Austausch DIS/DDNOS - Betroffene (Teil 3)

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Candykills
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Beitrag Mi., 05.01.2022, 18:54

Ich kann total verstehen, dass du einfach nur willst, dass es aufhört.
Und ja: du wirst dich damit beschäftigen müssen - sehr intensiv.
Es kostet viel Kraft, aber es kann sich am Ende wirklich auszahlen.
Meiner eigenen Erfahrung nach geht das Multiple nicht weg, man kann es nicht einfach wegmachen. Zumindest ist mir das trotz langer Therapie nicht gelungen.
Aber ich hab's heute soweit im Griff, dass Anteile vor allem hauptsächlich durch Trigger nach vorne kommen, aber nicht mehr ein völliges Eigenleben leben. Wir können in wichtigen Situationen Absprachen treffen, wer diese Situationen regelt.
Und: ich darf auch einfach mal keinen Bock haben auf die Anteile und sie lassen das durchgehen, ohne dass das System gleich wieder im Chaos versinkt.
Aber sie sind halt nicht weg. Es bleibt, dass unterschiedliche Meinungen vorherrschen, dass unterschiedlich mit dem, was passiert ist, umgegangen wird. Dass manche Anteile rücksichtloser sind, als andere. Dass manche Anteile den Tätern näher stehen, als andere.
Und: dass je nach therapeutischer Situation und was da auf den Tisch kommt, das System stabiler oder instabiler wird.

Ich weiß nicht, was dein Ziel ist. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass sich alles nur noch verschlimmert hat die ersten Jahre durch Therapie. Aber das kann an mehreren Faktoren liegen: es wird an Themen gegangen, womit nicht jeder Anteil einverstanden ist und gegen rebelliert und: es wird einem vor allem plötzlich bewusst.
Ich hatte vor Diagnosestellung nicht wirklich Ahnung, dass ich unter DIS leiden könnte, obwohl ich so nebenbei im Fernsehen schon mal von der MPS gehört hatte und eine gewisse Vorstellung hatte von dieser Erkrankung. Aber ich konnte das absolut nicht auf uns beziehen.
Ich kenne das auch, dass man das eigene erfahrene Leid immer abwertet, als nicht so schlimm und dass man sich nur anstellt. Aber das haben mir auch gewisse täterloyale Anteile mein Leben lang suggeriert.
Vielleicht bei dir auch so?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Gespensterkind
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Beitrag So., 09.01.2022, 06:15

Hallo missingbonny, ich habe meine DIS vor allem in vielen stationären Aufenthalten diagnostiziert bekommen und habe dann auch noch Psychoanalyse gemacht. Ich glaube, Umgang mit DIS zu lernen ist IMMER ein langer und schwieriger Weg. Ich kann Dich sehr gut verstehen - von Anfang an und auch jetzt immer wieder gibt es Phasen, in denen ich das einfach nicht will. Ich will nicht verschiedene Kinder in mir haben. Ich will dieses Chaos nicht mehr. Ich will einfach nur eins sein, nur ich allein und ohne Amnesien und Brüche, in denen ich hinterher nicht weiß, was ich getan habe.
Das Annehmen und Verständnis haben für alle meine verschiedenen Anteile in meinem System - das ist ein fortwährender und wichtiger Prozess. Vielleicht der wichtigste in allen meinen Therapien, egal ob stationär oder ambulant.
Es ist aber auch okay, wenn man einfach mal genug davon hat. Auch das funktioniert. Beim näheren Hinschauen waren das aber dann auch oft Phasen, wo einfach "viel im Gange" war und zu viel "Unordnung und Chaos und verschiedene Meinungen und Ansichten in mir" mich überfordert haben.
Wir haben dann in der Therapie oft erst einmal geordnet, Meinungen gesammelt und sortiert. Geschaut, was jetzt gerade wichtig ist und was vielleicht später noch berücksichtigt werden kann.
Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, dass es für mein System (ich kann nur von mir sprechen, denn jeder ist da anders) ungemein hilfreich ist, auf gemeinsame Absprachen zu setzen, um Ruhe reinzubringen und etwas mehr "Annehmen zu können". Das geht nicht immer gut. Mein Therapeut nennt das "eine innere Arbeitsgruppe bilden". Ich finde das ein ganz schönes Bild. Weil es in einer Arbeitsgruppe auch sehr hoch her gehen kann und sehr kontrovers und man nicht immer in Einigkeit auseinander gehen muss. Aber die Arbeitsgruppe setzt sich wieder zusammen. Das ist etwas, was uns verbindet.
Zumindest die Anteile, die miteinander sprechen.
Aber nach wie vor: das "annehmen lernen" nimmt in meinem Leben sehr viel Raum ein. Ich bin mir damit oft noch nicht einig. Ich glaube, das gehört dazu.

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leonidensucher
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Beitrag Mo., 10.01.2022, 10:01

Candykills hat geschrieben: Mi., 05.01.2022, 18:54

Ich hatte vor Diagnosestellung nicht wirklich Ahnung, dass ich unter DIS leiden könnte, obwohl ich so nebenbei im Fernsehen schon mal von der MPS gehört hatte und eine gewisse Vorstellung hatte von dieser Erkrankung. Aber ich konnte das absolut nicht auf uns beziehen.

Hahhahaaa ich auch. Immer wenn ich etwas gesehen habe (es wird ja auch gerne sehr dramatisch dargestellt) dachte ich mir: Kraaaaaaaaaaasssss?!
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Gespensterkind
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Beitrag Mo., 10.01.2022, 10:16

Mir war eigentlich immer bewusst, dass ich mehr als eine bin. Aber es war mir nicht klar, dass andere das nicht sind oder dass das eine „Störung“ ist. Es ist für mich auch keine Störung oder Krankheit, sondern das bin ich. Nur der Umgang damit und dass man nirgendwo richtig ganz und vollständig dazu gehört und dass man die Einzel-Anteile akzeptiert, das finde ich schwierig.

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 10.01.2022, 13:41

ja das geht mir ganz genauso.
Mir war immer klar dass "etwas" mit mir nicht stimmt und echt anders läuft.
Ich dachte immer irgendwie ich konzentriere mich nicht genug und ich war sogar mal beim Hausarzt um Demenz (!) abklären zu lassen weil ich ja immer wieder Zeitlücken auch von Stunden habe und mich auch immer mal anderswo in der Stadt wieder finde und keine Ahnung habe wie ich dahin kam. Der Hausarzt hat mich natürlich nur milde belächelt und ich konnte es auch überhaupt nicht genau benennen.

Dass ich Stimmen höre habe ich immer tunlichst verschwiegen und verheimlicht weil ich nicht wieder in der Psychiatrie landen wollte und auch keine Neuroleptika mehr nehmen wollte, wobei von denen ja passenderweise die Stimmen gar nicht weggehen.

Erst eine Vermutung meiner aktuellen Therapeutin und entsprechende Diagnostik öffneten mir die Augen.
Mir war gar nicht klar was alles Dissoziation ist. Beim ausfüllen des ersten entsprechenden Fragebogens (FDS) waren meine Werte exorbitant hoch.

Natürlich wusstse ich irgendwie etwas von DIS, hab das aber nie auch nur im Ansatz auf mich bezogen

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leonidensucher
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Beitrag Di., 11.01.2022, 18:04

Gespensterkind hat geschrieben: Mo., 10.01.2022, 10:16 . Aber es war mir nicht klar, dass andere das nicht sind oder dass das eine „Störung“ ist.
ja. Das war schon klar. Aber ich war nie jemand, der auf einmal mit Klamotten im Schrank aufgewacht ist, meins war immer das Wegwerfen, was man auf Vergesslichkeit oder Schlampereien werfen kann. Ich bin auch nie an einem fremden ort aufgewacht, sondern wusste immer "nur" nicht, wie ich nach Hause gekommen bin. Menschenm die geschworen haben, dass sie mich kennen und ich gestern mit ihnen in xyz war - ich dachte immer ich hätte Doppelgängerinnen in den Städten in denen ich gewohnt habe.

Aber so wie zB auf YT gezeigt mit anderm Dialekt (obwohl stimmt nicht, ein Teil von mir schlurt beim Sprechen immer) oder sonstigen - na ja, hätte ich es mitbekommen, wäre es ja keine DIS. Somit doch, ich war erstaunt bei der Darstellung, aber dass ich nicht alleine bin, das weiss ich, seitdem ich mich erinnern kann. War ja immer jemand da, der mit mir geredet hat. Alleine im Kopf zu sein - das ist für mich VÖLLIG unvorstellbar. Wie fühlt sich das an? Denkt ihr Euch das auch manchmal?

Ich kann verstehen dass Du willst dass es weggeht. Es wird besser aber erst mal wird es nicht so schön. Sorry:( ich würd gern was anderes schreiben.
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Beitrag Di., 11.01.2022, 18:06

chrysokoll hat geschrieben: Mo., 10.01.2022, 13:41

Erst eine Vermutung meiner aktuellen Therapeutin und entsprechende Diagnostik öffneten mir die Augen.
Mir war gar nicht klar was alles Dissoziation ist. Beim ausfüllen des ersten entsprechenden Fragebogens (FDS) waren meine Werte exorbitant hoch.

Natürlich wusstse ich irgendwie etwas von DIS, hab das aber nie auch nur im Ansatz auf mich bezogen

Meine hat GAR nichts gesagt, sondern mich Tests ausfüllen lassen. Ich erinnere mich aber auch, dass der Dissoziationswert bei mir horrend hoch war, da dachte ich mir noch "na ja, pffff, is ja nicht so schlimm".
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Gespensterkind
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Beitrag Di., 11.01.2022, 18:21

Ja, das stimmt, DIS wird oft total abartig und irre und krass dargestellt. Allerdings zweifle ich oft an der Echtheit der Videos.
Es war und ist nie so krass bei mir und meist für andere auch gar nicht so auffällig.
Und ja, es ist komisch sich vorzustellen, dass andere ganz allein mit sich sind. Ich finde das merkwürdig- mir würde die ganze Zeit was fehlen.
An „guten Tagen“ könnte man fast mit denen Mitleid haben, die immer allein mit sich sind.
Leider macht es die ganze DIS-Tragik und -Traumata aber dann doch eben nicht so einfach.
Aber ohne viele, wäre ich nicht ich.

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Candykills
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Beitrag Di., 11.01.2022, 18:56

Ne, so spektakulär, wie das auf YouTube dargestellt wird, ist das bei mir auch nicht.
Ich hab' halt oft das Problem, dass ich etwas nicht weiß, weil es einem anderen Anteil erzählt wurde und von mir etwas erwartet wird, was ich gar nicht bringen kann, weil's für mich "out of context" ist. . Und ja, ich hab' auch Sachen in der Post oder im Schrank, die ich nicht gekauft habe. Oder mich grüßen Menschen, die ich im Leben noch nicht gesehen habe.
Oder ich schreib' mich einfach mal in eine andere Uni ein, obwohl ich woanders schon eingeschrieben bin. Also es sind schon einige absurde Dinge passiert - aber das halt über viele Jahre hinweg. Das passiert nicht täglich.

Aber ich hatte zum Beispiel eine Weile mal einen Anteil, der morgens aufgestanden ist und mir einen Milchkaffee gekauft hat. Ich dachte damals die erste Zeit, dass mein Mitbewohner sehr aufmerksam ist mir jeden Morgen einen Milchkaffee beim Bäcker zu besorgen - es kam aber dann heraus, dass es ein Anteil ist.

Ja, man ist halt nie alleine. Meine Therapeutin sagte auch oft, dass daher diese Übersättigung kommt und ich deshalb ein deutlich geringeres Bedürfnis nach sozialem Leben habe. Ich denk', da kommen aber mehrere Faktoren zusammen, ich bin ja neben der DIS auch noch verrückt ;-).
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Sternchen987
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Beitrag Di., 11.01.2022, 20:37

Ich hatte ja letzte Woche einen Thread dazu eröffnet, dass ich ein Erlebnis hatte, dass ich so in der Form nicht zuordnen konnte. Nachdem ich das erste Mal etwas über Dissoziation gelesen habe begann ich zu recherchieren und natürlich auch meinen Therapeuten darauf anzusprechen. Diagnostiziert wurde es bei mir in der Form wie ihr es beschreibt nicht anhand von Fragebögen etc. Dieses Themengebiet ist für mich auch tatsächlich Neuland, aber ich hatte gerade heute wieder die Situation, dass ich in einem wichtigen Gespräch war, von dem ich zum jetzigen Zeitpunkt nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr weiß. Sonst war es so, wie schon beschrieben, dass ich das Gefühl hatte neben mir zu stehen aber dem Ganzen noch folgen konnte. Doch das Erlebnis heute hat mir einmal mehr gezeigt wie furchtbar das ist, wenn du nicht mehr weißt, in welcher Form ein Meeting endete, weil dir die Erinnerung dazu fehlt. Wer weiß, wie oft es mir unbewusst in meinem bisherigen Leben so erging - Situationen zu erleben aber sich nicht mehr daran erinnern zu können, weil das Gehirn aus Schutz in den Standby Modus fuhr..
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.

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Montana
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Beitrag Di., 11.01.2022, 21:07

Sternchen987 hat geschrieben: Di., 11.01.2022, 20:37 weil das Gehirn aus Schutz in den Standby Modus fuhr..
Nein, das wird während eines Meetings eher nicht passiert sein. Da wäre das nämlich aufgefallen. Wenn es so läuft, dass wirklich nichts mehr geht und man im Standby-Modus landet, dann wird man eingesammelt und in ein Krankenhaus transportiert. Ist mir auch schon passiert. Bei solchen Meetings ist es aber so, dass die Kollegen gar nichts gemerkt haben. Für die war ich normal, habe normal geredet, normal den Job gemacht. Und deshalb ist das ja auch so peinlich, wenn man dann den Inhalt des Meetings nicht kennt oder nichtmal weiß, dass es stattgefunden hat. Und sich durch Fragen verrät.

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_Leo_
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Beitrag Di., 11.01.2022, 21:08

@Sternchen987 Dieser Thread dreht sich um die Multiple Persönlichkeitsstörung, ich glaube aber bei Dir herauszulesen das Du von normaler Dissoziation betroffen bist oder?
Um normale Dissoziation zu diagnostizieren braucht es keine Tests, die erlebt sogar ein gesunder Mensch nur das es ihn im Alltag meist nicht behindert und nicht bewusst auffällt.
Aber es gibt wahrscheinlich passendere Threads für Dein Problem als gleich die extremste Form von Dissoziation. ;-)

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Sternchen987
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Beitrag Di., 11.01.2022, 21:15

_Leo_ hat geschrieben: Di., 11.01.2022, 21:08 Aber es gibt wahrscheinlich passendere Threads für Dein Problem als gleich die extremste Form von Dissoziation. ;-)
Da bin ich wohl im Thread verrutscht :red: :red: :-> Dann ignoriert meine geistige Prestige Leistung des heutigen Abends ,-)
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.

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peppermint patty
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Beitrag Di., 11.01.2022, 22:23

Sternchen987 hat geschrieben: Di., 11.01.2022, 21:15
Da bin ich wohl im Thread verrutscht :red: :red: :-> Dann ignoriert meine geistige Prestige Leistung des heutigen Abends ,-)
Alles okay! :) Ich hoffe du findest Antworten für dich. Am besten natürlich mit deiner Therapeutin. ;-)

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leonidensucher
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Beitrag Di., 11.01.2022, 22:27

Sternchen987 hat geschrieben: Di., 11.01.2022, 21:15
_Leo_ hat geschrieben: Di., 11.01.2022, 21:08 Aber es gibt wahrscheinlich passendere Threads für Dein Problem als gleich die extremste Form von Dissoziation. ;-)
Da bin ich wohl im Thread verrutscht :red: :red: :-> Dann ignoriert meine geistige Prestige Leistung des heutigen Abends ,-)
na also bitte, wir werden doch jetzt hier nicht die Enklave der besonders Verrückten aufmachen. Stell Deine Fragen ruhig hier, ist ja kein Eliteclub.
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