Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Pippi Langstrumpf
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Beitrag Mi., 02.12.2009, 13:11

Hallo Momo,

auch bei mir ist es zur Zeit so.
Im Grunde geht es mir gut; das kann ich wahrnehmen. Die Basis ist also eine sehr gute zur Zeit.
Und auch bei uns tauchen unterschiedliche Figuren auf. Gestern beispielsweise gab es wieder einen plötzlichen Umschwung und ein kleines Kind war da, das sich im Dunkeln versteckt, geweint hat und einfach nur verzweifelt war.
Danach ging es wieder besser und ich war eine junge Frau.

Es ist oft wie ein großes Kommen und Gehen. So erlebe ich es. Als wäre ich ein Haus. Mal geht dort eine Türe auf, jemand spaziert herein und nimmt alles in Besitz. So schnell wie er kam, verschwindet er auch wieder.

Momentan sind mir die Auslöser dieser plötzlichen Veränderungen bewusst, d.h.: ich kann vielleicht einen Einblick bekommen.

Ich verstehe deine Situation also gut, liebe Momo!!


Grüße


Pippi
(...)und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.

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Hamna
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Beitrag Mi., 02.12.2009, 15:06

Oststern hat geschrieben: Könnt ihr sowas eigentlich auch auf Bildern/Fotos sehen? Also besser gesagt, euch nicht sehen?
Auf Fotos, die andere von mir machen, sehe ich immer nur die gleiche, hässliche Maske. Darum vermeide ich es auch, fotografiert zu werden. Wenn ich mich selbst fotografiere, kann ich mich auf den Fotos eher erkennen bzw. blitzt da irgendwas durch, was so aussieht, wie ich mich manchmal innerlich fühle bzw. von dem ich denke, dass das irgendwie zu mir gehört.

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Hamna
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Beitrag Mi., 02.12.2009, 15:22

Meine Verhaltenstherapie geht jetzt noch 5 Stunden (wg. Depression) und mein Thera weiß immer noch nichts davon, dass ich mich mit diesen Symptomen hier beschäftige. Ich frage mich gerade, ob ich im Anschluss noch eine andere Therapie machen soll und wenn ja, welche. Oder ob ich mir das alles einbilde, schließlich war es die ganzen Jahre für mich doch normal SO zu sein.

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Xanny
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Beitrag Mi., 02.12.2009, 17:21

Oststern hat geschrieben:habe schonmal festgestellt, das ich innerhalb des Tages unterschiedlich aussehe irgednwie, anhand von Fotos ... hmm, manche sind erschreckend, kenne die Person nicht, kann mich mit ihr nicht identifizieren (auch nicht mit dem Geschehen rumdherum). Komisch irgendwie.
Genauso geht es mir so oft. Da sehe ich eine Frau im Spiegel oder auf Bildern, die ich nicht bin. Diese Frau sieht so anders aus. Sie gibt sich anders als ich mich fühle. Wenn ich mich auf Fotos sehe, dann gehts mir damit nicht gut, diese Person, die mich da anstarrt, hat nichts mit mir zu tun. Oder nur sehr selten. Ein einziges Foto in den letzten Jahren, welches ein Freund von mir aufgenommen hat, hatte Ähnlichkeit mit mir. Dieses Bild konnte ich aushalten. Ansonsten will ich Bilder nicht mehr sehen. Sollen die Leute Fotos machen, ich will dieser Frau nicht mehr ins Gesicht sehen müssen.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

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Helena81
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Beitrag Mi., 02.12.2009, 23:20

Liebe Xanny, liebe Zerissene,
und wie ich diesen bösen Part auch kenne! Ich mag gar nicht daran denken, was der sich alles für Quälereien für die Innenkinder ausdenkt ("Besonders für das eine!" - sagt er und grint mich dabei an - EKELHAFT!) aber auch was ihm für Ideen kommen, wenn ich z.b. im Schwimmbad unschuldige Kinder beobachte. Ich frage mich wirklich, woher ich soviel Boshaftigkeit zu erschaffen in der Lage bin... Was Ihr über diese Innenkinder von Euch erzählt, die, die alles ertragen müssen und die ihr ablehnt, dass tut mir weh zu lesen. Sehr. Aber Ihr werdet gute Gründe dafür haben.

Liebe Lena,
aber was hast Du denn in 80 Stunden VT gemacht?!?! Verstehe mich nicht falsch, ich will es nur begreifen: Als Du merktest, dass die gar nicht hilft, womit hat Dich Dein Therapeut/in denn bei der Stange gehalten? Bist Du nicht ungehalten geworden, hast Du nicht immer wieder gesagt, dass das alles nicht hilft?

Hm... mein Therapeut hat, als er mein Kind zum ersten Mal "erlebte", mir hinterher mitgeteilt "dass wir froh sein könnten, dass er zufällig vor wenigen Wochen eine Fortbildung zu dem Thema hatte. Denn sonst hätte er nicht gewusst, was das bedeutet." Vielleicht unterschätze ich diesen Zufall. Frage mich gerade, worüber ich wohl heute mit ihm sprechen würde, wenn diese Fortbildung nicht gewesen wäre.

Euch eine schönen Abend noch! Helena
Die Jungen werfen zum Spaß mit Steinen nach Fröschen. Die Frösche sterben im Ernst. (Erich Fried)

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Zauberstaub
Helferlein
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Beitrag Do., 03.12.2009, 02:48

Wie ist das mit der Verlängerung der VT? Spricht ihr selber das an? Wenn ja, wie macht ihr das?
Oder bieten euch eure Theras eine Verlängerung an von sich aus?
Lena hat geschrieben: Nach 80 Stunden VT und quasi null Erfolg war mir zwar klar, dass es das nicht sein kann.
ist das eine Verhaltenstherapie? Ich dachte, die dauert maximal 60 Stunden, man kann 2 mal verlängern.
Hängt das von der Krankenkasse ab? Oder bezahlst du das privat?

Meine wurde schon einmal verlängert und ich dachte, wenn das jetzt vorbei ist, dann muss ich damit leben.


Sorry für die vielen Fragen
Rilke hat geschrieben: Meine Verhaltenstherapie geht jetzt noch 5 Stunden
War deine VT schon verlängert? Wie viele Stunden hattest du jetzt insgesamt?
Viele Grüße


Lena
Forums-Gruftie
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Beitrag Do., 03.12.2009, 06:56

Hallo Zauberstaub,

ich hatte 80 Stunden Verhaltenstherapie, die von der Kasse bezahlt wurden. Mehr Stunden wären nicht gezahlt worden.

Hallo Helena,

sehr berechtigte Fragen... heute würde ich wohl auch vieles anders machen.

Was ich gemacht habe: also ich hatte ja viele "Symptome" (die eben anders interpretiert wurden bzw. die man versucht hat zu behandeln, aber ohne an die Ursache zu denken). Ich war sehr depressiv und hatte eine Essstörung. Ein großer Teil der Therapie bestand z.B. darin, dass ich über mein Essverhalten sprechen musste, Pläne erstellen musste, Protokolle über mein Essen schreiben musste. Parallel dazu war ich noch bei einem Psychiater in Behandlung und habe in schlimmsten Zeiten 8 Medikamente gleichzeitig genommen. Sowas würde ich heute nie mehr tun. Aber ich hab es damals einfach nicht in Frage gestellt. Durch die Medikamente war ich sowieso mehr ein "Alien" als was anderes. Dann war ich immer wieder in einer Klinik, die haben aber auch keine Ursachenforschung betrieben.
Natürlich habe ich gemerkt, dass es mir nicht hilft und eher schlimmer wird. Und ich habe auch immer mal wieder den Versuch gemacht, z.B. über schlimme Träume zu sprechen, die ich hatte. Aber dafür war die Therapeutin nicht zugänglich, weil eben VT. Und einmal habe ich sogar über mein Nebelgefühl und innere Stimmen gesprochen: Nebel wurde vom Arzt als Panikattacke interpretiert, Stimmen als psychotisches Symptom: Ergebnis waren zwei neue Medikamente. Und ich hab es nicht besser gewusst. Ich hatte noch nie was von Dissoziationen und dissoziativen Störungen gehört. Und dass mir das zusammen mit meinen Träumen Hinweise waren, wusste ich auch nicht.

Und meine Therapeutin (und der Arzt) waren wohl auf dem Gebiet auch nicht fortgebildet. Solche Dinge wurden nicht vermutet oder angesprochen.

Im Nachhinein kann ich über diese Jahre auch nur den Kopf schütteln und es gibt Zeiten, da bin ich wirklich wütend über die verlorenen Jahre. Wütend, weil ich so vertraut habe, dass die schon wissen, was sie tun. Und wütend, dass man mehr oder weniger direkt mir die Schuld gegeben hat dafür, dass es nicht besser wurde. Aber ich war ja selbst im Glauben, Depressionen zu haben und dass die Medikamente schon irgendwann wirken werden...

Gestern übrigens habe im neuen Focus einen Bericht gelesen, dass eine Studie veröffentlich wurde, nach der das Medikament Edronax sich als wirkungslos herausstellt. Eine Studie, die wohl auch von dem betreffenden Pharmaunternehmen jahrelang zurückgehalten wurde. Super, dieses Medikament habe ich auch sehr lange genommen. Und die Nebenwirkungen ertragen...

Naja - ich hab damit abgeschlossen. Und bin froh, dass es jetzt anders ist. Rückgängig machen kann ich es nicht mehr. Und mit (Selbst-)Vorwürfen ist keinem geholfen.

LG Lena

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Xanny
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Beitrag Do., 03.12.2009, 07:29

Helena81 hat geschrieben: Was Ihr über diese Innenkinder von Euch erzählt, die, die alles ertragen müssen und die ihr ablehnt, dass tut mir weh zu lesen. Sehr. Aber Ihr werdet gute Gründe dafür haben.
Eigentlich gibt es vernunftsmäßig keinen Grund. Aber es ist einfach so. Ich für meinen Teil kann sagen, dieses Kind hat mein Leben zerstört, weil es eben anders ist. Ich kann es nicht ertragen. Und dieses Kind fordert zudem soviel Liebe und Geborgenheit ein und nimmt mir damit alle Kraft, weil ich selber diese Liebe nicht geben kann.
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DieLinkeSocke
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Beitrag Do., 03.12.2009, 08:05

Hallo an alle!

Ich kann den Hass auf die oder das Innenkind(er) gut verstehen. Mir geht es nicht anders. Ich habe ein Innenkind in mir, das ich in einen feuchten, kalten Keller gesteckt habe, weil es mich so vor ihr ekelt.
Bei mir ist der Grund der, dass ich das ganze geschehene auf SIE projeziere. Ich gebe IHR die SChuld an allem was passiert ist. Und da sie die traumatisierteste in uns ist, kann ich sie nicht ausstehen; wie schon gesagt, mich ekelt's vor ihr. :(

Wie geht's euch allen an diesem DOnnerstag? BAld kommt das WOchenende. Da ich pensioniert bin, macht es nicht viel unterschied, aber früher habe ich wochenenden immer gehasst, weil ich da meist alleine war.
Wie geht's euch damit?

glg,
-Socke
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Pippi Langstrumpf
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Beitrag Do., 03.12.2009, 10:12

Hallo DieLinkeSocke!
Wie geht's euch allen an diesem DOnnerstag? BAld kommt das WOchenende. Da ich pensioniert bin, macht es nicht viel unterschied, aber früher habe ich wochenenden immer gehasst, weil ich da meist alleine war.
Wie geht's euch damit?
Mir fällt das Allein-Sein auch sehr schwer. An diesem Wochenende habe ich ein paar Dinge geplant, deshalb ist es leichter.
Besonders wenn ich von meinem Freund getrennt bin, bekomme ich große Verlustängste, die mich sehr beeinträchtigen und es mir schwer machen, mich auf meine Inhalte zu konzentrieren.
Aber man kann nicht immer zusammen sein; jeder hat auch seinen eigenen Alltag. Das ist auch sinnvoll so...

Du bist pensioniert, hast du geschrieben. Hast du fixe Anhaltspunkte in deinem Leben? Was machst du zur Zeit an deinen Wochenenden?

Liebe Grüße

Pippi
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Zerrissene
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Beitrag Do., 03.12.2009, 10:26

DieLinkeSocke hat geschrieben:
Wie geht's euch allen an diesem DOnnerstag?
Ich habe schon 80 (!) Lebkuchen gebacken, nebenbei mich ENDGÜLTIG für einen Kaufmannsladen entschieden.

Lieben Gruß

Zerrissene

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Xanny
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Beitrag Do., 03.12.2009, 10:57

DieLinkeSocke hat geschrieben: Wie geht's euch allen an diesem DOnnerstag? BAld kommt das WOchenende. Da ich pensioniert bin, macht es nicht viel unterschied, aber früher habe ich wochenenden immer gehasst, weil ich da meist alleine war.
Wie geht's euch damit?
Ich bin ja auch in Rente zur Zeit. Die Wochenenden sind für mich ganz schlimm, wenn die Kinder bei meinem Ex sind. Dann gammel ich den ganzen Tag im Bett rum, weil ich einfach keinen Grund habe, aktiv zu werden. Da kann ich mich gehenlassen, Telefon ignorieren...

Jetzt am Wochenende hab ich einiges vor. Das ist zum Teil gut so, weil es mich aus meiner Lethargie befreit zum anderen habe ich Angst, ich komme nicht genug zum Durchatmen. Denn die neue Woche verlangt dann auch einiges von mir.

Mal sehen. Zumindest etwas länger schlafen morgens, darauf freue ich mich immer...Und eine gemütliche Tasse Kaffee im Bett...
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DieLinkeSocke
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Beitrag Do., 03.12.2009, 14:10

na ja für mich macht's deshalb keinen unterschied, weil mir sowieso die ganze woche die decke auf'n schädel fällt.
Ich gehe nur auf 2 VOs auf der uni, weil ich mehr nicht schaffe, und meist nicht einmal das.
Ich kann nicht wirklich ohne begleitung außer haus im moment.
und tja... so ist das alles ein "wenig" langweilig. :(

Woe sind eigentlich eh besser, weil da meine Mutter und mein Freund beide frei haben, und ich ne chance hab außer haus zu gehen.
ansonsten leisten mir nur meine haustiere gesellschaft. :(
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Dunkel
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Beitrag Do., 03.12.2009, 14:19

Hallo zusammen,
jetzt melde ich mich auch mal wieder.Mir geht es gerade nicht so gut,weil Weihnachten wieder vor der Tür seht.Gehe schon lange nicht mehr vor die Tür,auser fahre zur Therapie. Feiertage sind in allgemeine schwierig für mich.Wie ist das für euch.
Grüße euch alle Lieb
Dunkel
Es ist HEUTE,in Sicherheit

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DieLinkeSocke
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Beiträge: 35

Beitrag Do., 03.12.2009, 15:17

Hallo Dunkel,
Ja FEiertage sind für uns auch ganz schlimm. Es gibt gerade einen teil in mir, der weihnachten liebt. alle anderen stehen dem ganzen eher skeptisch bzw. mit horror gegenüber. :(

Wir sind gerade dabei unsere Wohnung zu dekorieren mit weihnachtssachen, und werden das fest heuer so feiern wie es UNS gefällt. UNd nur so.

Obwohl ich schon wieder blöd bin dieses Jahr und zu meinem Heimatort fahren will, den "rest der familie" besuchen. Ich würde dabei in das Haus fahren, wo alles passiert ist und Mittäter treffen. :(
Ich weiß auch nicht warum ich das fast jedes Jahr mitmache,. Ich denke ich hoffe immer noch darauf dass sich irgendwer bei mir "entschuldigt" udn einsieht, dass das alles mein Leben zerstört hat.

Blöde Hoffnung, ich weiß. Außerdem will ich einfach auch mal eine FAMILIE haben. Normale Großeltern, normale verwandte... ich will das so sehr udn suche es jedes jahr immer und immer wieder am falschen ort.

Werde in den kommenden Feiertagen ganz fest an dich denken, Dunkel, auf dass das alles schnell vorbeigeht und du es gut überstehst.

lg
-socke
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