Die spinnen doch, die Analytiker! Oder doch nicht?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Erdbeermütze
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 09:36

Jesusechse hat geschrieben:Ich ecke hier viel an, weil es um Themen geht, die für mich mit äußerst tiefen Wunden verbunden sind, die alle offen sind und zwar Verbände drum rum sind, mehr aber noch nicht.
Und genau das ist es, warum du nichts anders zulassen kannst (aus berechtigten Grund), warum du meinst hier nur anzuecken, warum du das son starkes Bedürfnis hast anderen das zu ersparen und nicht von dem Forum hier los kommst, obwohl du genau weist, das es dir nicht gut tut. Deine Wunden sind einfach zu tief, und es tut mir in der Seele weh wie du dich hier abstrampelst.

LG
Erdbeermütze

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Erdbeermütze
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 09:45

Neko hat geschrieben:ich hatte auch muster im kopf, was ich hätte anders machen können (in krisen was gutes für sich tun, sport machen, wut eingestehen; hab auch mal so skills gelernt usw). aber ich bin irgendwie nie über den konjunktiv rausgekommen.
Ich denke nicht, das ich eine falsche Vorstellung von VT habe, ich denke nicht das dort Vorschriften usw gemacht werden. Carö hat das schon ansatzweise sehr gut beschrieben, da finde ich mich drin wieder. Ich kenne mittlerweile auch sehr viele verschiedene Möglichkeiten (die ich mir selber durch lesen angeeignet habe) aber ich mache es nicht. Sobald ich mir sage OK, du musst jetzt was tun probier dies oder jenes aus, dann falle ich sofort in ein tiefes Loch. Weil das bin ich einfach nicht, dann merke ich, das ich das nicht Wert bin, ich lege zuviel Aufmerksamkeit auf mich, das darf ich nicht, den Druck den ich mir selber mache, halte ich nicht stand, dann mache ich mich wieder selber fertig warum ich es nicht mache, ich muss dinge tun die ich nicht will, bei vielen Dingen denke ich, es ist doch sowieso nur Gehirnwäsche usw. Da spielt noch soviel eine Rolle. So reagiere ich wenn das alles von mir aus kommt, wenn dann das noch von außen vorgeschlagen (also einfach nur erwähnt wird) wird, dann ist die Spirale noch größer. Weil ich will ja brav sein, guter „schüler“ sein, es baut sich ein sehr großer Druck in mir auf und verstärkt noch alles als wenn ich es von mir alleine mache. Mit diesem Druck, den ich mir ja selber mache, komme ich jetzt schon kaum mit meiner Therapieform klar, wenn ich dann noch VT machen würde, denke ich, würde ich zusammenbrechen und die paar Steine die ich mir bisher mühsam zusammengetragen habe würden in sich zerfallen.

Da ich nicht sehr kommunikativ und argumentenstark bin fällt es mir äußerst schwer das rüber zu bringen was ich meine. Ich habe es trotzdem versucht, und gehe am besten direkt in Deckung.

LG
Erdbeermütze

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stern
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 10:22

Ich finde es echt schade, wenn die VT auf ein Animationprogramm reduziert wird, was man in akuten Krisen tun könnte. Denn das ist sie nicht, zumindest nicht bei den Theras, die ich kennenlernte... vielleicht gibt es solche, aber dann liegt das an den Theras und nicht an der VT, die sehr wohl so blockierenden inneren Dynamiken/"Muster"/spiralen (wie z.B. du, Erdbeermütze, sie beschreibst) ansetzen kann. Insofern sehe ich es auch so, wer die VT rein als Animationsprogramm oder die Vermittlung von konkreten Methoden reduziert (die es auch gibt, aber das ist doch meist keine abschließende Lösung, sondern eher ergänzug), der hat entweder einen nicht sehr weitsichtigen Thera oder eine falsche und sehr reduzierte Vorstellung von VT.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 14.05.2010, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Erdbeermütze
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 10:39

stern hat geschrieben:Insofern sehe ich es auch so, wer die VT rein als Animationsprogramm oder die Vermittlung von konkreten Methoden reduziert...
Ich sehe die VT ja auch nicht so, und das wollte ich mit meinen Satz auch ausrücken das dort nicht nur Vorschriften/Vorschläge usw. gemacht werden. VT ist viel mehr.

LG
Erdbeermütze

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mitsuko
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 10:48

@ Erdbeermütze Meiner Meinung nach hast du das sehr treffend rübergebracht. Ich finde mich in deiner Beschreibung dieser Druckmachspirale jedenfalls auch teilweise wieder. Für mich ist es auch aus diesem und anderen Gründen sehr wichtig, einen Therapeuten zu haben, der keine Erwartungen an mich stellt.

In der VT war es bei mir aber auch nicht so, dass die Therapeutin mir wie ein heiliger Götze erklärt hätte, was das beste für mich sei und mir anschließend konkret gesagt hätte, ich müsse irgendetwas genau so und so tun, dann sei alles geritzt. Nichts dergleichen; es ging immer um mich und darum, dass ich mit ihr zusammen erarbeite, was ich meine, was für mich gut ist und inwiefern ich dahin gelangen könnte. Ich bin absolut auch der Meinung, dass die unterschiedlichen Therapieformen nur verschiedene Wege auf ein Ziel darstellen. Dennoch empfand ich die VT halt schon als erfolgsorientierte als die PA und daher für mich ab einem gewissen Zeitpunkt (bis zu dem ich ihr viel verdanke) in manche Hinsicht kontraproduktiv. Für viele andere gestaltet es sich vermutlich umgekehrt.

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Jesusechse
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 11:33

Ja, stern, da hast Du Recht: VT als reines Animationsprogramm oder Handlungsanleitung zu sehen, ist dieser Therapiemethode gegenüber sehr, sehr unfair und wird dem, was einen dort erwartet, nicht gerecht.

Es liegt leider vielfach an schlechten Therapeuten, wenn die VT als das erlebt wird, was hier viele beschreiben. Da muss man aber klar sagen, das ist Pfusch am Bau, häufig sind es Anfänger, die Druck machen oder aber gestörte Therapeuten.

Mit der VT selber hängt das nicht zusammen. VT ist wahnsinnig reich an Hilfestellung, an neuen Sichtweisen, an Selbsterkenntnis und sehr warmherzig und menschlich. Mein Thera z.B. duzt sich mit den Patienten in der Klinik auch in der Therapie. Und oft wird in der VT auch mal Druck gemacht, damit jemand weiterkommt. Wenn jemand feststeckt und keine Motivation aufbauen kann, dann dreht der VT an bestimmten Stellen, damit der Patient es schafft. Aber das muss auch sein, sonst rutscht er vielleicht wo rein, wo er viel schlechter dran ist. DAS IST AUFPASSEN UND FÜRSORGE. Das muss man kapieren!

Wer VT nur aus Büchern kennt, der kann nicht verstehen, was VT wirklich ist. Den es liegt ganz massiv am Therapeuten, das alles so zu vermitteln, dass der Sinn dahinter klar wird. Und wenn ich die Beschreibungen hier von manchen über VT lese, dann seh' ich: Da waren nicht grade Spitzenleute am Werk.

VT ist wirklich ein unerschöpflicher Reichtum. Aber man muss halt bei den guten Leuten landen. Ein guter VT hockt sich nicht hin und sagt: Mach' dies, tu' das! Sondern der macht, dass man das machen kann, was man bisher nicht konnte.

LG Jesusechse

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metropolis
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 11:53

Vielleicht erklärt sich ja jemand bereit, einen neuen Thread zu eröffnen, in dem ihr erklärt wie VT "wirklich" ist. Dort könnte man mit den Vorurteilen mal aufräumen. Ich kann mir VT noch nicht so recht konkret vorstellen, würde aber gern die Methoden und Vorgänge verstehen.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Daffodil
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 12:10

Jesusechse, deine Beschreibung der VT klingt wirklich spannend.

Ich habe zur VT noch eine Frage, auch wenn es jetzt vielleicht etwas OT wird, aber da wir gerade am Vergleichen sind: Welche Rolle spielt in der VT das Reflektieren und Thematisieren der Beziehung zw. Therapeut und Patient?

In der PA ist das, zumindest bei mir, ein doch nicht gerade unwichtiger Teil der Arbeit, auch wenn ich anfangs am liebsten drauf verzichtet hättet und Gespräche in der Richtung konsequent abgeblockt habe. Meine Analytikerin fragt mich aber regelmäßig, wie ich mich auch in Bezug auf sie und die Analyse fühle (gerade wenn Unterbrechungen anstehen oder irgendetwas außer der Reihe passiert) und inzwischen fällt es mir leichter, mit ihr darüber zu reden und auch das eine oder andere Mal sie von mir aus darauf anzusprechen. Am Anfang fand ich dieses um sich selbst drehen irgendwie nervig und konnte wenig damit anfangen, aber inzwischen habe ich doch festgestellt, dass dabei manchmal ganz wichtige Erkenntnisse rauskommen und ich habe ein Stück weit gelernt, Gefühle sie und die Analyse betreffend auch in diese Beziehung mit einzubringen. Also auch eine Art Beziehungstraining.

Wie ist das bei der VT? Ist der Blick ausschließlich (oder primär) nach außen (RL) gerichtet und wie viel Platz gibt es für den Blick nach innen (die therapeutische Beziehung) und welche Rolle spielt dieser?

Viele Grüße,
Daffodil

Edit: Sehe gerade metropolis Beitrag. Keine schlechte Idee. Meine Frage sollte ich dann vielleicht in dem neuen Thread stellen, sofern es denn einen geben sollte.

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stern
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 18:19

Wer vielleicht gut, wenn den Thread jemand aufmacht, der dann Fragen dazu stellen mag? Dass ich das mache, sehe ich gerade nicht so denn Sinn dahinter. Denn wie's bei mir in der VT ablief, weiß ich ja (wobei ich diesbzgl. amb. Erfahrungen mit einem Thera und stationär [VT] mit div. Theras/Ärzten Erfahrungen machte), und dzt. mache ich eh eine ("modifizierte") TFP.

Daher nur kurz einen Link zu Daffodils fragen, die man so zusammenfassen kann, das in der "moderneren" VT der therapeutischen Beziehung gleichwohl eine große Bedeutung beigemessen wird. Die Zitate sind soweit ich das überblicke auch zitate verhaltensorientiert arbeitender Theras. Der Link nennt zudem einige Ansätze, die recht beziehungsorientiert arbeiten (ich meine, ich kenne davon sogar manches). Ob die praktisch zur Anwendung kommen, hängt wohl damit zusammen, ob der Thera damit vertraut ist (würde zumindest ich nicht in jedem Fall davon ausgehen, sondern schon hinschauen, wie ein Thera arbeitet. in den Probesitzungen!... machte ich btw. auch so) bzw. wo die Schwierigkeiten des Patienten zu orten sind. Und so "Muster", die z.B. Erdbeermütze nennt, sind ja weißt gott nicht nur PA- oder TFP-Patienten vorbehalten. Nee, man darf die modernere VT nicht mit der uralt-klassischer-VT verwechseln, in der die beziehungsorientierung in der Tat noch viel stärker hinter eine gewisse Symptomorientierung zurücktrat. Nichtsdestotrotz erkennt die VT mehrere Faktoren als wirksam an... nicht nur die Beziehung... macht aber ja nix, im gegenteil: So kann das eine, ja das andere ergänzen.... gerade wenn man bisherigen "die Blockaden" ins konstruktivere wandeln konnte. "Sollte" zumindest nicht außen vorgelassen werden, wenn da was fundamentaleres zu orten ist... und wie gesagt, bei mir wurde sowas dann auch nicht aussen vorgelassen. Ich habe btw. auch manche Begriffe in Anführungszeichen gesetzt, weil es fast egal ist, ob ich es so oder anderes nenne... meine Erfahrung ist, im Ziel läuft's doch auf sehr ähnliches hinaus.

http://www.dpgg.de/Lammers-VT.pdf

Dennoch sehe ich meine Möglichkeiten und auch meinen Willen, ehrlich gesagt, mit gängigen Klischees auszuräumen als eher beschränkt an.
Liebe Grüße
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Jesusechse
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Beitrag Fr., 14.05.2010, 20:05

Nur zur Info:

Ich kann keinen Thread eröffnen (Einer pro Woche und den hab' ich schon bei Gewalt, Aggression, Missbrauch gestartet.).

LG

Jesusechse

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Nurse_with_wound
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 04:47

Du siehst, dass irgendwo jeder mensch einen an der Pfanne hat.
Natuerlich candle , jeder mensch, ausser dir und jesusechse

Da haben sich zwei gesucht und gefunden.
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am Sa., 15.05.2010, 05:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 04:50

Man sieht es ja, wie ich hier immer wieder unpopuläre Meinungen vertrete und gehasst werde!
Unpopularitaet ist auch eine Art von Popularitaet nicht wahr...
Ach und ja wies aussieht wirst du gehasst.
aber vermutlich nur von dir selbst.

Hass ist ein starkes Wort.
Nur zur Info:

Ich kann keinen Thread eröffnen (Einer pro Woche und den hab' ich schon bei Gewalt, Aggression, Missbrauch gestartet.).
Huups...das ist echt schade. Wuerde mir sonst Popcorn holen.
die Analytiker wurden schon ausreichend gehasst und kritisiert, dann die Aerzte, ich bin eecht gespannt auf das naechste Hassobjekt
So viel hass...
uebrigens, ganz onhe Ironie niemand hat dich nach einem Thread gefragt, es wurde lediglich geaeussert, dass ein Thread ueber VT nicht schlecht waere.

Es ist aber interessant, dass du dich im Mittelpunkt siehst, ueber allen anderen Menschen, als waerst du die Retterin oder sowas. Es geht immer um die anderen, um die Opfer um die Taeter (Therapeuten und Aerzte) niemals um dich (oder vielleicht gerade deswegen nur um dich?) Ist mir schon im anderen Thread aufgefallen.

Seltsam, aber unterhaltsam
Ich würde jedem aufgrund meiner Erfahrung raten, möglichst wenig Lebenszeit mit Therapie zu verbringen, sondern schnell wirksame Lösungswege anzustreben.
Was waeren die Loesungswege die man selbst anstrebt? Ist das nicht individuell und von subjektiver Wahrnehmung abhaengig?
Fuer einen depressiven Menschen ohne therapeutische Hilfe koennte zb ein Strick als aeusserst wirksamer Loesungsweg erscheinen.
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stern
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 08:09

@ Nurse: Schieße doch jetzt bitte nicht über dein Ziel (welches auch immer das sein mag) hinaus.
Nurse_with_wound hat geschrieben:uebrigens, ganz onhe Ironie niemand hat dich nach einem Thread gefragt, es wurde lediglich geaeussert, dass ein Thread ueber VT nicht schlecht waere.

Es ist aber interessant, dass du dich im Mittelpunkt siehst, ueber allen anderen Menschen, als waerst du die Retterin oder sowas. Es geht immer um die anderen, um die Opfer um die Taeter (Therapeuten und Aerzte) niemals um dich (oder vielleicht gerade deswegen nur um dich?) Ist mir schon im anderen Thread aufgefallen.

Seltsam, aber unterhaltsam
Es wurde gefragt, ob sich jemand, bereit erklärt. Wenn nun jemand schreibt, warum er das im Moment nicht kann, ist das doch nicht ein in den Mittelpunkt stellen.
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metropolis
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 09:58

Freunde der Nacht,

hört doch mal auf zu streiten und kehrt wenns geht zum eigentlichen Thema (Psychoanalyse) zurück.

Ich könnte den Thread aufmachen, auch wenn ich mit VT null Erfahrung habe. Aber da ich um Aufklärung gebeten habe, ist das schon ok.
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Theodor Storm

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Nurse_with_wound
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Beitrag Sa., 15.05.2010, 13:14

Es wurde gefragt, ob sich jemand, bereit erklärt. Wenn nun jemand schreibt, warum er das im Moment nicht kann, ist das doch nicht ein in den Mittelpunkt stellen.
doch. Dein Zitat.
Wer vielleicht gut, wenn den Thread jemand aufmacht, der dann Fragen dazu stellen mag? Dass ich das mache, sehe ich gerade nicht so denn Sinn dahinter.
betrifft Menschen die Fragen haben.
Jesusechse hat keine Fragen, sie hat nur Antworten die sie uns nur zu gerne liefert. Jesusechse weiss einfach alles.
Ich finde ihre Art unheimlich anmassend, stellenweise unverschaemt taktlos und beleidigend.

nur so als Beispiel
Ja, wenn der eigene Verstand mit zuviel Dummheit konfrontiert wird, dann blockiert er manchmal. Dann hat man einen Synapsenzusammenbruch vom Feinsten! Man muss da oft mal die Ohren auf Durchzug stellen, sonst stirbt einem die Hälfte der Gehirnzellen ab.
Es sei denn sie spricht ueber sich selbst.
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