q.e.d.K_Palme hat geschrieben:Wegen dem Vorfall mit der Bluse. Ob sie so weit gehen darf, sowas zu machen. Ob das noch erlaubt ist. Denn seitdem fühle ich mich zu ihr hingezogen.
Wie weit darf ein Psychologe beim 'Testen' gehen?
Eisberg voraus!
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Das beweist nicht, dass K_Palme die "Schuldige" für das Auftauchen homosexueller Gefühle gesucht hat. Ich habe sie so verstanden, dass es ihr Problem ist, ob sie der Therapeutin noch vertrauen kann. Ob die Therapeutin die Therapie noch ernst nimmt oder ob sie eher mit den Gefühlen ihrer Klientin spielt.Flugente hat geschrieben:q.e.d.K_Palme hat geschrieben:Wegen dem Vorfall mit der Bluse. Ob sie so weit gehen darf, sowas zu machen. Ob das noch erlaubt ist. Denn seitdem fühle ich mich zu ihr hingezogen.
Das kann durchaus sein Affenzahn und da sieht man wieder, wie die Wahrnehmungen auseinander gehen können.
Was ich mich frage ist, warum sie nach möglichst objektiven Meinungen fragt aber ausschließlich jene gelten lässt, die der eigenen bereits vorgegebenen Meinung entsprechen?!
Was ich mich frage ist, warum sie nach möglichst objektiven Meinungen fragt aber ausschließlich jene gelten lässt, die der eigenen bereits vorgegebenen Meinung entsprechen?!
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Dass sie keine anderen Meinungen gelten lässt, habe ich eigentlich nicht gesehen. Nur, dass sie es halt besonders begrüsst, wenn jemand ihre Befürchtungen verstehen kann.
Ach, schade, jetzt ist KPalme schon weg. Da habe ich ja was verpasst.
Zitate von KPalme:
Palme, kann es sein, dass du angesichts deiner eigenen Reaktion (Freude, Glück) beim Erzählen vom Kinobesuch mit deiner Freundin selbst überrascht bist? Fühlst du dich jetzt vielleicht sogar ein wenig verunsichert darüber, was du für deine Freundin empfindest? Deine Angst, als lesbisch betrachtet zu werden, spricht aus jedem deiner Worte, lass es dir gesagt sein.
Um dich zu beruhigen: Nein, ich halte dich nicht für lesbisch. Vermutlich hast du dich gefreut, mal wieder etwas mit Freundinnen und nicht immer mit demselben Freund unternommen zu haben. (Um dich zu beunruhigen: "Ein bisschen Bi schadet nie)
Deine Frage, ob die Thera dir ihren Busen absichtlich präsentiert hat, deute ich so, dass du die beunruhigende Scham angesichts der gruseligen Vorstellung als - mein Gott und pfuideibel - lesbisch angesehen zu werden, nun an deine Thera weitergeben willst.
Du projizierst hier dein eigenes Gefühl auf die Thera. Ganz klarer Fall. Weshalb? Um die eigentliche Frage, die dich eigentlich beschäftigen sollte: "Weshalb wäre es für mich nicht auszuhalten, als lesbisch betrachtet zu werden" zu umgehen.
Wir sind alle im Fluss - liebe Palme. Heute so, morgen so.
Viele Grüße
sandyp.
PS: Ich sage das auch zu mir, denn ich kenne diese Ohnmachtsgefühle angesichts "entwürdigender" Bezeichnungen und Bewertungen, gegen die man sich nicht schützen kann natürlich.
Zitate von KPalme:
Ich habe meiner Psychologin (verheiratet, 1 Kind) erzählt, dass ich mit einer Freundin im Kino war und ich war beim erzählen glücklich und habe gestrahlt.
Mein Eindruck:so dass ich ruhig sehen konnte, dass ihre Bluse offen ist und sie drunter nichts an hatte, ich konnte ihre nackte Haut sehen.
Palme, kann es sein, dass du angesichts deiner eigenen Reaktion (Freude, Glück) beim Erzählen vom Kinobesuch mit deiner Freundin selbst überrascht bist? Fühlst du dich jetzt vielleicht sogar ein wenig verunsichert darüber, was du für deine Freundin empfindest? Deine Angst, als lesbisch betrachtet zu werden, spricht aus jedem deiner Worte, lass es dir gesagt sein.
Um dich zu beruhigen: Nein, ich halte dich nicht für lesbisch. Vermutlich hast du dich gefreut, mal wieder etwas mit Freundinnen und nicht immer mit demselben Freund unternommen zu haben. (Um dich zu beunruhigen: "Ein bisschen Bi schadet nie)
Deine Frage, ob die Thera dir ihren Busen absichtlich präsentiert hat, deute ich so, dass du die beunruhigende Scham angesichts der gruseligen Vorstellung als - mein Gott und pfuideibel - lesbisch angesehen zu werden, nun an deine Thera weitergeben willst.
Du projizierst hier dein eigenes Gefühl auf die Thera. Ganz klarer Fall. Weshalb? Um die eigentliche Frage, die dich eigentlich beschäftigen sollte: "Weshalb wäre es für mich nicht auszuhalten, als lesbisch betrachtet zu werden" zu umgehen.
Wir sind alle im Fluss - liebe Palme. Heute so, morgen so.
Viele Grüße
sandyp.
PS: Ich sage das auch zu mir, denn ich kenne diese Ohnmachtsgefühle angesichts "entwürdigender" Bezeichnungen und Bewertungen, gegen die man sich nicht schützen kann natürlich.
@Affenzahn: Na dann lies nochmal, sämtliche Beiträge. Jene die hinter dem Blusengate nichts verwerfliches finden, wurden zurückgewiesen. Mit der Therapeutin reden geht auch nicht, weil...
Ich mein, was soll das Forum in so einem Fall machen? Die Therapeutenpolizei anrufen?
Es gibt hier meines Erachtens keine andere Lösung, als den Fall bei der Therapeutin ansprechen. Es geht hier ja nicht um einen sich wochenlang anbahnenden Missbrauchsverdacht sondern um eine EINMALIGE Begebenheit, die einen sehr sehr weiten Interpretationsspielraum freigibt.
So wie hungryheart schon geschrieben hat: die Antworten, dass eine offene Bluse nicht unbedingt eine Verführung oder sonst was heißen muss, könnte ja auch ein wenig zur Beruhigung beitragen. Aber dieser Effekt war ganz offensichtlich nicht gewünscht.
Wie auch immer, ändern können wir hier nichts. Vielleicht gehts ihr besser, wenn sie mal drüber schläft oder spätestens in der nächsten Therastunde.
Ich mein, was soll das Forum in so einem Fall machen? Die Therapeutenpolizei anrufen?
Es gibt hier meines Erachtens keine andere Lösung, als den Fall bei der Therapeutin ansprechen. Es geht hier ja nicht um einen sich wochenlang anbahnenden Missbrauchsverdacht sondern um eine EINMALIGE Begebenheit, die einen sehr sehr weiten Interpretationsspielraum freigibt.
So wie hungryheart schon geschrieben hat: die Antworten, dass eine offene Bluse nicht unbedingt eine Verführung oder sonst was heißen muss, könnte ja auch ein wenig zur Beruhigung beitragen. Aber dieser Effekt war ganz offensichtlich nicht gewünscht.
Wie auch immer, ändern können wir hier nichts. Vielleicht gehts ihr besser, wenn sie mal drüber schläft oder spätestens in der nächsten Therastunde.
Eisberg voraus!
Liebe Kpalme,
ich glaube schon, dass du hier verstanden wirst, muss aber den Vorschreibern Recht geben, dass es deine Interpretation der Situation ist. Um wirklich Klarheit zu bekommen, musst du wohl mit der Thera die Situation besprechen.
Therapie ist manchmal "unbequem" und man sollte evtl. auch mal über seinen Schatten springen und Dinge ansprechen, die einem unangenhem sind. Das habe ich jetzt nach 9 Jahren Therpie (endlich!!) gelernt. Denn nur so kann dir auch geholfen werden und ihr könnt gemeinsam schauen, warum dich die Situation so verwirrt hat und dann daran arbeiten.
Ich bin auch so ein "ja, aber..."-Sager, aber das bringt mich eben oft nicht weiter. Nicht zuletzt durch dieses Forum (als langer stiller Mitleser, danke allen Schreibern ) habe ich gelernt auch mal Meinungen und Sichtweisen zu akzeptieren, die mir persönlich auf Anhieb nicht so gefallen (bei denen ich scheinbar "schlecht weg komme" ). Besser kann ich es gerade leider nicht ausdrücken
Ich wünsche dir viel Erfolg!!!
ich glaube schon, dass du hier verstanden wirst, muss aber den Vorschreibern Recht geben, dass es deine Interpretation der Situation ist. Um wirklich Klarheit zu bekommen, musst du wohl mit der Thera die Situation besprechen.
Therapie ist manchmal "unbequem" und man sollte evtl. auch mal über seinen Schatten springen und Dinge ansprechen, die einem unangenhem sind. Das habe ich jetzt nach 9 Jahren Therpie (endlich!!) gelernt. Denn nur so kann dir auch geholfen werden und ihr könnt gemeinsam schauen, warum dich die Situation so verwirrt hat und dann daran arbeiten.
Ich bin auch so ein "ja, aber..."-Sager, aber das bringt mich eben oft nicht weiter. Nicht zuletzt durch dieses Forum (als langer stiller Mitleser, danke allen Schreibern ) habe ich gelernt auch mal Meinungen und Sichtweisen zu akzeptieren, die mir persönlich auf Anhieb nicht so gefallen (bei denen ich scheinbar "schlecht weg komme" ). Besser kann ich es gerade leider nicht ausdrücken
Ich wünsche dir viel Erfolg!!!
@ Flugente:
Ich sehe immer noch keine Schuldige.
Ich sehe immer noch keine Schuldige.
Das finde ich auch. Aber wenn K_Palme dafür "zu schüchtern" ist, muss man das doch nicht als Abweisung verstehen. Vielleicht überwindet sie sich ja noch dazu.Flugente hat geschrieben:Es gibt hier meines Erachtens keine andere Lösung, als den Fall bei der Therapeutin ansprechen.
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..also jetzt muß ich auch noch mal meinen senf dazu geben
es geht hier doch in erster linie nicht um subjektive empfindungen, interpretertionen und dergleichen.
die bluse war bis zum bauchnabel offen. und kein BH.
alos ich habe nicht im geringsten etwas gegen FKK und nackte frauenkörper, aber bitte nicht in der therapie
das ist für mich eine ganz klare grenzüberschreitung. da gibt es keine anderen "interpretertionen". das ist ein fakt. also meine meinung.
und DANACH kann man sich fragen, warum sich k-palme nun so sehr zu ihr hingezogen fühlt...das mag dann tatsächlich verdrängte homosexuelle neigungen als hintergrund bestätigen.
aber in erster linie ging es k-palme wohl um eine ganz klare frage nach der grenzüberschreitung. und ob es nun ein test war, oder schon eine form des missbrauchs der therapeutischen beziehungZUSÄTZLICH kommen dann natürlich gedanken bzgl der eigenen sexuellen orientierung.
schade, dass kpalme das wahrscheinlich nicht mehr liest...ich kann ihre frage gut nachvollziehen...ich selbst bin auch am anfang der ersten therapie, bin mir meiner sexuellen orientierung nciht sicher, und würde ein solches verhalten auch als äußerst merkwürdig, vielleicht auch als test auffassen.
es geht kpalme ganz sicher nicht darum ihre evntl. homosex. neigungen durch das verhalten der therapeutin zu begründen, oder sie als schudige zu sehen.
doch vielleicht macht ihr DAS AUFTAUCHEN solcher neigungen angst.
hat aber nichts damit zu tun, dass die therapeutin da definitiv eine grenze überschritten hat. ob nun test, belanglose geste oder missbrauch der therap. beziehung.
liebe grüße
heissundkalt
es geht hier doch in erster linie nicht um subjektive empfindungen, interpretertionen und dergleichen.
die bluse war bis zum bauchnabel offen. und kein BH.
alos ich habe nicht im geringsten etwas gegen FKK und nackte frauenkörper, aber bitte nicht in der therapie
das ist für mich eine ganz klare grenzüberschreitung. da gibt es keine anderen "interpretertionen". das ist ein fakt. also meine meinung.
und DANACH kann man sich fragen, warum sich k-palme nun so sehr zu ihr hingezogen fühlt...das mag dann tatsächlich verdrängte homosexuelle neigungen als hintergrund bestätigen.
aber in erster linie ging es k-palme wohl um eine ganz klare frage nach der grenzüberschreitung. und ob es nun ein test war, oder schon eine form des missbrauchs der therapeutischen beziehungZUSÄTZLICH kommen dann natürlich gedanken bzgl der eigenen sexuellen orientierung.
schade, dass kpalme das wahrscheinlich nicht mehr liest...ich kann ihre frage gut nachvollziehen...ich selbst bin auch am anfang der ersten therapie, bin mir meiner sexuellen orientierung nciht sicher, und würde ein solches verhalten auch als äußerst merkwürdig, vielleicht auch als test auffassen.
es geht kpalme ganz sicher nicht darum ihre evntl. homosex. neigungen durch das verhalten der therapeutin zu begründen, oder sie als schudige zu sehen.
doch vielleicht macht ihr DAS AUFTAUCHEN solcher neigungen angst.
hat aber nichts damit zu tun, dass die therapeutin da definitiv eine grenze überschritten hat. ob nun test, belanglose geste oder missbrauch der therap. beziehung.
liebe grüße
heissundkalt
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
[/quote]naja, du hast also im winter mit der thera angefangen.
jetzt wird es langsam frühling und langsam warm.
vielleich war deine thera deshalb bisher immer zugeknöpft und ist nun, der jahreszeit entsprechend luftiger gekleidet.
also bitte, - jetzt dürfen also alle theras nur weil sommer ist, Ihre bluse bis zum bauchnabel öffnen? .Im Büro kann man auch nicht so rumlaufen, selbst wenn 40° sind.
Wenn ich das meiner th.erzähle, ich glaube die lacht sich tot.
Wenn es ein test war, wirst du es ja dann bei der nächsten stunde sehen ob sie wieder so aussieht u.sich wieder so benimmt, wenn nicht war es ein test.
viell.hat sie ja mal über sich selbst die beherrschung verloren, soll ja vorkommen. Aber wenn es kein test war, weißt du jetzt dass sie auf dich steht. So ein verhalten ist aber sehr fragwürdig, denn sexuelle anmache etc, sind therapeuten verboten.
Das müsste sie eig.wissen. Wenn du sie fragst, kann sie sich aber rausreden u.sagen, dass es ein test war, desw.wäre es viell.besser erstmal die sache weiter zu beobachten.
Weil ich glaube nicht, dass es gut ist, dass du von deiner 50-60 jährigen therapeutin anfängst zu schwärmen.
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ocean22 hat geschrieben: also bitte, - jetzt dürfen also alle theras nur weil sommer ist, Ihre bluse bis zum bauchnabel öffnen? .Im Büro kann man auch nicht so rumlaufen, selbst wenn 40° sind.
absolut. fänd ich lustig - ich gehe aufs amt, um ws zu beantragen und dann sitzt da wer mit bis zum bauchnabel geöffneter bluse
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
was ich mir denke: palme, du fragst UNS ob die thera das darf. wenn ich das nicht mag, darf es noch so erlaubt sein, dann darf sie es eben BEI MIR nicht. so wie mich kein arzt gegen meinen willen untersuchen darf. selbst wenn er es darf, darf er es BEI MIR nicht, und das ist der punkt.
also gibt es diesbezüglich zwei herangehensweisen: ich ignoriere das vermeintlich liebeskrankes verhalten der thera und hoffe sie erkennt mein abweisendes signal. oder ich gebe ihr deutliche zeichen, durch gestik oder ein direktes gespräch, daß ich dieses verhalten nicht möchte.
weil FÜR MICH wäre klar, völlig egal ob es ein test war oder nicht, ob das erlaubt ist oder nicht: ICH will das nicht, und fertig.
die gegenfrage wäre auch: wenn es nun tatsächlich ein test war und dieser nicht erlaubt ist. was dann? gehst du nie wieder hin? beschwerst du dich wo? brauchst du eine fremde instanz die dir sagt wie weit man bei dir gehen darf?
ich denke, eines deiner themen ist selbstbewusstsein. falls es ein test war, dann vielleicht nicht einmal einer, ob du lesbisch bist oder nicht - sondern inwieweit du dich generell abgrenzen kannst oder mit unerwarteten situationen umgehst.
also gibt es diesbezüglich zwei herangehensweisen: ich ignoriere das vermeintlich liebeskrankes verhalten der thera und hoffe sie erkennt mein abweisendes signal. oder ich gebe ihr deutliche zeichen, durch gestik oder ein direktes gespräch, daß ich dieses verhalten nicht möchte.
weil FÜR MICH wäre klar, völlig egal ob es ein test war oder nicht, ob das erlaubt ist oder nicht: ICH will das nicht, und fertig.
die gegenfrage wäre auch: wenn es nun tatsächlich ein test war und dieser nicht erlaubt ist. was dann? gehst du nie wieder hin? beschwerst du dich wo? brauchst du eine fremde instanz die dir sagt wie weit man bei dir gehen darf?
ich denke, eines deiner themen ist selbstbewusstsein. falls es ein test war, dann vielleicht nicht einmal einer, ob du lesbisch bist oder nicht - sondern inwieweit du dich generell abgrenzen kannst oder mit unerwarteten situationen umgehst.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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sehr guter gedanke. ich glaube, da hast du wohl ins schwarze getroffenArta hat geschrieben: ich denke, eines deiner themen ist selbstbewusstsein. falls es ein test war, dann vielleicht nicht einmal einer, ob du lesbisch bist oder nicht - sondern inwieweit du dich generell abgrenzen kannst oder mit unerwarteten situationen umgehst.
vielleicht liest k-palme das ja doch noch...ich selbst habe auch ein problem damit, mich abzugrenzen...danke für ein wichtiges stichwort...
LG heissundkalt
WER ZUHÖRT KANN VERSTEHEN
In einer Therapie sollte man sich meiner Meinung nach nicht abgrenzen müssen, wenn es vermeidbar ist. D.h. eine solche Provokation bei einer schüchternen Patientin wäre im allgemeinen ungeschickt.
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