Ich komme mit dem Mißbrauch nicht mehr zurecht
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Hallo,
heute geht es mir nicht gut.
Ich versuche, mich abzulenken. Aber ich fühle mich total leer.
Wie geht es Euch?
Liebe Grüße
Pippi
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Ich versuche, mich abzulenken. Aber ich fühle mich total leer.
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Pippi
(...)und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
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Ich frage mich wie Du diese Ignoranz der Familie aushälst? Da kannst Du ja niemals zur Genesung kommen.Hope67 hat geschrieben: Ich behalte es aber für mich. Ich möchte ihr das Vaterbild ja nicht zerstören
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Mir geht es in vieler Hinsicht ähnlich wie Hope.
Man kann nicht darüber sprechen.
Und candle,du hast Recht, je weniger man darüber sprechen kann/darf (es z.b.auch dort deponieren,wo es hingehört), desto verrückter macht es.
Man muss oder glaubt, die Fassade aufrechterhalten zu müssen. Hinzu kommen Zweifel, scheinbare oder tatsächliche Verantwortlichkeiten, Loyalitätskonflikte, Schuldgefühle...
So geht es zumindest mir.
Lg Pippi
Man kann nicht darüber sprechen.
Und candle,du hast Recht, je weniger man darüber sprechen kann/darf (es z.b.auch dort deponieren,wo es hingehört), desto verrückter macht es.
Man muss oder glaubt, die Fassade aufrechterhalten zu müssen. Hinzu kommen Zweifel, scheinbare oder tatsächliche Verantwortlichkeiten, Loyalitätskonflikte, Schuldgefühle...
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hi pippi!
kopf hoch! ja, das kenn ich!!! ich hab auch immer versucht die fassade aufrecht zu erhalten, bis alles zusammengebrochen ist in meinem leben... ich versuch jetzt langsam an meine wut heranzukommen und die fassade einstürzen zu lassen... und nicht mehr rücksicht zu nehmen auf irgendwen... aber es ist verd... schwer!!!
außerdem flutsch ich davon, sobald es brenzlig wird... dann bin ich eben weg - ätsch! manchmal mehr, manchmal weniger.... macht aber auch nicht grad ein guts gefühl... mehr so eine dauernde leere...
merk es aber inzwischen ganz gut, wenn ich wieder nicht mehr da bin... früher hatte ich das gefühl dafür gar nicht und mich oft gewundert, wieso ich denn eigentlich überhaupt keinen kontakt zur aussenwelt hab. zwar hab ich alles mitgekriegt, was so gelaufen ist und geredet wird, aber es war wie ein film der mich nix angeht... (nur wenn ganz überraschend mir was böses will funktionierts nicht - dann triffts mich mit voller wucht und danach ich bin fast tot...
... hab zufällig "focusing" entdeckt (von eugene gendlin)... wirkt zwar nicht immer, aber ich komm damit endlich mit mir und meinem inneren langsam in kontakt. und das löst zwar nicht die probleme und folgen des missbrauch, aber je mehr ich "da" bleib, umso eher funktioiert auch, dass ich für mich selber sorge... (auch wenn ich immer wieder große angst hab davor - weil eben da bleiben auch sehr gefährlich ist!!!!) aber je mehr ich auf mich aufpass, umso weniger passiert mir auch was...
wenn du magst, probiers einfach mal aus - es ist total leicht zu lernen... (und geht auch allein). buch gibts bei amazon.de um 8,95 EUR.
ich drück dich & denk an dich
momo
kopf hoch! ja, das kenn ich!!! ich hab auch immer versucht die fassade aufrecht zu erhalten, bis alles zusammengebrochen ist in meinem leben... ich versuch jetzt langsam an meine wut heranzukommen und die fassade einstürzen zu lassen... und nicht mehr rücksicht zu nehmen auf irgendwen... aber es ist verd... schwer!!!
außerdem flutsch ich davon, sobald es brenzlig wird... dann bin ich eben weg - ätsch! manchmal mehr, manchmal weniger.... macht aber auch nicht grad ein guts gefühl... mehr so eine dauernde leere...
merk es aber inzwischen ganz gut, wenn ich wieder nicht mehr da bin... früher hatte ich das gefühl dafür gar nicht und mich oft gewundert, wieso ich denn eigentlich überhaupt keinen kontakt zur aussenwelt hab. zwar hab ich alles mitgekriegt, was so gelaufen ist und geredet wird, aber es war wie ein film der mich nix angeht... (nur wenn ganz überraschend mir was böses will funktionierts nicht - dann triffts mich mit voller wucht und danach ich bin fast tot...
... hab zufällig "focusing" entdeckt (von eugene gendlin)... wirkt zwar nicht immer, aber ich komm damit endlich mit mir und meinem inneren langsam in kontakt. und das löst zwar nicht die probleme und folgen des missbrauch, aber je mehr ich "da" bleib, umso eher funktioiert auch, dass ich für mich selber sorge... (auch wenn ich immer wieder große angst hab davor - weil eben da bleiben auch sehr gefährlich ist!!!!) aber je mehr ich auf mich aufpass, umso weniger passiert mir auch was...
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VERGANGENHEIT
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain
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wenn es nicht mehr weh tut
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Ja, diese Konflikte kenne ich alle. Ich denke, ich habe es bald ganz geschafft, hoffe es für Dich auch.Pippi Langstrumpf hat geschrieben: Man muss oder glaubt, die Fassade aufrechterhalten zu müssen. Hinzu kommen Zweifel, scheinbare oder tatsächliche Verantwortlichkeiten, Loyalitätskonflikte, Schuldgefühle...
Dabei denke ich immer an praktizierten Täter- Opfer- Ausgleich und das ist innerhalb einer Familie selten machbar.
Viel Kraft!
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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Hallo momo,momo_will_leben hat geschrieben: kopf hoch! ja, das kenn ich!!! ich hab auch immer versucht die fassade aufrecht zu erhalten, bis alles zusammengebrochen ist in meinem leben... ich versuch jetzt langsam an meine wut heranzukommen und die fassade einstürzen zu lassen... und nicht mehr rücksicht zu nehmen auf irgendwen... aber es ist verd... schwer!!!
du sprichst mir wieder einmal aus der Seele.
Wenn ich alles offenbaren würde, dann würde das bedeuten, dass niemand mehr da wäre. Zum Großteil der Familie habe ich ohnehin keinen Kontakt mehr.
Komisch, dass oft selbst unglückliche Beziehungen so viel Halt geben können. Besser als nichts? Anscheinend immer noch.
Bin ich feig? Ich denke,ja.
Wem kann man sich tatsächlich voll und ganz anvertrauen?
Wem konntest du dich anvertrauen?
Genau diese Leere-wie du sie beschreibst-erlebe ich im Moment. Wenn ich da überhaupt noch von "erleben" sprechen kann.momo_will_leben hat geschrieben:außerdem flutsch ich davon, sobald es brenzlig wird... dann bin ich eben weg - ätsch! manchmal mehr, manchmal weniger.... macht aber auch nicht grad ein guts gefühl... mehr so eine dauernde leere...
Ich funktioniere. Warum weiß ich nicht. Aber es ist als wäre ich tot.
Erfahrungsgemäß folgt auf diesen Zustand der Wahnsinn. Das genaue Gegenteil. Tausende Gefühle, die ich nicht mehr einordnen kann. Und als Höhepunkt der (scheinbare?)Realitätsverlust.
Ich bin nicht sicher: Ist es Verlust des Bezugs zur Realität oder genau das Gegenteil? Vielleicht bin ich nämlich in Wirklichkeit ganz bei mir(und kann eben das nicht aushalten) und nicht wie alle anderen sagen, weit weg von mir.
Ist es nicht viel einfacher zu sagen: Das hat nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun!
Wie kann man den anderen klar machen, dass das aber ein wesentlicher Teil der Wirklichkeit ist. Dass es so war und nicht anders und dass man es noch im Jetzt erlebt. Da hilft kein Medikament und auch nicht, dass man weggesperrt wird. Da bräuchte man eigentlich einen Mutigen, der eintaucht in das eigene Erleben und aushalten kann, was sich ihm da offenbart. Und der es dann in etwas Erträgliches transformieren kann.
Wahrscheinlich sind das noch die alten Bewältigungsmechanismen. Sie wirken noch im Heute.momo_will_leben hat geschrieben:zwar hab ich alles mitgekriegt, was so gelaufen ist und geredet wird, aber es war wie ein film der mich nix angeht...
Für dich dasselbe!!momo_will_leben hat geschrieben:ich drück dich & denk an dich
momo
Pippi
Hallo candle,candle hat geschrieben:Dabei denke ich immer an praktizierten Täter- Opfer- Ausgleich und das ist innerhalb einer Familie selten machbar.
diesen letzten Satz verstehe ich nicht ganz. Was meinst du?
Liebe Grüße
Pippi
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die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
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Ich meinte bezugnehmend auf das Qout von Deinem Text.
In der Familie findet man leider oft keine Anerkennung und Zuwendung.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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Ja, das stimmt.
Und schon gar nicht, wenn der Täter/die Täter aus der Familie bzw. dem familiären Umfeld stammen.
Manchmal nehme ich mir vor, alles zu sagen, niemanden mehr zu schonen, alle zu konfrontieren.
Weil ich nicht länger damit alleine sein kann, denke ich. Aber ich weiß, was geschehen wird. Ich habe es schon einmal erlebt. Da ist dann alles zusammengebrochen.
Ich fühle mich mit meiner Wahrnehmung so alleine.
Pippi
Und schon gar nicht, wenn der Täter/die Täter aus der Familie bzw. dem familiären Umfeld stammen.
Manchmal nehme ich mir vor, alles zu sagen, niemanden mehr zu schonen, alle zu konfrontieren.
Weil ich nicht länger damit alleine sein kann, denke ich. Aber ich weiß, was geschehen wird. Ich habe es schon einmal erlebt. Da ist dann alles zusammengebrochen.
Ich fühle mich mit meiner Wahrnehmung so alleine.
Pippi
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Ja das denke ich mir.Pippi Langstrumpf hat geschrieben: Aber ich weiß, was geschehen wird. Ich habe es schon einmal erlebt. Da ist dann alles zusammengebrochen.
Ich fühle mich mit meiner Wahrnehmung so alleine.
Was fürchtest Du?
candle
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Was ich fürchte?
Dass ich keinen finden werde, der sagen kann:Ich glaube dir!
Dass ich keinen finden werde, der sagen kann:Ich glaube dir!
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Tut das der Therapeut nicht?Pippi Langstrumpf hat geschrieben: Was ich fürchte?
Dass ich keinen finden werde, der sagen kann:Ich glaube dir!
Irgendwie komme ich mir grad ziemlich blöd vor mit meinen Fragen bzw. Beiträgen, entschuldige.
Vielleicht weil ich selber nicht weiß, ob bei mir... oder eben nicht. Im Moment denke ich darüber auch nicht nach, weil ich gerade nichts habe, was mich da etwas auffangen könnte.
candle
Zuletzt geändert von candle am Di., 02.06.2009, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Sommer-Stumpenhorst
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Doch, soweit mein Therapeut das kann, glaubt er mir (denke ich).Er hat mir auch schon mehrmal bestätigt, dass er es tut.
Aber es wird ihm schwer fallen,mir zu glauben, wenn ich "alles" (das,was ich mehr oder weniger gut erinnere) erzähle. Ich habe bisher so viel verschwiegen. Eben aus Angst, dass er es nicht glauben könnte.
Ich kann vieles davon nicht einmal selbst glauben. Was verlange ich also von anderen?
Ich weiß nicht, warum es so schwer ist.
Ich weiß nicht, warum ich nicht dazu stehen kann und gedankliche Auswege suche. Die Zweifel machen mich wahnsinnig.
Du kennst sie vielleicht: War das wirklich? Was war davor? Was danach? Habe ich etwas dazu erfunden?
Zum Großteil der Familie gibt es keinen Kontakt.
Lg Pippi
Aber es wird ihm schwer fallen,mir zu glauben, wenn ich "alles" (das,was ich mehr oder weniger gut erinnere) erzähle. Ich habe bisher so viel verschwiegen. Eben aus Angst, dass er es nicht glauben könnte.
Ich kann vieles davon nicht einmal selbst glauben. Was verlange ich also von anderen?
Ich weiß nicht, warum es so schwer ist.
Ich weiß nicht, warum ich nicht dazu stehen kann und gedankliche Auswege suche. Die Zweifel machen mich wahnsinnig.
Du kennst sie vielleicht: War das wirklich? Was war davor? Was danach? Habe ich etwas dazu erfunden?
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Lg Pippi
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die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
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Siehe vorigen Beitrag, den ich erweitert habe.
Ich glaube Dir.
Egal was bei mir war oder nicht war, es hat mich kuriert, die Liebe meine Eltern zu suchen , auf eine Entschuldigung oder ein klein wenig Mitleid für mich zu erheischen. Alles was wahr ist und geschehen ist, ist schon schlimm genug.
Ich muß nun zu Bett!
Gute Nacht!
candle
Ich glaube Dir.
Egal was bei mir war oder nicht war, es hat mich kuriert, die Liebe meine Eltern zu suchen , auf eine Entschuldigung oder ein klein wenig Mitleid für mich zu erheischen. Alles was wahr ist und geschehen ist, ist schon schlimm genug.
Ich muß nun zu Bett!
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Ich bin nicht sicher, ob ich deinen letzten Beitrag richtig verstehen konnte.
Aber ich weiß, dass man sich nicht immer damit auseinandersetzen kann, weil man nicht genügend Kraft hat bzw. Menschen, die einen auffangen könnten/würden.
Vielleicht "darf" man nicht länger darauf warten, dass die Bestätigung von außen kommt. Vielleicht muss man sich damit abfinden, dass sie von außen nicht mehr kommen wird/kann. Oder zumindest eben nicht so, wie man es wirklich brauchen würde. Möglicherweise muss man beginnen, Vertrauen in die eigenen Wahrnehmungen zu haben. Schwer, wenn das Gegenüber fehlt.
Gute Nacht!
Pippi
Aber ich weiß, dass man sich nicht immer damit auseinandersetzen kann, weil man nicht genügend Kraft hat bzw. Menschen, die einen auffangen könnten/würden.
Vielleicht "darf" man nicht länger darauf warten, dass die Bestätigung von außen kommt. Vielleicht muss man sich damit abfinden, dass sie von außen nicht mehr kommen wird/kann. Oder zumindest eben nicht so, wie man es wirklich brauchen würde. Möglicherweise muss man beginnen, Vertrauen in die eigenen Wahrnehmungen zu haben. Schwer, wenn das Gegenüber fehlt.
Gute Nacht!
Pippi
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Hey, Pippi!
Du hast ja ein neues Bild gewählt!...Das wirkt jetzt nicht mehr ganz so erschreckend...tot...traurig..., finde ich... Schön! Gehts Dir denn besser?
...Ich habe jetzt erhlich gesagt, nicht die ganzen letzten Beiträge gelesen, nur überflogen, habe Dein neues Bild gesehen und die Frage nach dem Glauben gefunden: Ich denke schon, dass Dir Dein Therapeut auch die anderen Sachen glauben wird. Warum nicht?
...und was die Sache mit der Bestätigung von Außen angeht: Das kenne ich auch,...und auch ein Zweifeln, wenn der eine so und der andere so erzählt. Von daher können "Gegenüber" manchmal auch schon ziemlich verwirrend sein und alles noch schwieriger machen. ...aber ich glaube, ich kann verstehen, was Du meinst. Man braucht halt im Leben auch was Orientierung,...vor allen Dingen, wenn man ganz lange verunsichert wurde oder Dinge erlebt hat, von denen man ausgeht oder weiß, dass ganz viele Leute diese eben nicht erlebt hat. ...aber wenn Du doch bisher von Deinem Therapeuten den Eindruck hast, dass er Dir glaubt und er Dir das auch schon gesagt hat, denke ich, tut er es jetzt auch. Ansonsten erzähl ihm doch von Deinen Zweifeln und geh es langsam an. Immer ein bisschen mehr. So wie es für Dich an dem jeweiligen Tag stimmt.
Wünsche Dir alles Gute und viel Kraft, ENA!
Du hast ja ein neues Bild gewählt!...Das wirkt jetzt nicht mehr ganz so erschreckend...tot...traurig..., finde ich... Schön! Gehts Dir denn besser?
...Ich habe jetzt erhlich gesagt, nicht die ganzen letzten Beiträge gelesen, nur überflogen, habe Dein neues Bild gesehen und die Frage nach dem Glauben gefunden: Ich denke schon, dass Dir Dein Therapeut auch die anderen Sachen glauben wird. Warum nicht?
...und was die Sache mit der Bestätigung von Außen angeht: Das kenne ich auch,...und auch ein Zweifeln, wenn der eine so und der andere so erzählt. Von daher können "Gegenüber" manchmal auch schon ziemlich verwirrend sein und alles noch schwieriger machen. ...aber ich glaube, ich kann verstehen, was Du meinst. Man braucht halt im Leben auch was Orientierung,...vor allen Dingen, wenn man ganz lange verunsichert wurde oder Dinge erlebt hat, von denen man ausgeht oder weiß, dass ganz viele Leute diese eben nicht erlebt hat. ...aber wenn Du doch bisher von Deinem Therapeuten den Eindruck hast, dass er Dir glaubt und er Dir das auch schon gesagt hat, denke ich, tut er es jetzt auch. Ansonsten erzähl ihm doch von Deinen Zweifeln und geh es langsam an. Immer ein bisschen mehr. So wie es für Dich an dem jeweiligen Tag stimmt.
Wünsche Dir alles Gute und viel Kraft, ENA!
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