Bulimie

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
Benutzeravatar

Kilian
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 17
Beiträge: 12

Beitrag Sa., 13.11.2010, 21:02

Hey...
Ich würde sagen, eine Essstörung beginnt dort, wo man Nahrung für andere Zwecke nutzt als wozu sie eigentlich gedacht ist, nämlich dich zu ernähren und dir Energie zu geben. Wenn du Essen/ Nichtessen / Erbrechen einsetzt, um dich zu betäuben, um von unerträglichen Gefühlen abzulenken, als Ersatz für irgendwelche andere Dinge die in deinem Leben fehlen,... - dann bist du auf gutem Weg in eine Essstörung.
Leider trifft es das ziemlich gut.

Das macht mir gerade Angst.

Werbung

Benutzeravatar

uvwxyz
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 28
Beiträge: 51

Beitrag Sa., 13.11.2010, 21:55

Hast du schon mal überlegt, dir Hilfe zu holen, dich jemand anzuvertrauen? Dir Alternativen für das Erbrechen zu überlegen?

Je früher du etwas dagegen unternimmst, desto leichter ist es davon loszukommen. Wenn du die Essstörung 'erst' seit ein paar Monaten hast, stehen deine Chancen noch sehr gut, sie völlig zu überwinden.

LG

Benutzeravatar

Ive
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 1398

Beitrag Sa., 13.11.2010, 22:06

Die Gründe hierfür sind gerade erstmal nebensächlich...
Ich denke, die Gründe sind die Hauptsache. Ohne die Sonne zu berücksichtigen, ist eine Hautrötung nicht erkennbar als Sonnenbrand - als Beispiel.

Benutzeravatar

Kilian
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 17
Beiträge: 12

Beitrag Sa., 13.11.2010, 22:47

@uvwxyz:Therapie geht schon mal nicht, weil ich es meinen Eltern nicht sagen will. Aber ich versuche, es so in den Griff zu bekommen. Das klappt auch eigentlich ganz gut. Ich habe nur Angst, dass ich wieder rückfällig werden könnte.

@Ive: Aber egal aus welchem Grund ich es mache... das ändert doch eigentlich nichts, oder?

Werbung

Benutzeravatar

Salome
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 7

Beitrag Sa., 13.11.2010, 22:59

Lieber Kilian,

ich habe das Thema erst jetzt hier gelesen und möchte dich ermutigen zum Arzt/ bzw zu einem Therapeuten zu gehen. Ich selbst hatte viele Jahre unter Bulimie zu leiden, habe aber in deinem Alter auch schon Symptome gehabt, die ich immer wieder unter Kontrolle bringen konnte. Ich habe mir eingeredet, dass es noch nicht so schlimm sei, weil ich ja nicht so viel esse oder weil es nicht so oft passiert. Mit Anfang 20 ist es dann im Rahmen meiner Therapie (wegen Angststörung) richtig durchgebrochen.

Der Punkt ist, Du hast nichts wofür Du Dich schämen musst, eine Esstörung ist nur das Symptom eines dahinterliegenden Problems. Vielleicht fällt es Dir leichter mit einem Arzt oder auch zunächst mit deinen Eltern über das Gefühl zu sprechen, manche Dinge einfach schlecht auszuhalten.

Alles Gute,
Salome

Benutzeravatar

Kilian
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 17
Beiträge: 12

Beitrag So., 14.11.2010, 10:14

Hallo Salome,

ich habe schon darüber nachgedacht mit einem Arzt oder Therapeuten zu sprechen, aber es ist schwierig, weil nicht jeder Arzt bzw. Therapeut gut ist, und ich Angst habe, nicht verstanden zu werden.
Was soll mir ein Arzt auch anderes sagen, als dass ich aufhören soll?
Zum Therapeuten kann ich nicht, weil ich meinen Eltern unter keinen Umständen etwas sagen will.
Blieben noch Beratungsstellen. Ich denke darüber nach, da mal hinzugehen...
Irgendwie ist das alles absolut irreal. Es kann doch nicht sein, dass ICH eine Ess-Störung habe?!

Benutzeravatar

elfee
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 18
Beiträge: 5

Beitrag Fr., 10.12.2010, 18:30

Hey lieber Kilian!

Ich hab mir deine Beiträge durchgelesen und ich verstehe deine Situation. Ich hab selber Bulimie gehabt und eine Therapie hinter mir und meine Eltern wissen nichts davon! Vl. hilft es dir weiter wenn ich dir erzähle wie es bei mir gelaufen ist: Eines Tages hab ich zu meinen Eltern gesagt, dass ich mich mit einer Freundin treffe, bin aber zu einer Beratungsstelle gegangen, weil ich das Gefühl hatte, dass bei meinem Essverhalten was nicht stimmt. Nja, ich hab dann gleich mit einer Psychotherapeutin gesprochen (was mich in dem Moment eig ziemlich überfordert hat). Sie hat mir dann zu einer Therapie geraten und ich hab ohne zu Zögern ja gesagt. Weil was konnte ich schon verlieren? Ich war ja schon am Ende und hatte solche Angst vor meinem nächsten Essanfall und späterem Erbrechen.

Ich will damit nur sagen: Du kannst auch zu einer Beratungsstelle bzw Therapeuten gehen OHNE dass deine Eltern was wissen müssen. Du kannst auch eine Therapie machen ohne dass deine Eltern irgendwas wissen müssen.

Hör einfach drauf was dein Gefühl dir sagt! Und falls irgendein Arzt oder Therapeut sagt: "ja hör einfach auf!" oder dich nicht versteht, sag es mir, dann komm ich vorbei und sag ihm meine Meinung. ^^

Aber die Angst und Unsicherheit ist, glaub ich ganz normal, die hat jeder. Und natürlich ist es in unserem Alter ein Riesenschritt sich Hilfe zu suchen und über etwas so persönliches zu reden.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen

LG, elfee

Benutzeravatar

Ive
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 1398

Beitrag Fr., 10.12.2010, 18:33

@ elfee

WAS hat denn in der Therapie geholfen? Würde mich brennend interessieren ...

Benutzeravatar

Balou13
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 18
Beiträge: 3

Beitrag So., 20.03.2011, 10:44

Hallo zusammen. Ich bin neu hier und ich weiß nicht, ob ich nun alles richtig mache.
Aber ich wollte meine Erfahrungen mit Bulimie und Magersucht einfach mal loswerden und mich mit Menschen unterhalten, die vielleicht das Gleiche oder etwas Ähnliches durchgemacht haben.
Ich bin 18 Jahre alt und ich war schon immer ein dickes Kind gewesen. Ich war das Pummelchen, das gerne gegessen hatte und nicht über die Mengen nachgedacht hatte. Mein damaliger Freund lud mich 3 mal pro Woche zum Essen ein und wir kochten viel gemeinsam. Als die Beziehung zu Ende war, war ich am Ende. Meine Mutter lud mich zum shoppen ein und wir genossen den Tag. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich mir ein Kleid in der Größe 42-44 kaufen wollte, und es mir nicht passte. Meine Mutter machte einen schmerzenden Kommentar: "Kind, ein paar Kilo könnten schon runter". In der Schule wurde ich als "Mahmut" oder "die Dicke" bezeichnet. Mit meinen 1.77 wog ich knapp 90 Kilo. Und mir war klar: Ich musste etwas tun.
Im Laufe der nächsten 3 Monate verlor ich 30 Kilogramm.
Nun wiege ich 55 Kilo. Nun machen sich natürlich alle große Sorgen, wie dürr ich nun bin. Und das bestärkt mich. Ihr seid doch selber Schuld, denke ich in mir. Ihr habt mich soweit gebracht.
Ich esse kaum etwas, achte sehr darauf, dass ich nur Obst und Gemüse verspeise. Auch die, wenn ich das Gefühl habe,zuviel davon gegessen zu haben, kotze ich wieder raus. Doch manchmal, wenn ich die Leckereien im Kühlschrank sehe, die leckeren Rezepte, die ich schnell nachmachen kann: Dann kann ich nicht anders. ich stopfe mir soviel rein, kaufe heimlich beim Bäcker Kuchen und Brot, im Supermarkt Süßigkeiten und hoffe, dass meine Eltern für einige Stunden aus dem Haus sind. Und dann fresse ich los und kotze. Ich kotze und kotze. Und es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, soviel gegessen zu haben und nun nicht zuzunehmen.
Doch ich wohne nicht alleine und kann nicht immer auf die Toilette gehen. Und dann werde ich nervös. Ein ganzes Wochenende schon. Ein ganzes Wochenende schon kann ich mir keinen Nudelauflauf machen, nicht den Kuchen verspeisen, nicht die Süßigkeiten, die in meiner Tasche warten, nicht die Pizza und die Pommes. Ich werde nervös und schmiede manchmal pläne, ob ich mir nicht einfach einen Eimer ins Zimmer stelle und nach der FA einfach ins Zimmer verschwinde.
Es dreht sich den ganzen Tag nur ums Essen. Wieviel habe ich heute schon gegessen? Was koche ich heute, falls meine Eltern nicht da sind? Wieviel Zeit bleibt mir, wenn ich Sturmfrei habe?
Meine Eltern fahren im Sommer für einen Monat weg. Und schon darauf freue ich mich. Jeden Tag kotzen, mehrmals am Tag. Essen was ich möchte ohne beobachtet zu werden. Ach, wie schön es wohl sein muss, alleine zu leben.

Ich hoffe mal auf Antworten oder einfach auf Diskussionen. Ich würde gerne mit Leuten Erfahrungen austauschen. Denn das ist mein größtes Geheimnis, dass nur ich und mein Hund wissen. (Er sitzt oft neben mir, verdreht den Kopf. Was er wohl denkt? )

Benutzeravatar

uvwxyz
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 28
Beiträge: 51

Beitrag So., 20.03.2011, 18:24

Hallo Balou,


erstmal willkommen hier.
Meine Eltern fahren im Sommer für einen Monat weg. Und schon darauf freue ich mich. Jeden Tag kotzen, mehrmals am Tag. Essen was ich möchte ohne beobachtet zu werden. Ach, wie schön es wohl sein muss, alleine zu leben.
Ernst gemeint oder (tief)schwarzer Humor?

Naja, was mir aus deinem Text noch nicht ganz klar geworden ist, wie sehr stört dich denn selbst dein Essverhalten, wie sehr leidest du darunter? Du schreibst ja erstmal von positiven Aspekten: Aufmerksamkeit, weil du dünn bist, essen können ohne zuzunehmen. Andererseits aber bist du auch ständig gedanklich mit dem Thema beschäftigt.
Was erwartest du dir hier, willst du erstmal einfach Austausch, um mit deinem Geheimnis nicht mehr allein zu sein? Oder suchst du Hilfe, weil du selbst findest dass da etwas falsch läuft?

Ich selbst kenne nur den ersten Teil, das Fressen, nicht das anschließende Kotzen. Ich kenne aber Leute die auch davon betroffen sind und weiß, dass sie damit kein angenehmes Leben führen. Mit der Zeit macht es körperlich und psychisch kaputt, frisst deine Lebensenergie weg, schädigt die Organe - aber vermutlich weiß du darüber eh Bescheid.

Wie verbringst du denn sonst deine Zeit, gehst du noch zur Schule?

Liebe Grüße

Benutzeravatar

Balou13
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 18
Beiträge: 3

Beitrag So., 20.03.2011, 18:42

Danke für die schnelle Antwort.
Also ich wollte erstmal meine Sicht der Dinge schreiben. Mich mit anderen Menschen austauschen. Natürlich weiß ich, dass ich das nicht mein Lebenlang machen kann. Ich merke, wie sehr ich darunter leide, dass mein ganzes Leben sich nach dem Fressen richtet. Es frisst mich auf. Ich isoliere mich immer mehr und hasse es. Doch ich komme nicht davon los. Ich liebe es zu essen. Und da liegt warscheinlich das Problem, dass ich nicht aufhören kann. Denn ich kann essen was ich möchte, wenn ich daraufhin auf die Toilette verschwinde. Und weshalb sollte ich das nicht beibehalten...

Ich musste einfach mal meine Geschichte erzählen. Mich mit anderen Menschen austauschen. Wohin es am Ende führt, werde ich dann sehen und spüren. Aber ich fühle mich damit einfach so alleine.
Ja, ich gehe auf eine Ganztagsschule. Ich bin von 8 uhr bis 17 Uhr in der Schule.

Benutzeravatar

Schneekugel
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 30
Beiträge: 1065

Beitrag Mo., 21.03.2011, 11:09

Wie sieht es denn mit anderen Dingen aus die du liebst? Gibt es denn etwas, dass du noch mehr liebst als Essen, und das du dir als Option möglich machen könntest anstelle dem Essen? Wenn ich mich z.B. mit meinen Hobbies beschäftige, kann ich stundenlang die Welt um mich vergessen und komme dann auch mal drauf, dass ich z.B. den ganzen Tag über viel zu wenig getrunken habe.

Benutzeravatar

Balou13
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 18
Beiträge: 3

Beitrag Mo., 21.03.2011, 17:49

Ich bin Tierrechtlerin. Ich werde den ganzen Samstag auf eine Anti-Pelz-Demonstration gehen. Doch ich habe schon überlegt, dort Kuchen und Essen in meine Tupperdose mitzunehmen, damit ich dann, wenn ich alleine bin, dies essen kann.
Also ich denke wirklich ständig darüber nach wie ich meine Situationen nutzen kann. Ich denke, ich werde mich nicht ablenken können. (Doch vielleicht wenn ich in der Schule bin) Aber zu Hause dreht es sich dann nur um das Essen.

Benutzeravatar

Corumbra Myosotis
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 80
Beiträge: 293

Beitrag Mo., 21.03.2011, 23:29

Liebe Balou,

ich frage mich, ob Du das immer noch so siehst, wenn...

... Du Dinge isst, die Du eigentlich gar nicht magst.
... Du Dich drei Mal am Tag vollstopfst und übergibst - jeden Tag. Dafür gehen Stunden drauf.
... Du schließlich keine Kraft mehr hast die Nahrung wieder hochzubringen und Du immer FETTER wirst, weil Dein Stoffwechsel absolut im Eimer ist und Dein Körper sich jedes Bisschen Nahrung krallt - vor allem freut er sich dabei über Fettes und Zuckerhaltiges.
... Du Verabredungen absagst, zu spät kommst, Leute wegen Dir das Konzert verpassen, weil DU ja noch kotzen musstest.
... Du nur noch Befriedigung findest, wenn Du Blut spuckst und vor Schwindel (beinahe) umfällst.
... Du Massen von Lebensmitteln einkaufst und das Gefühl hast, daß sowieso alle wissen, was Du gleich damit machst und sich furchtbar vor Dir ekeln.
... Dir ständig die Extremitäten einschlafen, Dein Gesicht aufgequollen und FETT ist und Deine Handknöchel aufgesprungen sind.
... Du bereits Mitte des Monats kein Geld mehr hast, Schulden machst, um Deine Sucht zu finanzieren, Dir nichts anderes mehr leisten kannst, weil alles für Nahrungsmittel draufgeht, die Du zum Teil noch nicht einmal magst.
... Du Dir Verletzungen zufügst, nur um nicht kotzen zu können.

[etc. pp.]

Ja, ich finde, Du solltest dringend Deine Einstellung überdenken, bevor das alles zu Deinem täglichen "Leben" gehört...
-
"It is not nor it cannot come to good:
But break, my heart; for I must hold my tongue.“

Benutzeravatar

münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 9792

Beitrag Di., 22.03.2011, 01:09

Balou13 hat geschrieben:DIch liebe es zu essen. Und da liegt warscheinlich das Problem, dass ich nicht aufhören kann..

Du kannst nur deshalb nicht aufhören, weil du deinen Stoffwechsel schon völlig durcheinander gebracht hast und dein Körper bei dem FA massig Insulin ausschüttet, das dann wenn du gekotzt hast nix mehr zu tun hat und nach neuer Nahrung schreit.

Ich esse zB auch extrem gerne, habe aber letzte Woche eine FDH Diät angefangen weil meine Bikinifigur über den Winter doch etwas aus dem Ruder gelaufen ist und ich gerne 5 Kilo runter hätte. Ich hab den ganzen Süsskram eingestellt, die Mahlzeiten sind nur noch ca zwei drittel so gross wie sonst üblich und keine kleinen Zwischenimbisse. Ich habe weder Fressattacken noch sonst Gelüste, im Gegenteil, nach fast einer Woche ohne Süssigkeiten habe ich eher weniger Lust darauf als vorher,vermutlich da sich mein Körper darauf eingestellt hat und weniger Insulin produziert.

Balou13 hat geschrieben:Ich bin Tierrechtlerin.


Also ich denke wirklich ständig darüber nach wie ich meine Situationen nutzen kann. Ich denke, ich werde mich nicht ablenken können. (Doch vielleicht wenn ich in der Schule bin) Aber zu Hause dreht es sich dann nur um das Essen.
Mal eine provokante Frage: Warum kümmerst du dich nicht erst mal um deine eigenen Probleme, sprich um deine Esstörung anstatt deine Energie da rein zu geben, dich um die Probleme Anderer zu kümmern? Das scheint mir eine bequeme Ablenkung von deiner eigenen Misere zu sein.

Ich denke das einzige was dir helfen kann ist, dir einen Therapeuten zu suchen der Erfahrung in der Behandlung von Esstörungen hat zu suchen und ggf in eine Klinik zu gehen um diesen ganzen Mist zu durchbrechen.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag