Erfahrungen istdp, Davanloo, is-tdp
So eine richtige Analyse wäre sicher bei mir auch interessant. Meine Therapeuten haben sich nie so wirklich für die Hintergrundgeschichte interessiert. So nach dem Motto "es bringt nichts jetzt über Vergangenes zu reden... daran kann man eh nix ändern". Dadurch hab ich auch nie jemals eine richtige Diagnose bekommen, außer das typische "Generalisierte Angststörung". So richtig weiß ich auch nach Jahren Therapie nicht was ich eigentlich habe... is-tdp war auch nur immer ein Versuch... vielleicht hilft es ja, und wenn nicht dann lässt du dich nicht genug drauf ein, hab ich immer zu hören bekommen.
is-tdp scheint bei uns in der Region immer mehr von Therapeuten genutzt zu werden. Irgendwie hab ich in letzter Zeit von einigen Bekannten gehört dass sie damit Erfahrungen gemacht haben. Alle natürlich ohne wirklichen Erfolg.
is-tdp scheint bei uns in der Region immer mehr von Therapeuten genutzt zu werden. Irgendwie hab ich in letzter Zeit von einigen Bekannten gehört dass sie damit Erfahrungen gemacht haben. Alle natürlich ohne wirklichen Erfolg.
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Es gibt doch online irgendwo diese bizarre Aussage von einem istdp Therapeuten, der in einem Interview anscheinend gesagt hat, istdp würde immer helfen. Immer.... Wenn der das wirklich so gesagt haben sollte, kann man sich wirklich fragen, was in seinem Kopf vor sich geht und was für Denkweisen da ansonsten noch herrschen.
Wie bekommst du das denn mit?
EDIT: Habe es zu schnell gelesen. Hast ja geschrieben, dass du es von Bekannten mitbekommen hast.
Und bei denen kommt definitiv istdp zur Anwendung? Oder schildern die vielleicht nur Begebenheiten, die an istdp denken lassen? Sind die bei "echten" istdp-Therapeuten?
Das ist ja gruselig, wenn das so oft vorkommt. Ich kenne real etliche Menschen mit Therapieerfahrung, aber keinen einzigen mit istdp Erfahrung.
Es kannte auch kein Arzt oder Therapeut, vor dem ich real saß, die istdp.
War nur nach der Beschreibung der Therapieform und was die Leute so erzählt haben. Sind ja immer die selben Sprüche die dort gesagt werden. Vor allem auch: "Was fühlen sie mir gegenüber?". Das hat sich bei mir eingebrannt. Ich hab damals sogar das Buch von Gottwik gelesen (Intensive psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo) um zu verstehen was der Therapeut eigentlich von mir will. Dort sind auch ausgewählte Fallbeispiele drin. @alatan hatte mir auch mal gesagt dass diese Therapieform in meinem Bundesland wohl ihre "Hochburg" hat.
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Stimmt, das lässt zumindest sehr daran denken. Der Satz fiel auch bei mir schätzungsweise jede zweite Sitzung.
Ich hatte es auch gelesen. Allerdings schon vor Zusage zur richtigen Therapie. Geholfen hat es trotzdem nichts
Wobei ich zugeben muss, dass das nur gelesene Worte waren. Mehr nicht. Ein wirkliches Bild bekommt man doch nur, wenn man mitten drin sitzt. War zumindest bei mir so.
Im Nachhinein finde ich einige Fallbeispiele aus dem Buch total abschreckend. Klar, werden dort als Erfolg verbucht... dennoch....
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mit meinem heutigen Wissen und meiner Erfahrung würde ich eine Therapie, in der ich nicht verstehe was der Therapeut von mir will nach Rückfragen abbrechen. Also wenn mir der Therapeut nicht erklären kann was er will, und zwar so dass ich es verstehe.
Eine Therapie ist ja kein Selbstzwecke für den Therapeuten. Wenn ich erst ein Buch lesen muss und hintenrum vielleicht irgendwas zu kapieren dann läuft was gravierend falsch.
Erst recht würde ich die Beine in die Hand nehmen und rennen wenn ein Therapeut meint er kann "alles" therapieren oder er eine Methode glorifiziert.
Ich habe zum Glück keine Erfahrung mit istdp, aber was hier beschrieben wird klingt echt gruselig.
Ja, es war Sachsen? Dort gibt es wirklich eine "Hochburg" mit sehr eloquenter Werbung dafür, was zahlreiche Therapeuten anlockt, die es jedoch nicht richtig lernen. Es ist mehr ein Geschäftsmodell der Ausbilderin und ihrer Gefolgsleute. Entsprechend viele Pat. mit Erfahrung dürfte es dort geben.
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Wenn ich an eine Verbreitung der Methode denke, kommt in mir bitter auf:
Freifahrschein unter dem Deckmantel der Psychotherapie Patienten rotzfreche, respektbefreite Kommentare unterhalb der Gürtellinie hinzuknallen.
Aber neiiiiiin, es wird in höchstem Respekt vor der Person gehandelt, nur die Widerstände verdienen Respektlosigkeit.
Was eine Grottenkacke! Entschuldigung, die alle paar Monate auftauchende Wutattacke kam gerade kurz auf einen Besuch vorbei
@mita: bist du aktuell eigentlich noch in der Therapie?
Genau das lockt unter anderem Therapeuten an, die schwere eigene Defizite haben und diese an Pat. ausleben können, natürlich unbewusst. Aber davor sind Therapeuten bzw. deren Pat. auch in anderen Methoden nicht gefeit, da laufen die Schädigungen nur subtiler (falls es nicht offensichtlicher Missbrauch ist), wie man im Forum an Beschreibungen von Psychoanalyse u. a. Verfahren erkennen kann.diesoderdas hat geschrieben: ↑Do., 27.04.2023, 07:52 Freifahrschein unter dem Deckmantel der Psychotherapie Patienten rotzfreche, respektbefreite Kommentare unterhalb der Gürtellinie hinzuknallen.
Ich finde alleine diese Vorstellung schon gruselig,...
missbräuchlich unter dem "Deckmantel" einer Therapie von einem Therapeuten "gebrochen" zu werden.
Grenzüberschreitungen und den eigenen Willen gebrochen zu werden, kenne ich zu Genüge aus meinem bisherigen Leben.
Dies braucht sicher niemand auch noch in einer Therapie.
Das ist doch schon häufig ein Grund, weshalb man überhaupt eine Therapie benötigt.
Ich finde es furchtbar, daß solche Methoden überhaupt zugalssen sind.
L.G. Tobe
missbräuchlich unter dem "Deckmantel" einer Therapie von einem Therapeuten "gebrochen" zu werden.
Grenzüberschreitungen und den eigenen Willen gebrochen zu werden, kenne ich zu Genüge aus meinem bisherigen Leben.
Dies braucht sicher niemand auch noch in einer Therapie.
Das ist doch schon häufig ein Grund, weshalb man überhaupt eine Therapie benötigt.
Ich finde es furchtbar, daß solche Methoden überhaupt zugalssen sind.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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Es würde auch nie das Wort brechen fallen.
Ich habe mir gestern in meinem kurzen Wuttaumel mal wieder ein Video einer Sitzung angesehen (ich hatte mir damals ab und an eines davon geben lassen, habe also ein paar im Besitz).
Nachträglich fühle ich da immer noch exakt das gleiche wie schon damals beim schauen.
Es zieht sich bei mir alles ein bisschen zusammen. Im Nachhinein kam nur vermehrt die Frage in mir auf, wieso ich mir das so lange auf diese Art gegeben habe.
Denn wenn ich dieses Video sehe, dann sehe ich da eine Frau sitzen, die sich ... ja, wie nenne ich es... schon irgendwie eine Boshaftigkeit/Respektlosigkeit nach der anderen reinzieht. Größtenteils nur noch da sitzt, wie so ein Hund, der den Tritten nicht mehr ausweicht, weil er es langsam schon kennt, dem man aber ansieht wie er getroffen ist. Ich zumindest sehe mir das an, wenn ich mich selbst da so sehe. Wenn Sätze wie "sie müssen das spinnen aufhören" fallen, nur als kleines Beispiel. Spinnen. Sehr respektvoller Ausdruck. Und man so perplex ist, dass gar keine Reaktion mehr von einem kommt, sondern sowas wie resignieren. Klar, manchmal kam auch Wut, oder der Versuch mich zu wehren, zu verteidigen.
ich weiß auch noch, dass ich (bei einem anderen Satz) mal das feedback gegeben habe, er solle aufhören so Sachen zu sagen, weil das nichts bringt, nichts positives in mir bewirkt, sondern nur weh tut,
Was man als Stop Signal von mir hätte werten können, als Grenze. - Die überlatscht wurde, indem das Gesagte gleich nochmal gesagt wurde und mit "manche Wahrheiten tun eben weh" abgerundet wurden.
Und wenn Tränen fließen, dann hat man wieder den netten Therapeuten. Dann hört das Geballere auf.
Aber nicht bei allen Tränen, es können nämlich auch Kommentare wie "wollen Sie wieder weinerlich sein" kommen.
Das waren dann wohl nicht dir richtigen Tränen, nicht heftig genug, nicht tief genug.
Im Nachhinein beim schauen (anders als früher in der Situation) kam in mir das Bild eines Therapeuten auf, der sich da dran "ergötzt", wenn jemand weint. Je heftiger desto besser. "Der das geil findet, jemanden so vor sich zu haben."
Das ist nun keine Aussage von mir, dass es tatsächlich so war. Denn das weiß ich nicht und mir war/ist schon immer recht wichtig, möglichst niemandem etwas unterzujubeln, was nicht zutrifft. Es ist nur etwas, das mir gestern eben durch den Kopf huschte zusammen mit so einem Ekelgefühl. Ich saß am Schreibtisch (ich war gerade allein), bin tatsächlich kurz laut geworden und haben den laptop angeraunzt mit "Gibt es DIR etwas, Menschen so zu sehen? Blutsauger!" (und noch ein paar Schimpfworte mehr, auch die respektvollere Anrede mit "Sie" ging flöten)
Aber wie gesagt, nur weil es durch mein Hirn huschte, muss da nichts dran sein.
Es war nur in meinem Kopf, nicht mehr, nicht weniger.
Auf Kasse.
Wie wird sowas eigentlich zugelassen? Und wird das überhaupt offiziell zugelassen? Prüft da irgendwer irgendwas?
Da steht ja schätzungsweise nicht istdp auf der Abrechnung. Bei mir stand TfP. auf dem Antrag.
Mir war früher gar nicht bewusst, dass man in die zugelassenen Methoden dann wohl diverse andere Ansätze reinpacken darf? Darf man das einfach so?
Ich habe keinerlei Ahnung, wie das läuft, was da erlaubt ist und wer das entscheidet, wie und ob überhaupt.
Deine Wahrnehmung ist richtig, es ist tatsächlich so.diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 28.04.2023, 06:31 Im Nachhinein beim schauen (anders als früher in der Situation) kam in mir das Bild eines Therapeuten auf, der sich da dran "ergötzt", wenn jemand weint. Je heftiger desto besser. "Der das geil findet, jemanden so vor sich zu haben."
Ja, ist so erlaubt. Unter tiefenpsychologischer Therapie (nur in DL so genannt, ansonsten psychodynamische Verfahren) ist vieles subsummiert.diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 28.04.2023, 06:31 Mir war früher gar nicht bewusst, dass man in die zugelassenen Methoden dann wohl diverse andere Ansätze reinpacken darf? Darf man das einfach so?
Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Video als Dokumentation eines solchen Verhaltens tatsächlich "einschlagen" würde. Insbesondere die Szene mit dem Stop-Signal. Wenn man sich bei der Kammer beschwert. Das zeigt ja doch sehr deutlich a) was da abging und b) dass das nicht mit Einverständnis des Patienten so war
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Würde ich nicht hinbekommen.Montana hat geschrieben: ↑Fr., 28.04.2023, 06:56 Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Video als Dokumentation eines solchen Verhaltens tatsächlich "einschlagen" würde. Insbesondere die Szene mit dem Stop-Signal. Wenn man sich bei der Kammer beschwert. Das zeigt ja doch sehr deutlich a) was da abging und b) dass das nicht mit Einverständnis des Patienten so war
Aber ja, Videos wären da natürlich eine super Ausgangslage. Die würden unumstößlich da stehen wie eine 1.
Das verstehe ich zwar, aber ich finde es schade. Weil ich diesem Menschen Ärger an den Hals wünsche.
Liebe Dieoderdas,
Denn dies würde genau das beschreiben, was sie mit einem vorhaben.
Ein Therapeut der Spaß daran hat, Menschen die sich u.a. auf Grund ihrer traumatischen Erfahrungen nicht mehr angemessen wehren können, zu erniedrigen, zu demütigen und zu quälen.
Kurz gesagt, ein Sadist.
Ich frage mich da ernsthaft, wo darin ein therapeutisch sinnvoller Zweck sein soll.
Es ist einfach grausam, Menschen so zu behandeln.
Und ich finde es so furchtbar traurig, daß Du an so einen Therapeuten geraten bist.
Aber was man darf und was dann wirklich gemacht wird, sind zweierlei Dinge.
Mein Therapeut macht bei mir eine VT und da fließen wohl auch einige andere Methoden mit ein.
Aber nie irgendetwas, was mir Schaden zufügen könnte.
Ganz im Gegenteil, er geht bei allem sehr behutsam vor und fragt immer, ob dies für mich okay wäre. Er erklärt mir auch vorab genau, was wir mal ausprobieren könnten.
Er würde auch niemals meinen Willen brechen, oder bewusst meine Grenzen überschreiten.
Er sieht meine Grenzen schon oft bevor ich diese erkenne. Er fördert mein Bewusstsein dafür und auch dafür, daß ich meine eigenen Wünsche wahrnehme und auch äußern lerne.
Ich finde es in dem Fall ganz gut, daß auch andere Methoden einfließen und er damit eben auch sehr individuell, die Therapie an seinen Klienten anpassen kann.
Mir ist dabei dann persönlich auch vollkommen egal, ob dies auch offiziell erlaubt ist, solange es sich eben positiv auf die Therapie auswirkt und mir hilft.
Was Du in Deinen Beispielen beschreibst ist dagegen nur furchtbar grausam und sadistisch.
Es erfüllt m.E. überhaupt keinen positiven Sinn und schadet dem Patienten enorm.
Dieses Vorgehen wäre damit vergleichbar, wenn man einem Schmerzpatienten noch aktiv zusätzlichen extremen Schmerzen aussetzt, in der “Hoffnung“ damit sein Schmerzempfinden auszuschalten.
Das ist absolut irrsinnig.
Ich wünsche Dir, daß Du diese Erfahrungen mit dieser Therapie irgendwann verarbeitet bekommst.
Es ist wirklich grausam, was da mit Dir gemacht wurde.
L.G. Tobe
Das glaube ich sofort.
Denn dies würde genau das beschreiben, was sie mit einem vorhaben.
Ich sehe es auch so...diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 28.04.2023, 06:31 Im Nachhinein beim schauen (anders als früher in der Situation) kam in mir das Bild eines Therapeuten auf, der sich da dran "ergötzt", wenn jemand weint. Je heftiger desto besser. "Der das geil findet, jemanden so vor sich zu haben."
Ein Therapeut der Spaß daran hat, Menschen die sich u.a. auf Grund ihrer traumatischen Erfahrungen nicht mehr angemessen wehren können, zu erniedrigen, zu demütigen und zu quälen.
Kurz gesagt, ein Sadist.
Ich frage mich da ernsthaft, wo darin ein therapeutisch sinnvoller Zweck sein soll.
Es ist einfach grausam, Menschen so zu behandeln.
Und ich finde es so furchtbar traurig, daß Du an so einen Therapeuten geraten bist.
Ich weiß dies selber nicht.diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 28.04.2023, 06:31 Mir war früher gar nicht bewusst, dass man in die zugelassenen Methoden dann wohl diverse andere Ansätze reinpacken darf? Darf man das einfach so?
Aber was man darf und was dann wirklich gemacht wird, sind zweierlei Dinge.
Mein Therapeut macht bei mir eine VT und da fließen wohl auch einige andere Methoden mit ein.
Aber nie irgendetwas, was mir Schaden zufügen könnte.
Ganz im Gegenteil, er geht bei allem sehr behutsam vor und fragt immer, ob dies für mich okay wäre. Er erklärt mir auch vorab genau, was wir mal ausprobieren könnten.
Er würde auch niemals meinen Willen brechen, oder bewusst meine Grenzen überschreiten.
Er sieht meine Grenzen schon oft bevor ich diese erkenne. Er fördert mein Bewusstsein dafür und auch dafür, daß ich meine eigenen Wünsche wahrnehme und auch äußern lerne.
Ich finde es in dem Fall ganz gut, daß auch andere Methoden einfließen und er damit eben auch sehr individuell, die Therapie an seinen Klienten anpassen kann.
Mir ist dabei dann persönlich auch vollkommen egal, ob dies auch offiziell erlaubt ist, solange es sich eben positiv auf die Therapie auswirkt und mir hilft.
Was Du in Deinen Beispielen beschreibst ist dagegen nur furchtbar grausam und sadistisch.
Es erfüllt m.E. überhaupt keinen positiven Sinn und schadet dem Patienten enorm.
Dieses Vorgehen wäre damit vergleichbar, wenn man einem Schmerzpatienten noch aktiv zusätzlichen extremen Schmerzen aussetzt, in der “Hoffnung“ damit sein Schmerzempfinden auszuschalten.
Das ist absolut irrsinnig.
Ich wünsche Dir, daß Du diese Erfahrungen mit dieser Therapie irgendwann verarbeitet bekommst.
Es ist wirklich grausam, was da mit Dir gemacht wurde.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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