Gefährlichkeit von Alkohol und Drogen

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Minerva
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Beitrag Di., 13.10.2009, 13:49

hallo,

so ich muss mich auch mal einmischen wobei ich mir fest vorgenommen haben bei dem kinderspiele hier nicht mit zumachen...aber nun gut vorsätze sind eben nur vorsätze...

Ich persönlich denke es ist vollkommen egal was man nimmt- H, Alk, Grass, Speed,Senzos und what ever- Sucht ist Sucht. Es gibt kein schlimm oder weniger schlimm. Den einzigen Unterscheid den man vllt noch gelten lässen könnte wäre-die Rechtslage und den umfang der Beschaffungskriminalität.

Was mir hier ganz stark auffällt liebe Lovely ist das du hier dinge nach redest die iwann iwer mal gesagt hat-mehr nicht. Und ich find es ehrlich gesagt anmaßend was du hier tust!

Nur als info nebenbei-ich hab H und Co ausprobiert-ja aus Spaß und neugier aber er liegt in der hand jeden einzelnen ob er nun drauf kommt oder nicht. Ich hab mich dagegen endschieden.
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren

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Kampfgrunz
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Beitrag Di., 13.10.2009, 14:42

n vielen fälle ist es der spaß.ok bei "leichteren"sachen wie gras,xtc,speed vielleicht auch noch,also substanzen,die nicht gleich abhängig machen.aber zb heroin oder morph. aus "spass" zu konsumieren.alles was recht ist.sowas nimmt man viell, das erste mal aus neugier..aber da stecken probleme dahinter.da kannst du jeden suchtexperten fragen.aber du weißt ja eh wie immer alles viel besser(schließt von dir auf andere)
wie stellst Du Dir das vor? wenn ich Deinen Thread weiterspinne, komme ich auf Folgendes:

Heute nehm ich Heroin aus Neugier und morgen dann kommen meine Probleme dazu, dass ich es zwigend weiter nehmen muss? Du vermischt da ein wenig...
für mich klingt das, als differenzierst Du je nach Droge den Schweregrad der Probleme? Heroin und Morph - kein Spaß, ernste Probleme
Gras, Speed...XTC --- Partydroge?


außerdem, nur am Rande, - wer sagt Dir denn dass H und Morph sofort abhängig machen - das ist definitiv nicht so - und genau daher kommt auch die Gefahr der Selbstüberschätzung...man kann sich jahrelang damit "spielen" und anfangs sind die Entzüge auch nicht so schlimm...
ich würde die Gefährlichkeit von Kokain bzw. die Mischung Kokain/H und Benzos viel weiter oben einreihen...aber das ist nur meine subjektive Laienmeinung...


in meinem Bekanntenkreis haben einige immer spaßhalber entzogen - nur damit das H dann wieder besser knallt (--> also sogar da war der Spaß ein dahinter, denn wenn seine Probleme dann sooo unerträglich gewesen wären, hätten sies nicht gemacht!)


Was ich schon eher gelten lassen könnte, was in die Richtung geht, aber nur großes Kopfkino zum Selbstbetrug ist:
Probleme suchen, damit man eine Rechtfertigung (vor sich selbst und anderen) für die eigene Sucht (Rückfälle, Therapieabbrüche...) hat. "Ich hätte ja sooo gern aufgehört, aber dann ist mir (was auch immer) ach so Schlimmes passiert, da hab ich aus lauter Wut, Angst, Trauer (nochmal was auch immer*gg*) mir sofort wieder was reinhauen müssen! oder aber "meine freunde haben mich überredet, die hatten sooo viel, dass sie mich eingebaut haben"...

auf diese Art kann man jahrelang vor sich hinvegetieren - weil man sich damit ja den eigenen Freispruch gegeben hat...

Ganz absprechen möchte ich "Drogen als Problemlöser" nicht, aber es sind zu 80% Probleme, die man sich nach und nach selber durch den Drogenkonsum gemacht hat...,Leute resignieren und bevorzugen es einfach so weiter zu tun um gar nicht mit der Scheiße konfrontiert zu werden, die sie gebaut haben...

Bei den restlichen 20% möchte ich EX-H (aus einem andere Thread) zitieren , er hat das absolut perfekt auf den Punkt gebracht:-
Von denen die wegen Problemen Drogen nehmen sagt keiner des es wegen Problemen tut, das sagen nur die die irgend eine ausrede brauchen.
Drogen sind bei diesen Leuten der Weg nicht an die Probleme denken zu müssen. Die geben sehr oft nicht zu, dass sie Probleme haben.
Können sie sich selbst nicht eingestehen, da sie sonst sich damit beschäftigen müssen.
Natürlich suchen sie nicht gezielt nach H aber sobald sie es kennenlernen wissen sie was sie nehmen müssen damit wieder alles "leiwand" ist.
Das ist eine Art Selbstmedikation.

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urknall
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Beitrag Di., 13.10.2009, 15:05

lovely_2000 hat geschrieben: aber zb heroin oder morph. aus "spass" zu konsumieren.alles was recht ist.sowas nimmt man viell, das erste mal aus neugier..aber da stecken probleme dahinter.da kannst du jeden suchtexperten fragen.aber du weißt ja eh wie immer alles viel besser(schließt von dir auf andere)


ich hab 10 jahre lang h j4fun konsummiert (genau wie alle anderen drogen) und am am schluss jetzt zulange durchgehend weil ich den feeling verfallen bin, ich kenne/kannte im laufe meines lebens unmengen von menschen die begonnen haben, viele davon sind in die sucht gerutscht weil sie nicht wiederstehen konnten und keiner davon hatte probleme oder schlimme kindheit oder oder oder allesammt fuhren drauf weil sie einfach nicht wiederstehen konnten.. ganz klar wird es menschen mit inneren schmerz gefallen heroin zu nehmen, weil er dann weg ist, aber zur hölle nochmal: es ist nicht die vorraussetzung für ein suchtproblem und schongarnicht der grund gerade heroinsüchtig zu werden !!!! die schlechten "suchtexperten" die niemals eine sucht erlebten und die und ihr wissen aus büchern kennen bzw sich erlesen haben wie heroin wirkt fangen in therapien an quasi nach problemen zu graben weil sie wie du "gelernt" haben das da ja irgendetwas sein muss was einen dazu bewegt so etwas SCHRECKLICHES zu tun wie eine droge zu nehmen die einen übernatürlich glücklich macht, gute therapeuten und sogar welche mit selbsterfahrung wissen aber genau das es eigentlich das natürlichste der welt ist einer substanz zu verfallen die einen einen kick und glückseligkeit gibt die man normalerweise niemals erlebt, jeder will glücklich sein, verstehst du das nicht ? nicht nur unglückliche menschen brauchen glücksgefühle und leute die glücklich sind wie der verwöhnte nachbarslumpi (wie ich z.b) fahren auch auf glücksgefühle ab.

Deswegen wird ein guter therapeut auch nicht versuchen mglweise verdrängtes auszugraben sondern den patient helfen dinge zu finden die er über die sucht stellen kann und ein erfülltes leben ohne die droge führen kann denn das leben mit der droge IST das problem geworden die meisten die an die zeit denken bevor das alles begann merken das sie auch ohne drogen eigentlich ein erfülltes leben hatten und einfach nur abgerutscht sind.

das klingt auch ein verherrlichend jetzt, aber es geht nicht anders wenn man ehrlich bleiben will, heroin bietet das höchste aller glücksgefühle und jeder würde darauf abfahren., ich sagte schon, man erkauft sich meistens diese glücksgefühle mit hohen preisen und manchmal sogar mit dem leben, im endeffekt ist es das nicht wert gewesen wenn man zu weit geht und das ist das problem an der sache.

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lovely_2000
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Beitrag Di., 13.10.2009, 18:26

das klingt auch ein verherrlichend jetzt, aber es geht nicht anders wenn man ehrlich bleiben will, heroin bietet das höchste aller glücksgefühle und jeder würde darauf abfahren., ich sagte schon, man erkauft sich meistens diese glücksgefühle mit hohen preisen und manchmal sogar mit dem leben, im endeffekt ist es das nicht wert gewesen wenn man zu weit geht und das ist das problem an der sache.[/quote]

da bin ich sicher einer meinung mit dir.

aber man kann auch als schutzbehauptung sagen:"ich habs nur just 4 fun genommen"(ich zitiere dich nur) und nicht weil ich probleme hatte!"

wenn man sowas sagt,dann kann das auch bedeuten,dass man sich mit ihnen einfach nicht auseinander setzen will/kann!

kann sein,muss natürlich nicht sein.

an alle::´
wie gesagt,ich will in diesem forum nicht "unruhe" stiften,leider sind viele hier der ansicht.

ich möchte mich nur informieren und meine meinung dazu äußern.

tut mir leid,wenn das einigen von euch nicht passt...

bitte mehr toleranz..ich kritisiere ja auch nicht gleich,wenn mir was nicht "schmeckt"!!

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Kampfgrunz
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Beitrag Di., 13.10.2009, 21:25

Deswegen wird ein guter therapeut auch nicht versuchen mglweise verdrängtes auszugraben sondern den patient helfen dinge zu finden die er über die sucht stellen kann und ein erfülltes leben ohne die droge führen kann denn das leben mit der droge IST das problem geworden die meisten die an die zeit denken bevor das alles begann merken das sie auch ohne drogen eigentlich ein erfülltes leben hatten und einfach nur abgerutscht sind.
interessante Sache die Du da schreibst - gefällt mir gut, weil das auch so meine "Unterstützungs-Strategie" bei meinem Freund anfangs war.(die bei div. Therapeuten auf wenig Gegenliebe gestoßen ist *g*) Einfach Dinge zu finden, sie ihm Spaß machen, auch ohne Drogen, für die es sich lohnt ein drogenfreies Leben zu führen...- was auch immer - für ihn waren da sogar Kleinigkeiten des Alltags plötzlich schön und außergewöhnlich...
Das war von anfang an schon so, da hab ich noch vor seinem Entzug, als er noch auf der gewöhnten Menge war "gefordert", dass er halbwegs nüchtern zu unseren Treffen zu erscheinen hat, wenn nicht, dann hab ich mich umgedreht und bin gegangen (was nicht wirklich oft, ich glaub, sogar nur 1mal vorkam)


Wir hatten anfangs so eine Art "Deal" - er schaut sichs mal so an - sollte ihm doch das Drogenleben besser gefallen - dahin zurück könnte er ja jederzeit...ich werde ihn nicht aufhalten wenn das sein ausdrücklicher Wille ist - was heißt ich - bin der Meinung, dass NIEMAND einen Süchtigen aufhalten kann der rückfällig werden will, man kann die Zeit verzögern (was genau genommen ja nur das Leiden verlängert, bis derjenige selber draufkommt, oder aber daran zugrunde geht)...

dass das nicht alles sofort von heut auf morgen großartig wird, wenn man mit den Drogen aufhört, ist auch klar, man hat sich zuvor meistens schon viel verbaut, das wieder auszubügeln erfordert viel Konsequenz und Energie, die Welt dreht sich nicht anders, nur weil man plötzlich von den Drogen weg ist. Daran scheitern leider viele.


Daher bin ich auch ein wenig skeptisch, was so manche Drogentherapien betrifft, wo die Leute mal zu allererst nach dem Entzug monatelang "weggesperrt" werden... eine schwierige Geschichte, einerseits nicht schlecht zur Stabilisation, andererseits, alle Außeneinflüsse schlagartig isolieren kann doch auch nicht der Weg sein...weil wie kann schlagartig man draußen zu recht kommen? Nur weil man zuvor monatelang auf einem Bauernhof clean war?
Zuletzt geändert von Kampfgrunz am Di., 13.10.2009, 21:46, insgesamt 2-mal geändert.

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Kampfgrunz
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Beitrag Di., 13.10.2009, 21:33

ich finde zuerst sollte man das hier und jetzt mal regeln (drogenfrei, stabiles Leben, neuer Freundeskreis...., Job...) mit allem was dazu gehört.
Wer dann noch in der Vergangenheit graben will um mögliche Ursachenforschung zu betreiben, da spricht ja nichts dagegen.

Alles andere wäre ja auch widersinnig - dazu fällt mir die Bedürfnispyramide ein - ganz unten stehen die Grundbedürfnisse (Essen, Schlafen,....) was auch immer und ganz oben die Selbstverwirklichung - man muss schon unten anfangen....

Was meiner Argumentation da aber wieder im Weg steht sind "schwerwiegenden" psychischen Erkrankungen - ich hab da schon so einiges an Abnormalitäten mitbekommen, dass Leute wirklich grüne Männchen sehen, oder aber schon vor der Drogensucht div. "Störungen" hatten...die schon aufgrund von diverser Traumata...die aus der Vergangenheit herrühren, ist die Frage wie man da vorgeht, ev. muss man da zuerst Ursachenforschung betreiben...aber das sind wohl die Einzelfälle

Wie auch immer, sorry lovely, jetzt bin ich grade ziemlich weit vom Ausgangsthread abgeschweift....

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urknall
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Beitrag Di., 13.10.2009, 21:42

Ich spreche das thema ungern an eigentlich, aber vergesst und unterschätzt niemals das Therapie = $$$

Wäre ich ein therapeut der 100 euro die stunde für bleistiftkauen, nicken und aha sagen bekommt würde ich wohl auch versuchen eine "wurzel des problems" zu finden die es eigentlich garnicht gibt weil das den patienten an mich bindet (deswegen würde ich jeden auch raten sich in sozialen einrichtungen therapieren zu lassen oder bei leuten die den ruf haben helfen zu wollen). Das thema zieht sich quer durch medizin,psychologie und pharmazie und es ist offensichtlich und offenkundig das man aus einen drogensüchtigen menschen ein hammer geschäft machen kann, warum glaubt ihr denn warum man schwerstabhängigen die einfach nicht aufhören wollen und das sogar offen sagen den zugang zum billigen diamorphin ewig verhindert das billig und schnell unter aufsicht abgegeben werden kann und die lieber ewig in therapie behält, ihnen dann noch benzodiazepine verschreibt und rät zum therapeuten zu gehen und sie jahrelang mit z.b methadon zu füttern das teuer in der apo unter aufsicht genommen werden muss oder plan b. einzuschlagen und der wäre tiefste kriminalität.

wenn man sich mit den thema befasst es erlebt und kennt wird man sich 1. die frage stellen ob therapeuten richtig ausgebildet werden oder vllt stumpfsinn lernen der die industie unterstützt und 2. wird man irgendwann erschrecken und merken wie makaber profitgeil und verkommen unsere gesellschaft ist

ps: diamorphin ist medizinisch hergestelltes heroin das rein ist, was quasi bedeuted das es die gesundheit nicht schädigt weil opiate wirken sich nicht toxisch auf innere organe etc aus.. unser gestrecktes straßenheroin natürlich schon weil da schlicht abfall drinnen wäre, also es wäre eine substanz die einen süchtigen schlicht süchtig bleiben lässt solange er nicht aufhören will und davon gibt es verdammt viele leute und hunderttausende sitzen in europa im knast weil sie kriminell werden und keinen bock mehr auf sinnfreie therapien haben.
Zuletzt geändert von urknall am Di., 13.10.2009, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.

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lovely_2000
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Beitrag Di., 13.10.2009, 21:51

´der meinung bín auch,dass v.a ärzte sehr korrupt handeln.

traurig einfach und wie abhängige in apotheken behandelt werden.menschenverachtend!(nur so am rande erwähnt)

konnte es selbst nicht glauben,wie mir ein freund erzählt hat,dass er auf 1200 mg morph eingestellt ist und 20-30 somnuben am tag nimmt.

der arzt verkauft ihm die unter der hand..ein wahnsinn

aber da wird sich in naher zukunft auch nicht viel ändern..

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urknall
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Beitrag Di., 13.10.2009, 21:56

lovely_2000 hat geschrieben: konnte es selbst nicht glauben,wie mir ein freund erzählt hat,dass er auf 1200 mg morph eingestellt ist und 20-30 somnuben am tag nimmt.
furchtbarrrr und wahhnsinn und trauuuriggg ja und stimmt hammer überraschend muss das gewesen sein, weil so einen konsum merkt man einen menschen eben ja kaum an und für den satz "ich nehme 30 somnubene am tag" hat er sogar 30 minuten gebraucht.. voll komisch nicht ?

ich habe mir gerade vor lachen in die hose gemacht...
Zuletzt geändert von urknall am Di., 13.10.2009, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Kampfgrunz
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Beitrag Di., 13.10.2009, 21:58

ich kann mir nicht vorstellen, dass jem. der schwerstabhängig ist überhaupt noch Geld aufbringen kann, eine Therapie selber zu bezahlen...
um so eine soziale Einrichtung kommt wohl niemand umhin...
- ist die Frage inwieweit man sich mit div. Therapien nicht auch die "Patienten von Morgen" heranzüchtet - sichere Kunden, die alle Jahre wieder kommen..



dass da anderweitig viel Geld dahinter steckt mit Substitution, Therapie... und vielleicht noch ein paar Benzos dazu zum ruhig stellen wird wohl hinkommen, andererseits, kostete es dem Staat auch genug...

das ist ein dilemma - einerseits wird gejammert, dass alle ärzte sofort benzos und antidepressiva verschreiben, statt einer Therapie, andererseits ist eine Therapie aufwendig, teuer, und (kann) für den Profit auch mal in die Länge gezogen werden...
Geld regiert nun mal die Welt und das wird sich auch nicht ändern.
Zuletzt geändert von Kampfgrunz am Di., 13.10.2009, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.

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urknall
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:03

Kampfgrunz hat geschrieben: andererseits, kostete es dem Staat auch genug...

verstehe das nicht falsch ich meine das nicht so ala staats-verschwörungstheorie, der staat bezahlt das ganze und leidet darunter, die maschinerie die dahintersteht kassiert in dem fall ab, phamerkonzerne z.b etc... über das thema könnte ich dir hier 200 seiten tippen, am besten ist es aber nichtmal darüber nachzudenken, man ärgert sich nur, deswegen meinte ich eben auch das ich das ungern anspreche, das ist ein breitgefächtertes langes thema.

achja und ärtzte die unter der hand medi´s verkaufen gibt es sogut wie keine weil das fliegt sofort auf.. und warum sollten sie das tun wenn sie das legal verschreiben können und deswegen ebenso daran verdienen, wiedermal nicht richtig kapiert..
Zuletzt geändert von urknall am Di., 13.10.2009, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Kampfgrunz
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:05

damit hast Du wohl recht...lösen werden wirs hier sowieso nicht - zurück also zum Thema Alkohl und Drogen sind gefährlich

achja und ärtzte die unter der hand medi´s verkaufen gibt es sogut wie keine weil das fliegt sofort auf.. und warum sollten sie das tun wenn sie das legal verschreiben können und deswegen ebenso daran verdienen, wiedermal nicht richtig kapiert..
nachtrag dazu - stimmt, das ist eher unwahrscheinlich. Hab schon gehört, dass sich Patienten mit anderen E-Cards sich Benzos verschreiben lassen haben, damit der Arzt keine Schwierigkeiten wegen großen Mengen für eine Person bekommt, mehr aber auch nicht. Unter der Hand verkaufen kann ich mir nicht vorstellen.

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lovely_2000
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:30

[achja und ärtzte die unter der hand medi´s verkaufen gibt es sogut wie keine weil das fliegt sofort auf.. und warum sollten sie das tun wenn sie das legal verschreiben können und deswegen ebenso daran verdienen, wiedermal nicht richtig kapiert..[/quote]

das soll es geben..

wieso nicht?

ich gebe nur das weiter,was mir erzählt wurde,du neunmalklug

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urknall
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:41

grml.. neunmalklug.. sry was soll ich denn tun wenn man solchen unsinn verzapft ? das war früher mal so und da auch selten, aber seit es solch datenerfassung gibt wie heute ist das nichtmehr möglich ohne dabei sicher aufzufliegen und ein doc der bei soetwas erwischt wird verliert ALLES was er hat, praxis,titel sprich sein ganzes leben und lernen wäre sinnlos gewesen (haftstrafe gibt es wohl gleich dazu) und das risiko geht keiner mehr ein der bei sinnen ist zumal der profit davon lächerlich wäre.. deswegen 1. ! 2. weil jeder so nen doc irgendwann natürlich wegen geldmangel erpressen würde oder aus rache anzeigen 3. weil benzo´s am kp schon einen spott kosten, also zeig mir den affen der das noch macht *GGG*

einfach aus diesen gründen ?

du solltest übrigens vllt nicht alles glauben was dir wer erzählt der jeden tag tödliche medikamentendosen in sich reinfrisst..
dass sich Patienten mit anderen E-Cards sich Benzos verschreiben lassen haben, damit der Arzt keine Schwierigkeiten wegen großen Mengen für eine Person bekommt
jop das gibt es weil es halt legal ist aber ist eher eine gefälligkeit den patienten gegenüber, aus mafiöser profitgier macht ein doc soetwas nicht, weil es ihm eben auch kaum etwas einbringt.

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lovely_2000
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:54

ich glaube kaum,dass er mich angelogen hat.

aber bitte!

ok logisch ist es nicht,wenn man an die konsequenzen denkt, aber es bleibt ihm trotzdem mehr!

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