Diagnosen
Ich hab nicht gesagt, dass Du eine Missbrauchssituation erfunden hast, ich hab auch nicht gesagt, dass ich es bewerte, ich habe es in a und b unterteilt, weil es auch nicht "nur" um Missbrauch und Trauma geht, sondern um dein Zitat, wenn es doch angeblich keine Vorteile für euch gäbe,
tut mir leid Tilda, es ist keine Bewertung,
es ärgert mich einfach,
es ärgert und belastet mich für die, die in ihrer Therapie nicht bewusst manipulieren, Opfer waren und denen nicht geglaubt wurde, oder die gestörter gemacht werden, als sie sind, so wie Endnoten es auch beschrieben hat. Es ärgert mich und es musst mal heraus.
Ich les hier auch keinen Neid, sondern u.a ist vieles zu lesende sehr konstruktiv,
ist nicht bös gemeint,
p
tut mir leid Tilda, es ist keine Bewertung,
es ärgert mich einfach,
es ärgert und belastet mich für die, die in ihrer Therapie nicht bewusst manipulieren, Opfer waren und denen nicht geglaubt wurde, oder die gestörter gemacht werden, als sie sind, so wie Endnoten es auch beschrieben hat. Es ärgert mich und es musst mal heraus.
Ich les hier auch keinen Neid, sondern u.a ist vieles zu lesende sehr konstruktiv,
ist nicht bös gemeint,
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Doch, pivello,
du hast ganz klar geschrieben, dass ich folgendes im Forum berichtet hätte:
Und ja, es stimmt, dass ich, wie viele andere hier, Angst habe, in etwas nicht gesehen zu werden. Und deswegen darf ich hier nicht posten, wie ich über den Thread-Verlauf denke...? Gerade als Borderliner haben mich viele Aussagen extrem getriggert.
Ich sehe aber ein, dass es offenbar nicht möglich ist, in einem Blog über seine Probleme zu schreiben, ohne dass man es an anderer Stelle dann vorgeworfen bekommt.
du hast ganz klar geschrieben, dass ich folgendes im Forum berichtet hätte:
Und das ist etwas, was mich ehrlich gesagt fassungslos macht und was ich mir auch nicht einfach so unterstellen lasse. Weil es schlichtweg nicht wahr ist. Ich frage mich, wie du sowas behaupten kannst.pivello hat geschrieben:Da aber gerade ihr zwei kürzlich noch berichtet habt,
a) Therapeutin zu belügen und um liebe zu manipulieren
b) in einer Missbrauchssituation übertrieben zu haben
Und ja, es stimmt, dass ich, wie viele andere hier, Angst habe, in etwas nicht gesehen zu werden. Und deswegen darf ich hier nicht posten, wie ich über den Thread-Verlauf denke...? Gerade als Borderliner haben mich viele Aussagen extrem getriggert.
Es geht in meinem Fall ausschließlich um die Beziehung zu meiner Therapeutin, was das Lügen betrifft, und nicht um vermeintliche Vorteile innerhalb der Gesellschaft oder gegenüber anderen "Opfern"/Betroffenen, die ich mir davon erhoffe. Und auch das hat seine Geschichte.pivello hat geschrieben:Ich kann diesen Satz nicht so verstehen und auch das Danke dazu nicht, wenn doch ihr beide gelogen oder übertrieben habt, um Euch Vorteile zu verschaffen?
Ich sehe aber ein, dass es offenbar nicht möglich ist, in einem Blog über seine Probleme zu schreiben, ohne dass man es an anderer Stelle dann vorgeworfen bekommt.
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Widow, nur der guten Ordnung halber. Ich glaube, das waren tilda und ich mit der banalen Depression und wir haben beide diesen Gedanken nicht nur geäußert und als schwachsinnig markiert. Ich erst nach deinem Hinweis, für den ich mich ausdrücklich und aufrichtig bedankt habe. Anderer Schwachsinn, und aus Schaden klug geworden, das meint nich dich, steht hier immer noch unmarkiert herum, auf das sich viele zur Freude der schwachsinnsproduzentin, wie mir scheint, daran eine blutige Nase holen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Das ist hier kein Thread, in dem ich lesen und diskutieren möchte, wem es am schlimmsten geht. Dazu gibt es sehr viele andere Fäden. Wer das nach 32 Seiten immer noch behauptet, der kann entweder noch mal von vorne anfangen zu lesen oder sich woanders beteiligen.
Es hat bisher ganz gut und konstruktiv geklappt, trotz einiger Konflikte und Sticheleien, und es muss jetzt nicht entgleisen, nur weil es doch wieder darum gehen soll, dass festgelegt werden soll, was "eigentlich wirklich am schlimmsten" ist. Darum geht's hier nicht.
Es hat bisher ganz gut und konstruktiv geklappt, trotz einiger Konflikte und Sticheleien, und es muss jetzt nicht entgleisen, nur weil es doch wieder darum gehen soll, dass festgelegt werden soll, was "eigentlich wirklich am schlimmsten" ist. Darum geht's hier nicht.
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das ist ein faden, in dem im namen des feldzuges gegen die binäre codierung permanent binäre codierung betrieben wird.
niemand will festlegen, was schlimm ist. hingegen wird festgelegt, wer sich angeblich entspannt zurücklehnt.
wer Unterstellungen macht, muss damit leben, dass sie zurückgewiesen werden, sicherlich nicht so lange, wie es nötig wäre, aber immer mal wieder.
niemand will festlegen, was schlimm ist. hingegen wird festgelegt, wer sich angeblich entspannt zurücklehnt.
wer Unterstellungen macht, muss damit leben, dass sie zurückgewiesen werden, sicherlich nicht so lange, wie es nötig wäre, aber immer mal wieder.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Wie wäre es denn, das nicht als "Unterstellung" (persönlich), sondern als "Auffassung, die ich nicht teile" (sachlich) zu sehen?
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das kannst du ja machen, lamedia. ich weise eine Behauptung, die trotz nachfrage nie belegt wurde, ganz sachlich als das zurück, was sie ist: eine Unterstellung. wenn ich anderen menschen, die ich vorab lustig als die anderen kategorisiere, trotz deren widerspruch Empfindungen nachsage, dann ist das sogar eine übergriffige Unterstellung. wie man mit übergriffigen Unterstellungen umgeht, siehe oben, jeder wie er will. ich so, du so.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Das denke ich auch. Manches muss einfach nicht sein. Und das fing schon auf Seite 1 an. Dass es angeblich eine Norm bzgl. guter + schlechter Diagnosen gäbe. Und im Folgenden wird dann im Brustton der Überzeugung drauf gedroschen und munter verallgemeinert & unterstellt. Und wenn einer anderer Meinung ist, wird er von der Diskussion ausgeschlossen, oder soll bitteschön nochmal von vorn lesen...oder halt verschwinden. Denn derjenige hat’s halt nicht verstanden. Nee, ich versteh's tatsächlich nicht.ziegenkind hat geschrieben:Anderer Schwachsinn, und aus Schaden klug geworden, das meint nich dich, steht hier immer noch unmarkiert herum, auf das sich viele zur Freude der schwachsinnsproduzentin, wie mir scheint, daran eine blutige Nase holen.
Ich vermute stattdessen, dass einfach mal massiv von sich selbst auf alle anderen geschlossen wird. Von wegen Abstraktion. Aber wieso kann man das dann nicht zugeben? Und mitdiskutieren dürfen nur die, denen die eigene Meinung erfolgreich übergestülpt werden konnte.
Ja, und das von Leuten,die ihre eigene Diagnose selbst nicht preisgeben würden. Hätte ich besser auch so gemacht, macht einen schließlich deutlich weniger angreifbar und man kann alles mögliche in die Welt setzen. Notfalls halt unter dem Deckmantel der Abstraktion.LovisTochter hat geschrieben:Was ich an dieser Diskussion sehr schade finde ist, dass hier versucht wird gegen Kategorien anzugehen, diese aber in einer Tour bedient werden. Da ist die Sprache von den Borderlinern, den PTBSlern, den Narzissten... Wer genau sind denn die?
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Gute Diagnosen sind die, in denen irgendwie ein Begriff aus der Wortfamilie "Trauma" enthalten ist. Wer dieses Urteil bekommt, kann sich mehr oder weniger entspannt zurücklehnen, was das Urteil von außen betrifft.
Das hört sich so an, als zähle das nicht als Lügen und Manipulieren, wenn es nur den Therapeuten (= der die Diagnose erstellt) betrifft. Wird es dadurch irgendwie relativiert?Es geht in meinem Fall ausschließlich um die Beziehung zu meiner Therapeutin, was das Lügen betrifft
Ich möchte das ebenso wie pivello nicht werten, von wegen: "Pfui, wie kann man nur". Aber ich lasse so was auch nicht unter den Tisch fallen. Wenn jemand sagt, er lüge und denke sich schlimme Dinge aus, um mehr Zuwendung zu erhalten, dann tut er das wohl, weil er annimmt, ansonsten nicht "traumatisiert genug für Zuwendung" zu sein. Damit bestätigt er die Unterteilung in "gut" vs. "schlecht". Was mich nicht überrascht. Überraschend finde ich aber, dies dann noch zu leugnen. Und das, obwohl demjenigen in seinem Faden wirklich mit Verständnis begegnet wurde - es also ausdrücklich NICHT um Moralisieren geht und niemals gegangen ist.
ziegenkind hat geschrieben:wenn ich anderen menschen, die ich vorab lustig als die anderen kategorisiere, trotz deren widerspruch Empfindungen nachsage, dann ist das sogar eine übergriffige Unterstellung.
Meinst du nicht, dass es auch noch andere Ursachen für's Lügen geben kann?leberblümchen hat geschrieben:Wenn jemand sagt, er lüge und denke sich schlimme Dinge aus, um mehr Zuwendung zu erhalten, dann tut er das wohl, weil er annimmt, ansonsten nicht "traumatisiert genug für Zuwendung" zu sein. Damit bestätigt er die Unterteilung in "gut" vs. "schlecht". Was mich nicht überrascht. Überraschend finde ich aber, dies dann noch zu leugnen. Und das, obwohl demjenigen in seinem Faden wirklich mit Verständnis begegnet wurde - es also ausdrücklich NICHT um Moralisieren geht und niemals gegangen ist.
Vielleicht versteh ich tatsächlich einfach nicht, worum es hier genau gehen soll. Also intellektuell gesehen.
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ich mache das jetzt auch einmal, ich unterstelle (markiere es aber deutlich): hier externalisiert jemand eine innere Spaltung. das machen viele - in der Therapie. und manchmal ist so etwas sogar für therapeutInnen schwierig auszuhalten und auszubalancieren. das hier zu machen, wo es viele sehr verletztliche menschen gibt, ist und bleibt nicht in Ordnung.
eine Bedingung für rationalen austausch ist es, das, was der andere ÜBER SICH SELBER sagt, zu glauben. wenn tilda sagt, ihre "lügen" in der Therapie, hätten nichts mit missbrauch zu tun, ihr aber genau dies unterstellt wird, ist der boden für eine sachliche Auseinandersetzung verbrannt.
eine Bedingung für rationalen austausch ist es, das, was der andere ÜBER SICH SELBER sagt, zu glauben. wenn tilda sagt, ihre "lügen" in der Therapie, hätten nichts mit missbrauch zu tun, ihr aber genau dies unterstellt wird, ist der boden für eine sachliche Auseinandersetzung verbrannt.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Tilda, ich möchte hier in diesem Faden (und auch nirgendwo anders) über dein Verhalten und die Motivation dafür diskutieren. Ich habe deine Aussage zitiert und in Bezug gesetzt zu meiner Aussage. Damit ist meinerseits alles gesagt, was sich auf dich bezieht. Du kannst doch mit denen, die dich besser verstehen, in deinem eigenen Faden schreiben, wenn du zum Thema nichts sagen magst.
Wenn man nur die Kategorie "mehr oder weniger Zuwendung" bemüht, ja dann gibt es ggf. gute und schlechte Diagnosen. Dann könnte Trauma = gut, weil mehr Zuwendung stimmen.
Zumindest.. hier im Forum.. ja einige reden viel über eng gefasste traumaspezifische Symptome wie Dissos, Flashbacks. Mir fallen aber mehrere schwerst- und frühtraumatisierte Userinnen ein, die das nicht tun, die das Wort Trauma kaum trauen hinzuschreiben.
Nur ist das Forum ja nicht Therapie und nicht Leben. ich erinnere daran, dass eine Lehranalytikerin mir ihre Meinung zu Trauma-Klienten sagte, die alles andere als nett und wohlwollend war. Schon klar, nicht jeder ist so. Rein inhaltlich jedoch denke ich, hatte sie Recht. Traumaklienten sind einfach mal irre anstrengend auf jeder Linie.
Wen man schon Diagnosen bewertet und einteilt, dann sollten auch andere Faktoren herangezogen werden und ich denke dann relativiert sich einiges.
Abgesehen davon.... warum überhaupt mehr Zuwendung durch Trauma? Ich persönlich denke:
Mich würde es grausen, wenn meine Therapeutin mir in erste Linie deshalb mehr Zuwendung geben würde, weil ich vllt. traumatisiert bin. Das würde mich nämlich darauf reduzieren und das fänd ich generell und in der Therapie speziell richtiggehend abartig.
Bei mir stand mehrfach der Wechsel zu ner Traumatherapie an. Ich habe es abgelehnt, weil ich mich nicht soooo sehr traumatisiert finde, nicht finde das da meine Hauptsymptomatik liegt. Aber auch, weil ich Angst habe, das dann dieses Label auf mir klebt und ich nur noch durch diese Bille gesehen werde, nur noch als traumatisiert gesehen werde.
Wärend meine Therapeutin das nicht tut, es nie zu nem großen Thema gemacht hat ob und dass ich traumatisiert bin. Zum Thema ja, aber zu keinem großen. Sie sieht mich als ganzen Mensch und wertschätzt mich auch so. Und nicht, weil ich ein traumatisiertes, armes Opfer bin.
Also echt, bei näherer Betrachtung, zumindest für mich, ist es absolut nix erstrebenswertes mehr Zuwendung zu bekommen, nur weil ich traumatisiert wurde. Selbst wenn es sowas gibt und ich denke durchaus das gibt es. Aber ich habe echt bedenken ob das ne heilsame Zuwendung ist. Und finde es wie gesagt auch wieder krank.
Zumindest.. hier im Forum.. ja einige reden viel über eng gefasste traumaspezifische Symptome wie Dissos, Flashbacks. Mir fallen aber mehrere schwerst- und frühtraumatisierte Userinnen ein, die das nicht tun, die das Wort Trauma kaum trauen hinzuschreiben.
Nur ist das Forum ja nicht Therapie und nicht Leben. ich erinnere daran, dass eine Lehranalytikerin mir ihre Meinung zu Trauma-Klienten sagte, die alles andere als nett und wohlwollend war. Schon klar, nicht jeder ist so. Rein inhaltlich jedoch denke ich, hatte sie Recht. Traumaklienten sind einfach mal irre anstrengend auf jeder Linie.
Wen man schon Diagnosen bewertet und einteilt, dann sollten auch andere Faktoren herangezogen werden und ich denke dann relativiert sich einiges.
Abgesehen davon.... warum überhaupt mehr Zuwendung durch Trauma? Ich persönlich denke:
Mich würde es grausen, wenn meine Therapeutin mir in erste Linie deshalb mehr Zuwendung geben würde, weil ich vllt. traumatisiert bin. Das würde mich nämlich darauf reduzieren und das fänd ich generell und in der Therapie speziell richtiggehend abartig.
Bei mir stand mehrfach der Wechsel zu ner Traumatherapie an. Ich habe es abgelehnt, weil ich mich nicht soooo sehr traumatisiert finde, nicht finde das da meine Hauptsymptomatik liegt. Aber auch, weil ich Angst habe, das dann dieses Label auf mir klebt und ich nur noch durch diese Bille gesehen werde, nur noch als traumatisiert gesehen werde.
Wärend meine Therapeutin das nicht tut, es nie zu nem großen Thema gemacht hat ob und dass ich traumatisiert bin. Zum Thema ja, aber zu keinem großen. Sie sieht mich als ganzen Mensch und wertschätzt mich auch so. Und nicht, weil ich ein traumatisiertes, armes Opfer bin.
Also echt, bei näherer Betrachtung, zumindest für mich, ist es absolut nix erstrebenswertes mehr Zuwendung zu bekommen, nur weil ich traumatisiert wurde. Selbst wenn es sowas gibt und ich denke durchaus das gibt es. Aber ich habe echt bedenken ob das ne heilsame Zuwendung ist. Und finde es wie gesagt auch wieder krank.
Zuletzt geändert von montagne am Do., 08.10.2015, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
amor fati
Ok, ich gehe jetzt. Ich wollte mich hier nicht breit machen oder jmd. verletzen. Ich bin auch selbst schuld, denn ich binwohl doch nicht stabil genug für so ein Forum und setze mich trotzdem immer wieder dem trigger aus.
für mich ist da heute was kaputt gegangen.Ich habe hier im Forum sehr offen über Borderline-Verhaltensweisen geschrieben, und klar...da sind unschöne Dinge dabei, mit denen man leicht anecken kann.Und jetzt hab ich das Gefühl, dass ich es bereuen muss, so offen gewesen zu sein. Dass ich jetzt dass Gefühl haben muss, andere denke, ich hätte einen Missbrauch erfunden,das zieht mir gerade den Boden unter den Füßen weg:-(ziegenkind hat geschrieben:das hier zu machen, wo es viele sehr verletztliche menschen gibt, ist und bleibt nicht in Ordnung.
eine Bedingung für rationalen austausch ist es, das, was der andere ÜBER SICH SELBER sagt, zu glauben. wenn tilda sagt, ihre "lügen" in der Therapie, hätten nichts mit missbrauch zu tun, ihr aber genau dies unterstellt wird, ist der boden für eine sachliche Auseinandersetzung verbrannt.
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