Privatklinik Hollenburg / Krems
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- neu an Bo(a)rd!
- , 35
- Beiträge: 1
Hallo, ich bin neu hier im Forum, aber das sieht man ja eh an der Anzahl der Beiträge...
Ich habe heute etwas verwundert Post von der PVA und auch von der PK Hollenburg im Briefkasten gehabt, ohne bei PVA oder GKK irgendeinen Antrag gestellt zu haben, bin in Behandlung beim PSD Wien und ganz ehrlich gesagt vom den privaten Umständen her nicht ganz für eine Reha bereit (10 Monate alter Sohn, Mutter des Kindes arbeitet Vollzeit (Gastro) und ist psychisch auch nicht grad die fitteste). Sechs Wochen sind ne lange Zeit, erst recht wenn man in dieser kleinen Familie eigentlich den Rückhalt gefunden hat, den man nach einigen schweren Jahren braucht.
Ich sage gleich dazu, ich hab ne Reha-Umschulung nach Posttraumatischer Bel-Störung im BBRZ hinter mir, hab dann 2 Jahre im Büro gearbeitet und dann aufgrund von Mobbing / BurnOut - Kombination in Krankenstand gegangen, mit anschliessender Kündigung am zweiten Krankenstandstag.
Grundsätzlich bin ich ja gewillt, die Chance für eine Reha anzunehmen, allerdings bin ich derzeit derjenige, der sich ums Baby kümmert, natürlich stehen jetzt einige Fragen im Raum.
Woher kommt die Bewilligung, wenn ich nie nen Antrag gestellt habe ?
Was passiert, wenn ich diese Möglichkeit nicht nutze ?
Bestünde die Möglichkeit, den Kleinen mitzunehmen - schliesslich ist er eigentlich mein wirksamstes Antidepressivum...
Ganz ehrlich weiss ich im Moment echt nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll, irgendwie haben mich diese zwei Briefe heute wieder mal ziemlich aus der Bahn geworfen.
Gruss Jörg
Ich habe heute etwas verwundert Post von der PVA und auch von der PK Hollenburg im Briefkasten gehabt, ohne bei PVA oder GKK irgendeinen Antrag gestellt zu haben, bin in Behandlung beim PSD Wien und ganz ehrlich gesagt vom den privaten Umständen her nicht ganz für eine Reha bereit (10 Monate alter Sohn, Mutter des Kindes arbeitet Vollzeit (Gastro) und ist psychisch auch nicht grad die fitteste). Sechs Wochen sind ne lange Zeit, erst recht wenn man in dieser kleinen Familie eigentlich den Rückhalt gefunden hat, den man nach einigen schweren Jahren braucht.
Ich sage gleich dazu, ich hab ne Reha-Umschulung nach Posttraumatischer Bel-Störung im BBRZ hinter mir, hab dann 2 Jahre im Büro gearbeitet und dann aufgrund von Mobbing / BurnOut - Kombination in Krankenstand gegangen, mit anschliessender Kündigung am zweiten Krankenstandstag.
Grundsätzlich bin ich ja gewillt, die Chance für eine Reha anzunehmen, allerdings bin ich derzeit derjenige, der sich ums Baby kümmert, natürlich stehen jetzt einige Fragen im Raum.
Woher kommt die Bewilligung, wenn ich nie nen Antrag gestellt habe ?
Was passiert, wenn ich diese Möglichkeit nicht nutze ?
Bestünde die Möglichkeit, den Kleinen mitzunehmen - schliesslich ist er eigentlich mein wirksamstes Antidepressivum...
Ganz ehrlich weiss ich im Moment echt nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll, irgendwie haben mich diese zwei Briefe heute wieder mal ziemlich aus der Bahn geworfen.
Gruss Jörg
Wenn ich mir die Computer so ansehe, ist unser Gehirn völlig veraltet:
- wir rechnen mit einem Single-Core Prozessor
- wir nutzen Papier und Stift als Speichermedien
- wir nutzen nur 10 % unseres Speichers und das lässt sich nicht mal defragmentieren
- wir rechnen mit einem Single-Core Prozessor
- wir nutzen Papier und Stift als Speichermedien
- wir nutzen nur 10 % unseres Speichers und das lässt sich nicht mal defragmentieren
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Also von so etwas hab ich noch nie gehört, da man den Antrag ja Unterschreiben muss und dann vom Behandelten Arzt der Rest Erledigt wird kann ich mir sowas nicht Erklären, auch das Internet schweigt darüber. Im Zweifelsfall kann man immer dagegen Einspruch erheben, ob man dann später eine Reha bekommt und ob das folgen hat steht im Raum.
Also Ein Kind kann man sicher nicht mitnehmen, es gibt keine Möglichkeit das du Essen oder sonstiges Aufwärmen könntest, geschweige den da man immer in Gruppe unterwegs ist und Therapie hat wäre im sicher sehr Fade und manche würde es wahrscheinlich sogar Stören.
Du hast auch nur 2 Freie Tage die du in den 6 Wochen Verbrauchen kannst. Leichter wäre es wenn man in der Nähe Wohnt da man wenn die Stunden vorbei sind nach Hause Fahren könnte und um 21:30 Uhr erst wieder da sein müsste.
Also Ein Kind kann man sicher nicht mitnehmen, es gibt keine Möglichkeit das du Essen oder sonstiges Aufwärmen könntest, geschweige den da man immer in Gruppe unterwegs ist und Therapie hat wäre im sicher sehr Fade und manche würde es wahrscheinlich sogar Stören.
Du hast auch nur 2 Freie Tage die du in den 6 Wochen Verbrauchen kannst. Leichter wäre es wenn man in der Nähe Wohnt da man wenn die Stunden vorbei sind nach Hause Fahren könnte und um 21:30 Uhr erst wieder da sein müsste.
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- sporadischer Gast
- , 52
- Beiträge: 7
Lieber Jörg
Ich kann dir die reha in hollenburg wirklich nur empfehlen,ich war von ende april sechs wochen lang in guten händen, natürlich ist es eine schwere situation wenn du für euer kind da sein mußt ,den die möglichkeit es mitzunehmem ist nicht gegeben und auf keinen fall ratsam,ich hoffe ihr findet eine gute lösung für das kind,denn in der reha mußt du sehr auf dich schauen, und es gibt so manchen tiefschlag wenn man seine probleme aufarbeitet, aber man hat immer hilfe, am liebsten würde ich euch anbieten in dieser zeit für euren kleinen schatz dazusein, ich arbeite als Mobile-Mama damit du wieder auf die Füße kommst mitvielen lieben grüßen und einer großen menge energie sendet dir tschtschi
Ich kann dir die reha in hollenburg wirklich nur empfehlen,ich war von ende april sechs wochen lang in guten händen, natürlich ist es eine schwere situation wenn du für euer kind da sein mußt ,den die möglichkeit es mitzunehmem ist nicht gegeben und auf keinen fall ratsam,ich hoffe ihr findet eine gute lösung für das kind,denn in der reha mußt du sehr auf dich schauen, und es gibt so manchen tiefschlag wenn man seine probleme aufarbeitet, aber man hat immer hilfe, am liebsten würde ich euch anbieten in dieser zeit für euren kleinen schatz dazusein, ich arbeite als Mobile-Mama damit du wieder auf die Füße kommst mitvielen lieben grüßen und einer großen menge energie sendet dir tschtschi
Hallo ihr Lieben
Ich grüße besonders die erst nach Hollenburg zur Reha kommen.
Ich war bis jetzt immer nur ein stiller Mitleser. Dieses Forum diente auch mir als Informationsträger bevor ich auf Reha nach Hollenburg fuhr.
Ich muss aber ehrlich sagen, es war für mich eine Höllenvorstellung, die da beim lesen sich aufgezeigt hatte. Da ich aber nun diesen Platz schon hatte, nahm ich mir dann vor „Augen zu und durch“
Aber!!! Zu meiner großen Überraschung, war ich vom ersten Tag dort professionell empfangen und aufgenommen wurden. Die Angst war vor dem Eingang geblieben und hat mich nicht mehr eingeholt.
Was sehr viel ausmacht ist, in was für einer Gruppe man landet. Wenn die Gruppe nicht harmoniert, dann ist schon der erste Erfolg verloren.
Meine Gruppe war ein Traum und das hat dem ganzem Aufenthalt einen stabilen Rahmen gegeben.
Ist die Gruppe schwach, dann können sich Personal und Therapeuten auf dem Kopf stellen, sie können diese Schwachstellen dann nicht stopfen.
Die Therapeuten, die wir hatten, waren aus meiner Sicht sehr kompetent und sehr fähig.
Bei den Arztinnen und Arzt da kann ich mich nicht beklagen. Ich fühlte mich immer anständig behandelt und sie waren auch mal für ein Scherz aufgelegt.
Nach dem Erzählungen anderer, haben andere wohl eigene unpassende Erfahrungen gemacht. Nur wir hatten zweimal in der Woche Visite (also 6*2=12) und in keiner meiner hatte ich eine unangenehme Behandlung erfahren. (Vielleicht sollte man auch mal an den eigenen Blickwinkel arbeiten). Überall gibt es Berufsnörgler, das darf man aber nicht vergessen.
Ich war da auf Reha FÜR MICH und nicht für andere oder für die dort Anwesenden. Es war allein MEIN Platz, zu dieser Zeit, und ich konnte entscheiden wie ich das für mich nutze. Diese Entscheidung oblig jedem einzelnen, der dort auf Reha geht und in welcher Rolle er schlüpfen will.
Das Zimmer war gemütlich eingerichtet und war immer sauber. Wenn man aber allein etwas macht, konnte man mit dem Reinigungspersonal reden, das sie nicht jeden Tag kommen müssen.
Die Damen vom Reinigungspersonal sind alle super nett und sehr sehr bemüht.
Das Bett war sehr weich aber ich habe mich auf der Warteliste eintragen lassen, wenn eine Härtere frei wird, das ich eine bekomme. Hat super funktioniert.
Aber ehrlich, wir sind nicht auf einem Wunschkonzert, wo alle Wünsche und sind diese noch so unmöglich möglich gemacht werden.
Ich war sehr zufrieden und wo ich etwas benötigte, da wurde mir sofort geholfen oder sich bemüht um es auch umsetzen zu können.
Achtung ich bin ja noch nicht fertig!!! Fortsetzung folgt!!!!
Ich grüße besonders die erst nach Hollenburg zur Reha kommen.
Ich war bis jetzt immer nur ein stiller Mitleser. Dieses Forum diente auch mir als Informationsträger bevor ich auf Reha nach Hollenburg fuhr.
Ich muss aber ehrlich sagen, es war für mich eine Höllenvorstellung, die da beim lesen sich aufgezeigt hatte. Da ich aber nun diesen Platz schon hatte, nahm ich mir dann vor „Augen zu und durch“
Aber!!! Zu meiner großen Überraschung, war ich vom ersten Tag dort professionell empfangen und aufgenommen wurden. Die Angst war vor dem Eingang geblieben und hat mich nicht mehr eingeholt.
Was sehr viel ausmacht ist, in was für einer Gruppe man landet. Wenn die Gruppe nicht harmoniert, dann ist schon der erste Erfolg verloren.
Meine Gruppe war ein Traum und das hat dem ganzem Aufenthalt einen stabilen Rahmen gegeben.
Ist die Gruppe schwach, dann können sich Personal und Therapeuten auf dem Kopf stellen, sie können diese Schwachstellen dann nicht stopfen.
Die Therapeuten, die wir hatten, waren aus meiner Sicht sehr kompetent und sehr fähig.
Bei den Arztinnen und Arzt da kann ich mich nicht beklagen. Ich fühlte mich immer anständig behandelt und sie waren auch mal für ein Scherz aufgelegt.
Nach dem Erzählungen anderer, haben andere wohl eigene unpassende Erfahrungen gemacht. Nur wir hatten zweimal in der Woche Visite (also 6*2=12) und in keiner meiner hatte ich eine unangenehme Behandlung erfahren. (Vielleicht sollte man auch mal an den eigenen Blickwinkel arbeiten). Überall gibt es Berufsnörgler, das darf man aber nicht vergessen.
Ich war da auf Reha FÜR MICH und nicht für andere oder für die dort Anwesenden. Es war allein MEIN Platz, zu dieser Zeit, und ich konnte entscheiden wie ich das für mich nutze. Diese Entscheidung oblig jedem einzelnen, der dort auf Reha geht und in welcher Rolle er schlüpfen will.
Das Zimmer war gemütlich eingerichtet und war immer sauber. Wenn man aber allein etwas macht, konnte man mit dem Reinigungspersonal reden, das sie nicht jeden Tag kommen müssen.
Die Damen vom Reinigungspersonal sind alle super nett und sehr sehr bemüht.
Das Bett war sehr weich aber ich habe mich auf der Warteliste eintragen lassen, wenn eine Härtere frei wird, das ich eine bekomme. Hat super funktioniert.
Aber ehrlich, wir sind nicht auf einem Wunschkonzert, wo alle Wünsche und sind diese noch so unmöglich möglich gemacht werden.
Ich war sehr zufrieden und wo ich etwas benötigte, da wurde mir sofort geholfen oder sich bemüht um es auch umsetzen zu können.
Achtung ich bin ja noch nicht fertig!!! Fortsetzung folgt!!!!
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Die Schwestern vom Schwesternstützpunkt, ich hatte keine Probleme, waren bei der Medikamentenausteilung immer nett. Aber vergesst nicht, auch diese Damen sind nur Menschen haben Familie und ihre eigenen Sorgen, das es mal passieren kann, das sie nicht lächeln, wenn man da so unerwartet angetanzt kommt. .
Die Küche. Da liegt es wirklich an jedem einzelnen, das zu beurteilen. Essen ist nicht mein Mittelpunkt meines Leben und mir war klar ich bin nur auf Zeit in diesem Haus und ich befinde mich nicht im 5 Sternehotel.
Wenn das Hauptessen nicht mein Geschmack war, dann habe ich mir eben nur ein Salat gemacht oder eine Brühe.
Aber es kamen auch Tage vor .. wo ich garnichts gegessen habe, aber nicht weil es nicht geschmeckt hat sondern ich hatte einfach kein Hunger.
Trotzallem finde ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort aus diesem Bereich waren sehr nett und haben auch Anerkennung verdient.
Wenn ich aber mal, auf etwas besonderes einen Guster hatte, dann habe ich es mir eben selber besorgt und mein kleines Leben war dann wieder in Ordnung.
Bei allem kann man sogar etwas selber beitragen, um das der Aufenthalt nicht zum Höllentrip wird.
Für mich war es eine wundervolle Zeit. Diese 6 Wochen waren eine wertvolle Bereicherung in allem, das schöne Haus, die darum liegenden Weinfelder, diese herrliche Landschaft, das freundliche Personal, der gut zusammen gesetzte Therapieplan.
(Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte eine ziemliche boshafte Auseinandersetzung mit meinem inneren Schweinehund.
Der wollte mir doch echt erst einreden, das ich keine Lust hätte auf diesen festgelegten Plan und Regeln ….. das war doch zu Hause auch nicht die Regel ….. hi hi …..aber der hat sich total verrechnet und verloren!!! Ich habe meinen inneren Schweinehund gezeigt, wo es lang geht, gut angepackt und mit mächtig viel Schwung ihn aus dem Haus geschmissen ) … und los konnte es gehen mit dem Therapieplan und der war in Ordnung, mit all seinen festgelegten Zeiten und Freiräumen. … pst!!!! Nicht weiter sagen: Ich hatte nämlich meine Verpflichtungen von zu Hause vergessen mit zubringen und hatte dadurch nichts anderes zu tun,….. da war der Therapieplan eine echte willkommende Abwechslung und sogar eine Bereicherung.
Am besten alles Verkomplizieren, wenn es einfach auch sein könnte.
Also ich finde dieses Forum hat was Gutes: Man bekommt, (wenn man alles gelesen hat) einen wirren Kopf und eine Horrorvorstellung von der zu erwartenden Reha ….. … man leidet kurz vor der Anreise unter starken Bauchweh, besonders starker Schwerfälligkeit …. Also man befindet sich im richtigen Zustand für die Reha … und glaubt mir …. allein bei der Ankunft wird dir schon geholfen …. Ich sehe mich heute noch, am ersten Tag: ich war endlich auf meinem Zimmer …. Setzte mich für einem Moment und fragte mich: War das nun soo schlimm??? Jetzt bin ich da und schlimmer kann es nicht werden!!!!
Die Küche. Da liegt es wirklich an jedem einzelnen, das zu beurteilen. Essen ist nicht mein Mittelpunkt meines Leben und mir war klar ich bin nur auf Zeit in diesem Haus und ich befinde mich nicht im 5 Sternehotel.
Wenn das Hauptessen nicht mein Geschmack war, dann habe ich mir eben nur ein Salat gemacht oder eine Brühe.
Aber es kamen auch Tage vor .. wo ich garnichts gegessen habe, aber nicht weil es nicht geschmeckt hat sondern ich hatte einfach kein Hunger.
Trotzallem finde ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort aus diesem Bereich waren sehr nett und haben auch Anerkennung verdient.
Wenn ich aber mal, auf etwas besonderes einen Guster hatte, dann habe ich es mir eben selber besorgt und mein kleines Leben war dann wieder in Ordnung.
Bei allem kann man sogar etwas selber beitragen, um das der Aufenthalt nicht zum Höllentrip wird.
Für mich war es eine wundervolle Zeit. Diese 6 Wochen waren eine wertvolle Bereicherung in allem, das schöne Haus, die darum liegenden Weinfelder, diese herrliche Landschaft, das freundliche Personal, der gut zusammen gesetzte Therapieplan.
(Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte eine ziemliche boshafte Auseinandersetzung mit meinem inneren Schweinehund.
Der wollte mir doch echt erst einreden, das ich keine Lust hätte auf diesen festgelegten Plan und Regeln ….. das war doch zu Hause auch nicht die Regel ….. hi hi …..aber der hat sich total verrechnet und verloren!!! Ich habe meinen inneren Schweinehund gezeigt, wo es lang geht, gut angepackt und mit mächtig viel Schwung ihn aus dem Haus geschmissen ) … und los konnte es gehen mit dem Therapieplan und der war in Ordnung, mit all seinen festgelegten Zeiten und Freiräumen. … pst!!!! Nicht weiter sagen: Ich hatte nämlich meine Verpflichtungen von zu Hause vergessen mit zubringen und hatte dadurch nichts anderes zu tun,….. da war der Therapieplan eine echte willkommende Abwechslung und sogar eine Bereicherung.
Am besten alles Verkomplizieren, wenn es einfach auch sein könnte.
Also ich finde dieses Forum hat was Gutes: Man bekommt, (wenn man alles gelesen hat) einen wirren Kopf und eine Horrorvorstellung von der zu erwartenden Reha ….. … man leidet kurz vor der Anreise unter starken Bauchweh, besonders starker Schwerfälligkeit …. Also man befindet sich im richtigen Zustand für die Reha … und glaubt mir …. allein bei der Ankunft wird dir schon geholfen …. Ich sehe mich heute noch, am ersten Tag: ich war endlich auf meinem Zimmer …. Setzte mich für einem Moment und fragte mich: War das nun soo schlimm??? Jetzt bin ich da und schlimmer kann es nicht werden!!!!
Ich bin sicher kein Spitzel!
Aber schon witzig welche Geschichten sich in manchen Köpfen entwickeln.
Wenn man nur ganz fest an etwas glauben will...
aso dann hat man sich das auch ausgedacht das man einen Nervenzusammenbruch hat und zum Doktor geht nichts dafür bekommt und dann auch noch verarscht wird
OHHHH ich brauch auch Medikamente weil ich etwas zittere .....
wenn man keine Medikamente bekommt für eine Grippe und dann im Krankenhaus landet mit einer Lungenentzündung .....
man sollte nur gut behandelt werden sonst verlangt man nichts ....
OHHHH ich brauch auch Medikamente weil ich etwas zittere .....
wenn man keine Medikamente bekommt für eine Grippe und dann im Krankenhaus landet mit einer Lungenentzündung .....
man sollte nur gut behandelt werden sonst verlangt man nichts ....
Nachdem sich die Stimmung in dem Forum aufgeheizt hat. habe ich eine nebensächlichen Frage. Das man dort Wäsche waschen kann, weiß ich schon. Aber, wie schaut es mit bügeln aus.
Alles andere schau ich mir persönlich ab Oktober an und mache mir mein eigenes Bild!!!
Danke, für Info!
Alles andere schau ich mir persönlich ab Oktober an und mache mir mein eigenes Bild!!!
Danke, für Info!
Hallo Gafi,
super Einstellung sich selbst ein Bild machen zu wollen.
Für alles gibt es da eine Lösung.
Im Keller, wo die Waschmaschinen sind, befindet sich auch ein Bügeleisen und Bügelbrett. (das bügeln kostet kein Geld zusätzlich)
Ich wünsche dir einen erholsamen Aufenhalt.
super Einstellung sich selbst ein Bild machen zu wollen.
Für alles gibt es da eine Lösung.
Im Keller, wo die Waschmaschinen sind, befindet sich auch ein Bügeleisen und Bügelbrett. (das bügeln kostet kein Geld zusätzlich)
Ich wünsche dir einen erholsamen Aufenhalt.
Hallo und schönen guten Abend!
Ich habe auch einen Aufenthalt für Hollenburg genehmigt bekommen, eigentlich wollte nach Ottenschlag, eine Kollegin von mir war dort und war sehr zufrieden.
Habe mich im Internet mal über die PK Hollenburg informiert und mir ist alles hinuntergefallen was ich da alles gelesen habe.
Irgendwie habe ich das Gefühl es ist im übertragenen Sinne eine Art Nervenklinik??
Ich habe in den vergangen Jahren einige schwere Schicksalsschläge zu verkraften gehabt und muss auch Medikamente nehmen. Beruflich bin ich im Sozialdienst tätig und eine Kollegin macht mir das Leben mit Mobbing etwas schwer.
Ich habe mir einen Reha - Kur Aufenthalt so vorgestellt: " Man hat seine Therapien und eventuell auch Gespräche mit Psychologen und es sind andere Leute hier, einfach weg vom Alltagstrott"
Gibt es in dieser Einrichtung irgendwelche Räume (Restaurant) oder so wo man sich am Abend eine wenig zusammen setzen kann und auch mal lachen und ein bisschen lustig sein kann? (Auch ohne Alkohol )
Meiner Meinung nach ist das für das, bzw. wäre das für das seelische Wohlbefinden sehr wichtig!
Auch möchte, müsste ich dringend abnehmen, wie schaut es da mit Angeboten aus?
Würde mich über viele Antworten sehr freuen!
Lieben Gruß
Sissy
Ich habe auch einen Aufenthalt für Hollenburg genehmigt bekommen, eigentlich wollte nach Ottenschlag, eine Kollegin von mir war dort und war sehr zufrieden.
Habe mich im Internet mal über die PK Hollenburg informiert und mir ist alles hinuntergefallen was ich da alles gelesen habe.
Irgendwie habe ich das Gefühl es ist im übertragenen Sinne eine Art Nervenklinik??
Ich habe in den vergangen Jahren einige schwere Schicksalsschläge zu verkraften gehabt und muss auch Medikamente nehmen. Beruflich bin ich im Sozialdienst tätig und eine Kollegin macht mir das Leben mit Mobbing etwas schwer.
Ich habe mir einen Reha - Kur Aufenthalt so vorgestellt: " Man hat seine Therapien und eventuell auch Gespräche mit Psychologen und es sind andere Leute hier, einfach weg vom Alltagstrott"
Gibt es in dieser Einrichtung irgendwelche Räume (Restaurant) oder so wo man sich am Abend eine wenig zusammen setzen kann und auch mal lachen und ein bisschen lustig sein kann? (Auch ohne Alkohol )
Meiner Meinung nach ist das für das, bzw. wäre das für das seelische Wohlbefinden sehr wichtig!
Auch möchte, müsste ich dringend abnehmen, wie schaut es da mit Angeboten aus?
Würde mich über viele Antworten sehr freuen!
Lieben Gruß
Sissy
Hi Leute,
zur Frage mit dem Bügeln:
Bügeleisen steht im Waschraum bereit und kann dort verwendet werden (war auch zumeist nicht besetzt).
Zum Rest möchte ich mich kurz äußern, da hier sehr viel Angst und Unsicherheit verbreitet wird, was aber überhaupt nicht notwendig ist.
Ich selbst bin vor knapp 2 Wochen von meinem 6-wöchigem Aufenthalt heimgekehrt.
1. Essen: Jeder sollte das mal mit zu Hause vergleichen, dann sieht man die Sache sicher etwas entspannter (dort kocht man hoffentlich auch nicht jeden Tag seine Lieblingsspeisen )
2. Therapien: Tipp-> Einfach wirken lassen und nach rd. 2 Wochen wird man feststellen, dass dort Profis am Werk sind
Es hat Jedem von uns geholfen und das echt Ausnahmslos, aber es haben sich auch alle bemüht, sich darauf eingelassen und sich selbst zurückgenommen, wenn man den Sinn einer Therapie mal nicht so gut erkannt hat
3. Ärzte: bei den Visiten gabs einiges, was nicht gepasst hat, aber beleidigt wurde aus meiner Gruppe sicher niemand (Urlaubszeit, daher sehr viele Wechsel, dadurch oft etwas verwirrend wegen der Fragen und Medikamente) Ich wurde immer Top behandelt
4. Stützpunkt / Pfleger / Schwestern: ich wurde immer sehr freundlich empfangen, wenn es um Hilfe im medizinischen Bereich ging, benötigte aber selten etwas, daher bin ich keine gute Referenz (meine Gruppe war auch recht zufrieden, denke ich zumindest)
5. Gruppe: das ist der wichtigste Aspekt -> war bei uns hervorragend, daher auch größerer gesundheitlicher Benefit für uns Alle, da muss man aber auch geduldig sein, das hat auch 1-2 Wochen gedauert, bis wir uns vertraut und kennengelernt haben
6. Organisation / Verwaltung: ich denke, aus diesem Punkt resultieren die meisten Kritikpunkte in diesem Forum. Es war mir auch oft unverständlich, was Personen schildern konnten, die ein Thema hatten, was vom Standard abweicht.
Ich selbst habe auch meine Erfahrung gemacht und musste mich sehr, sehr wundern, wie Hollenburg mit einer einfachen Anfrage umging -> auch in der PVA hatte niemand (bis zu Bereichsleitung) Verständnis über das Verhalten -> mein Tipp dazu: wenn es irgendwie möglich ist, dann "ausblenden", sonst beeinflusst das den Therapie-Erfolg, wenn dies nicht möglich ist, dann bei der PVA anrufen, die sind sehr hilfsbereit und verständnisvoll, da kann man kurzfristig Lösungen finden.
Frragen?
Kein Problem .
In diesem Sinne, keine Angst vor dem Aufenthalt, ich weiß aus eigener Erfahrung und den Erfahrungen vieler anderer Patienten, dass dort ausgezeichnete Arbeit geleistet wird.
Zum Thema Spitzel möchte ich mich nicht äußern, aber zu bedenken geben, worum es in dem Forum geht.
Ist der Inhalt wirklich so wichtig, dass Spitzel ins Forum oder unter die Patienten gemischt werden?
Da sollte sich Jeder selbst eine Meinung bilden .
LG
zur Frage mit dem Bügeln:
Bügeleisen steht im Waschraum bereit und kann dort verwendet werden (war auch zumeist nicht besetzt).
Zum Rest möchte ich mich kurz äußern, da hier sehr viel Angst und Unsicherheit verbreitet wird, was aber überhaupt nicht notwendig ist.
Ich selbst bin vor knapp 2 Wochen von meinem 6-wöchigem Aufenthalt heimgekehrt.
1. Essen: Jeder sollte das mal mit zu Hause vergleichen, dann sieht man die Sache sicher etwas entspannter (dort kocht man hoffentlich auch nicht jeden Tag seine Lieblingsspeisen )
2. Therapien: Tipp-> Einfach wirken lassen und nach rd. 2 Wochen wird man feststellen, dass dort Profis am Werk sind
Es hat Jedem von uns geholfen und das echt Ausnahmslos, aber es haben sich auch alle bemüht, sich darauf eingelassen und sich selbst zurückgenommen, wenn man den Sinn einer Therapie mal nicht so gut erkannt hat
3. Ärzte: bei den Visiten gabs einiges, was nicht gepasst hat, aber beleidigt wurde aus meiner Gruppe sicher niemand (Urlaubszeit, daher sehr viele Wechsel, dadurch oft etwas verwirrend wegen der Fragen und Medikamente) Ich wurde immer Top behandelt
4. Stützpunkt / Pfleger / Schwestern: ich wurde immer sehr freundlich empfangen, wenn es um Hilfe im medizinischen Bereich ging, benötigte aber selten etwas, daher bin ich keine gute Referenz (meine Gruppe war auch recht zufrieden, denke ich zumindest)
5. Gruppe: das ist der wichtigste Aspekt -> war bei uns hervorragend, daher auch größerer gesundheitlicher Benefit für uns Alle, da muss man aber auch geduldig sein, das hat auch 1-2 Wochen gedauert, bis wir uns vertraut und kennengelernt haben
6. Organisation / Verwaltung: ich denke, aus diesem Punkt resultieren die meisten Kritikpunkte in diesem Forum. Es war mir auch oft unverständlich, was Personen schildern konnten, die ein Thema hatten, was vom Standard abweicht.
Ich selbst habe auch meine Erfahrung gemacht und musste mich sehr, sehr wundern, wie Hollenburg mit einer einfachen Anfrage umging -> auch in der PVA hatte niemand (bis zu Bereichsleitung) Verständnis über das Verhalten -> mein Tipp dazu: wenn es irgendwie möglich ist, dann "ausblenden", sonst beeinflusst das den Therapie-Erfolg, wenn dies nicht möglich ist, dann bei der PVA anrufen, die sind sehr hilfsbereit und verständnisvoll, da kann man kurzfristig Lösungen finden.
Frragen?
Kein Problem .
In diesem Sinne, keine Angst vor dem Aufenthalt, ich weiß aus eigener Erfahrung und den Erfahrungen vieler anderer Patienten, dass dort ausgezeichnete Arbeit geleistet wird.
Zum Thema Spitzel möchte ich mich nicht äußern, aber zu bedenken geben, worum es in dem Forum geht.
Ist der Inhalt wirklich so wichtig, dass Spitzel ins Forum oder unter die Patienten gemischt werden?
Da sollte sich Jeder selbst eine Meinung bilden .
LG
hallo !
ich bin neu hier und werde am 1.10 anreisen .
freue mich schon sehr darauf
leider lese ich hier auch sehr viel negatives, lasse mich dadurch aber nicht beunruhigen. ist noch jemand da
der auch zu dieser zeit anreist oder jemand der vielleicht schon da ist und ein paar nützliche tipps geben kann ?????
ich bin neu hier und werde am 1.10 anreisen .
freue mich schon sehr darauf
leider lese ich hier auch sehr viel negatives, lasse mich dadurch aber nicht beunruhigen. ist noch jemand da
der auch zu dieser zeit anreist oder jemand der vielleicht schon da ist und ein paar nützliche tipps geben kann ?????
Hi,ich komme am 2.10. nach Hollenburg, bin jetzt schon ein bisschen nervös.
hallo bozzi !
dann starten wir ja zur selben zeit
ich glaub am anfang ist sicher jeder ein bisschen nervös. das schaffen wir schon
hast du schon ein ahnung ob du ein doppel oder einzelzimmer bekommst ?
hast du auch so viel gepäck mit wie ich .
für 6 wochen kommt einiges zusammen.
dann starten wir ja zur selben zeit
ich glaub am anfang ist sicher jeder ein bisschen nervös. das schaffen wir schon
hast du schon ein ahnung ob du ein doppel oder einzelzimmer bekommst ?
hast du auch so viel gepäck mit wie ich .
für 6 wochen kommt einiges zusammen.
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