Warum überhaupt Beziehung?

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Meereszauber
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 16:10

Ich lese hier ganz interessiert mit und meine Gedanken bzw. meine Frage zu dem Thema sind/ist:

warum bewerten Menschen andere Menschen anhand ihres Beziehungsverhaltens?
Präzises Beispiel:

Lieschen Normalverbraucher und Otto Normalverbraucher feiern ihre Goldene Hochzeit -> Erika Mustermann belächelt das Paar und bewertet es als Menschen, die nicht unabhängig voneinander existieren können. So etwas möchte sie nicht. 50 Jahre verheiratet zu sein, kann nur Abhängigkeit bedeuten.

Anna Müller und Max Müller definieren ihre Beziehung nach Aussen als Lebensabschnittspartnerschaft und gehen beide davon aus, dass sie sich wieder trennen werden, wenn "das Feuer erloschen ist". -> Käthe Meier schlägt die Hände über den Kopf zusammen und bewertet das Paar als völlig beziehungsunfähig.


Meine Frage:
was genau haben Menschen davon, Beziehungen von anderen zu bewerten - egal ob aufwerten oder abwerten?
Meine persönliche Erfahrung ist, dass "die Gesellschaft" eher zum Abwerten tendiert - aber vielleicht hängt das auch mit meiner persönlichen Erfahrung zusammen.
Wertet man Beziehungen anderer Mitmenschen ab, um sich selbst aufzuwerten?

Viele Paare fühlen sich in eine Erklärungspflicht und Rechtfertigungshaltung gedrängt, weil es ganz viele "selbsternannte (Beziehungs)experten" gibt, die aber ganz genau wissen, dass das Paar unreif, beziehungsunfähig, zu jung, zu alt, zu abhängig, zu unschlüssig, zu egoistisch, zu sexuell.....ist.

Ich glaube, wenn dieses Be-, Auf- und Abwerten bei Beziehungen von Aussen etwas weniger Raum in der Gesellschaft einnehmen würde, könnte so manches Paar entspannter das Paarsein geniessen. Egal welcher Art.

Ansonsten stehe ich meiner Meinung nach mit jedem Menschen in irgendeiner Beziehung: mit meinem Mann, meinen Kindern, meinen Schwiegereltern....über den Postboten ( ) bis hin zu den Teilnehmern meiner Ado- und Pflegruppe.

Und ich werfe mal in den Raum:
kann die Menschheit ohne irgendwelche Beziehungen überleben?
Herzliche Grüße
Meereszauber





Vergangenheit ist gegenwärtige Erinnerung.
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Gegenwart ist der Moment in dem die Vergangenheit in die Zukunft fließt.


Augustinus

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(V)
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 16:35

Kann die Menschheit ohne Beziehungen überleben? Die Menschheit natürlich nicht, man muss sich ja fortpflanzen und am besten auch vermehren. Aber die Natur zeigt viele eindrucksvolle Beispiele, dass man die Art auch ganz ohne Beziehungen erhalten kann. *zwinker*

Der einzelne Mensch kann definitiv ohne Beziehungen überleben. Zum Beispiel ein Auswanderer, ein Guru, der in der Einöde seine Erleuchtung sucht, schizoide Menschen, die einfach "nichts und niemanden" brauchen und so weiter. Es sei denn man würde das Einkaufen von Lebensmitteln als Beziehung zur Supermarkt-Kassiererin definieren.

Wer nicht ohne Beziehung überleben kann, sind Kinder. Da gab es doch mal jenes berühmt-berüchtige biblische Experiment?

Hey, und was ich mal in den Raum werfen würde: Ohne Liebe gäbe es weniger Kriege, weniger hormongesteuerte Autofahrer, weniger Eifersuchtstote, keine Stalker, und auch sonst alle Nachteile, die es so mit sich bringt. Aber zugeben, dann wäre das Leben ziemlich langweilig... also so ganz ohne Liebe.

Ein Hoch also auf die Liebe. Solange sie bedingungslos ist. Das heißt aber, sie sollte auch nicht von einem einzelnem Menschen (= Bedingung) abhängig sein. Aber ich sag nochmal: Was nützt die Liebe in Gedanken?

Schweres Thema, aber gleichermaßen interessant. *ggg*

---

PS: Kann man ohne Liebe überleben? Diese Frage stellen sich vermutlich alle frisch getrennden, die der Meinung sind, ohne den Partner nicht leben zu können. Bis auf diejenigen, die mutig und konsequent genug sind Suizid zu gehen, hat's noch jeder überlebt obwohl es sich lange Zeit nicht so anfühlte. Also: Ja, man KANN ohne Liebe leben. Ob man das will, ist eine andere Frage. Ist halt mehr ein ÜBER-leben statt ein er-leben.

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w_s_
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 16:43

Liebe Gothi, nur gehts bei Beziehungen nicht um rein physisches Überleben - bei den Erwachsenen. Sondern um dein Erleben, das Streicheln deines inneren Kindes, um das psychische gegenseitige voneinander Essen.

Und ich mein, dass bezaubernde Meer hat recht: wir sollte alle miteinander die verschiedenen Spielarten der Beziehungen und Sexualität nicht verurteilen....

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Meereszauber
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 16:44

Hallo Gothika,

erst mal: schön, Dich zu lesen *freu*.

Ich hake hier mal weiter ein:
Der einzelne Mensch kann definitiv ohne Beziehungen überleben. Zum Beispiel ein Auswanderer, ein Guru, der in der Einöde seine Erleuchtung sucht, schizoide Menschen, die einfach "nichts und niemanden" brauchen und so weiter.
Mir fällt nämlich gleich das Wort "schizoid" auf :
wird es generell von "der Gesellschaft" als "krank" angesehen, wenn man auch ohne Beziehung leben kann?
Und wenn ja: warum?

(Ich werde mich übrigens demnächst mal für ein paar Tage in ein Theravada-Kloster in die Einsamkeit verkrümeln, mal nebenbei...und ich freue mich wie Bolle drauf, dort mal "niemand" sein zu dürfen. Anderes Thema, aber das fiel mir gerade spontan ein)


Es sei denn man würde das Einkaufen von Lebensmitteln als Beziehung zur Supermarkt-Kassiererin definieren.
Ich "würde" das (nein, ich mache es).
Für manchen Mitmenschen kann die Beziehung zur Verkäuferin sogar eine elementar wichtige sein.

Da schreibe ich aus Berufserfahrung, ich bin gelernte Juwelierfachverkäuferin (habe vor der Inobhutnahme meiner Kiddies lange in dem Job gearbeitet und vermisse den Job tierisch) und habe schon so mancher einsamen Oma Beziehung angeboten (und unter uns: ich habe den Leuten, die einfach nur mal für 20 Minuten "Beziehung" gesucht haben, nicht mal etwas verkauft, sondern ihnen einfach nur zugehört ).
Zuletzt geändert von Meereszauber am Sa., 25.04.2009, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Herzliche Grüße
Meereszauber





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Meereszauber
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 16:45

dass bezaubernde Meer hat
Oha, in dieser Beziehung werde ich ja gleich rot .
Herzliche Grüße
Meereszauber





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Augustinus

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w_s_
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 16:48

Schummlerin...

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Gärtnerin
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 16:48

Meereszauber hat geschrieben: wird es generell von "der Gesellschaft" als "krank" angesehen, wenn man auch ohne Beziehung leben kann?
Und wenn ja: warum?
Danke, Meereszauber, dass du diese Frage gestellt hast. Sonst hätte ich es getan. Und nun warte ich sehr gespannt auf Antworten.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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(V)
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 17:12

@Meereszauber

Schön auch, von dir zu lesen. Bei den verschiedenen Beziehungsdefinitionen bist du immer ein leuchtes Vorbild...(halte dich trotzdem für eine Ausnahme, eine löbliche zwar, aber wie man sieht, eben nicht die Regeln).
Nimmst du mich ins Kloster mit??? Davon träum ich schon lang.

Okay, wenn man diese Verkäufersache als Beziehungen definiert (wie gesagt, spannende Frage, wie jeder für sich das Wort auslegt), dann brauche auch ich viele, viele Beziehungen. Vor allem Zuhörer. Siehst, da zeigt sich meine Polyamory wieder, denn dann bin ich ja mit dem ganzen Forum hier zusammen und ihr seid alle mein Harem? *ggg*

Warum tendiert man dazu andere Beziehungen zu be-werten? Vielleicht genau deswegen: Weil es immer einen BEZUG gibt, und zwar zu sich selbst. Und den findet man nur im Vergleich. Man muss vergleichen um rauszufinden, wo man wirklich steht. Vor allem da Gefühle ja trügen können. Weil es eben nicht berechenbar und objektiv messbar ist. Gerade deswegen.
Alles ist eben relativ. Und gerade mir macht die Realitivität wirklich zu schaffen... Im Vergleich zu vielen anderen Paaren hatte ich auf der einen Seite eine wundervolle Ehe, auf der anderen Seite war es gar fürchterlich? Ja, was denn nun? Ich weiß es nicht. Kommt also nur darauf an, wie ich es subjektiv empfand. Oder? Nee, auch nicht, weil es mal so, mal so war, auf und ab, und was überwiegt? Und kann man Äpfel mit Birnen vergleichen? Auch nicht. Aber wie du so schön schreibst: man wird stets von anderen bewertet und verurteilt. Da hätte ich schon gerne ein paar Argumente in der Hand...*am Kopf kratz*... oder anderseits verzichte dann lieber auf Kontakte mit den Anderen und bleib lieber für mich.

@w_s_

Ich bin ja gar nicht gegen die Liebe und Beziehungen oder Auf, Be- oder Abwertungen. Stehe da, wenn man genau hinschaut, ja eher wieder mal zwischen den Fronten. Ich weiß wie schön und nützlich das alles ist. Nur ich persönlich will es für mich nicht mehr, weil in meiner individuellen Kosten-Nutzen-Rechnung die Nachteile überwiegen...

Und für die Psyche und das inner Kind ist man selbst verantwortlich. Außerdem ist für viele, die hier sind, erst mal eine Form der Beziehung wichtig: Die Beziehung zu sich selbst aufbauen. Alternativ zum "innerem Kind". Es heißt ja manchmal, man könne andere nur so sehr lieben wie sich selbst, und ohne Selbstliebe...

Klar, ist es schon schön, wenn die emotionalen Streicheleinheiten von außen kommen, aber das führt ja auch schnell wieder zu Abhängigkeit.

@Gärtnerin

Gilt man gleich als krank, wenn...? Ich fürchte, allgemein in der Verkehrsauffassung: ja. Aber das liegt an der Verkehrsauffassung und vielen, vielen verwässerten Verallgemeinerungen des Normalvolkes. Wie es nun mal so ist.
Fakt ist, es ist nicht "normal" bzw. "durchschnittlich". Und sofern deswegen ein Leidensdruck entsteht, könnte man es als heilungsbedürftiges Symptom ansehen. Aber ohne Kläger kein Richter. Wenn kein Leidensdruck da ist, ist es doch in Ordnung. Wer unbedingt in die Matrix aus 0-8-15, Durchschnitt und Normalität i.S. der Gesellschaft eingegliedert werden will, kann dies gerne mit Hilfe eines Thera tun. Aber wo kein Bedarf ist? Man kann niemanden zwingen. Und ich glaube, die Psychotherapie weiß das auch ganz genau. Das kommt wegen den vielen Verfälschungen im Volk nur oftmals falsch rüber, so dass auch die Psychoanalyse ihrerseits mit Vorurteilen zu kämpfen hat...

Kurz: Es ist NICHT krank. Es sei denn man leidet darunter. Aber es ist eben auch nicht die durchschnittliche Normalität. Soviel Selbstbewusstsein muss dann schon haben, dass man sich denkt: "Ist mir egal, was die Mehrheit denkt und sagt, ich bin ich. Punkt."

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w_s_
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 17:25

Also Gothika - die Kurzfassung: du willst keine Beziehung mehr, weil es deinen inneren Kind weh tun könnte, besonder wenn du dich wieder in eine Abhängigkeit befändest? Ok, dann bitte den Mietmann alle 6 Monate wechseln - sonst wirds ja eine Beziehung!

Spaß beiseite, ich verstehe dich und glaube auch dass du Zeit brauchst. Ist ja ok. Nur ins Kloster kommst du nicht, denen fackelst ja das Dach gleich in der ersten Nacht ab!

Ernsthafter: für sich Vergleichen oder andere Verurteilen sind zwei paar Schuhe. Vor allem das Verurteilen ist gefährlich. Krankhaft ist eine Frage der Definition - und wenn das Alleine Leben für jemanden ok ist, dann ist das ok. Binominalverteilung im Verhalten hin oder her.... Statistikfreaks!

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Nurse_with_wound
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 17:54

ich urteile nicht darueber wie Paare leben, ich finde es ist alles toll wenn beide mit ihrer Beziehungsart gluecklich sind.
Aber was mir ueberhaupt nicht gefaellt dass Menschen ihr Beziehungsverhalten ohne Ruecksicht auf die Wuensche des Partners ausleben.
Wenn Erika Mustermann Beziehung moechte und Mario Mueller nur sex mit Erika und geht die Beziehung ein. Das geht nicht .
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w_s_
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 17:57

Auch wenns dir nicht gefällt ... persönlich .. ist das nicht deren Sache?

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Nurse_with_wound
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 18:02

wenn jeder das toleriert, dann gibts nur verkorkste Menschen mit ungluecklichen Beziehungen.
Ich denke ich kann es ruhig zu meiner Sache machen da, wenn ich single bin koennte mich die Ruecksichtslosigkeit ebenfalls treffen, sie koennte meine besten Freunde treffen , meine Verwandte. Ich finde es ist ein Grund dieses gesellschaftliches Phaenomen zu verurteilen. Ich finde Beziehung, egal welche sollte auf beidseitigem Einvernehmen existieren, sonst gibts nur Verletzungen.
Ich warte schon auf die MoralapostelInnen Gefundenes Fressen fuer sie.
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am Sa., 25.04.2009, 18:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 18:03

Gothika hat geschrieben: Kurz: Es ist NICHT krank.
Danke. Das beruhigt mich ungemein.
Gothika hat geschrieben:Soviel Selbstbewusstsein muss dann schon haben, dass man sich denkt: "Ist mir egal, was die Mehrheit denkt und sagt, ich bin ich. Punkt."
Oh, ich habe dieses Selbstbewusstsein. Trotzdem ist es auf die Dauer nervend und mühselig, sich immer wieder irgendwelchen Anmachen und Verkuppekungsversuchen zu widersetzen oder sagen zu müssen: "Nein, ich habe keinen Freund, ich hatte nie einen und ich suche auch keinen". Oder zu erklären, dass man weder sexuell verklemmt ist, noch als Kind missbraucht wurde, sondern schlicht kein Interesse an Sex hat. *seufz*
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Nurse_with_wound
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 18:06

Oh, ich habe dieses Selbstbewusstsein. Trotzdem ist es auf die Dauer nervend und mühselig,
kenne ich. Anders sein, andere Meinung , oder Einstellung haben ist manchmal extrem anstrengend. Man muss sich staendig rechtfertigen.
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w_s_
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Beitrag Sa., 25.04.2009, 18:09

Antonia hat geschrieben:wenn jeder das toleriert, dann gibts nur verkorkste Menschen mit ungluecklichen Beziehungen.
Ich denke ich kann es ruhig zu meiner Sache machen
Also angenommen, ich würde sowas machen....völlig schuldig im Sinn des hie besprochenen... und du kommst zu mir und sagst mir, dass du das nicht tolerieren kannst.

Was meinst du würde ich dir darauf antworten, Antonia?

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