Kommunikationsprobleme - Asperger?

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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Gärtnerin
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Beitrag So., 29.06.2008, 15:34

Hallo Starsurfer,

das was du schreibst, macht mich sehr betroffen und traurig.
Starsurfer hat geschrieben:Ich empfinde es momentan so dass verstärkt an einer "Normung" der Menschen gearbeitet wird und alles abweichende als Gefahr für Ideologien angesehen wird.
Das empfinde ich teilweise leider auch so. Unsere gesamte Welt ist genormt, dass es nur die logische Fortsetzung ist, den Menschen auch zu normen. Im Berufsleben sowieso. Da soll jeder Mensch möglichst genau gleich funktionieren, berechenbar werden - oder eine Nische für sich suchen, wo er keinen stört.
Ich habe es sogar in einer meiner ersten Psychotherapien so erlebt. Damals war ich 29 Jahre alt, und während ich zum ersten Mal in meinem Leben danach gefragt habe, was ich will, hatte mein Therapeut eine ziemlich genaue Vorstellung davon, welche Interessen man in meinem Alter zu haben hat. Statt mich zu tiefgehenden Gesprächen mit meiner damals 70-jährigen Freundin zu treffen, meinte er, ich müsste raus, mit jungen Leuten zusammen sein, "Spaß" haben. Schließlich wollte ich doch normal werden, oder etwa nicht???
Starsurfer hat geschrieben:Niemals hätte ich gedacht mir mein Wesen bescheinigen lassen zu müssen um vielleicht einmal wieder die Chance auf ein glückliches und selbstbestimmtes Leben haben zu können.
Du hast recht, anders sein ist nicht erlaubt, es sei denn man ist offiziell krank. Ich glaube, dass manche Menschen einfach neidisch sind auf jemanden, der mit sich und seinem Leben zufrieden ist.

Die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Starsurfer
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Beitrag So., 29.06.2008, 15:58

Hallo Gärtnerin,

danke für Deine Antwort.

Tatsächlich ist eine Empfindung die ich seit meiner Jugend von jenen empfange die mich nie so akzeptieren wollten wie ich bin eine Form von Neid. Nur konnte ich es nie nachvollziehen weil man selbst ja seine Grenzen kennt und nur durch leidvolle Erfahrungen gelernt hat nicht darüber zu sprechen.

Um normal zu erscheinen und der Familie keine Schande zu machen. Als Kind leider auch um durch übereifriges Verhalten Liebe und Anerkennung zu erhalten.

Doch spielt in meiner Familie leider Kontrollsucht eine grosse Rolle. Insbesondere ein Teil meiner Familie war alkoholkrank und eben hier war meine scheinbare Selbstzufriedenheit immer Angriffsziel.

Es wurde versucht das Selbstwertgefühl bei jeder Gelegenheit auszuhebeln und wenn das nicht half wurden Krankheiten erfunden oder aufgebauscht um Menschen an sich zu binden.

Ein Teil des aktuellen Drucks rührt eben daher dass nun all diese Mittel nicht mehr wirken sondern die Welt weiss wer ich bin. Und jedem Kind bringt man bei "wer einmal lügt...". Nachdem ich nun selbst, und durch Menschen die Gewissensbisse bekamen, um die Manipulationen weiss wirken die alten Werkzeuge nicht mehr.

Trotz aller Enttäuschung sehe ich das Geschehene jedoch als Chance und Ansporn an um meinen eigenen Weg zu gehen und einfach das beste aus seinem Leben zu machen.

Starsurfer

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Nurse_with_wound
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Beitrag Mo., 21.12.2009, 22:16

Ich schaue regelmässig und bereits lange die Comedy- Anwaltsserie Boston Legal. Das ist meine Lieblingsserie weil sie so lustig ist. Tut das irgendwer noch?
Die Serie ist zwar grösstenteils Comedy und Satire, doch es ist nicht nur Herumgeblödel dort werden auch ernsthafte Probleme halbwegs ernsthaft behandelt, zum Beispiel aktuelle politische und soziale Themen. Es ist Satire - was laut wikipedia eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt. ist.
Jedenfalls gibt es dort einen brillianten Anwalt, Jerry Espenson der einerseits hochbegabt ist andererseits sehr unter Asperger Syndrom lund verschiedenen Ticks leidet . Ich frage mich wieviel an echten Asperger an dieser Serienfigur ist.
Warum ich das hier schreibe, ich entdecke zwischen diesem Anwalt undn mir Ähnlichkeiten . Nicht dass ich Ticks habe, ( ich glaube auch Ticks gehören auch eher in den Tourette bereich ) aber ich fühle mich oft ähnlich gehemmt und "anders" wie er.
zb die unendliche Schüchternheit, Gehemmtheit die sich unter anderem in der Körpersprache und Gestik manifestiert überreaktionen auf neue Kontakte, oder auf Kontakte mit anderem Geschlecht Probleme Anschluss zu finden, Probleme richtig, angemessen zu reagieren oder Menschen anzusprechen.
Ich finde mich extrem selbst in dieser Figur wieder, es gab noch nie so eine Figur, weder in Oskarreifen Filmen noch serien.
. Selbst die gehemmte Körpersprache, in stark depressiven Phasen sprachen mich bereits Menschen drauf an, dass meine Bewegungen so abgebrochen wirken .

Ist das so dass diesen unglaublich sensiblen Menschen die unter Asperger leiden das Gefühl und Verständnis dafür komplett fehlt was in zwischenmenschlichen Interaktionen angemessen ist, wie man sich verhält, WIE man andere Menschen anspricht, wie man Smalltalk anfängt, etc tp was dazu führt dass sie unverstanden und ausgeschlossen werden, und letztendlich zur Verzweiflung , Kummer und Depressionen ? Übrigens @ Gärtnerin, ich glaube nicht, dass das pure Desinteresse an sozialen Kontakten das Indiz für Asperger ist, sonst gäbe es nicht so viel Leid und soziale Netzwerke, ist das nicht viel mehr nur bei dir so? Ist das nicht viel mehr so, dass Asperger sich soziale Kontakte wie auch Partner sehr wünschen nur wissen nicht wie sie das anstellen sollen und halt merkwürdig wirken?
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am Mo., 21.12.2009, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Mo., 21.12.2009, 22:52

Ich würde gerne meinen Psychiater fragen, ob Asperger bei mir möglich wäre. Aber dazu müsste ich über mich mehr erzählen als es mir lieb ist und als er Zeit für mich hat. Er bietet ja keine Therapiegespräche an.
Und wie fange ich an, "Herr Doktor, ich habe in einer satirischen Serie einen Charakter der Asperger hat entdeckt und ich fühle mich ähnlich wie er "
Ausserdem hat der Psychiater ablehnend reagiert , als ich ihn darauf auf mögliche Psychosen ansprach. "Nein Sie haben bestimmt keine Psychose" Er kennt mich nicht mal gut genug. Vielleicht hat er ganz viel gesehen, er ist ein älterer Herr, ganz sympathischer übrigens.
Es ist so, dass mich niiiiemand für ernsthaft psychisch krank hält, und es gibt viele Menschen die mir niemals Schüchternheit zutrauen würden.
Ich versuche das ständig zu überspielen, dieses ständige Überspielen ist fast zu einem Verhaltensmuster geworden. Das führt aber dazu das ich nicht bereit für engere Kontakte bin, weil ich glaube, dass mich Menschen nicht richtig einschätzen können Und ich habe das Gefühl, wenn ich mal zeige wie ich wirklich bin, ein Freak, niemand würde mich ernsthaft mögen. Naja das ist eine Übertreibung, natüprlich bin ich nicht so schlimm. Aber ich lebe in ständiger Angst vor der Ablehnung. Daher gehe ich keine Freundschaften ein. Selbst hier sind sich einige zu fein für einfache Fragen von mir zu beantworten

Ich habe ein Video mit Jerry Espenson gefunden, leider nicht das, was ich gesucht habe.
Jerry hat von seinem Therapeuten einen Tipp bekommen Hilfsmittel zu benutzen um seine unkontrollierbare Schüchternheit besser im Griff zu haben.
Jerry hat sich für eine Zigarette entschieden, und sobald er eine im Mund hat verwandelt er sich aus einem komischen schüchternen Vogel in einen vermeintlich selbstbewussten, aggressiven und gewagten Anwalt. http://www.livevideo.com/video/4D92A67E ... olls-.aspx
Das überspielen ist bei mir auch ähnlich, auch wenn nicht so extrem . Andererseits überspielen die meisten etwas. Männer ganz besonders, sie tun als wären sie starke Helden und in wirklichkeit sind sie ängstlich. Der Unterschied ist Ich stelle etwas dar, was ich womöglich nur zum Teil bin, Und ich tue es nicht gut, ich weiss es nicht wie man es wirklich macht. Mir fehlt komplett das Gefühl für soziale Interaktionen.
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Gärtnerin
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Beitrag Di., 22.12.2009, 11:14

Hallo Antonia/Nurse_with_wound,

ich kenne die Serie "Boston Legal" nicht. Im Moment mag ich eigentlich gar nicht so viel zum Thema Asperger schreiben. Ich versuche nämlich gerade, mich wieder aus dieser Diagnoseschublade herauszuarbeiten, die für mich immer mehr zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung wird. (Ich werde vielleicht später in meinem Alles-ist-möglich-Thread noch etwas dazu schreiben.) Trotzdem möchte ich dir antworten:
Nurse_with_wound hat geschrieben:Ist das so dass diesen unglaublich sensiblen Menschen die unter Asperger leiden das Gefühl und Verständnis dafür komplett fehlt was in zwischenmenschlichen Interaktionen angemessen ist, wie man sich verhält, WIE man andere Menschen anspricht, wie man Smalltalk anfängt, etc
Dass das Verständnis für soziales Verhalten komplett fehlt, ist sicher zu verallgemeinernd. Aspies sind so individuell wie andere Menschen auch und es gibt viele Abstufungen. Aber im allgemeinen ist es schon so, dass die intuitive Seite im menschlichen Miteinander gestört ist. Manche Forscher halten es für ein Problem der Spiegelneuronen. Asperger wenden soziale Regeln normalerweise nicht intuitiv an, sondern sie lernen diese Regeln auswendig und verwenden sie bewusst, und das bedeutet, vielleicht nicht immer der Situation angepasst. Es läuft eben sehr viel über den Verstand. In bekannten Situationen werden die Regeln mit der Zeit schon zu einer gewissen Routine, dennoch geht es mir z.B. bis heute so, dass ich auf ein freundliches "Guten Morgen" vom Chef nicht automatisch antworte, sondern mich bewusst dafür entscheiden muss, auch "Guten Morgen" zu sagen. Wenn ich neu mit Menschen zu tun habe, kann es Monate der Beobachtung brauchen, bis ich deren Verhalten, individuelle Mimik usw. einschätzen und passend darauf reagieren kann.
Nurse_with_wound hat geschrieben:Übrigens @ Gärtnerin, ich glaube nicht, dass das pure Desinteresse an sozialen Kontakten das Indiz für Asperger ist, sonst gäbe es nicht so viel Leid und soziale Netzwerke, ist das nicht viel mehr nur bei dir so? Ist das nicht viel mehr so, dass Asperger sich soziale Kontakte wie auch Partner sehr wünschen nur wissen nicht wie sie das anstellen sollen und halt merkwürdig wirken?
Ja, da hast du vermutlich recht. Im Asperger-Forum gab es einmal einen Thread, ob sich Aspies Freundschaften wünschen, und da haben die allermeisten den großen Wunsch nach Freundschaft, Partnerschaft usw. signalisiert. In der Hinsicht scheine ich mit meinem freiwilligen Einzelgängertum wohl eine Ausnahme zu sein. Die meisten Asperger hängen doch sehr in dem Zwiespalt fest zwischen dem verzweifelten Wunsch nach Kontakt einerseits und der Unfähigkeit, Kontakte herzustellen, aufrechtzuerhalten oder längerfristig zu ertragen andererseits. In kompletter Isolation kann kein Mensch leben, denke ich, und gerade stärker betroffene Asperger, die keiner Arbeit nachgehen können, sind oft sehr isoliert.

Es stellt sich natürlich auch die Frage, wie man "Freundschaft" überhaupt definiert. Ich wünsche mir keine Freundin zum stundenlang Quatschen, abends weggehen oder Einkaufsbummel machen. Ich wünsche mir keinen Partner. Ich wünsche mir niemanden, der mich in den Arm nimmt. Aber ich brauche das Gefühl, nicht ausgegrenzt zu sein. Und vor allem brauche ich den intellektuellen und emotionalen Austausch in irgendeiner Form (bei mir in der Regel schriftlich übers Internet oder Briefkontakte). Mit den Menschen, mit denen ich zwangsläufig zusammen sein muss (=meinen Arbeitskollegen) komme ich gut aus, und meine Arbeit ist mir auch wegen dieser oberflächlichen Kontakte wichtig. In meiner Freizeit allerdings will ich allein sein - nicht einmal nur deshalb, weil ich Sozialkontakte anstrengend finde, sondern weil mir das Alleinsein einfach sehr gut tut. Mein Bedürfnis, allein zu sein, hat sich in letzter Zeit noch verstärkt. Aber das ist vielleicht mehr meine persönliche Art als ein allgemeines Asperger-Symptom.
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Nurse_with_wound
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Beitrag Di., 22.12.2009, 11:50

@Gärtnerin
Hallo Antonia/Nurse_with_wound,
ich kenne die Serie "Boston Legal" nicht. Im Moment mag ich eigentlich gar nicht so viel zum Thema Asperger schreiben. Ich versuche nämlich gerade, mich wieder aus dieser Diagnoseschublade herauszuarbeiten, die für mich immer mehr zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung wird. (Ich werde vielleicht später in meinem Alles-ist-möglich-Thread noch etwas dazu schreiben.)
Oh ja das war mir aufgefallen, dass du unter dieser Schublade gelitten hast, ich sehe es auch so, dass man besser dran ist, wenn man sich nicht über Diagnose definiert. Und trotzdem will man es wissen, um sich so gut wie möglich einzurichten, zu wissen wo man anfangen muss die Probleme zu bewältigen.
danke trotzdem für die Antwort sie hat mir wie schon oft viel geholfen.
Aspies sind so individuell wie andere Menschen auch und es gibt viele Abstufungen. Aber im allgemeinen ist es schon so, dass die intuitive Seite im menschlichen Miteinander gestört ist. Manche Forscher halten es für ein Problem der Spiegelneuronen. Asperger wenden soziale Regeln normalerweise nicht intuitiv an, sondern sie lernen diese Regeln auswendig und verwenden sie bewusst, und das bedeutet, vielleicht nicht immer der Situation angepasst. Es läuft eben sehr viel über den Verstand.
Da finde ich mich selbst. kommt mir sehr bekannt vor. Gärtnerin, wo ist dieses besagte Forum? (Es gibt so viele)
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Beitrag Di., 22.12.2009, 12:14

Nurse_with_wound hat geschrieben:Gärtnerin, wo ist dieses besagte Forum? (Es gibt so viele)
Das ist dieses Forum: http://www.asperger-forum.de/index.php
Da kannst du allerdings nur lesen, wenn du registriert bist. Aufgrund schlechter Erfahrungen der Betreiber erfolgt die Registrierung mittlerweile sogar in zwei Stufen, d.h. zuerst kommt man nur in einen eingeschränkten Probezugang. Um in die erweiterte Forenbereiche zu gelangen, muss man persönliche Daten preisgeben. Also kein sehr niederschwelliges Angebot. Dafür kann man aber sicher sein, dass das Geschriebene nur für Forumsmitglieder zugänglich ist und z.B. nicht über Google aufzufinden ist. Ich schreibe seit längerem in diesem Forum, habe aber gerade beschlossen, mich jetzt dort zurückzuziehen (nicht weil das Forum schlecht wäre, sondern aus o.g. Gründen mit der "Diagnose-Schublade").

Wenn du ein offenes Forum zum einfach mal reinlesen suchst: http://www.aspies.de/forum/index.php
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Nurse_with_wound
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Beitrag Mi., 23.12.2009, 10:48

vielen Dank, Gärtnerin

Was für schlechte Erfahrungen waren das? Trolle? Das habe ich noch nie erlebt dass die Anmeldung so schwierig ist.
Wird man verspottet wenn man sich als "Aspie" outet?

Ich schreibe gerade ein Tagebuch über mein Leben, von Kindesbeinen an um die Vergangenheit zu verarbeiten. Ich bin mir fast sicher dass ich sowas in die Richtung hab.
Asperger ist doch genetisch bedingt oder?
Es kann doch aber auch sein, dass es zu Hirnschädigungen während der Schwangerschaft oder Geburt kommt, da ist das Kind auch oft anders, nicht unbedingt zurückgeblieben oder dümmer , sondern ähnlich wie autistisch . Habe mal vor längerer Zeit eine Reportage über Vier- oder Fünflinge (angeblich eineig) gesehen . Ein Junge hat sich von ihren Geschwistern komplett unterschieden, sie haben ihn total ausgegrenzt. Und das bei identischem oder fast identischem Genmaterial. Es hieß in der Schwangerschaft wurde der Junge benachteiligt. Fragen über Fragen, muss in den Foren mal lesen.
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