Tavor / Zolpidem Erfahrungen
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- Forums-Insider
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Hi Enie,
also Atosil ist ja nen atypisches Neuroleptikum..diese atypischen und niedrigpotenten Neuroleptika machen hauptsächlich Müde und wirken wenig antipsychotisch, weshalb sie eben häufig als Schlaf- und Beruhigungsmittel bei Depressionen, Ängsten und Co. eingesetzt werden und nicht um Psychosen zu stoppen.
Demnach ist die Müdigkeit einfach Teil der Wirkung (wobei Tavor ja auch sehr müde macht). Meine Erfahrung ist allerdings, dass die Müdigkeit im Laufe der Zeit doch etwas nachlässt....aber mit 1-2 Wochen musst du schon rechnen. Dieses matschige Gefühl im Gehirn bleibt allerdings. Aber da hilft vielleicht: lieber vorübergehend matschiges Hirn als dauerhaft Tavor-Sucht!
Alles Gute!
also Atosil ist ja nen atypisches Neuroleptikum..diese atypischen und niedrigpotenten Neuroleptika machen hauptsächlich Müde und wirken wenig antipsychotisch, weshalb sie eben häufig als Schlaf- und Beruhigungsmittel bei Depressionen, Ängsten und Co. eingesetzt werden und nicht um Psychosen zu stoppen.
Demnach ist die Müdigkeit einfach Teil der Wirkung (wobei Tavor ja auch sehr müde macht). Meine Erfahrung ist allerdings, dass die Müdigkeit im Laufe der Zeit doch etwas nachlässt....aber mit 1-2 Wochen musst du schon rechnen. Dieses matschige Gefühl im Gehirn bleibt allerdings. Aber da hilft vielleicht: lieber vorübergehend matschiges Hirn als dauerhaft Tavor-Sucht!
Alles Gute!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Nie nie nie hätte ich gedacht , dass es so schwierig wird.... ich kann gar nicht beschreiben, was in mir vorgeht. 2x habe ich heute bereits Tavor genommen und ich darf eigentlich nicht mehr.... aber Alles in mir schreit nach dieser Tablette ... ich weiß nicht , wohin mit mir , diese Unruhe macht mich fertig. :(
Danke für deine Antwort, offtheground.
Das komische!? ist ja , dass mich Tavor nicht müde macht. Es nimmt einfach nur die Angst , Unruhe , Anspannung. Während Atosil mich schon fast lahm legt und vor allem auch meinen Kreislauf so extrem runter fährt....
Danke für deine Antwort, offtheground.
Das komische!? ist ja , dass mich Tavor nicht müde macht. Es nimmt einfach nur die Angst , Unruhe , Anspannung. Während Atosil mich schon fast lahm legt und vor allem auch meinen Kreislauf so extrem runter fährt....
Wie wäre es, wenn du statt Atosil ein beruhigendes AD einnehmen würdest? Das schießt dich vielleicht nicht so ab. Venlaflaxin ist ja antriebssteigernd, vielleicht brauchst du die antriebssteigernde Komponente gerade weniger als eine beruhigende Wirkung. Du hast mal Doxepin eingenommen, das hilft ja auch bei Entzugserscheinungen. Hast du das nicht vertragen oder warum hast du es abgesetzt?
Von Doxepin halte ich Abstand , seitdem ich damit versucht habe , mir das Leben zu nehmen. War eine ziemliche Überdosis , womit es auch fast schief gegangen wäre ( oder geklappt hätte ...je nachdem , wie man es nun sieht) ...
Ich bräuchte irgendwas , was mich tagsüber noch etwas runterfährt.... abends das Atosil zu nehmen ist ja erstmal ok.
Aber ich habe den Tag ja bald rum... darf jetzt nur nicht schwach werden und versuche mich abzulenken....
Ich bräuchte irgendwas , was mich tagsüber noch etwas runterfährt.... abends das Atosil zu nehmen ist ja erstmal ok.
Aber ich habe den Tag ja bald rum... darf jetzt nur nicht schwach werden und versuche mich abzulenken....
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Oh Gott, ich verstehe, dass du dann vom Doxepin Abstand nimmst.
Dann wünsche ich dir gutes Durchhalten!
Dann wünsche ich dir gutes Durchhalten!
Hallo liebe Mitbetroffene,
Alles mögliche an Medikamenten kenne ich. Seit einem "Zusammenbruch" in der Arbeit -nicht der Kreislauf, sondern dissoziative (wohl Überforderung mit allem, meinem Leben, Arbeit) Symptomatik und Angst, hat mir mein Hausarzt mir Tavor 1,0mg verschrieben, anfangs zu Opipramol, dass ich wegen noch mehr Erschöpfung wieder nach 5-6 Wochen absetzte, gewirkt hat es auch nur sehr wenig wie ich jetzt ohne merke. Ich nehme jetzt in Akutfällen und manchmal ein paar Tage lang , bis zu 4 Tagen, wenn ich nur noch weine oder wegen Ängsten große innere Unruhe spüre, eine ein. Nie eine ganze, nur Viertelstückchen oder halbe Tabletten. Und auch dann keine hinterher (nur bis zu einer halben).
Ich habe keine Angst, davon abhängig zu werden, aktuell ist die Hilfe des Medikaments mir tausendmal mehr wert, weil ich nur noch schwere Angst habe nachts beim einschlafen und tags aufgrund meiner derzeitigen Umstände (Sohn geht das erste Mal länger ins Ausland, Privatinsolvenz wird vorbereitet, ich habe Angst wieder in meine Arbeit (fordernd, belastet, Druck, zuviel Verantwortung usw.) zurückzumüssen. Ich kriege gleich Selbstmordgedanken, wenn ich wieder jetzt arbeiten müsste.
Mit Tavor wird mir weder schwummrig noch ist mir alles egal, im Gegenteil ich sehe klar und kann endlich wieder denken und reagieren. Motorik alles super.
Wer ist schon über längere ZEit mit Tavor klar gekommen und konnte dann ganz normal ausschleichen (wenn man das überhaupt muss, wenn ich nur zeitweise einige Tage nehme und dann wieder tagelang pausiere?).
Alle anderen Medikamente machen mir zu schaffen, Amitriptylin ist der Horror, platt und wie ein Roboter und sogar unfähig zur Psychotherapie. Keine Gefühle mehr. Aber dabei bin ich in einem schweren Prozess in der Therapie.
Hat wer gute Erfahrungen mit längerfristiger Einnahme gemacht?
LG und danke euch,
Memory
Alles mögliche an Medikamenten kenne ich. Seit einem "Zusammenbruch" in der Arbeit -nicht der Kreislauf, sondern dissoziative (wohl Überforderung mit allem, meinem Leben, Arbeit) Symptomatik und Angst, hat mir mein Hausarzt mir Tavor 1,0mg verschrieben, anfangs zu Opipramol, dass ich wegen noch mehr Erschöpfung wieder nach 5-6 Wochen absetzte, gewirkt hat es auch nur sehr wenig wie ich jetzt ohne merke. Ich nehme jetzt in Akutfällen und manchmal ein paar Tage lang , bis zu 4 Tagen, wenn ich nur noch weine oder wegen Ängsten große innere Unruhe spüre, eine ein. Nie eine ganze, nur Viertelstückchen oder halbe Tabletten. Und auch dann keine hinterher (nur bis zu einer halben).
Ich habe keine Angst, davon abhängig zu werden, aktuell ist die Hilfe des Medikaments mir tausendmal mehr wert, weil ich nur noch schwere Angst habe nachts beim einschlafen und tags aufgrund meiner derzeitigen Umstände (Sohn geht das erste Mal länger ins Ausland, Privatinsolvenz wird vorbereitet, ich habe Angst wieder in meine Arbeit (fordernd, belastet, Druck, zuviel Verantwortung usw.) zurückzumüssen. Ich kriege gleich Selbstmordgedanken, wenn ich wieder jetzt arbeiten müsste.
Mit Tavor wird mir weder schwummrig noch ist mir alles egal, im Gegenteil ich sehe klar und kann endlich wieder denken und reagieren. Motorik alles super.
Wer ist schon über längere ZEit mit Tavor klar gekommen und konnte dann ganz normal ausschleichen (wenn man das überhaupt muss, wenn ich nur zeitweise einige Tage nehme und dann wieder tagelang pausiere?).
Alle anderen Medikamente machen mir zu schaffen, Amitriptylin ist der Horror, platt und wie ein Roboter und sogar unfähig zur Psychotherapie. Keine Gefühle mehr. Aber dabei bin ich in einem schweren Prozess in der Therapie.
Hat wer gute Erfahrungen mit längerfristiger Einnahme gemacht?
LG und danke euch,
Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Hallo Memory!
Nein, ich habe keine Erfahrung mit einer längerfristigen Einnahme. Mir hat das Tavor auch nicht wirklich geholfen.
Warum hast du nicht mal ein Antidepressiva ausprobiert, was dir die Angst nimmt? Du mußt ja nicht solche Geschütze auffahren, abgesehen davon ist die Frage, ob du das Tavor überhaupt längerfristig verschrieben bekommst?
Viele Grüße!
candle
Nein, ich habe keine Erfahrung mit einer längerfristigen Einnahme. Mir hat das Tavor auch nicht wirklich geholfen.
Warum hast du nicht mal ein Antidepressiva ausprobiert, was dir die Angst nimmt? Du mußt ja nicht solche Geschütze auffahren, abgesehen davon ist die Frage, ob du das Tavor überhaupt längerfristig verschrieben bekommst?
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1767
Ich denke dein Arzt hat es dir als Notfallmedikament verschrieben.
Vielleicht irre ich mich auch.
Aber zur Behandlung von Angst ist zb auch cipralex als ad geeignet. Für mein Gefühl sollte man die starken Sachen in der Hinterhand halten und mit geeigneten Mitteln gegen die üblichen Beschwerden vorgehen. Es ist dir nicht geholfen, wenn dein Notfallmedikament Probleme dur ch abhängigkeit macht oder es in geringer Dosis nicht mehr wirkt.
Herzlich schnuck
Vielleicht irre ich mich auch.
Aber zur Behandlung von Angst ist zb auch cipralex als ad geeignet. Für mein Gefühl sollte man die starken Sachen in der Hinterhand halten und mit geeigneten Mitteln gegen die üblichen Beschwerden vorgehen. Es ist dir nicht geholfen, wenn dein Notfallmedikament Probleme dur ch abhängigkeit macht oder es in geringer Dosis nicht mehr wirkt.
Herzlich schnuck
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 5059
Warum probierst du nicht wenigstens mal niedrigpotente Neuroleptika aus?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Ich habe es seit zwei knapp Jahren als Bedarfsmedikation. Dauermedikation habe und möchte ich nicht. Ich komme wunderbar mit dem Tavor zurecht. Manchmal nehme ich monatelang gar keine, dann brauche ich wieder in Krisen tagelang Tavor. Ich achte darauf, dass ich es niemals länger als drei Tage am Stück nehme und dann mindestens vier Tage nichts nehme. Da ich auf diese Weise nur selten ein Rezept benötige, ist auch die Verordnung kein Problem.
Ich wäre gerne nett.
Hallo!
Nach jahrelangem immer mal wieder nur passiv lesen in diesem Forum, hab ich jetzt mal wieder ein Thema.
Ich habe momentan viele gesundheitliche Fronten, wo ich an mir arbeite bzw. mit mir kämpfe.
Somatisch als auch vor allem psychisch.
Ich habe viel mit Depressionen und einer und noch mehr vor stationären Aufenthalten.
Nun musste ich dies Jahr schon 4x stationär aufgenommen werden, was bei mir jedes Mal schwere Rückfälle in mein jahrelanges Suchtverhalten (stoffungebunden) zur Folge hatte, welches ich aber jetzt nicht näher benennen möchte.
Nun steht kommende Woche ein MRT an. Dafür muss ich wieder in ein unheilvolles, bedrohliches Gebäude.
Und ich habe solch eine Panik vor dem Ergebnis, dass ich am liebsten lieber nicht hingehen möchte, als dass da eine unverkraftbare Wahrheit rauskäme, mit der ich nicht mehr leben kann.
Mein Hausarzt hat mir nun vorgeschlagen, für den einen Tag einmalig eine Tablette Tavor zu geben, um irgendwie das MRT zu überstehen. Oder für den Abend vorher, um schlafen zu können, zumal derzeit fast alle Nächte fast schlaffrei bleiben.
Nun meine Fragen:
Hat hier jemand Erfahrung mit Tavor?
Wie wirkt Tavor? Schießt mich das weg, so dass ich hinterher nicht mehr Herrin meiner selbst bin?
Bringt es einen in einen Dämmerzustand?
Befreit es mich aus negativen Grübelschleifen?
Nimmt es wirklich die Ängste und Panik (in meinem Fall vor Krhs. und Ergebnis vom MRT)?
Oder sollte ich Tavor lieber am Abend vorher nehmen, um schlafen zu können?
Oder direkt vor'm MRT, damit ich überhaupt ins Gebäude gehe bzw. nicht aus der Röhre springe?
Oder bringt eine einzige Tablette überhaupt nichts?
Wäre ich dann trotzdem noch in der Lage, die Angst übersteigt das Vorhaben, ich mach es nicht!?
Ich hab keinerlei Vorstellungen davon und Erfahrungen damit, außer dass ich weiß, dass Tavor schnell süchtigmachendes Potenzial hat und mit größter Vorsicht zu genießen ist.
Kolja
Nach jahrelangem immer mal wieder nur passiv lesen in diesem Forum, hab ich jetzt mal wieder ein Thema.
Ich habe momentan viele gesundheitliche Fronten, wo ich an mir arbeite bzw. mit mir kämpfe.
Somatisch als auch vor allem psychisch.
Ich habe viel mit Depressionen und einer und noch mehr vor stationären Aufenthalten.
Nun musste ich dies Jahr schon 4x stationär aufgenommen werden, was bei mir jedes Mal schwere Rückfälle in mein jahrelanges Suchtverhalten (stoffungebunden) zur Folge hatte, welches ich aber jetzt nicht näher benennen möchte.
Nun steht kommende Woche ein MRT an. Dafür muss ich wieder in ein unheilvolles, bedrohliches Gebäude.
Und ich habe solch eine Panik vor dem Ergebnis, dass ich am liebsten lieber nicht hingehen möchte, als dass da eine unverkraftbare Wahrheit rauskäme, mit der ich nicht mehr leben kann.
Mein Hausarzt hat mir nun vorgeschlagen, für den einen Tag einmalig eine Tablette Tavor zu geben, um irgendwie das MRT zu überstehen. Oder für den Abend vorher, um schlafen zu können, zumal derzeit fast alle Nächte fast schlaffrei bleiben.
Nun meine Fragen:
Hat hier jemand Erfahrung mit Tavor?
Wie wirkt Tavor? Schießt mich das weg, so dass ich hinterher nicht mehr Herrin meiner selbst bin?
Bringt es einen in einen Dämmerzustand?
Befreit es mich aus negativen Grübelschleifen?
Nimmt es wirklich die Ängste und Panik (in meinem Fall vor Krhs. und Ergebnis vom MRT)?
Oder sollte ich Tavor lieber am Abend vorher nehmen, um schlafen zu können?
Oder direkt vor'm MRT, damit ich überhaupt ins Gebäude gehe bzw. nicht aus der Röhre springe?
Oder bringt eine einzige Tablette überhaupt nichts?
Wäre ich dann trotzdem noch in der Lage, die Angst übersteigt das Vorhaben, ich mach es nicht!?
Ich hab keinerlei Vorstellungen davon und Erfahrungen damit, außer dass ich weiß, dass Tavor schnell süchtigmachendes Potenzial hat und mit größter Vorsicht zu genießen ist.
Kolja
Es sagte Schwester Seele zu Bruder Leib: "Sag Du's ihm! Mir glaubt er ja nicht."
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 25
- Beiträge: 2203
Es beruhigt und nimmt die Panik, aber viele macht es auch müde. Für tagsüber eignet sich eher Xanax (Alprazolam), meiner Erfahrung nach. Das macht nicht müde, wirkt aber genauso gut. Für die Nacht vorher wäre Tavor indiziert, weil's halt wie gesagt müde macht.
Ob es dich abschießt....manche schießt es ab. Mich persönlich überhaupt nicht. Also ist sehr individuell.
Ob es dich abschießt....manche schießt es ab. Mich persönlich überhaupt nicht. Also ist sehr individuell.
Tavor: Es beruhigt, macht müde. Ob es komplett abschießt kann ich nicht sagen. Kommt darauf an ob du noch andere Psychopharmaka einnimmst. Es kann zur einer Wechselwirkung, Verstärkung oder Abschwächung kommen. Und manchmal in Kombination mit anderen Medikamenten, die Wirkung gänzlich aufheben. Mich schiesst es auch nicht ab, weil sich mein Körper daran gewöhnt hat.
nein, ich nehme kein Psychophamarka.
Im Augenblick hab ich nur noch Kortison in der Ausschleichphase bis Mitte kommende Woche.
Im Augenblick hab ich nur noch Kortison in der Ausschleichphase bis Mitte kommende Woche.
Es sagte Schwester Seele zu Bruder Leib: "Sag Du's ihm! Mir glaubt er ja nicht."
Mich hat es auch noch nie abgeschossen. Müde macht es mich erst ab ca. 2 mg ein bisschen (bin aber dran gewöhnt). Man wird entspannter, weniger ängstlich. Bin allerdings dran kleben geblieben. Aber bei dir geht's ja nur um eine einmalige Sache, wie du schreibst.
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