BDSM ist okay
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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@Angela:
um in eine rolle im BDSM bereich zu schlüpfen muss es nicht zwingend etwas mit kompensation zu tun haben. meiner erfahrung sagt mir nur das es oft oder meistens so ist. wenn man div. probleme bzw. persönlichkeitsstrukturen aber mit BDSM ausgleichen kann finde ich ehrlich gesagt nichts dabei. es gibt aber mit sicherheit BDSMler welche im alltag dominant/devot sind und so auch paralell dazu im sexuellen bereich fungieren.
die frage warum man überhaupt phantasien entwickeln kann bei denen man dominiert oder dominiert wird ist in die kategorie "was ist der sinn des lebens" einzuordnen. diese kann nur jeder für sich selber beantworten finde ich. meine antwort auf diese frage ist einfach nur die:"es gefällt mir und ich liebe es".
SM kann durchaus zu einer art sucht werden. und daraus kann sich eine eindeutige abhebung vom "normalen" niveau entwicklen. ich würde das aber als nicht bedenklich bezeichnen. denn diese entwicklungsphasen machen die menschen in allen bereichen durch. wenn sich jemand zb. für Modellbau interessiert wird er nicht nur ein Modellauto in seinem regal stehen haben. bzw. vielleicht hat er sogar einen eigenen raum für dieses hobby. bei sm ist es nichts anderes. jeder mensch baut seine bedürfnise und hobbys aus und ist auch bereit darin zu investieren. sobald es aber zur eigenen gefährdung der existenz kommt...sprich zb. durch suchtbegründete finanzielle schwierigkeiten bzw. zur sozialen inkompentenz wegen der sucht, würde ich es als nicht mehr gesund bezeichnen. das kann und betrifft die sm'ler genauso wie die modellbauer, musikfreaks, autofreaks etc....
bei deinem bekannten glaube ich das es ihm offensichtlich schwer fällt seine neigungen vom "normalen" alltagleben trennen zu können.
zu deinen konkreten fragen:
es fällt mir schwer diese frage zu beantworten. da ich mir selber noch nie diese frage gestellt habe bzw. in einer ähnlichen situation war. aber wenn ich so darüber nachdenke glaube ich schon das ich schwer damit klar kommen würde. wenn es mit ihr rundherum auch nicht mehr so ganz passen würde, würde ich mit sicherheit sogar eine trennung in erwägung ziehen. aber nicht mit dem hauptgrund unseres veränderten sexlebens. wenn sie sagt sie möchte kein SM mehr und die beziehung sonst ist aber super, würde ich mein bestes geben damit leben zu können. aber mein erfülltes sexualleben mit ihr wäre vorbei. was sich wiederrum mit der zeit auf unser beziehungsleben auswirken würde. und es kann nicht im beiderseitigen interesse liegen den partner im alltag als auch sexuell unglücklich zu machen. wenn sie das nicht so sehen würde und es nicht verstehen würde und zu meinen neigungen nicht mehr stehen würde sich quasi um 180 grad wenden würde....dann wäre es sicher für beide besser die sache zu beenden. aber wenn es soweit kommen würde glaube ich dass sie schon im vorhinein an eine trennung gedacht hat.
ich hoffe du kannst mit diesem furchtbaren text etwas anfangen
lg
Dr. Seltsam
um in eine rolle im BDSM bereich zu schlüpfen muss es nicht zwingend etwas mit kompensation zu tun haben. meiner erfahrung sagt mir nur das es oft oder meistens so ist. wenn man div. probleme bzw. persönlichkeitsstrukturen aber mit BDSM ausgleichen kann finde ich ehrlich gesagt nichts dabei. es gibt aber mit sicherheit BDSMler welche im alltag dominant/devot sind und so auch paralell dazu im sexuellen bereich fungieren.
die frage warum man überhaupt phantasien entwickeln kann bei denen man dominiert oder dominiert wird ist in die kategorie "was ist der sinn des lebens" einzuordnen. diese kann nur jeder für sich selber beantworten finde ich. meine antwort auf diese frage ist einfach nur die:"es gefällt mir und ich liebe es".
SM kann durchaus zu einer art sucht werden. und daraus kann sich eine eindeutige abhebung vom "normalen" niveau entwicklen. ich würde das aber als nicht bedenklich bezeichnen. denn diese entwicklungsphasen machen die menschen in allen bereichen durch. wenn sich jemand zb. für Modellbau interessiert wird er nicht nur ein Modellauto in seinem regal stehen haben. bzw. vielleicht hat er sogar einen eigenen raum für dieses hobby. bei sm ist es nichts anderes. jeder mensch baut seine bedürfnise und hobbys aus und ist auch bereit darin zu investieren. sobald es aber zur eigenen gefährdung der existenz kommt...sprich zb. durch suchtbegründete finanzielle schwierigkeiten bzw. zur sozialen inkompentenz wegen der sucht, würde ich es als nicht mehr gesund bezeichnen. das kann und betrifft die sm'ler genauso wie die modellbauer, musikfreaks, autofreaks etc....
bei deinem bekannten glaube ich das es ihm offensichtlich schwer fällt seine neigungen vom "normalen" alltagleben trennen zu können.
zu deinen konkreten fragen:
es fällt mir schwer diese frage zu beantworten. da ich mir selber noch nie diese frage gestellt habe bzw. in einer ähnlichen situation war. aber wenn ich so darüber nachdenke glaube ich schon das ich schwer damit klar kommen würde. wenn es mit ihr rundherum auch nicht mehr so ganz passen würde, würde ich mit sicherheit sogar eine trennung in erwägung ziehen. aber nicht mit dem hauptgrund unseres veränderten sexlebens. wenn sie sagt sie möchte kein SM mehr und die beziehung sonst ist aber super, würde ich mein bestes geben damit leben zu können. aber mein erfülltes sexualleben mit ihr wäre vorbei. was sich wiederrum mit der zeit auf unser beziehungsleben auswirken würde. und es kann nicht im beiderseitigen interesse liegen den partner im alltag als auch sexuell unglücklich zu machen. wenn sie das nicht so sehen würde und es nicht verstehen würde und zu meinen neigungen nicht mehr stehen würde sich quasi um 180 grad wenden würde....dann wäre es sicher für beide besser die sache zu beenden. aber wenn es soweit kommen würde glaube ich dass sie schon im vorhinein an eine trennung gedacht hat.
ich hoffe du kannst mit diesem furchtbaren text etwas anfangen
lg
Dr. Seltsam
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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@Pitt.
hey jetzt wirds interessant
ich werde immer ein problem haben mich bei einer neuen partnerin zu outen. da ich sie, wenn ich soweit gekommen bin, sie nicht deswegen verlieren wollte. allerdings habe ich mich bis jetzt immer nur bei menschen geoutet wo ich das gefühl hatte das ich das jetzt sagen kann. und bis jetzt bin ich noch nie damit eingefahren. ich möchte mich jetzt nicht selber loben aber verfüge gewiss über eine gute menschenkenntnis und würde nur unter bestimmten vorraussetzungen meine neigungen preis geben. und da ich zur zeit eine funktionierende glückliche beziehung führe stellt sich diese frage garnicht erst. und deswegen habe ich zumindest in der derzeitigen gegenwart absolut kein problem mit meiner neigung.
das ist eine frage der persönlichen einstellung und die muss jeder für sich selber finden um mit sich selber zufrieden sein zu können.
aber um dir ein gedankenexperiment zu zeigen:
nur weil jemand gerne bier trinkt, muss das noch lange nicht heissen das er gern mal ein bier wäre.
wenn sich meine partnerin als switcherin outen würde, wäre das absolut kein problem für mich. ich selbst wäre auch am liebsten ein switcher...aber es geht einfach nicht. wenn sie sich also als switcherin outen würde und sich daraus neue bedürfnisse ihrerseits ergeben, dann würde ich mein bestes gebe sie glücklich zu machen. vorrausgesetzt natürlich sie verhält sich mir gegenüber genauso.
hey jetzt wirds interessant
ich werde immer ein problem haben mich bei einer neuen partnerin zu outen. da ich sie, wenn ich soweit gekommen bin, sie nicht deswegen verlieren wollte. allerdings habe ich mich bis jetzt immer nur bei menschen geoutet wo ich das gefühl hatte das ich das jetzt sagen kann. und bis jetzt bin ich noch nie damit eingefahren. ich möchte mich jetzt nicht selber loben aber verfüge gewiss über eine gute menschenkenntnis und würde nur unter bestimmten vorraussetzungen meine neigungen preis geben. und da ich zur zeit eine funktionierende glückliche beziehung führe stellt sich diese frage garnicht erst. und deswegen habe ich zumindest in der derzeitigen gegenwart absolut kein problem mit meiner neigung.
ich respektiere und tolleriere deine ansicht. aber ich hoffe du hast nicht überlesen das es mich nur dann anturnt wenn sie es auch möchte und es sie auch anturnt. ich seh das nicht ganz so wie du. was nicht heißen soll das du im unrecht bist!Pitt hat geschrieben: Also, ich hätte ein Problem damit, wenn mich Lustschmerz bei einer Partnerin antörnte, ich selbst aber bei eigenem Schmerz gar keine Lust empfinden kann.
das ist eine frage der persönlichen einstellung und die muss jeder für sich selber finden um mit sich selber zufrieden sein zu können.
aber um dir ein gedankenexperiment zu zeigen:
nur weil jemand gerne bier trinkt, muss das noch lange nicht heissen das er gern mal ein bier wäre.
wenn sich meine partnerin als switcherin outen würde, wäre das absolut kein problem für mich. ich selbst wäre auch am liebsten ein switcher...aber es geht einfach nicht. wenn sie sich also als switcherin outen würde und sich daraus neue bedürfnisse ihrerseits ergeben, dann würde ich mein bestes gebe sie glücklich zu machen. vorrausgesetzt natürlich sie verhält sich mir gegenüber genauso.
Hallo Doktor Seltsam,
ich finde die Glorifizierung von BDSM deinerseits ziemlich unpassend du magst es verantwortlich leben.aber wenn du dich schon länger in der Szene bewegst wirst du wissen das es nicht immer Verantwortungsvoll gehandhabt wird.
Nicht umsonst gibt es die Bezeichnung "Dummdom".
Ich selbst bin "Betroffene" sprich habe diese Neigung
wobei ich für mich rausgefunden Habe das diese sogenannte Neigung und das ausleben eben dieser lediglich Missbrauchserfahrungen aus meiner Kindheit reproduziert. Nicht jeder der in der Szene unterwegs ist, ist auch seelisch auf der Höhe. Indem Zusammenhang kann BDSM mehr schaden als das es nützt.
Ich finds auch sehr bedenklich wenn im Zusammenhang mit BDSM von >SELBST< erfahrung gesprochen wird.
Ich habe sehr gut Funktionierende Schutzmechanismen daher habe ich mich auch nicht draufeingelassen die hat allerdings nicht jeder .
Geb mal BDSM/sexueller Missbrauch bei Google ein, da wirst du Berichte von im SM Kontext missbrauchten Menschen Finden.
Toleranz hin Toleranz her !!!
Davon abgesehen entspricht es nicht meinem Menschenbild anderen Menschen Schaden zuzufügen oder zugefügt zu bekommen( ob im gegenseitigen Einverständnis oder nicht das hat sich für mich gleich)
Gruß Daisyduck
ich finde die Glorifizierung von BDSM deinerseits ziemlich unpassend du magst es verantwortlich leben.aber wenn du dich schon länger in der Szene bewegst wirst du wissen das es nicht immer Verantwortungsvoll gehandhabt wird.
Nicht umsonst gibt es die Bezeichnung "Dummdom".
Ich selbst bin "Betroffene" sprich habe diese Neigung
wobei ich für mich rausgefunden Habe das diese sogenannte Neigung und das ausleben eben dieser lediglich Missbrauchserfahrungen aus meiner Kindheit reproduziert. Nicht jeder der in der Szene unterwegs ist, ist auch seelisch auf der Höhe. Indem Zusammenhang kann BDSM mehr schaden als das es nützt.
Ich finds auch sehr bedenklich wenn im Zusammenhang mit BDSM von >SELBST< erfahrung gesprochen wird.
Ich habe sehr gut Funktionierende Schutzmechanismen daher habe ich mich auch nicht draufeingelassen die hat allerdings nicht jeder .
Geb mal BDSM/sexueller Missbrauch bei Google ein, da wirst du Berichte von im SM Kontext missbrauchten Menschen Finden.
Toleranz hin Toleranz her !!!
Davon abgesehen entspricht es nicht meinem Menschenbild anderen Menschen Schaden zuzufügen oder zugefügt zu bekommen( ob im gegenseitigen Einverständnis oder nicht das hat sich für mich gleich)
Gruß Daisyduck
Der Thread ist zwar schon alt, aber ich schreibe mal hier dazu.
Ich sehne mich danach, mich von einer Frau schlagen zu lassen, und es erregt mich in meiner Vorstellung sehr, aber ich zweifle daran, ob mir das gut tun würde, es macht mir auch Angst.
ich weiß nicht, was ich machen soll.
Ich sehne mich danach, mich von einer Frau schlagen zu lassen, und es erregt mich in meiner Vorstellung sehr, aber ich zweifle daran, ob mir das gut tun würde, es macht mir auch Angst.
ich weiß nicht, was ich machen soll.
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- Helferlein
- , 30
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hallo naja,
darf ich fragen, wie lang du diese vorstellungen schon hast? und was genau dir angst dabei macht?
du mußt ja nicht damit anfangen , die striemen zu lassen, in ihrendeinem rotschwarzem lackzimmer mit andreaskreuz und allem anderen, was das vorurteil hergibt. wenn du zb klettern lernst, fängst ja auch gut gesichert an nem miniwändchen an und nicht als freeclimber an ner hundertmeterwand *g*
lg lachansonette
darf ich fragen, wie lang du diese vorstellungen schon hast? und was genau dir angst dabei macht?
du mußt ja nicht damit anfangen , die striemen zu lassen, in ihrendeinem rotschwarzem lackzimmer mit andreaskreuz und allem anderen, was das vorurteil hergibt. wenn du zb klettern lernst, fängst ja auch gut gesichert an nem miniwändchen an und nicht als freeclimber an ner hundertmeterwand *g*
lg lachansonette
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- Forums-Insider
- , 25
- Beiträge: 427
@naja: warum schreibst du nicht in deinem alten thread weiter? viewtopic.php?f=5&t=17082&start=15
gruß stilleswasser
gruß stilleswasser
*
Ich bin gerade sehr empfindsam und schnell verletzt. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn du mir antworten möchtest, da mir achtlose, grenzüberschreitende Kommentare sehr weh tun können u ich aber weiterhin im Forum bleiben möchte. Danke.
*
@lachansonette:
Seit ich 16 bin, also seit fast 10 jahren.
ich habe einige Erfahrungen damit, mich im erotischen Kontext von einer Frau schlagen zu lassen, aber ich fühlte mich nicht sicher und gut aufgehoben bei den Frauen, mit denen ich diese Erfahrungen machte, und das möchte ich auf keinen Fall wiederholen.
Vertrauen und Sicherheit muss an erster Stelle stehen.
Ich habe Angst davor, mich nicht wohl zu fühlen, zu dissozieren, und nicht mehr aus diesen gefühlen herauszukommen.
Und ich möchte im realen leben mich niemals einer Frau unterwerfen, daher verstehe ich nciht, wieso mich diese Vorstellung so sehr erregt.
Sex gibt mir überhaupt nichts.
@stilleswasser: Weil ich gar nciht mehr wusste, dass ich einen Thread darüber geschrieben hab, außerdem kam dort eh keine Antwort mehr.
Seit ich 16 bin, also seit fast 10 jahren.
ich habe einige Erfahrungen damit, mich im erotischen Kontext von einer Frau schlagen zu lassen, aber ich fühlte mich nicht sicher und gut aufgehoben bei den Frauen, mit denen ich diese Erfahrungen machte, und das möchte ich auf keinen Fall wiederholen.
Vertrauen und Sicherheit muss an erster Stelle stehen.
Ich habe Angst davor, mich nicht wohl zu fühlen, zu dissozieren, und nicht mehr aus diesen gefühlen herauszukommen.
Und ich möchte im realen leben mich niemals einer Frau unterwerfen, daher verstehe ich nciht, wieso mich diese Vorstellung so sehr erregt.
Sex gibt mir überhaupt nichts.
@stilleswasser: Weil ich gar nciht mehr wusste, dass ich einen Thread darüber geschrieben hab, außerdem kam dort eh keine Antwort mehr.
@naja
wenn du dir sicher bist, dass dich das nicht nur in der fantasie erregt sondern auch real, dann mach das. vertrauen und vorherige absprache über grenzen und ein safeword sind wichtig, würd ich sagen.
was meinst du mit "Sex gibt mir überhaupt nichts."?
(sich in einem erotischen kontext schlagen zu lassen ist für mich auch sex - deshalb versteh ich den satz nicht)
wenn du dir sicher bist, dass dich das nicht nur in der fantasie erregt sondern auch real, dann mach das. vertrauen und vorherige absprache über grenzen und ein safeword sind wichtig, würd ich sagen.
was meinst du mit "Sex gibt mir überhaupt nichts."?
(sich in einem erotischen kontext schlagen zu lassen ist für mich auch sex - deshalb versteh ich den satz nicht)
Ich meine damit, dass mir Sex, und darunter verstehe ich vaginalen, oralen Sex und Kuscheln, nichts gibt, es berührt mich nicht oder nervt mich im schlechtesten fall.
hm, das find ich schade. und in verbindung mit
dennoch finde ich, du solltest deiner neigung nachgehen, allerdings wie gesagt nur mit jemandem, mit der du dich vorher gut abgesprochen hast!
drängt sich mir der gedanke auf, dass da bei dir mehr los ist als nur eine sexuelle orientierung richtung BDSM.naja hat geschrieben:Ich habe Angst davor, mich nicht wohl zu fühlen, zu dissozieren, und nicht mehr aus diesen gefühlen herauszukommen.
dennoch finde ich, du solltest deiner neigung nachgehen, allerdings wie gesagt nur mit jemandem, mit der du dich vorher gut abgesprochen hast!
Bei der Erfahrung mit Spanking, die ich hatte, hab ich nciht dissoziert.
Aber beim Sex fast immer.
Aber beim Sex fast immer.
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