Therapieabbruch - wie reagieren Therapeuten?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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stern
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Beitrag Di., 07.07.2009, 22:43

@ Antonia:
P.S.: Anknüpfend an das, was Coco geschrieben hat: Meinst Du denn, daß Analyse dann überhaupt so gut zu Deiner Lebenssituation paßt oder geht es jetzt ein bißchen ruhiger bei Dir zu?
Antonia hat geschrieben:ja ich denke schon, weil Verhaltenstherapie zu oberflächlich für meine Situation ist, weil es doch so viel negatives passiert ist. Das sagen auch die Therapeuten. Wie ich das sehe muss man oft nehmen was man kriegt, so wie sich der Berater bei der Krankenkasse angehört hat.
Meine Erfahrung: Frag' mehrere Therapeuten und genauso viele Meinungen kann's geben. Wichtig iss also auch auf das eigene Bauchgefühl zu hören.

Zum Verfahren: An dem, was Stöpsel sagt, kann je nach Einzelfalls schon viel dran sein. Ich möchte und kann nun nicht sagen, dass die VT-Klinik, in der ich war analytisch gearbeitet hat... aber so einzelne Elemente waren da wohl intergriert. Und abgesehen vom zeitlichen Rahmen einer PA: Um manches anzugehen, ist's sehr von Vorteil, wenn man auch hinreichend stabil genug dafür iss bzw. dass die Lebenssituation passt. Wie das bei dir iss, kann ich natürlich beurteilen... aber für mich ist's wichtig auch insofern auf meine Grenzen zu achten (sofern ich die überhaupt rechtzeitig verspüre).

Dass meine VT-Therapien oberflächlich waren, würde ich nun nicht unbedingt sagen, aber darum geht es mir gerade nicht: Sondern wichtig (gerade wegen deiner Vorerfahrung) ist meiner Meinung auch, dass du schaust, ob der Therapeut passt. Das kann wichtiger sein als das Verfahren, die lt. meines amb. Thera je nach Handhabung des Thera eh angenährt sein können. Hängt halt auch vom Therapeuten ab, wie er arbeitet. Und eine TFP wäre ja auch noch eine Möglichkeit, wobei du das selbst besser weißt. Die andere Seite ist, dass du ja noch bereits bewilligte Stunden für eine PA hast.

Zum Nehmen, was man kriegt: Klar, eine Suche kann schwer sein... aber dann lieber länger suchen als irgendetwas nehmen, bei dem dann eh nicht viel rausspringt. Denn das kannste ja gleich den Hasen füttern.

Edit: Huch, den Beitrag von Stöpsel sehe ich eben erst.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 07.07.2009, 23:02

oh habe mich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich war bei einer Erstberatungsstelle und der Therapeut der mich weiter vermittelt hat sagte dass VT quasi ein "Training" ist und das wäre in meinem Fall zu wenig. Und dass er es für wichtig halte, dass die Therapie analytische Elemente enthält, aber klassische Psychoanalyse etwas zu "streng" für mich sei. Genau, jetzt kann ich mich erst daran erinnern.
Mein Bauchgefühl sagt, das dieses verhaltenstherapeutische "Training" mir auf die Dauer nicht helfen würde zb meine Aggressionen zu bewältigen, weil sie definitiv von der Depressionen, Überforderung . Aber vielleicht stelle ich mir VT falsch vor. Es kommt halt auf den Therapeuten und seinen eigenen Stil, oder eben auf die Klinik an.
In meiner Stadt gibts jedenfalls scheibar wenige VT Praxen
Practice what you preach

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Christine_Walter
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Beitrag Mi., 08.07.2009, 18:08

alsio ich hab mal am telefon eine therapie abgebrochen, und da war es mein thera, der gerne noch mal mit mir reden wollte. ich bin hingegangen ihm zuliebe, aber da war null konsens. hatte einfach keinen bock mehr.

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*AufdemWeg*
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Beiträge: 1630

Beitrag Mi., 08.07.2009, 18:21

Hallo,

ich habe zweimal die Therapie abgebrochen.
Beim ersten Mal schrieb ich meiner Therapeutin einen Brief.
Eine Woche habe ich durchgehalten,
dann habe ich sie angerufen und gefragt
ob ich zurück kommen dürfe.
Sie sagte mir damals sie hätte sich noch bei mir gemeldet,
wollte mir nur Zeit lassen und mir die Möglichkeit geben
mich zu melden.
Beim zweiten Mal habe ich abgebrochen
nach einer Stunde in der ich kein Wort sagen konnte;
als sie mich fragte wann wir uns wieder sehen würden
sagte ich: "gar nicht mehr".
Sie sagte mir: "Alles Gute für Sie und Sie wissen wo Sie mich finden."
Glücklicherweise habe ich Sie auch da wieder gefunden.

Grund für meine Abbruchversuche:
Angst vor Abhängigkeit von ihr

LG ADW
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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Wildkatze
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Beiträge: 206

Beitrag Mi., 08.07.2009, 21:09

*AufdemWeg* hat geschrieben:ich habe zweimal die Therapie abgebrochen.
Beim ersten Mal schrieb ich meiner Therapeutin einen Brief
Ja, einen Brief, dass ich die Therapie abbreche, habe ich meiner Therapeutin auch geschrieben.
Ich wollte das nicht wirklich, aber es war so eine schwere Phase und ich fühlte mich wie ein bockiges, kleines Kind, das Aufmerksamkeit bekommen will.

Sie rief mich dann am gleichen Tag noch an. Ich hatte vorsorglich den Anrufbeantworter ausgeschaltet und habe auch nicht abgenommen, sondern sah nur ihre Nummer auf dem Display des Telefons. So nach dem Motto "Einmal ist keinmal" wartete ich verzweifelt auf ihren zweiten Rückruf, der nicht kam. Heute weiß ich, dass ich sie austesten wollte, aber die Verzweifelung war in dem Moment absolut dominant. Wenn ich heute noch an die Zeit denke, fühle ich mich verzweifelt.

Nach einigen Tagen schrie ich ihr auf den Anrufbeantworter. Mir fällt es bei meiner Thera oft schwer, sachlich zu bleiben.
Sie rief mich dann auch zurück und nach einigen Querelen, einigten wir uns auf einen neuen Termin.
War mir das peinlich, da wieder hinzugehen.....
*AufdemWeg* hat geschrieben:als sie mich fragte wann wir uns wieder sehen würden
sagte ich: "gar nicht mehr".
Das war bei meinem zweiten Abbruch auch so. Die Antwort meiner Thera fiel auch so ähnlich aus wie bei Dir, auf dem Weg.
Vor meinen entsetzten Augen schloss sie ihr Terminbuch und es fühlte sich für mich an, als würde sich ein Sargdeckel über mir schließen.
Sie hat mein Entsetzen wohl erkannt und bot mir an, dass sie die Terminentscheidung für mich übernimmt. Das war dann auch o.k.
Was hatte ich auch für eine Wahl?

Denn letztendlich will ich die Therapie nie und nimmer abbrechen.
Es ist nur genau dieselbe Angst wie bei Dir, auf dem Weg:
*AufdemWeg* hat geschrieben:Grund für meine Abbruchversuche:
Angst vor Abhängigkeit von ihr

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hungryheart
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Beiträge: 1968

Beitrag Do., 09.07.2009, 12:31

Wildkatze hat geschrieben:Sie rief mich dann auch zurück und nach einigen Querelen, einigten wir uns auf einen neuen Termin.
War mir das peinlich, da wieder hinzugehen.....
gerade solche erfahrungen finde ich ganz wichtig.
ich habe, v.a. zu beginn, meine thera ganz schön ausgetestet.
teils echt mit sehr unmöglichen beziehungstests, dei mir heute noch peinlich sind.
und für mich war es ungeheuer wichtig und heilsam, zu erleben, dass es einen konflikt gab, aber die thera "am ball" blieb, sich um mich bemühte und die beziehung trotz des konfliktes und obwohl ich teils un-möglich und ätzend war, weiterging.

umgekehrt funktionierte es auch und war ebenso heilsam.
meine thera war sehr menschlich und nahbar und hat -selten- auch mal unangemessen überreagiert.
ich habe mit beziehungsabbruch reagiert und sie hat sich wirklich sehr bemüht. angerufen, geschrieben, sich entschuldigt etc.
und auch da die heilsame erfahrung: die beziehung ging trotz schwierigkeiten weiter.
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Hippis
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Beitrag Sa., 11.07.2009, 16:02

Hallo ich hab grad diesen Thread gesen, in dem es so ähnlch ist und wollte noch mal direkt nachfragen was ihr von den Verhalten der Thera meint. Es war meine erste Thera bei ich war und damal war ich sehr traurig und hatte eigentluch auf nix Lust ist auch schon gut acht acht Jahre her aber es interessiert mich ob da Verhalten der damaligen Thera wirklich so unprofessionell war wie ich es empfunden habe.

Also folgendes, ich war damals 19 und seit einem Jahr hatte ich eien VT bei einer Thera hier bei mir in der Stadt. Ich bin da damals nur meinen Eltern zuliebe hin gegangen aber das is dnke ich nebensächlich.
Ich habe damals eine Therastunde irgendwie völlig verpeilt versäumt und bin nicht erschienen. War wirklich keine Absicht, es muss ein Fehler in meinem Kalender gewesen sein oder einfach ein Missverständniss. Jedenfalls muee die Thara auf mich gewartet haben und ich bin nicht erschienen.
Da wir immer mehrer Termine im Vorraus gemacht haben, stand ich das nächste Mal vor ihrer Tür zum nächsten Termin und sie war gar nicht in ihrer Praxis. Ich dachte mir wird wohl was dazwischen gekommen sein, ich hab das nicht so ernst genommen und bin wieder gefahren, nachdemich ne halbe TSunde gewartet habe. Auch beim nächsten Termin war sie dann nicht da und ich bin völlig aufgelöst gewesen. Mein Vater hat dann damals dort angerufen und die Thera hatte, weil ich einmal nicht gekommen war, wobei ich sagen muss, das mir dieser Termin echt nicht bewusst war, einfach alle anderen Termine fallen lassen und sich nicht mal erkundigt. Ich meine ich hätte tot sein können in der Psychiatrie oder sonst was hätte passiert sein können.
Ist das normal das sich Theras so wenig interessieren?
Ich meine ne kurze Nachfrage, was war, nach einem Jahr immer pünklichem erscheinen kann man doch wohl erwaten oder?

Ich meine im Nachhinein mwar dadurch die eh schon schlechete Arbeitsbeziehung total zerstört und ich hab die Therapie dort aufgegeben weil ich mit solch einem Desintresse nicht klar kam.

Was ist euer erleben bei solch einer Situation?

Gruß September

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coco
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Beiträge: 49

Beitrag Sa., 11.07.2009, 16:23

Hallo,
also wenn das echt so war, finde ich das unmöglich! Auch wenn Du nach dem 2. Termin vielleicht mal hättest anrufen können, um zu fragen, ob Du Dich viellicht im Termin geirrt hättest, ist das überhaupt keine Art mit sowas umzugehen. Zwar nicht sehr nett, aber professioneller wäre es gewesen, Dir die versäumte Sitzung in Rechnung zu stellen - aber einen totalen Kontaktabbruch zu einer 19-jährigen Patientin wegen eines versäumtes Termins finde ich völlig daneben. Hast Du das irgendwann noch einmal mit ihr geklärt oder besprochen?
Lg,
Coco

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Hippis
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Beitrag Sa., 11.07.2009, 16:34

nein hab ich nicht, ich war danach noch nen halbes Jahr da, aber wir haben die Situation eher ignoriert als besprochen.
Ich muss dazu sagen, das ich damals auch noch nicht so reif war das selber hätt eregeln zu können, und jetzt mach so vielen Jahren bringt es woh auch nichts mehr sie anzuschreiben und noch mal meine enttäuschung zum ausdruck zu bringen, is leider Geschichte, ich denke die Frau war eh überfordert mit irem Beruf, hat ihre Praxis aber noch...

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Flugente
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Beiträge: 570

Beitrag Sa., 11.07.2009, 19:03

Mir ist das zwar noch nie passiert aber ich bin sicher, wenn ich mal nicht erscheinen würde, dann würde mich eine Thera anrufen und fragen was los ist.

Nachdem du schreibst, dass das Arbeitsverhältnis ohnehin nicht sonderlich gut war, lag da wohl einiges im Argen. Keine Ahnung.

Ich hoffe, du machst dir nach so langer Zeit nicht noch den Kopf voll damit? Miese Erfahrung (die eher nicht alltäglich ist) aus der Vergangenheit würde ich sagen

lg
Flugente
Eisberg voraus!

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Hippis
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Beitrag So., 12.07.2009, 15:00

Hallo Flugente, ja ist Vergangenheit, ich habe deshalb aber immer noch ein schlechtes Gewissen.
Es war zwar nicht meine SChuld, hat halt einfach nicht gepasst schwischen ihr und mir aber trotzdem hab ich dieses Gefühl noch und das wär ich gerne los.
Ich weiß nich vielleicht sollte ich das bei meiner jetztigen Thara mal ansprechen, weil mich interessiert wie sie wohl auf eine Situation reagieren würde, wenn sie genau so abläuft.
Also sprich meldet sie sich oder nicht.
Ich denke sie würde mir ne Email schreiben, da sie meine Emailadresse hat und ich ihr immer wenn ich mag etwas schreiben darf, was sie ließt und auch beantwortet. Übrigens ein guter Service, der mir in der Not genausogut hilft wie so ein Forum hier.

Vielleicht hab ich auch einfach Angst, dass mir so was nochmal passiert, dazu möchte ich sagen das ich seit einem Jahr keinen Termin verpasst habe und ich muss immer nen halbe Stunde Zug fahren.

Ich denke das Thema ist im Moment aktuell, da ich letztes Mal mit dem Rad gefahren bin und deshalb beinahe zu Spät gekommen wäre. Bin dann doch noch ne Station mit dem Rad im Zug gefahren damit ich es pünktlich schaffe. Aber dadurch wurde die Angst geweckt wie sei reagiert hätte, wenn ich mich verspätet hätte, wäre sie dann auch einfachn icht da gewesen. Alles sehr hypothetisch ich weiß aber meine Gefühle sind da im Moment völlig aus dem Ruder gelaufen.

Ich kam ganz erschöft an und berichtete ihr sogar das ich mich beinahe verspätet hätte, sie fragte dann sogar was daran für mich schlimm gewesen wäre. Aber ich hab dann versäumt über meine Erfahrung mit der früheren Thera zu reden, das war mir erst hinter her bewusst. SIe bot mir sogar schon an ihre Diensthandynummer zu bekommen, aber ich bin ehrlich, ich möchte die lieber nicht haben, da ich nicht weiß ob ich das Gefühlsmäßig verkraften kann. Ich hätte Angst das zu missbrauchen und dann nicht wiederstehen zu können nur mal so zwischendurch ihre Stimme zu hören.

LG

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Hippis
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Beitrag Mo., 13.07.2009, 10:29

Hallo Leute, ich hatte wohl nen ziemlichen absturz gerstern Abend.
Und was bin ich heute morgen???
Zu fiege meiner Theara in der email zu berichten das es mir bis zum 23. dieses Monats plötzlich zu lang gewodren ist und ich dazwischen gern noch mal kommen würde.

Was schreibe ich statt dessen? Das ich drüber nachdenke abzubrechen. Nicht das ich das nicht auch mal im Kopf hätte aber das is in diesem Fall das krasse gegenteil von dem as ich brauchen würde und ich kann es nicht schreiben fragen weil ich so große Angst davor habe das sie es nicht versteht, vielleicht keinen Termin mehr hat.

Ich merke selber das ich mich total hinein steigere und weiß aber nicht genau warm ich das grad wohl o brauche. Kar aufmerksamkeit ist gewünscht. Aber warum kannich das mit 26 Jahren nicht einfach klar aausdrücken sondern gehe diese blöden unsicheren Umwege...

Scheiße wennich mumm hätte würde ich gern emit der Thera kurz telefonieren und nen Thermin aus machen aber ich kan se ja nicht erreichten.

Halt nur email und wann se zeit hat die zu lesen weiß ich nicht...

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Hippis
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Beitrag Mo., 13.07.2009, 10:47

Super jetzt hab ich da in der Ambulanz auf den Ab gesprochen und gesagt
"ich habe ein großes Interesse sie zu sprechen"
häää wie scheiße hört sich das denn an???
Gesprochen st auch nicht richtig erst mal hab ich vier mal eher drauf geschwiegen, weil mir die Stimme weg blieb und dann hab ich mehr unverständliches gestottert.
Ob sie wohl zurückruft?

ist echt scheiße wenn man total in not ist aber ich trau mich ja nicht mal die telefonseelsorge anzurufen

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Elena
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Beitrag Mo., 13.07.2009, 11:15

Hi September,

komm, mach Dich nicht verrückt! Ist doch absolut okay, dass Du ihr nochmal auf Band gesprochen hat.
september82 hat geschrieben:ich habe ein großes Interesse sie zu sprechen"
Wie hättest Du es denn anders formulieren sollen? Es ist doch genau das, was Du möchtest, nämlich mit ihr sprechen.
september82 hat geschrieben:Ob sie wohl zurückruft?
Logisch, das machen Therapeuten doch immer!

Sag ihr einfach die Wahrheit, wenn sie Dich zurückruft. Die Zeitspanne der Abstände war Dir einfach zu groß und Du warst total verzweifelt. Die Email war halt eine Kurzschlußreaktion. So was ist menschlich und absolut verzeihbar. Es geht ja nicht um persönliche Beleidigungen, die Du Deiner Thera zugefügt hast.
Es wurde lediglich Deine eigene Unsicherheit deutlich. Steh dazu!

LG Elena

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Hippis
Helferlein
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Beiträge: 74

Beitrag Mo., 13.07.2009, 11:41

Hab sie eben ne minute gesprochen, sie ruft mich gegen ein uhr an....

mir is das so peinlich ich würd mich am liebsten verstecken...

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