Wunsch nach erotischer Verschmelzung...

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 06.10.2009, 12:03

Ja, mein Gott, was soll man da anderes sagen?

Daß da eine pampige Schmolleckenreaktion bekomme war irgendwie vorprogrammiert. Aber schau dir doch mal an was du mit dem Mann treibst..... Ich meine, schau mal objektiv an, was du für Aussagen gemacht hast. Du spielst mit ihm. Zu deinem eigenen Lustgewinn. Was erwartest du da?

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 06.10.2009, 12:06

tara hat geschrieben: desweiteren empfand ich Deine Beiträge in meinen Threads nie bereichernd.
ADIEU
Hey, evtl sind es manchmal die Dinge im Leben die einem weiterhelfen die man nicht hören will...

Durch die Phase musste ich vor einiger Zeit auch durch... Davonlaufen hilft in so einem Fall leider absolut NICHT. Nicht wahrhaben wollen und die Schmollecke übrigens auch nicht.

Und meine Prophezeiung, daß Obsessionen nicht gut enden ist doch auch eingetroffen, oder?

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hungryheart
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Beitrag Di., 06.10.2009, 12:55

münchnerkindl hat geschrieben: Und meine Prophezeiung, daß Obsessionen nicht gut enden ist doch auch eingetroffen, oder?


mir scheint, wir haben neben dem socken-orakel auch noch ein weisswurst-orakel, das wir befragen können
Nimm was du willst und zahl dafür.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 06.10.2009, 13:04

Sorry, sich lustig machen ändert auch nix daran, daß auf jedes Wolkenkuckucksheim der Absturz folgt....

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Thread-EröffnerIn
Tara
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Beitrag Di., 06.10.2009, 13:06

Wie kommst Du nur darauf, dass Deine Inputs mit grosser Weisheit angereichert wären, die ich sooo unbedingt nötig hätte??? Weitergebracht hat mich die konstruktive Kritik so einiger User- die ich, by the way- sicher auch nicht immer hören wollte,- die aber wohl stets fähig waren, den richtigen Ton zu treffen.
Dein ständiges Rumtrampeln auf Gefühlen und überzogenes-ach so "objektives" Urteilen- "Aaaach Wieee verwerflich-Dein inkompetenter unfähiger Therapeut würde mit Dir auf nen Kaffee gehen??? - Was für ein Stümper, was für eine Niete!!!- zeig Ihn bei der Kammer an!!!" (in vielen Threads hier) nervt und widert mich einfach nur noch an.
Die Erkenntnis, dass Obsessionen in der Regel unserer Gesundheit nicht besonders gut bekommen, ist mir nicht erst durch Deinen Hinweis gekommen. Darum geht es auch nicht.
Du versuchst einfach grundsätzlich zärtliche Gefühle meinem (oder Sandys) Thera gegenüber zunichte zu machen. Desweiteren ziehen sich durch den gesamten Thread, ständige feindselige und entwertende Kommentare. Darauf wurdest Du nicht nur einmal hingewiesen.

Sorry- aber unsere Neurosen scheinen einfach nicht kompatibel. Ich bin für Deine so "wertvollen" Botschaften nicht empfänglich. GUTE NACHT!
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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carö
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Beitrag Di., 06.10.2009, 13:10

nix für ungut münchnerkindl, hab aber deine letzen beiträge gemeldet, weil null-respekt davor, dass deine kommentare gerade nicht erwünscht sind. und sehr verachtend find ich es auch, wenn man schreibt..sinngemäß.. ääätsch, na dann gönn ich dir mal, dass du jetzt eine in die fr** kriegst... selber schuld.. was ist den das fürn niveau?

also bitte... mehr als dass man sich derartige kommentare verbittet kann man ja nicht schreiben oder ?
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Thread-EröffnerIn
Tara
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Beiträge: 852

Beitrag Di., 06.10.2009, 14:31

Dies steht für mein Gefühl für ihn...

[video][/video]

... denke ich werde mich hier für ne Weile zurückziehen...
Zuletzt geändert von Tara am Di., 06.10.2009, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Elle
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Beitrag Di., 06.10.2009, 14:35

Ich glaube auch, münchnerkindl, du hast hier nicht viel verstanden und es wäre gut, wenn du diesen faden mal in ruhe lassen könntest.

Eine Therapie ist doch unter anderem auch eine Spiel- und Ausprobierwiese für sich selbst, genau da haben "Spielchen" ihren Platz, ob auf erotischer oder anderer Ebene.
Zum eigenen Lustgewinn "spielen", ja, AUCH darum kann und darf es gehen. Ich erwarte in meiner Therapie Respekt für meine Gefühle, ob das nun lustvolle, traurige, verzweifelte oder wütende sind.

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SamuelZ.
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Beitrag Di., 06.10.2009, 14:57

Hey Tara
Ich merkte schon an seiner Begrüßung und Tonlage, dass er heut seinen Rationalisten abspulen würde. War dann selbst in entsprechend trotziger "Bockhaltung" - hab ohne einen Ton von mir zu geben finster vor mich hingestarrt und meine Stimmung war sooo was von im Keller
Hast du nicht erzählt, dass du eine Transaktionsanalyse machst? Würde mich interessieren, ob ihr diese Eingangssituation entsprechend analysiert habt? Wenn ich deine Worte lese, dann sieht es so aus, als ob er den emotionalen Grundtenor einer Sitzung vorgibt/vorgeben soll/darf/kann...und du dann darauf einsteigst, komplementär dazu emotional reagierst. Ist das immer so bei euch?
Er fragte mich, ob ich denn enttäuscht wäre, dass diese Leidenschaft nicht erwidert werden würde.

Diese Äußerung ist im Konjunktiv gehalten. Er sagte nicht:" Ihre Leidenschaft wird nicht erwidert (werden)".
Kann es sein, dass du es als deine Aufgabe in diesem - von ihm vorgegebenen - emotionalen Setting gesehen hast, enttäuscht zu werden, auf Teufel komm raus??
"So nun geht es Ihnen wie mir nach Ihrem letzten Wahnsinns-Abgang. Da haben Sie ja einen ziemlichen Haufen dampfender Kacke hinterlassen. Aber die Heinzelmännchen haben den schliesslich weggeräumt und es hat mich nicht länger belastet"


Wie du mir, so ich dir. Wieso ist es ihm wichtig, dir eins reinzuwürgen? Wie tief müssen seine Gefühle für dich sein, dass er sich so gehen lässt? WArum hast du ihn durch deinen Abgang emotional so durcheinander gebracht, warum war er so wütend mit dir?

Ich schließe mich hungry an. Es gibt zwischen euch einiges zu klären, und er hat dir durch diese dramatisierte Szene die Möglichkeit dafür in die Hand gegeben, auf ihn emotional einzusteigen und mit ihm weiterzumachen. *seufz*

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(V)
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Beitrag Di., 06.10.2009, 15:14

Unabhängig von all dem anderen:
Ich verstehe unter einer Therapie etwas anders, obwohl es durchaus (je nach Absprache und Ziel) natürlich so sein kann, dass es eine Spielwiese ist. Halte dies jedoch nicht für selbstverständlich und generalisierbar. Denn auch wenn er damit sein Geld verdient, es sein Job ist, dürfen wir nicht vergessen, dass am anderen Ende des Klemmbretts auch ein Mensch sitzt. Und nicht nur eine Rolle und Funktion. Ja, er hat seine FUNKTION, für die er bezahlt wird. Aber trotzdem ist es auch ein Mensch. Je nach Absprache kann es also okay sein, aber generell und wie selbstverständlich den Praxisraum als Raum ohne Tabus und ohne Moral zu sehen... nein, das sehe ich ganz und gar nicht so.
Fernerhin: Wenn man so eine "spielende" Beziehung zum Therapeuten hat, dann darf man aber den Gegenschachzug dann auch nicht so ernst nehmen. Wenn's wirklich ein Probe- und Übungsraum ist, wäre ja der Sinn verloren, wenn das Gegenüber nicht mitspielt. Hier sollte man sich also durchaus nach den Prioritäten fragen, was einem selbst lieber ist und es von Fall zu Fall individuell unterscheiden.

Dies allerdings nur als Offtopic. Bei Tara habe ich durch ein oder zwei Aussagen den Eindruck, dass es okay so ist und irgendwie vlt. auch abgesprochen, dass in der Therapie der Übertragungsspielchen sehr viel Raum eingeräumt wird. Und wenn das für beide Partein so okay ist, ja, warum denn nicht. Allerdings muss man dann auch mit einem GEGEN-Schachzug rechnen, ganz Themenunabhängig.

Und auch wenn das weiter vorne in den falschen Hals geraten war, dies meinte ich u.a. damit, dass ein Therapeut kein "Freiwild" sei. Trotz seiner (bezahlten!) Funktion handelt es sich dennoch um einen Menschen, und auch wenn Therapie ein Übungsplatz ist, heißt es nochmal lange nicht, dass die Praxis ein Ort ist, wo sämtliche Regeln der Kommunikation, Moral oder Respekt aufgehoben sind. Schon gar nicht verallgemeinert. Im Einzelfall und je nach Thema kann man sich aber sicherlich darauf einigen.

Es ist ja auch Sinn und Zweck solcher Übertragungen, dass der Gegenüber reagiert. Auch im "Übungsfall Therapie". Und nein, nicht immer gefällt einem das Ergebnis. Das gehört dann zum Lerneffekt der "Übung" und des "Spiels" dazu. Ebenso wie das "Austesten des Therapeuten", was manchmal eine vertrauensbildende Maßnahme sein kann.

Es gab hier schon genug Thread über Ablauf und Vorstellungen einer Therapie. Ich denke, man ist sich weitgehenst einig, dass es niemals völlig frei von Übertragungen ist, die Gefahr einer Abhängigkeit immer gegeben ist, Eigenverantwortung nicht am Eingang abgegeben werden sollte, und ja, auch, dass es niemals ohne Reibereien abläuft.

Das soll nun keine versteckte Anspielung sein, Tara, sondern eigentlich sogar recht positiv gemeint: Auch wenn es jetzt noch so unangenehm sein mag, ich denke, in dieser Erfahrung steckt das Potential eines großen Lerneffekts.

Die positiven Aspekte könnten z.B. sein, dass du erkennst, dass sich dein Therapeut weder sexuell und auch sonst nicht (z.B. das Lesen von Beiträgen) nicht von dir manipulieren lässt. Das wäre doch eine Basis für ein vermehrtes Vertrauen? Denn umgekehrt, wenn er sich hätte manipulieren lassen oder auf deinen Test hereingefallen wäre... was würde man mit so einem Therapeuten schon noch angefangen können?


montagne
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Beitrag Di., 06.10.2009, 15:19

Ich muss zugeben ich verstehe es auch nicht. Man erwartet, das der Therapeut autentisch ist. Wenn er dann aber autentisch angepisst ist, wenn mit ihm gespielt wird, ist das Drama groß.
Zum eigenen Lustgewinn "spielen", ja, AUCH darum kann und darf es gehen. Ich erwarte in meiner Therapie Respekt für meine Gefühle, ob das nun lustvolle, traurige, verzweifelte oder wütende sind.
Geht Respekt für Gefühle haben und damit spielen? Ich meine nicht spielerischer Umgang, sondern schon mit Gefühlen spielen, wie es mir hier erschient. (Ob es nicht doch anders ist, weiß ich ja nicht.)

Geht es, mit den Gefühlen und Reaktionen des gegenüber zu spielen und von eben jener Person Respekt für die eigenen Gefühle zu bekommen?
Geht es, mit den Gefühlen und Reaktionen des gegenüber zu spielen und dabei Respekt vor den eigenen Gefühlen zu haben, mit denen nicht zu spielen?
amor fati

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 06.10.2009, 15:58

Gothika hat geschrieben:
Die positiven Aspekte könnten z.B. sein, dass du erkennst, dass sich dein Therapeut weder sexuell und auch sonst nicht (z.B. das Lesen von Beiträgen) nicht von dir manipulieren lässt. Das wäre doch eine Basis für ein vermehrtes Vertrauen? Denn umgekehrt, wenn er sich hätte manipulieren lassen oder auf deinen Test hereingefallen wäre... was würde man mit so einem Therapeuten schon noch angefangen können?


ich frage mich auch noch, wie Tara reagieren würde, wenn ihr Gatte bei einer TherapeutIN in Behandlung wäre und sie rausfinden würde, daß er im Internet solche obsessiven Gedanken offenbart......

Ich wundere mich ebenfalls, daß selbst NACH seiner Abfuhr Tara immer noch meint, die hätte er ihr nur gegeben, weil er so auf sie steht, und quasi nicht anders könnte. und sie nun mit den Hufen scharrt, um da wieder nachzusetzen. Und bei so viel Verbohrtheit und Unwillen da nun irgendeine Konsequenz draus zu ziehen kann einem (mir zumindest) schon mal die Fassung entgleiten....

Ich meine, Frauen sind doch normalerweise diejenigen die es als äusserst lästig empfinden, wenn trotz eines NEIN der Interessent nicht ablässt..

Weil daß hier ausser spielerischem erotischem Geknister praktisch nichts weiterführendes passieren wird ist von Anfang an klar.
Aber an ein SPIEL solche Hoffnungen zu knüpfen und sich reinzusteigern, um abzustürzen, wenn der Spielpartner sagt "ne, jetzt nicht mehr",....

Das ist doch so wie wenn man mit einem Hund balgt, das ist lustig, aber wenn der anfängt einen fester zu kneifen, wird man das Spiel dann wegen Gefahr des Ausartens in eine unkontrollierbare und grobe Rauferei einstellt, auch wenn der Hund das dann immer noch lustig findet...

Ich denke auch, hier gehts um Machtspielchen und Manipulation. Ich glaube, es ist auch ein Prozess, irgendwann zu lernen, das bleiben zu lassen, erwachsen zu werden und nicht mehr mit den Gefühlen anderer Menschen zu spielen. Wenn man sich ein paar mal zu oft die Finger dabei verbrannt hat....

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hungryheart
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Beitrag Di., 06.10.2009, 16:16

münchnerkindl hat geschrieben: ich frage mich auch noch, wie Tara reagieren würde, wenn ihr Gatte bei einer TherapeutIN in Behandlung wäre und sie rausfinden würde, daß er im Internet solche Gedanken offenbart......

münchnerkindl hat geschrieben:Ich wundere mich ebenfalls, daß selbst NACH seiner Abfuhr Tara immer noch meint, die hätte er ihr nur gegeben, weil er so auf sie steht, und quasi nicht anders könnte. und sie nun mit den Hufen scharrt, um da wieder nachzusetzen.

münchnerkindl hat geschrieben:Und bei so viel Verbohrtheit und Unwillen da nun irgendeine Konsequenz draus zu ziehen kann einem (mir zumindest) schon mal die Fassung entgleiten....


münchnerkindl hat geschrieben:Ich meine, Frauen sind doch normalerweise diejenigen die es als äusserst lästig empfinden, wenn trotz eines NEIN der Interessent nicht ablässt..




münchnerkindl, dein beitrag -vor allem dieser letzte absatz -sagt (wie übrigens auch deine ganzen wuttiraden und abwertungen sobald mal irgendein therapeut deiner meinung nach ein falsches pipp oder papp sagt) viel über dich und nichts über tara aus.

da es sehr unangenehm zu lesen ist, wenn dir die fassung entgleitet, würde ich vorschlagen, dass du einfach hier nicht liest. es zwingt dich ja keiner, taras beiträge zu lesen.
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kiyoko
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Beitrag Di., 06.10.2009, 16:41

Ich, als Außenstehende, verstehe nicht so ganz warum man sich so darüber aufregen muss oder kann, wie jemandes Therapiesitzungen ablaufen. Der Therapeut wird hier weder beim Namen genannt noch werden viele Details preisgegeben. Er ist irgendein Therapeut von was weiß ich wie vielen. Deswegen ist es wahrscheinlich schwer ihn in einem Forum „bloß zu stellen“. Wie auch, wenn keiner weiß um wen es im Speziellen geht. Es kann natürlich jeder zu jedem Thema etwas sagen, aber manchmal muss man auch einsehen, dass es nichts bringt jemandem seine Meinung aufzudrücken. Das geht schon gar nicht, wenn es um Gefühle geht. Wenn es darum geht, jemanden schützen zu wollen, muss das auf anderem Wege geschehen, als ihm irgendetwas aufzuzwingen. Wobei ich nicht glaube, dass es darum geht jemanden vor irgendetwas zu bewahren.
Irgendwie scheinen sich ein paar auf die Seite des Theras zu stellen. Aber wofür? Er wird doch selbst Grenzen setzen können. Wenn ich als Therapeut den Eindruck hätte, meine Patientin spielt mit mir und mit MEINEN Gefühlen, hätte ich ein Problem und zwar das, meinen Beruf falsch auszuüben. Fakt ist, so wie Elle sagt, dass die Therapie ein geschützter Rahmen ist, in dem man sich ausprobieren darf und auch soll. Tara probiert aus, das muss ihr Therapeut schon aushalten können.
Zum Angepisstsein des Therapeuten würde mir eigentlich nur einfallen, dass er das nicht zu sein hat und falls er es ist, es anders auszudrücken hat als mit dem Ausdruck „dampfender Haufen…“ DAS darf nicht passieren und hätte man definitiv anders formulieren können.
We fight.........or we die

Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.

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SamuelZ.
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Beitrag Di., 06.10.2009, 16:45

gotika hat geschrieben:Denn umgekehrt, wenn er sich hätte manipulieren lassen oder auf deinen Test hereingefallen wäre... was würde man mit so einem Therapeuten schon noch angefangen können?
Da würde mir so einiges einfallen....mit ein bisschen Phantasie...

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