reagierst du auf physische Restriktionen, wie beispielsweise Schlafmangel oder Fasten? empfindest du dann Stress, Antriebslosigkeit oder leichte depressive Tendenzen?
Ich z.b. arbeite nur unter Stress am Besten, deswegen beschwöre ich Zeitknappheit herauf, dadurch steigt das Adrenalin und es gibt endlich mal Action.
Fluktuation hat geschrieben: Zudem interessiert mich deine Erfahrung mit anderen "deiner Art". Kannst du vor Deinesgleichen deine Fassade wahren, oder is das ne individuelle Sache? Wie reagieren Sie auf dich, wenn sie es wissen? Wirken sie auf dich bedrohlich, oder wirkst du auf sie bedrohlich? Könntest du dich eine Zeit lang von einem anderen Psychopathen dominieren lassen, damit er denkt, dich dominieren zu können? Oder ließe das dein Narzissmus nicht zu?
Man erkennt sich untereinander. Kanns nach über 2 Jahren immernoch nicht richtig erklären, wie sich das anfühlt. Sowohl das erkennen von empathischen und schwachen, wie auch starken Persönlichkeiten.
Kein richtiges Bauchgefühl, es ist eher so eine Art Aura, obwohl das Wort so ausgelutscht esoterisch klingt.
Bei mir eine Mischung aus Neugier und einer Art Minus-Minus Magnetabstoßung. Psychopathen meiden sich gegenseitig. In einigen Fällen soll wohl berichtet worden sein, dass sie gemeinsame Sache machen, aber ich denke eher es war eine Form der Beobachtung des Anderen in Verbindung mit Vorteil für sich selbst.
Eine Art Misstrauen und gleichzeitiges Abwägen von Vorteil und Vorsicht.
Psychopathen lassen sich auch nicht manipulieren, weswegen es eine freiwillige Zusammenarbeit gibt, obgleich es keinen Sinn macht, man büßt ja den alleinigen Lohn ein. Und ja der Narzismus wäre sehr im Weg.
Schon Kritik bringt mich zum innerlichen Kochen und der Rachedrang steigt

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Fluktuation
Helferlein
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Beitrag Mo., 25.04.2016, 10:37

ShadowOfTheVoid hat geschrieben: Ändert sich nicht viel, nur dass man weniger zufällig Personen auswählt (was ja eh nicht so zufällig ist, wenn man bedenkt dass die Auswahl von pot. "Opfern" unterbewusst abläuft, anhand von Verhaltensmustern), sondern auch Personen die eigentlich nicht ins typische Opferschema passen, sondern für den schnelleren Fortschritt notwendig sind. Vorher wars bei mir eher so, dass ich fürs eigene Vergnügen mehr wahllos "gewütet" habe, jetzt eher kontrollierter und unauffälliger
Ein Beispiel. Darauf Folgt die Frage. Gehen wir zurück in die Schulzeit. Ein Mitschüler wird emotional gequält, was du rational verstehst. Würdest du dich passiv verhalten, und die ganze Situation beobachten, mitmachen, den Täter manipulieren und in seinem Handeln bestärken, oder den Täter zum Opfer werden lassen, weil dich das am meisten amüsieren würde? Zu sehen, wie jemand vermeintlich starkes, extrem schwach wird.

Letzteres würde ich tun, vielleicht auch aufgrund von Prinzipien. Ob sie moralisch sind, weiß ich nicht. Evtl. sind sie narzisstisch a la „Wenn ich den Kriterien entspreche, dann wohl auf eine besondere Art und Weise“.
ShadowOfTheVoid hat geschrieben: Mir macht's nichts aus mal 2 Monate keinen Kontakt zu Menschen zu haben, liegt auch an der allgemeinen Verachtung jenen gegenüber.
Geht mir ähnlich. Ich habe sie nur um mich wenn sie mich bewundern und inspirieren.
ShadowOfTheVoid hat geschrieben: Man erkennt sich untereinander. Kanns nach über 2 Jahren immernoch nicht richtig erklären, wie sich das anfühlt. Sowohl das erkennen von empathischen und schwachen, wie auch starken Persönlichkeiten.
Kein richtiges Bauchgefühl, es ist eher so eine Art Aura, obwohl das Wort so ausgelutscht esoterisch klingt.
Bei mir eine Mischung aus Neugier und einer Art Minus-Minus Magnetabstoßung. Psychopathen meiden sich gegenseitig. In einigen Fällen soll wohl berichtet worden sein, dass sie gemeinsame Sache machen, aber ich denke eher es war eine Form der Beobachtung des Anderen in Verbindung mit Vorteil für sich selbst.
Eine Art Misstrauen und gleichzeitiges Abwägen von Vorteil und Vorsicht.
Psychopathen lassen sich auch nicht manipulieren, weswegen es eine freiwillige Zusammenarbeit gibt, obgleich es keinen Sinn macht, man büßt ja den alleinigen Lohn ein. Und ja der Narzismus wäre sehr im Weg.
Schon Kritik bringt mich zum innerlichen Kochen und der Rachedrang steigt
Auren bemerke ich nicht. Ich finde das Vokabular und Floskel ähnliche verwenden der Muttersprache oft auffällig. Teilweise werden auch Wörter nicht 100% korrekt der Bedeutung nach gewählt. Ist wohl auch nicht bei Jedem so. Die, die etwas in mir durchblitzen sehen reagieren aber oft sehr feindselig , obwohl ich teilweise nur über Dinge philosophieren will, und nüchterne Perspektiven bevorzuge. Durchschnittliche Menschen sind nicht in der Lage hinter den Vorhang zu sehen.

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