Dissoziative Störung - DDNOS

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.

Zerrissene
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Beitrag Mo., 05.01.2009, 16:03

Hallo Fuchur,

darf ich dich fragen, um welche dissoziative Störung es sich bei dir handelt?

Viele Grüße

Zerrissene

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kelly
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Beitrag Mo., 05.01.2009, 18:29

Hallo monsterherz ,

sorry das ich erst jetzt zurückschreibe ! Weiß machmal nicht wo ich überall was geschriebe habe...
Wie er mich zurückholt fragst du also...ja...also er spricht mich erst laut an..dann evt. noch lauter...oder er klopft auf meine Schulter .
Zum Glück passiert es nicht so oft...nur wenn es in der Therapie mal wieder ins Eingemachte geht !


Kelly
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kelly
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Beitrag Do., 29.01.2009, 19:23

Passiert immer öfters !
Bei alltäglichen sachen.
Kochen = Dissoziation = alles brennt an !
Stadtbummel = Dissoziation = ich weiß nicht wie ich nach Hause gekommen bin !!! ???
probleme in der Thera.ansprechen = Dissiziation
Autofahren...the same..= gefahr !!!!

Scheiße ey...wohin fürt das noch ???
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Zerrissene
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Beitrag Do., 29.01.2009, 19:55

Kelly,

du brauchst Geduld. Irgendwann wird es besser. Und wenn du z. Zt. besonders viel dissoziierst, dann hängt es bestimmt damit zusammen, dass du nicht stabil bist. Halte durch!

Liebe Grüße

Zerrissene

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kelly
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Beitrag Fr., 30.01.2009, 16:00

Danke danke

Ich geb mein Bestes und hoffe das ich bald in eine Klinik komme.

Lieben Gruß

kelly
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Sunday
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 19:39

hi,

hoffe, die frage kam in dieser o. ähnlicher form noch nicht vor...

irgendwie hab ich heute ne erleuchtung und mir wird erstmals die wucht aller meiner psychischen probleme bewusst...bisher galt meine konzentration den körperlichen beschwerden.

und dass obwohl ich seit monaten u.a. mit der diagnose "dissoziative strg" (oder konversionsstrg?) herumrenne...
jedenfalls ist mir das erst jetzt wichtig, keine ahnung warum, aber ich hätt ne frage an euch experten:

bei mir ist es so, dass ich "absencen" habe. meist dann, wenn ich alleine bin, aber auch mal, wenn andere da sind. von den leuten in meiner umgebung weiß ich, dass das meist nur ein paar sekunden sind, die ich "weg" bin, aber ich hab k.a, wie lange es ist, wenn ich alleine bin und mich keiner "rausreissen" kann. manchmal weiß ich nimmer, wie ich wohin gekommen bin (zu fuß oder im auto) oder was wer gesagt hat oder worüber ich gerade rede.... eh scho wissen.

kann man sich selbst trauen, wenn man gerade dissoziiert?

ich denke, dass ich wohl depressiver bin, als ich wahrhaben will und ich hab angst, dass ich in dissoziativen momenten irgendeinen blödsinn machen könnte. kann sowas passieren? oder passt man auf sich auf, wenn man auf "autopilot" ist? ich mein, man fährt ja mit dem auto auch nirgendwo rein und rennt nicht gegen eine laterne...
ich frage, weil ich wissen will, ob meine sorge berechtigt ist, oder ob ich mir da nur wieder mit etwas angst mache.

sorry, falls das alles wirr klingt, bin momentan total durch den wind

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Xanny
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 19:52

Hallo Sunday

Dissoziieren kann man in den unmöglichsten Situationen. Oftmals nur für kurze Momente, aber bei mir sind es manchmal auch Stunden. Und mir passiert es oft, dass ich dann nicht mehr in der Lage bin zu entscheiden, was mir guttut. Ich kann mich in solchen Momenten z.B. extrem selbst verletzen. Das macht natürlich Angst. Ich kann nur von mir sprechen. Bei mir äußert es sich auch in einem mangelnden Körpergefühl, ich fühl mich leicht, nicht meinem Körper zugehörig, habe das Gefühl meine Beine würden auf Watte laufen und so weiter. Es gibt eine Reihe von Skills, um aus diesen "Zuständen" wieder rauszukommen. Meistens klappt das auch. Aber wenn ich dissoziiere, weil ich mich wirklich bedroht fühle, dann passiert es mir auch, das ich irgendwo hin gehe, nicht mehr weiß, wie ich dorthin gekommen bin oder was ich dort wollte. Das bringt mir im normalen Leben ziemliche Schwierigkeiten. Ich kann z.B. schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln irgendwo hin fahren, weil ich es einfach nicht mehr unter Kontrolle habe.
Durch meine Therapie sind diese Phasen zum Glück weniger geworden. Aber mir fällt auf, dass ich in besonders depressiven Phasen weitaus häufiger " mit den Gedanken woanders war".

Xanny
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*

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monsterherz
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 20:03

Eine globale Antwort kann man da nicht geben. Durch Absencen und damit verbundene Orientierungslosigkeit o.ä. kann es natürlich zu unerwarteten Sachen kommen. - Wie Du schreibst: wie komme ich hierher ? Was will ich hier ? usw.
Nur Gefahr ist immer relativ. Und deine körperlichen Funktionen sind beim Dissoziativen Anfall nicht so gefährdet wie bei einem epileptischen. Bei Dissoziativen Anfällen krampft man ja auch selten.

Und Blödsinn kann man(n) immer machen... Das hat nicht unbedingt was mit Dissoziation zu tun ...

Wichtig in Sachen Führerschein etc ist vor Allem, dass Du Dir selbst gegenüber verantworten kannst, zu fahren. Wie oft hast Du Absencen ? Bist Du völlig bewusstlos oder nur in Trance ? Kippst Du um ? Wie sagte der Doc so schön zu mir : "Grippe ist nicht gleich Grippe" .

Dissoziative Störung und Konversationsstörung sind verschiedene Bezeichnungen. Weisen aber auf das gleiche Symptombild hin.

Einmal lächeln ....... - na wo bleibts ... ? -> ok. danke.

lg
mandy

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Sunday
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 20:18

hab jetzt noch mal nachgeschaut in meinen unterlagen... neben depression, angststörung, somatisierungsstörung, panikstörung, burnout, etc
heißt es F44.7 - Dissoziative Strg (Konversionsstrg) gemischt.

@xanny
Es gibt eine Reihe von Skills, um aus diesen "Zuständen" wieder rauszukommen.
Hast du diese in Therapie gelernt? Bei mir ist es so, dass ich mir dieses Problems bisher kaum bewusst war, dh, ich konnte es auch in Therapie nicht besprechen, bisher. Ich hoff, meine Thera hat auch solche Tipps.

@monsterherz
Wie oft hast Du Absencen ? Bist Du völlig bewusstlos oder nur in Trance ? Kippst Du um ?
Am Anfang dieses ganzen Chaos, also vor einigen Monaten bin ich umgekippt, hatte richtige Anfälle (sah nach Epilepsie aus, wars aber nicht).
Jetzt ist es so, dass ich einfach merke, dass ich oft "weg" bin, dürft sich nur um Min/Sek, vielleicht aber auch länger, handeln. Ich scheine in dieser Zeit aber zu "funktionieren", also zB weiterzugehen. Ich kann mich nachher an nichts aus diesem Zeitraum erinnern. Das macht so Angst, weil ich keine Ahnung hab, was ich da tu. Trau mich zB kaum noch einkaufen zu gehen, weil ich Angst habe, etwas zu stehlen oder einfach nur blöd dazustehen, auf der Straße stehenzubleiben... oder auch Schwachsinn zu reden.
Ich war mit meiner Thera gerade dabei, das Autofahren wieder zu wagen (und Panik abzubauen), aber das lässt mich zurückschrecken und die Panik neu aufkeimen.

meine güte... immer wenn ich denke, jetzt hab ichs, kommt was neues auf mich zu...

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monsterherz
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 21:15

Trau mich zB kaum noch einkaufen zu gehen, weil ich Angst habe, etwas zu stehlen oder einfach nur blöd dazustehen, auf der Straße stehenzubleiben... oder auch Schwachsinn zu reden.
Ich war mit meiner Thera gerade dabei, das Autofahren wieder zu wagen (und Panik abzubauen), aber das lässt mich zurückschrecken und die Panik neu aufkeimen.

meine güte... immer wenn ich denke, jetzt hab ichs, kommt was neues auf mich zu...
Verwirrt mich etwas : hier habe ich den Eindruck, Du hast mit den dissoziativen Störungen erst seit Kurzem Kontakt . Wie lange hast Du die Störungen schon ? Wenn Du bisher nichts gemacht hast, wird das sicher auch nicht jetzt vorkommen.

Sag mal, wenn Du Angst - / Panikstörungen hast: meine Symptome haben sich ziemlich geändert. Ich hatte das erste mal in meinem Leben einen Schweissausbruch in der Nacht und einen höheren Blutdruck als 90/60. Und weine oft ohne mir bewusst zu sein, warum. Meine Frage: wie merkst Du Deine Angst, was tust Du dagegen bzw. dafür ? Träumst Du viel / intensiv ? Wirst Du medikamentös behandelt ?

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Sunday
Helferlein
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Beitrag Sa., 07.02.2009, 22:33

monsterherz hat geschrieben: Verwirrt mich etwas : hier habe ich den Eindruck, Du hast mit den dissoziativen Störungen erst seit Kurzem Kontakt . Wie lange hast Du die Störungen schon ?
von anfang an... also begonnen hat es mit einem burnout, dessen ursache u.a. eine PTBS sein soll, vor einem dreiviertel jahr. ich hatte extreme psychosomatische körper-beschwerden ("zoenästhesien") und habe sehr sehr sehr lange gebraucht, bis ich glauben konnte, dass die psyche diese verursacht. mir ist es so schlecht gegangen, hatte so extreme schmerzen, dass ich täglich mit dem reinen überleben beschäftigt war. dissos waren mein geringstes problem.
jetzt löst sich alles irgendwie so auf und die einzelnen komponenten werden sichtbar. zuerst war alles nur schmerz, ohnmacht, rasende angst. jetzt erkenne ich die details, die mir ja schon lange zuvor diagnostiziert wurden, die ich aber nicht annehmen konnte (depris, angst und panikstrg. etc) daher wird das thema dissos erst für mich relevant.

dinge wie einkaufen, spazieren gehen hab ich erst ca. vor 2 monaten wieder "gelernt", autofahren eben erst. daheim im bett sind mir dissos kaum aufgefallen bzw waren wie gesagt meine geringst sorge. hatte auch derealisation... also die ganze palette außer psychosen.
Wenn Du bisher nichts gemacht hast, wird das sicher auch nicht jetzt vorkommen.
ich hoffe, du hast recht. aber werde das ohnehin nächste thera-sitzung ansprechen.
Sag mal, wenn Du Angst - / Panikstörungen hast: meine Symptome haben sich ziemlich geändert.
meine auch!
Ich hatte das erste mal in meinem Leben einen Schweissausbruch in der Nacht und einen höheren Blutdruck als 90/60.
das hab ich jede nacht.
Und weine oft ohne mir bewusst zu sein, warum.
ich auch.
Meine Frage: wie merkst Du Deine Angst, was tust Du dagegen bzw. dafür ?
ich habe meine angst sehr lange nicht als solche erkannt. ich spüre nach wie vor keine angst, sondern lediglich die körperlichen symptome wie hyperventilieren, schwitzen, schwindel, herzrasen, hoher blutdruck etc. heute weiß ich, wenn mein körper diese dinge tut, hab ich angst. das passiert allerdings total unabhängig von irgendwas. wenn ich das spüre, nehm ich pflanzliche beruhigungstropfen (von benzos bin ich schon länger weg), atme extra lang aus und warte. oder, wenn es sehr arg ist, lass ich es mich voll überollen, renn davon, such jemanden zum reden, halt den kopf unters kalte wasser...
Träumst Du viel / intensiv ?
möglicherweise. ich merk mir halt nicht alles.
Wirst Du medikamentös behandelt ?
mit johanniskraut.

das sind ja viele fragen... bist du angehende psychiaterin?

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monsterherz
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Beitrag So., 08.02.2009, 09:24

das sind ja viele fragen... bist du angehende psychiaterin?
Nein, Nein - keine Angst

Ich habe die letzten Jahre sehr viel mit dem Thema Psyche zu tun gehabt. Mein (Ex)Mann ist aufgrund einer Vergiftung mit Opioiden u.ä. klinisch tot gewesen. Ich habe 3 Jahre lang gesagt, dass er Hilfe braucht, er kann es aber nicht eingestehen. - Ist immernoch nicht in Therapie....
Ich war in einem Personalentwicklungsprogramm in dem es viel um Psyche und damit verbundene Arbeitsweisen etc ging. War 2x in der psychosomatischen Klinik in Mainz wegen PTBS. Und denen bin ich wahnsinnig dankbar. Die haben viel (mit mir) geschafft.

Ich habe Dich so ausgequetscht, da Deine Symptome meinen ähneln aber die sich in letzter Zeit eben viel ändern.

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Sunday
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Beitrag So., 08.02.2009, 11:56

alles klar.
und wie gehst du vor, um besser zurecht zu kommen? wie geht es dir aktuell?

ich bin da etwas ratlos, weil es so viele möglichkeiten gibt, aber keine so richtig passt... und ich weiß einfach nicht so recht, wie ich weitertun soll.

bezüglich PTBS - das wurde mir ja auch diagnostiziert. allesdings denke ich mir immer: ma, so schlimm war das doch alles nicht, warum krieg ich davon ne PTBS. ist das bei dir eindeutiger?

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monsterherz
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Beitrag So., 08.02.2009, 16:48

Sunday hat geschrieben:alles klar.
und wie gehst du vor, um besser zurecht zu kommen?
Ich habe einige Sachen in meinem Leben geändert. (Scheidung, Umzug etc.) Regelmäßig Yoga / Meditation. Wichtig war vor Allem, dass ich meine Ansprüche an mich selbst runtergedreht habe.
wie geht es dir aktuell?
Ich habe durch Streß auf der Arbeit momentan wieder Probs. Das schwankt ...
Mir geht es aber wesentlich besser als vor 3 Jahren. Es ging langsam aufwärts. Für mich ist es anstrengend, weil die Symptome jetzt über den Körper kommen. Ich also etwas davon mitbekomme. Vor ca. 1 Jahr war ich immer bewusstlos.
ich bin da etwas ratlos, weil es so viele möglichkeiten gibt, aber keine so richtig passt... und ich weiß einfach nicht so recht, wie ich weitertun soll.
Was hast Du denn schon getan ?
Mir hat vor Allem die Meditation und Körperbewegungstherapie geholfen. Mich selbst kennenzulernen und mit mir selbst richtig umzugehen. Und was Du noch tun kannst, haste doch schon: bist in Therarpie
bezüglich PTBS - das wurde mir ja auch diagnostiziert. allesdings denke ich mir immer: ma, so schlimm war das doch alles nicht, warum krieg ich davon ne PTBS. ist das bei dir eindeutiger?
Ich verstehe Deine Frage nicht. Was meinst Du mit "ist das bei dir eindeutiger " ?

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kelly
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Beitrag Mo., 23.02.2009, 13:20

hallo LEUTE ,

wie geht es euch so ? auch mit den Dissos ?
ich gehe am Montag in eine Klinik . Erstmal tagesklinik 3 Monate und dann
3 Monate nochmal Stationär wohl...das ist noch nicht gaanz raus aber ich hab schon in 2 Wochen einen Infotermin bei meinem alten Therapeuten in dieser klinik. Also wird das wohl was.
ich dissoziire zurzeit total viel und ich denke das es in der tagesklinik auch nicht gerade besser wird. gerade in den Gruppengesprächen..das triggert ja immer viel...und zack ist man wieder "weg".

LG Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

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