Privatklinik Hollenburg / Krems
Hi Leute,
Angst ist sicher unbegründet.
Es besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, Therapien zu stoppen oder zu verlassen.
Im Gebäude muss man zwar um 21.30 Uhr sein, es gibt aber mehrere Möglichkeiten, unbegrenzt beisammen zu sitzen oder z.B. Tischtennis zu spielen.
Zwei Heim-Nächte ist richtig, jedoch nicht am ersten und am letzten Wochenende.
Sonst kann man die Nächte in Einem verbrauchen (Freitag bis Sonntag) oder gesplittet (Fr/Sa oder Sa/So).
LG
Markus
Angst ist sicher unbegründet.
Es besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, Therapien zu stoppen oder zu verlassen.
Im Gebäude muss man zwar um 21.30 Uhr sein, es gibt aber mehrere Möglichkeiten, unbegrenzt beisammen zu sitzen oder z.B. Tischtennis zu spielen.
Zwei Heim-Nächte ist richtig, jedoch nicht am ersten und am letzten Wochenende.
Sonst kann man die Nächte in Einem verbrauchen (Freitag bis Sonntag) oder gesplittet (Fr/Sa oder Sa/So).
LG
Markus
- Werbung
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 58
- Beiträge: 2
Sehr geehrte Forumsmitglieder,
ich heiße Werner Brosch, bin Psychiater, Psychotherapeut und ärztlicher Leiter der PK Hollenburg.
Ziel der psychiatrischen Rehabilitation ist es, "Werkzeuge" zu entwicklen, um ins Gleichgeiwcht zu kommen, im Gleichgewicht zu bleiben und den Alltag zufriedenstellender zu bewältigen.
Unser therapeutisches Team bietet Übungs- und Trainingsfelder in der "Kunst, das Leben zu meistern".
Ich möchte Sie ermutigen, sich auf unser Therapieprogramm einzulassen und die angebotenen Erfahrungs- und Entwicklungsräume zu nutzen.
Willkommen zur psychiatrische Rehabilitation in der PK Hollenburg!
Dr. Werner Brosch
ich heiße Werner Brosch, bin Psychiater, Psychotherapeut und ärztlicher Leiter der PK Hollenburg.
- Wir sind offen für alle Menschen, die an sich arbeiten und ihren Lebensstil verändern möchten.
Vor uns, unserem Therapieprogramm und dem Aufenthalt bei uns muss sich niemand fürchten.
Wir bieten unseren Patientinnen und Patienten an, gemeinsam nach neuen, besseren Lösungsmöglichkeiten für Probleme aller Art zu suchen.
Ziel der psychiatrischen Rehabilitation ist es, "Werkzeuge" zu entwicklen, um ins Gleichgeiwcht zu kommen, im Gleichgewicht zu bleiben und den Alltag zufriedenstellender zu bewältigen.
Unser therapeutisches Team bietet Übungs- und Trainingsfelder in der "Kunst, das Leben zu meistern".
Ich möchte Sie ermutigen, sich auf unser Therapieprogramm einzulassen und die angebotenen Erfahrungs- und Entwicklungsräume zu nutzen.
Willkommen zur psychiatrische Rehabilitation in der PK Hollenburg!
Dr. Werner Brosch
Herr Walter Brosch, es wäre von Vorteil, wenn sie zum Wohl der Patienten den Inhalt ihres Beitrages auch in die Tat umsetzen würden!!!!!!
Ein Doppelzimmer zu beziehen, eine schnarchende Zimmerkollegin zu haben und dadurch nicht schlafen zu können, und der immer schlechter werdende Gesundheitszustand meiner Frau, in einem persönlichen Gespräch mit ihnen als "Schicksal" zu bezeichnen ist eigentlich eine bodenlose Frechheit!!!!
Es kann kein Schicksal sein, kränker von der Reha heimzufahren als dort angekommen zu sein.
In ihrem Institut zählt nicht der Patient und seine Genesung oder wesentliche Verbesserung von seinem Gesundheitszustand sondern einzig und alleine der Umsatz ( so viel Kohle als möglich zu erwirtschaften)!!!!!
Es kann nicht sein, dass Alkoholmissbrauch geduldet und eigentlich damit gefördert wird, obwohl striktes Alkoholverbot gilt. Diesen Mensch wird nach mehrmaligen Vergehen geholfen (Sprich sie dürfen bleiben und sogar noch verlängern), und anderen unauffälligen Patienten wird um ihren Gesundheitszustand zu verbessern, all mögliche Prügel in den Weg geworfen.
Dieses Schreiben wird auch der PVA (Ombudsmann Herbert Hauerstorfer) und einigen Medien , mit noch deutlicheren Inhalt, weitergeleitet.
Meine Frau ist Gott sei Dank noch rechtzeitig aus ihrer katastrophal geführten Privatklinik Hollenburg abgereist.
Falkner Manfred
Ein Doppelzimmer zu beziehen, eine schnarchende Zimmerkollegin zu haben und dadurch nicht schlafen zu können, und der immer schlechter werdende Gesundheitszustand meiner Frau, in einem persönlichen Gespräch mit ihnen als "Schicksal" zu bezeichnen ist eigentlich eine bodenlose Frechheit!!!!
Es kann kein Schicksal sein, kränker von der Reha heimzufahren als dort angekommen zu sein.
In ihrem Institut zählt nicht der Patient und seine Genesung oder wesentliche Verbesserung von seinem Gesundheitszustand sondern einzig und alleine der Umsatz ( so viel Kohle als möglich zu erwirtschaften)!!!!!
Es kann nicht sein, dass Alkoholmissbrauch geduldet und eigentlich damit gefördert wird, obwohl striktes Alkoholverbot gilt. Diesen Mensch wird nach mehrmaligen Vergehen geholfen (Sprich sie dürfen bleiben und sogar noch verlängern), und anderen unauffälligen Patienten wird um ihren Gesundheitszustand zu verbessern, all mögliche Prügel in den Weg geworfen.
Dieses Schreiben wird auch der PVA (Ombudsmann Herbert Hauerstorfer) und einigen Medien , mit noch deutlicheren Inhalt, weitergeleitet.
Meine Frau ist Gott sei Dank noch rechtzeitig aus ihrer katastrophal geführten Privatklinik Hollenburg abgereist.
Falkner Manfred
mir kommt vor als ob er Brosch nur da ist um die leute einzuschüchtern die gerade dort sind sich hir nicht zu äussern.
aber so wie es dort zu geht muss man was machen.
solange man sagt es geht einem gut ist man könig wenn man sagt es geht einem schlechter wird man fertig gemacht auch von hern Brosch.
ich hoffe es beschwert sich jeder der dort ein problem hat den es kann nicht sein so wie es auch bei mir war das man krnaker nachhause kommt als man war.
und man hört auch sehr oft von den Psychologen und Ärzten das das keine gute Klinik ist.
Natascha
aber so wie es dort zu geht muss man was machen.
solange man sagt es geht einem gut ist man könig wenn man sagt es geht einem schlechter wird man fertig gemacht auch von hern Brosch.
ich hoffe es beschwert sich jeder der dort ein problem hat den es kann nicht sein so wie es auch bei mir war das man krnaker nachhause kommt als man war.
und man hört auch sehr oft von den Psychologen und Ärzten das das keine gute Klinik ist.
Natascha
- Werbung
Na toll,ich fahre in gut einem Monat nach Hölle Burg,bin total verunsichert wenn ich das alles lese
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 32
- Beiträge: 3
Also nach all dem was ich hier gelesen habe werde ich mich an die pva wenden und um eine andered rehaklinik ansuchen!! Nach Hollenburg geh ich mal nicht!!!!!
Vielleicht merkt jetzt Hr. Brosch das was schief läuft und ändert was ....
Ich muss hier einmal eine Lanze brechen für die PK Hollenburg!!!!
War selbst 6 Wochen dort und ich kann nur sagen es ist eine tolle Anstalt!!
Mir wurde sehr geholfen und ich würde sofort wieder dort ansuchen!
Die Therapeuten und Ärzte die ich hatte waren alle sehr nett und spitze!
In meinen Augen sind sehr viele zu negativ eingestellt.Muss auch sagen ich hatte glück mit meinem Zimmerkollegen,sind gut ausgekommen und haben noch kontakt.Nur das Alkohol verbot wierd in meinen Augen von vielen nicht beachtet.
Nochmals danke dem Team von PK Hollenburg !!!!!!
War selbst 6 Wochen dort und ich kann nur sagen es ist eine tolle Anstalt!!
Mir wurde sehr geholfen und ich würde sofort wieder dort ansuchen!
Die Therapeuten und Ärzte die ich hatte waren alle sehr nett und spitze!
In meinen Augen sind sehr viele zu negativ eingestellt.Muss auch sagen ich hatte glück mit meinem Zimmerkollegen,sind gut ausgekommen und haben noch kontakt.Nur das Alkohol verbot wierd in meinen Augen von vielen nicht beachtet.
Nochmals danke dem Team von PK Hollenburg !!!!!!
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 58
- Beiträge: 2
Sehr geehrte Forumsmitglieder,
Verständlicher Weise kann und will ich hier zu individuellen Behandlungsverläufen nicht Stellung nehmen – das verbietet schon allein die Verschwiegenheitspflicht.
All jenen, die durch einzelne pointierte postings verunsichert sind, möchte ich aber zu bedenken geben:
Einzelmeinungen können individuelle Perspektiven eröffnen und dadurch interessant sein; sie sind aber nicht repräsentativ. Unsere regelmäßigen PatientInnenbefragungen ergeben, dass lediglich ein geringer Prozentsatz nicht zufrieden, einige weniger zufrieden, aber die meisten von der Behandlung profitieren und zufrieden bis sehr zufrieden sind.
Vielen Dank für die positiven postings auch auf diesem Forum!
Wir bemühen uns natürlich um jeden einzelnen und ich bedauere immer, wenn ein Behandlungserfolg ausbleibt. Genauso bemühen wir uns um ständige Verbesserung und Weiterentwicklung, wobei wir die Anregungen und Meinungen aller Patientinnen und Patienten durchaus berücksichtigen. Allerdings sind uns – wie auch allen anderen grundsätzlich Grenzen gesetzt, sodass nicht alle Wünsche erfüllt, nicht alle Vorstellungen verwirklicht und nicht alle Ziele tatsächlich erreicht werden können.
Generell möchten wir mit unserer Behandlung die Selbständigkeit und Eigenverantwortung unserer Patientinnen fördern und anregen. Dies gilt auch für den Umgang mit Regeln und Geboten - also auch mit dem Alkoholverbot. Sollte jemand Schwierigkeiten haben, sich an die Hausordnung zu halten, so ist unser primäres Interesse, die Ursachen dafür zu verstehen und nach Möglichkeit die Fähigkeit des Betroffenen zu stärken, sich selbstbestimmt zu verhalten.
Wer ohne Alkohol nicht auskommt, hat wahrscheinlich ein Problem, das zu besprechen vernünftig wäre. Das ist auch unser primäres Angebot - über Probleme in den Behandlungseinheiten zu sprechen. Das halten wir für letztlich hilfreicher, als das Erzwingen von Wohlverhalten durch Kontrollen und Sanktionen.
Ich möchte all jene, die sich durch Verhaltensweisen von MitapienteInnen gestört oder irritiert fühlen anregen, dies ebenfalls in den Behandlungseinheiten anzusprechen. Dann besteht die Chance einer konstruktiven Auseinandersetzung damit, die Chance auf eine positive Veränderung.
"Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu Klagen" (chinesisches Sprichwort)
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Werner Brosch
Verständlicher Weise kann und will ich hier zu individuellen Behandlungsverläufen nicht Stellung nehmen – das verbietet schon allein die Verschwiegenheitspflicht.
All jenen, die durch einzelne pointierte postings verunsichert sind, möchte ich aber zu bedenken geben:
Einzelmeinungen können individuelle Perspektiven eröffnen und dadurch interessant sein; sie sind aber nicht repräsentativ. Unsere regelmäßigen PatientInnenbefragungen ergeben, dass lediglich ein geringer Prozentsatz nicht zufrieden, einige weniger zufrieden, aber die meisten von der Behandlung profitieren und zufrieden bis sehr zufrieden sind.
Vielen Dank für die positiven postings auch auf diesem Forum!
Wir bemühen uns natürlich um jeden einzelnen und ich bedauere immer, wenn ein Behandlungserfolg ausbleibt. Genauso bemühen wir uns um ständige Verbesserung und Weiterentwicklung, wobei wir die Anregungen und Meinungen aller Patientinnen und Patienten durchaus berücksichtigen. Allerdings sind uns – wie auch allen anderen grundsätzlich Grenzen gesetzt, sodass nicht alle Wünsche erfüllt, nicht alle Vorstellungen verwirklicht und nicht alle Ziele tatsächlich erreicht werden können.
Generell möchten wir mit unserer Behandlung die Selbständigkeit und Eigenverantwortung unserer Patientinnen fördern und anregen. Dies gilt auch für den Umgang mit Regeln und Geboten - also auch mit dem Alkoholverbot. Sollte jemand Schwierigkeiten haben, sich an die Hausordnung zu halten, so ist unser primäres Interesse, die Ursachen dafür zu verstehen und nach Möglichkeit die Fähigkeit des Betroffenen zu stärken, sich selbstbestimmt zu verhalten.
Wer ohne Alkohol nicht auskommt, hat wahrscheinlich ein Problem, das zu besprechen vernünftig wäre. Das ist auch unser primäres Angebot - über Probleme in den Behandlungseinheiten zu sprechen. Das halten wir für letztlich hilfreicher, als das Erzwingen von Wohlverhalten durch Kontrollen und Sanktionen.
Ich möchte all jene, die sich durch Verhaltensweisen von MitapienteInnen gestört oder irritiert fühlen anregen, dies ebenfalls in den Behandlungseinheiten anzusprechen. Dann besteht die Chance einer konstruktiven Auseinandersetzung damit, die Chance auf eine positive Veränderung.
"Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu Klagen" (chinesisches Sprichwort)
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Werner Brosch
hallo!
Ich fahre am 2.10. nach Hollenburg. Und wenn ich mir diese Beiträge ansehe - bin ich ein wenig beunruhigt. Ich bin noch nicht so stabil, dass ich mich Auseinandersetzungen stellen kann. Ich fahre hin, um aufgefangen zu werden. Meine Tag sind durchwachsen - einmal besser einmal etwas schlechter.
Ob das Essen etc. (für mich nebensächliche Dinge) in Ordnung sind, ist mir egal. Ich will aufgefangen und begleitet werden.
Wie kann ich mir eine Woche bzw. einen Tag vorstellen? Hat man den ganzen Tag "Programm" oder gibts es dazwischen auch Ruhephasen??
Danke, wäre nett, wenn ich dazu mehr Info bekommen könnte!
Ich wünsche euch alles Liebe
Gaby
Ich fahre am 2.10. nach Hollenburg. Und wenn ich mir diese Beiträge ansehe - bin ich ein wenig beunruhigt. Ich bin noch nicht so stabil, dass ich mich Auseinandersetzungen stellen kann. Ich fahre hin, um aufgefangen zu werden. Meine Tag sind durchwachsen - einmal besser einmal etwas schlechter.
Ob das Essen etc. (für mich nebensächliche Dinge) in Ordnung sind, ist mir egal. Ich will aufgefangen und begleitet werden.
Wie kann ich mir eine Woche bzw. einen Tag vorstellen? Hat man den ganzen Tag "Programm" oder gibts es dazwischen auch Ruhephasen??
Danke, wäre nett, wenn ich dazu mehr Info bekommen könnte!
Ich wünsche euch alles Liebe
Gaby
Hallo, also erstmal ruhig Blut ich bin jetzt sein ein paar tagen da (Warteliste sei dank von Bewilligung bis zur anreise nur ein paar tage) und muß sagen meine angst war unbegründet. Der Ablauf am Tag ist Verschieden die Therapien dauern zwischen 50 und 75 min (am Wochenende ist nichts) mit pausen von 15 min oder sogar Stunden!) man darf auch jederzeit die Gruppe verlassen wenn man sich nicht wohlfühlt und sich zurückziehen, man wird auch nicht gezwungen etwas zu tun (Rollenspiele oder ähnliches) die tage enden von 15:15 uhr bis 1x 17:50 uhr. danach kann man auch sofort weg und z.b. nach Krems Fahren bummeln.
Das Essen Ist recht ok man muss auch Bedenken es ist eine Klinik und hier wird wie in einen Spital mit nicht viel würze gekocht, es gibt 2 Menüs zur Auswahl +Suppe und dessert.
Zum Zimmer, ich sehe von meinen Balkon links die Donau und rechts die Weinberge es ist sehr schön und ruhig hier.
Für mich ist das zimmer sehr schön und groß (Tisch 2 Stühle, Bett, Kasten) alles behindertengerecht, deswegen ist die Dusche sehr groß. Das Bett ist sehr weich und da das Unterbett auch gepolstert ist liegt man in einer Mulde (Lösung: 2 Fächer aus dem Kasten dazwischen legen verbessert die Sache etwas)
Das Personal ist sehr Nett und auch die Therapeuten finde ich bis jetzt ok.
Deswegen keine Angst hierherzukommen, bedenke du bist nicht alleine hier, denn alle hier haben Probleme manche groß und mache klein, und zusammen tut man sich viel leichter.
Wenn du noch Spezielle Fragen hast nur raus Damit, lg 'Franz
Das Essen Ist recht ok man muss auch Bedenken es ist eine Klinik und hier wird wie in einen Spital mit nicht viel würze gekocht, es gibt 2 Menüs zur Auswahl +Suppe und dessert.
Zum Zimmer, ich sehe von meinen Balkon links die Donau und rechts die Weinberge es ist sehr schön und ruhig hier.
Für mich ist das zimmer sehr schön und groß (Tisch 2 Stühle, Bett, Kasten) alles behindertengerecht, deswegen ist die Dusche sehr groß. Das Bett ist sehr weich und da das Unterbett auch gepolstert ist liegt man in einer Mulde (Lösung: 2 Fächer aus dem Kasten dazwischen legen verbessert die Sache etwas)
Das Personal ist sehr Nett und auch die Therapeuten finde ich bis jetzt ok.
Deswegen keine Angst hierherzukommen, bedenke du bist nicht alleine hier, denn alle hier haben Probleme manche groß und mache klein, und zusammen tut man sich viel leichter.
Wenn du noch Spezielle Fragen hast nur raus Damit, lg 'Franz
danke! für die antwort lieber franz! jetzt fühl ich mich besser - obwohl jetzt habe ich 3 wochen bis ich komme und je näher der termin rückt, desto unruhiger werde ich! 6 wochen sind eine lange zeit!!!!
eine frage habe ich schon noch: trägt man den ganzen tag einen Jogginganzug oder auch normale kleidung???
danke - alles liebe
gaby
eine frage habe ich schon noch: trägt man den ganzen tag einen Jogginganzug oder auch normale kleidung???
danke - alles liebe
gaby
Du trägst die Kleidung die für dich bequem und angenehm sind, wir haben z.b. kurze Hose und T-shirt. Beim Sport sind Turnschuhe zum Empfehlen, ansonsten Hausschuhe, Badeschuhe, hohe oder Niedrige mit socken oder ohne ist völlig egal
Danke!!! Franz, hat man jeden Tag Sport??? Wann beginnt der Tag???
wir haben z.b. 4x diese Woche Morgenaktivierung von 07:00-07:25, man macht da nur ein paar Übungen um Fit in den Tag zu Starten. Bis zur nächsten Therapie können dann schon so 1-2 Stunden Pause sein.
Und 2x Sport 75min da kommt es auch auf das Wetter an, also Walken, Wandern, Ballspiele im Gymnastikraum oder Draussen.
Montag haben wie keine Morgenaktivierung da beginnt der Tag um 08:30uhr
Und 2x Sport 75min da kommt es auch auf das Wetter an, also Walken, Wandern, Ballspiele im Gymnastikraum oder Draussen.
Montag haben wie keine Morgenaktivierung da beginnt der Tag um 08:30uhr
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 166 Antworten
- 64910 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von ResidentX
-
- 17 Antworten
- 2805 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Anna-Luisa
-
- 2 Antworten
- 3136 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Marisol
-
- 9 Antworten
- 1024 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Joa