Corona - Der Thread zum Virus 2

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stern
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 08:14

Folgen der Pandemie
Coronavirus erhöht Todesraten in mindestens sieben europäischen Staaten
https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 92048698c4
Zwar gehe der Großteil der zusätzlichen Todesfälle auf Menschen über 65 Jahre zurück, schreibt Euromomo, aber auch in der Gruppe der 15 bis 64 Jahren sei ein Anstieg zu beobachten.
Deutlich erhöht sei die Sterberate der Statistik zufolge auch in der Schweiz.

Wichtig der Hinweis:
Noch sind auch diese Daten nicht endgültig, warnen die Forscher. Je weiter die Pandemie voranschreitet, desto genauer wird erkennbar sein, wie viele Menschenleben der Ausbruch tatsächlich gefordert hat.
... trotz Maßnahmen. Wird ja manchmal vergessen... und die Lockerung, die schwerer ist als eine Notbremse, steht auch noch bevor.
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mio
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 08:19

Ich finde es schwierig, dass man eine wissenschaftliche Studie der Öffentlichkeit präsentiert bevor sie in Wissenschaftskreisen geprüft und diskutiert werden konnte. Vor allem in der momentanen Situation. Das wirkt auf mich schon sehr "politisch" und wenig wissenschaftlich.

Zumal die ermittelten 15% Immunität in einem ja doch recht überschaubaren Areal im Moment wenig Aussagekraft haben bezüglich der zu erwartenden Immunität in der Gesamtbevölkerung. Selbst wenn dieser Anteil hier zutreffend sein sollte bedeutet das im Umkehrschluss ja nicht, dass diese Zahl sich auf die Gesamtbevölkerung übertragen lässt. In Bezug auf eine politische Entscheidung wäre das Ergebnis also allenfalls für den Kreis Heinsberg in Bezug auf die Entscheidungsfindung relevant.

Und auch bei 15% Durchinfektion blieben immer noch 45-55% fehlende Durchinfektionen um ein exponentielles Wachstum zu verhindern. Sicherlich hat eine steigende Immunität auch einen Einfluss darauf welche Massnahmen man aufrecht erhalten muss um die Kurve so flach zu halten dass es zu keiner Überforderung des Gesundheitssystems kommt, aber letztlich hat ein Landkreis der ganz klar einer der Hotspots war diesbezüglich wenig Gesamteinfluss.

Und die statistische Sterblichkeitsrate ist einfach eh nicht der Punkt um den es in erster Linie geht, denn diese Sterblichkeitsrate ist in einem hohen Masse auch an ein bestmöglich funktionierendes Gesundheitssystem geknüpft. Dh. sie steigt bei schlechter Versorgung und sinkt bei guter Versorgung. Wollte man die Sterblichkeitsrate OHNE Behandlung ermitteln - also die tatsächliche "natürliche Gefährlichkeit" des Virus - dann müsste man ganz andere Studien machen, die sich aber nicht so einfach machen lassen dürften und die im Grunde auch nicht entscheidend sind.

Es geht ja nicht darum, dass man versucht JEDEN Todesfall abzuwenden sondern eher darum, dass man Todesfälle vermeiden möchte die sich durch Vorbeugung und bei guter Behandlung vermeiden lassen würden und das man keine menschenunwürdigen Zustände möchte und dass man auch dem medizinischen Personal und den Angehörigen so eine Erfahrung ersparen möchte.

Es ist schon schwierig genug, dass die Patienten gerade ohne jegliche Begleitung durch Angehörige durch diese Krankheit durch müssen bzw. im Zweifel versterben (was sich wenn wieder genug Schutzmaterial vorhanden wäre ja auch ändern lassen würde!), noch schwieriger wird es aber, wenn die Patienten/Angehörigen sich noch nicht mal sicher sein können dass auch wirklich alles getan werden wird was getan werden kann um unnötiges Leid zu verhindern, und zwar im Grunde unabhängig davon ob ein Patient wieder gesundet oder ob er doch verstirbt, weil er den Kampf verliert. Denn gerade die Frage WIE jemand versterben muss ist ja die menschlich wirklich bedeutsame.


mio
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 08:52

spirit-cologne hat geschrieben: Fr., 10.04.2020, 02:52 Natürlich werte ich platte, generalisierende Äußerungen, die Menschen nur aufgrund einer geäußerten Meinung als "Egomanen" verurteilen, ab. Das ist ja der Sinn einer Kritik.
Und ich dachte immer Kritik hätte den Sinn etwas konstruktiv zu verbessern. Dass man dies durch Abwertung erreicht ist mir neu.

Man kann ja inhaltlich darüber sprechen, welche Abwägungen getroffen werden müssen, aber welche Verhaltensweise/Denkweisen als "egoman" zu bezeichnen sind ist denke ich schon ausreichend definiert: Nämlich solche die vor allem den EIGENEN Vorteil im Blick haben.

"Egomanie (von griech. bzw. lat. ego = ich + griech. μανία manía = Raserei; auch Ich-Sucht) ist eine krankhafte Selbstbezogenheit oder Selbstzentriertheit.[1] Der Duden definiert den Begriff als bildungssprachlich für eine „krankhafte Selbstbezogenheit“.[2]

Die so zugeschriebene Person wird als Egomane bezeichnet und habe das Bedürfnis, stets im Mittelpunkt allen Handelns und Geschehens zu stehen, oder interpretiert Abläufe ichbezogen. Egomanie tritt in der Psychopathologie als eines von mehreren Symptomen einer Manie im Rahmen einer bipolaren Störung (manisch-depressive Krankheit) in Erscheinung und wird dabei von Megalomanie („Größenwahn“) begleitet. Der Begriff Egomanie wird aber vielfach auch rein umgangs- oder alltagssprachlich ohne den Anspruch einer ärztlichen Diagnose verwendet."

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Egomanie)

Die von Dir angeführten Beispiele waren auch nicht die Menschen die ich im Kopf hatte als ich den Begriff "egoman" verwendet habe, sondern ich hatte wirklich Menschen im Kopf die nur an ihren eignen Vorteil/sich selbst denken weil sie sich für den Mittelpunkt der Welt oder unangreifbar halten .

Diese gibt es und diese fallen momentan besonders negativ auf, weil sie momentan durch ihr Verhalten deutlich mehr Schaden für die Gemeinschaft anrichten können als dies normalerweise der Fall ist.

Vor den meisten Handlungen anderer kann man sich selbst schützen, vor einem Virus das unbemerkt in einem anderen der die Sicherheitsmassnahmen ablehnt und deshalb missachtet schlummert ist dies weniger gut möglich. Dh. wenn sich jemand im Supermarkt zB. vor mich drängelt weil ER keinen Sinn darin sieht Abstand zu halten weil ER persönlich keine Angst hat dann kann diese Person mir klar schaden. Und das tut sie, weil es ihr egal ist, was mit den anderen ist. Wäre das nicht der Fall dann würde sie die Abstandsregeln beachten.

Dieses "kleine Prinzip" lässt sich auch auf das Großeganze übertragen im Moment, da alle Situationen in denen eine Ansteckung möglich/wahrscheinlich ist andere gefährden können. Dh. auch ein Staat der es zulässt, dass Arbeitnehmer sich zu Gunsten des wirtschaftlichen Vorteils einem erhöhten Risiko aussetzen müssen handelt im Sinne des "wirtschaftlichen Vorteils" egoman weil er die Wirtschaftsinteressen des Staates über die gesundheitlichen Interessen des Einzelnen und damit der Gesellschaft stellt. Ein Virus dass sich so leicht verbreitet betrifft nun mal am Ende zwangsläufig ALLE.


mio
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 09:24

Und by the way:

Es gibt auch viele Menschen denen ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung wichtiger ist, als ihr wirtschaftlicher Vorteil. Hier haben zB. viele Clubs freiwillig dicht gemacht, bevor der Senat es verfügt hat, weil sie eine Öffnung nicht hätten verantworten können. Ähnlich war es bei Friseuren etc..

Diese Betreiber/Inhaber sind aufgrund der Tatsache, dass sie so auch keinerlei Recht auf staatliche Unterstützung/Hilfe hatten, ein noch viel größeres wirtschaftliches Risiko eingegangen, weil ihnen die Gesundheit aller wichtiger war als ihre Einnahmen. Auch das ist ein Konflikt den man beachten muss.

Erlaubt man etwas dass klar eine Gefährdung darstellen kann, dann lässt man die Betroffenen mit dem Konflikt auch ein Stück weit allein, da diese sich dann zwischen der Gefährdung von Menschenleben und ihrem eigenen Einkommen (also einer Eigengefährdung) entscheiden müssen.

https://hamburg1.de/nachrichten/44198/K ... ugnen.html

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Pinguin Pit
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 10:57

Wollte man die Sterblichkeitsrate OHNE Behandlung ermitteln - also die tatsächliche "natürliche Gefährlichkeit" des Virus - dann müsste man ganz andere Studien machen, die sich aber nicht so einfach machen lassen dürften und die im Grunde auch nicht entscheidend sind.
Diese "natürliche Gefährlichkeit" wird sich in den Slums, Ghettos und Favelas der Welt zeigen. Das wird dann richtig katastrophal.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)


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Beitrag Fr., 10.04.2020, 11:06

Pinguin Pit hat geschrieben: Fr., 10.04.2020, 10:57 Das wird dann richtig katastrophal.
Ja, davor graut mir auch schon. Und es wird voraussichtlich leider passieren, mit allen Konsequenzen. Wäre gut, wenn die "westliche Welt" bis dahin zumindest wieder einigermassen sicher aufgestellt wäre, aber wahrscheinlich wird das nicht so sein.

Man sieht ja schon was in Equador so abgeht, und das wird andernorts noch viel schlimmer ablaufen. :-((

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 8826248b5b


Tränen-reich
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 11:44

https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org ... 70800.html

Verfassungsrechtler erwarten Klagewelle gegen Corona-Regeln der Regierung

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stern
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 11:47

Österreich hat auch eine erste Dunkelzifferstudie. Bei der Heinsberger Studie ist lt. Drosten der Hauptkritikpunkt, ob die Antikörpertests, die verwendet wurden, wirklich so brauchbar sind, wie vom Hersteller behauptet wurde (abgesehen davon, dass Heinsberg kaum ganz D repräsentieren dürfte). Ich bin gespannt, was Laschet daraus macht, der selbstverständlich um VW besorgt ist... aber die Absatzeinbrüche hatte weniger mit den Öffnungszeiten der Autohäuser zu tun als mit der globalen Konjunktur.

Söder wird sich eher an der Studie für MÜ halten oder notfalls mal nach Ö schielen. Und die Expertise der Leopoldina wird auch noch erwartet bzw. die Studien des RKI zur Dunkelziffer (Mai).

Ö: https://kurier.at/politik/inland/livest ... /400808702
In absoluten Zahlen heißt das: Es gab, zusätzlich zu den Erkrankten in Spitälern, im Zeitraum vom 1. bis 6. April mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit zwischen 10.200 und 67.400 akut COVID-19-Infizierten in Österreich.
SORA-Hofinger: „In diesem Zeitraum waren geschätzt 28.500 Personen akut infiziert.“
Wissenschaftsminister Heinz Faßmann betont, dass "der Eisberg größer ist als gedacht", die Zahlen geben keinen Grund zur Entwarnung. Die Geschäfte werden geöffnet werden können, doch die Infektionszahl wird weiter einem Monitoring unterzogen werden müssen.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 10.04.2020, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 11:57

stern hat geschrieben: Fr., 10.04.2020, 11:47 aber die Absatzeinbrüche hatte weniger mit den Öffnungszeiten der Autohäuser zu tun als mit der globalen Konjunktur.
Das sehe ich auch so, der Vorstoss ist meiner Meinung nach also eher "populistisch" zu sehen im Sinne von "ich denke an die Mitarbeiter".

Faktisch hat die Automobilindustrie im Moment auch weiterhin Probleme mit den Zulieferern und die werden sich eventuell sogar noch verschärfen. Also noch mal ein "anderes Thema" dass sich nicht so einfach vom Tisch wischen lassen wird.

Mir wurde zB. gerade auch ein fetter, an sich sicherer Job für Mai abgesagt, unter anderem weil der Kunde die Warenverfügbarkeit (für den Endverbraucher) aufgrund von zu erwartenden Lieferschwierigkeiten der Hersteller nicht gewährleisten kann.

Die Kette ist lang, damit müssen wir jetzt erst mal leben. Wunschdenken hilft da nicht weiter.

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Nico
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 12:22

Hätten die Autobauer jetzt nicht den Corona Virus, hätten sie ihn glatt erfinden müssen.
Der kommt ihnen jetzt seeehr gelegen um bei den Mitarbeitern mal fern jeder Beschäftigungsgarantie durchputzen zu können.
Und das werden sie ziemlich rigoros tun.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Klein-Ida
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 12:41

"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 12:47

https://www.google.com/amp/s/www.spiege ... a6c270-amp

Edit: Letzter Beitrag gelöscht, da Vorschreiber seinen Beitrag löschte und Antwort so nicht mehr passte.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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stern
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 15:15

Wegen dieses Videos mit Eva Herman, die seit einiger Zeit auf Abwegen unterwegs ist, das auf einschlägigen Plattformen geteilt wurde, ruht nun die Mitgliedschaft von Wodarg. Wer sich auf Herman einlässt, kann nicht nicht wissen, was er tut. Im übrigen siehe Anna-Luisa.
Der Vorstand wird ein unabhängiges Gremium beauftragen, sich mit den Äußerungen von Wolfgang Wodarg zum Corona-Virus auf zum Teil antidemokratischen und verschwörungstheoretischen Plattformen zu befassen und aufzuarbeiten, ob sein Verhalten die Interessen von Transparency Deutschland verletzt hat.
https://www.transparency.de/aktuelles/d ... -wodarg-1/


"Top-Virologe Drosten zerlegt wirre Corona-These von Lungenarzt"

https://m.focus.de/gesundheit/news/chri ... 88299.html
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saffiatou
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Beitrag Fr., 10.04.2020, 17:30

das Video mit E Herrmann, zeigt die Schwächen des Internet, es darf jeder ungeprüft seine Meinung verbreiten! Was für eine Mist der Wodag (Vieren sind keine! Lebewesen!!!!, das sollte ein Arzt mit solcher angeblichen Fachexpertise auch wissen) erzählt, es hört sich nach Argumenten an, aber ist eindeutig Unsinn, auch mehrfach widerlegt worden. Seine Vita vorzulesen bedeute nichts. Es gibt viele bekannte Wissenschaftler die bereit sind für genug Geld ihre Meinung zu ändern und ihr Gewissen über Bord zu werfen und Gutachten zu schreiben, die dem "Geldgeber" besser gefällt als die Tatsachen.

... und Eva Herrmann, dazu sage ich lieber nichts weiter...
never know better than the natives. Kofi Annan


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Beitrag Fr., 10.04.2020, 17:38

saffiatou hat geschrieben: Fr., 10.04.2020, 17:30 ... und Eva Herrmann, dazu sage ich lieber nichts weiter...
Ich habe mich jetzt mal schlau gemacht, bisher war mir die Debatte um sie neu.

Sie scheint ein ziemlicher "Wendehals" zu sein. Und sehr verstrickt in ihre aktuelle Umgebung. :kopfschuettel:

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