Freundin krankhaft sparsam? Gibt es so etwas?
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Wenn er unbedingt essen oder ins Kino will, kann er doch einfach mit gleichgesinnten Freunden gehen?
Beziehung heisst doch nicht, dass man wie zwei 14-jährige jede Minute aneinander klebt. Wenn der eine Lust auf was hat, was der andere nicht möchte, dann kann das natürlich in einem Dilemma enden wenn man meint die Beziehung zerbricht gleich wenn man mal einen Abend etwas ohne den Partner macht. Man kann auch einfach mal getrennt losziehen und einfach jeder für sich einen schönen Abend erleben.
Wieso du denkst, dass ich keine Ahnung haben soll wie es ist ohne Geld zu leben, weiss ich nicht. Ich hab etwa 1,5 Jahre nach einem Konkurs nur diverse schlecht bezahlte Gelegenheitsjobs gemacht und ohne erspartes wäre es noch schlimmer gewesen als es ohnehin war. Hat mich eher noch in meinem Entschluss verstärkt zukünftig mit meinem Geld vernünftiger umzugehen um eben für derartige Krisen besser gerüstet zu sein. Nebenbei finde ich immer noch, dass übertrieben wird, die aufgezählten Beispiele sind in keinster Weise lebenseinschränkend. Lebenseinschränkend ist wenn mein Kühlschrank eingeht und ich beim besten Willen nicht weiss, wie ich den in den nächsten 6 Monaten ersetzen soll. Ich glaub eher, dass du noch nie wirkliche finanzielle Probleme hattest, sonst würdest du nicht wegen 10 EUR Buffets und Kinobesuchen rumnörgeln, das war irgendwie so ziemlich das letzte das mir damals durch den Kopf ging.
Im Gegenzug schränkt es meine Lebensqualität doch ziemlich ein, wenn ich mein ganzes Geld für Zeugs auf den Kopf hau und dann jede Minute zittern muss, dass der Herd/Kühlschrank/Waschmaschine/Auto den Geist aufgibt und ich dann nicht weiss wo ich das Geld für eine Reparatur/Neugerät hernehmen soll.
Nebenbei kann man auch mit einem tollem Plus auf dem Konto kein Geld haben. Wenn du auf eine 5000 EUR Küche sparst und 4000 EUR schon beisammen hast, sind auf deinem Konto vielleicht 4000 EUR, deswegen ist trotzdem kein Geld da.
Ich denk mal da prasseln einfach verschiedene Mentalitäten aufeinander. Ich denk mir einfach es muss ein gewisser Mininumlebensstandard da sein, der aber nichts mit einmal im Jahr Urlaub oder sonstigem Pipapo zu tun hat und ansonsten soll jeder sein eigenes Geld verwalten wie er will, das gilt natürlich auch für meinen Partner.
Beziehung heisst doch nicht, dass man wie zwei 14-jährige jede Minute aneinander klebt. Wenn der eine Lust auf was hat, was der andere nicht möchte, dann kann das natürlich in einem Dilemma enden wenn man meint die Beziehung zerbricht gleich wenn man mal einen Abend etwas ohne den Partner macht. Man kann auch einfach mal getrennt losziehen und einfach jeder für sich einen schönen Abend erleben.
Wieso du denkst, dass ich keine Ahnung haben soll wie es ist ohne Geld zu leben, weiss ich nicht. Ich hab etwa 1,5 Jahre nach einem Konkurs nur diverse schlecht bezahlte Gelegenheitsjobs gemacht und ohne erspartes wäre es noch schlimmer gewesen als es ohnehin war. Hat mich eher noch in meinem Entschluss verstärkt zukünftig mit meinem Geld vernünftiger umzugehen um eben für derartige Krisen besser gerüstet zu sein. Nebenbei finde ich immer noch, dass übertrieben wird, die aufgezählten Beispiele sind in keinster Weise lebenseinschränkend. Lebenseinschränkend ist wenn mein Kühlschrank eingeht und ich beim besten Willen nicht weiss, wie ich den in den nächsten 6 Monaten ersetzen soll. Ich glaub eher, dass du noch nie wirkliche finanzielle Probleme hattest, sonst würdest du nicht wegen 10 EUR Buffets und Kinobesuchen rumnörgeln, das war irgendwie so ziemlich das letzte das mir damals durch den Kopf ging.
Im Gegenzug schränkt es meine Lebensqualität doch ziemlich ein, wenn ich mein ganzes Geld für Zeugs auf den Kopf hau und dann jede Minute zittern muss, dass der Herd/Kühlschrank/Waschmaschine/Auto den Geist aufgibt und ich dann nicht weiss wo ich das Geld für eine Reparatur/Neugerät hernehmen soll.
Nebenbei kann man auch mit einem tollem Plus auf dem Konto kein Geld haben. Wenn du auf eine 5000 EUR Küche sparst und 4000 EUR schon beisammen hast, sind auf deinem Konto vielleicht 4000 EUR, deswegen ist trotzdem kein Geld da.
Ich denk mal da prasseln einfach verschiedene Mentalitäten aufeinander. Ich denk mir einfach es muss ein gewisser Mininumlebensstandard da sein, der aber nichts mit einmal im Jahr Urlaub oder sonstigem Pipapo zu tun hat und ansonsten soll jeder sein eigenes Geld verwalten wie er will, das gilt natürlich auch für meinen Partner.
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Ist die Frage woher das Geld und wie viel Geld sie hat wirklich wichtig? Viel wichtiger finde ich das.........
Zum Thema Vertrauensbruch, ich schreib hier mal folgende fiktive Geschichte auf. comus ist davon überzeugt dass die Mondlandung nie stattfand. Und weil ich weiß dass das eines Tages rauskommt wette ich 100 Euro dass Barack Obama das während seiner Amtszeit mal zugibt. Tatsächlich eines Tages verplappert er sich in einer öffentlichen Rede und dank der fantastischen Quote beim Buchmacher wandert so eine Million Euro auf mein Konto.
Bisher führte ich ein sparsames Leben und plötzlich könnte ich mir alles leisten, komischerweise möchte ich das gar nicht, ich möchte mein Leben wie bisher führen. Es gefällt mir so, ich brauch keinen Luxus. Daher spare ich das Geld und freue mich über die Zinsen.
Oder andere Variante, ich kann den Mund nicht halten nachdem ich bei der Mondwette so absahnte, erzähle all meinen Freunden wie dankbar ich Obama bin und das Dank ihm mein Konto nun so richtig aufgewertet wurde. Freund A sagt, kauf dir doch einen Porsche, Freund B sagt, ein Haus auf einer Südseeinsel wäre es doch und ich sage nein will ich alles nicht. Und warum nicht? Warum leistet du dir nicht mehr? Diesen Satz höre ich ab diesem Tag mindestens 5 mal täglich, bzw. werde als geizig, dumm, usw. bezeichnet. Ich bereue es fürchterlich meinen Mund nicht gehalten zu haben.
Ende der Geschichte.
Daher ja, deine Freundin hat dich belogen als sie sagte sie hat nicht viel Geld, aber was wäre wenn sie das sagte weil ihr ihr Leben so gefällt und sie sich nicht ständig rechtfertigen möchte warum sie so sparsam sei. Stell dir vor sie hätte echt kein Geld, dann wäre es doch klug so zu leben wie sie lebt und warum soll das plötzlich schlecht sein, bloß weil sie viel Geld hat? Meiner Meinung hat sie gelogen um sich der ständigen Fragen die dann kommen zu entziehen. Daher finde ich sollte bei diesem Vertrauensbruch auch die Motivation hinterfragt werden.
LG, comus
Also, wo ist das Problem, sie ist sparsam, na und?ben2222 hat geschrieben:Mit Gefühlen spart Sie nicht, ansonsten ist sie ein sehr herzlicher und fröhlicher Mensch.
Zum Thema Vertrauensbruch, ich schreib hier mal folgende fiktive Geschichte auf. comus ist davon überzeugt dass die Mondlandung nie stattfand. Und weil ich weiß dass das eines Tages rauskommt wette ich 100 Euro dass Barack Obama das während seiner Amtszeit mal zugibt. Tatsächlich eines Tages verplappert er sich in einer öffentlichen Rede und dank der fantastischen Quote beim Buchmacher wandert so eine Million Euro auf mein Konto.
Bisher führte ich ein sparsames Leben und plötzlich könnte ich mir alles leisten, komischerweise möchte ich das gar nicht, ich möchte mein Leben wie bisher führen. Es gefällt mir so, ich brauch keinen Luxus. Daher spare ich das Geld und freue mich über die Zinsen.
Oder andere Variante, ich kann den Mund nicht halten nachdem ich bei der Mondwette so absahnte, erzähle all meinen Freunden wie dankbar ich Obama bin und das Dank ihm mein Konto nun so richtig aufgewertet wurde. Freund A sagt, kauf dir doch einen Porsche, Freund B sagt, ein Haus auf einer Südseeinsel wäre es doch und ich sage nein will ich alles nicht. Und warum nicht? Warum leistet du dir nicht mehr? Diesen Satz höre ich ab diesem Tag mindestens 5 mal täglich, bzw. werde als geizig, dumm, usw. bezeichnet. Ich bereue es fürchterlich meinen Mund nicht gehalten zu haben.
Ende der Geschichte.
Daher ja, deine Freundin hat dich belogen als sie sagte sie hat nicht viel Geld, aber was wäre wenn sie das sagte weil ihr ihr Leben so gefällt und sie sich nicht ständig rechtfertigen möchte warum sie so sparsam sei. Stell dir vor sie hätte echt kein Geld, dann wäre es doch klug so zu leben wie sie lebt und warum soll das plötzlich schlecht sein, bloß weil sie viel Geld hat? Meiner Meinung hat sie gelogen um sich der ständigen Fragen die dann kommen zu entziehen. Daher finde ich sollte bei diesem Vertrauensbruch auch die Motivation hinterfragt werden.
LG, comus
@Schneekugel
Und was die Geschichte mit dem Buffet angeht... ließ doch bitte noch mal.....
2. Keiner hier hat Sparsamkeit an sich verteufelt.
3. Wenn Herd/Kühlschrank/Waschmaschine ausfallen, gibt es zumindestens für kurze Zeit immer eine Lösung. Beim Auto wird's schon schwieriger, aber auch da lässt sich meist was machen. Ist in der Regel mit mehr Aufwand verbunden.
Natürlich kann er das. Und während er mit Kumpels einen drauf macht, kann er des öfteren an seine Freundin denken, die jetzt zu Hause sitzen muss, weil sie nicht so wie er die Kohle hat, ihn zu begleiten (und mWn ist er finanziell selbst nicht gerade auf Rosen gebettet). Auch eine Art von Charaktertest.Beziehung heisst doch nicht, dass man wie zwei 14-jährige jede Minute aneinander klebt. Wenn der eine Lust auf was hat, was der andere nicht möchte, dann kann das natürlich in einem Dilemma enden wenn man meint die Beziehung zerbricht gleich wenn man mal einen Abend etwas ohne den Partner macht. Man kann auch einfach mal getrennt losziehen und einfach jeder für sich einen schönen Abend erleben.
Wo hab ich das geschrieben?Wieso du denkst, dass ich keine Ahnung haben soll wie es ist ohne Geld zu leben, weiss ich nicht.
Die aufgezählten Beispiele aus Gründen der Sparsamkeit hat (mit kleinen Abwandlungen) zuletzt meine Oma während des Krieges und kurz danach so gemacht. Eben weil sie keine andere Wahl hatten. Meine Eltern hatten, als ich klein war, auch kaum Geld, aber selbst sie mussten sich nicht so einschränken.Nebenbei finde ich immer noch, dass übertrieben wird, die aufgezählten Beispiele sind in keinster Weise lebenseinschränkend.
Wo ist da das Problem? Wenn es tatsächlich zu so einer "Katastrophe" kommt, stellt man eben vorübergehend auf haltbare Nahrung um. Frische Sachen kann man im Winter auf den Balkon packen und in Sommer in einen Eimer Wasser, aber man muss sie natürlich schnell verzehren. Haben wir früher häufiger so gemacht.Lebenseinschränkend ist wenn mein Kühlschrank eingeht und ich beim besten Willen nicht weiss, wie ich den in den nächsten 6 Monaten ersetzen soll.
Also entweder hast du wirklich keine Ahnung oder du versuchst gerade durch Scheinargumente abzulenken. Ins Kino geht man nicht nur wegen dem Film, sondern auch um in gesellschaftlichen Kontakt zu kommen bzw. zu bleiben und nicht in der Isolation zu versinken. Ich kenne einige Arbeitslose, die sich aus Kostengründen diesen Spaß nicht leisten können und deshalb vor dem Fernseher versauern. Ums Kino alleine geht es hier also gar nicht, das kann man auch beliebig durch Kneipe, Restaurant, Schwimmbad, Freizeitpark etc. ersetzen.Ich glaub eher, dass du noch nie wirkliche finanzielle Probleme hattest, sonst würdest du nicht wegen 10 EUR Buffets und Kinobesuchen rumnörgeln, das war irgendwie so ziemlich das letzte das mir damals durch den Kopf ging.
Und was die Geschichte mit dem Buffet angeht... ließ doch bitte noch mal.....
Ich hätte auch schreiben können "Wenn dir 12 Euro für ein Schnitzel mit Salat aus Plastikbechern zu teuer ist, kann man auch für 10 Euro Buffet essen und das soviel man will." Ich überlasse es jetzt dir zu überlegen, wie das gemeint ist.Warmes Buffet für 10 Euro und soviel essen wie man will. Und das ist noch nicht mal der günstigste Preis.Schneekugel hat geschrieben:Restaurant ist ja nur noch lächerlich (12 EUR für ein Schnitzel mit Salat aus dem Plastikbecher O_o),
1. Von "sein ganzes Geld für Zeugs auf den Kopf hauen" hat hier keiner was geschrieben.Im Gegenzug schränkt es meine Lebensqualität doch ziemlich ein, wenn ich mein ganzes Geld für Zeugs auf den Kopf hau und dann jede Minute zittern muss, dass der Herd/Kühlschrank/Waschmaschine/Auto den Geist aufgibt und ich dann nicht weiss wo ich das Geld für eine Reparatur/Neugerät hernehmen soll.
2. Keiner hier hat Sparsamkeit an sich verteufelt.
3. Wenn Herd/Kühlschrank/Waschmaschine ausfallen, gibt es zumindestens für kurze Zeit immer eine Lösung. Beim Auto wird's schon schwieriger, aber auch da lässt sich meist was machen. Ist in der Regel mit mehr Aufwand verbunden.
Ist mir schon bewusst. Und wenn die Freundin des TE diesen Aspekt erwähnt hätte, müsste sich der TE vielleicht nicht so viele Fragen stellen, oder?Nebenbei kann man auch mit einem tollem Plus auf dem Konto kein Geld haben. Wenn du auf eine 5000 EUR Küche sparst und 4000 EUR schon beisammen hast, sind auf deinem Konto vielleicht 4000 EUR, deswegen ist trotzdem kein Geld da.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
naja, aber wenn die lüge so offensichtlich ist. ich verstehe es ja, dass man, wenn man beim lotto plötzlich eine immense summe gewonnen hat, man sich davon erstmal überfordert fühlt und erstmal im altgewohnten lebensstil verharrt und auch niemandem davon erzählt.Daher ja, deine Freundin hat dich belogen als sie sagte sie hat nicht viel Geld, aber was wäre wenn sie das sagte weil ihr ihr Leben so gefällt und sie sich nicht ständig rechtfertigen möchte warum sie so sparsam sei. Stell dir vor sie hätte echt kein Geld, dann wäre es doch klug so zu leben wie sie lebt und warum soll das plötzlich schlecht sein, bloß weil sie viel Geld hat? Meiner Meinung hat sie gelogen um sich der ständigen Fragen die dann kommen zu entziehen. Daher finde ich sollte bei diesem Vertrauensbruch auch die Motivation hinterfragt werden.
sie aber verdient doch monatlich in einem guten job. selbst wenn der großteil der summe auf ihrem konto aus einer erbschaft stammt, die sie erstmal nicht anrühren will, hat sie doch trotzdem ihren monatlichen verdienst.
ich habe weiter oben geschrieben, dass ich es deprimierend finde, jemanden zu sehen, der so lebt wie sie. deprimierend finde ich es allerdings nicht, jemanden so zu sehen, der tatsächlich arm ist. deprimierend finde ich es dagegen einen derart spaßfremden menschen zu sehen, der sich mit seinem lebensstil absondert und dann auch noch andere mithineinzieht (den freund, der z.b. sogar auf einen gemeinsamen supermarktbesuch verzichten muss - das z.b. wäre für mich tatsächlich ein großer verlust).
mich würde natürlich mal stark interessieren, wie die geschichte weiter ging. magst du davon berichten? aber vielleicht sind dir jetzt weiter details dann doch zu intim.
ich denke es mir so, dass der threadsteller tatsächlich mit ihr darüber gesprochen hat und er weiß nun etwas, was er nichtmehr mit uns teilen möchte. schade, natürlich sind wir nach all der spekuliererei nun seh neugierig geworden...
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Warum findest du es deprimierend jemanden zu sehen, der mit seinem Leben glücklich ist? Ich verdiene inzwischen auch wieder sehr gut, warum deprimiert es dich, wenn ich weiterhin mit meinem supersparsamen 10 Jahre altem Gebrauchtem durch die Gegend gurke anstatt mir irgendeinen blöden Neuwagen mit 1000 Firlefanzzusatzblödsinnsdingern die niemand braucht zuzulegen? Ich MAG mein Auto, ich WILL kein anderes. Was ist deprimierend dran wenn ich einen heimeligen Abend mit Freunden, Bier und Spielen irgendeiner gekünstelten Unterhaltung vorziehe? Ich MAG Radler, Wii, unsereiner als Musicjockey und Guitar Hero spielen viel viel mehr als da irgendwo in eine Disco zu gurken.
Warum mein Freund mit seinen Freunden deprimiert durch die Gegend ziehen soll, wenn er weiss ich mache mir einen schönen Abend weiss ich nicht. Warum er glücklich sein soll, wenn er mir den Abend versaut und mich zwingt mitzugehen, weiss ich sowieso nicht. Ich glaub, das Problem ist, dass einfach nicht in deinen Kopf geht, dass andere Leute an anderen Dingen Gefallen finden als du bzw. Dinge die du super magst nicht mögen, etwas das mein Freund akzeptieren kann.
Freizeitvergnügen ist auch nichts anderes als Musikgeschmack, der eine mag Metallica, der andere findets Scheisse. Der findets nicht scheisse weil er blöd ist, therapiert gehört, irgendwelche kranken Zwangsvorgänge sein Gehirn beeinflussen, der mags einfach nicht. Es nützt mir auch nichts über die spielerische Finesse oder die eindeutig bessere musikalische Leistung von Metallica zu debattieren, die Omi meines Freundes ist dennoch mit dem musikalisch wesentlich weniger hervorstechenden Hansi Hinterseer glücklicher und deswegen noch lange nicht doof oder gestört.
Das Kino usw... auch gesellschaftliche Aktivitäten sind ist mir bewusst, und natürlich ist es mir auch sehr abgegangen mich meinen Hobbies nicht mehr widmen zu können. Aber verantwortlich für Heulkrämpfe, Depression und 10 kg Gewichtsverlust waren eher das verzweifelte Ringen mit Grunddingen wie Essen, Benzin für Bewerbungen, Autoreparatur, Telekom (= Internet = Bewerbungen), oder einfach sowas popeliges wie wenigstens 5 EUR pro Familienmitglied zusammenzukratzen um ihnen etwas zu Weihnachten schenken zu können. (Ja, selbst Kekse brauchen Grundzutaten die man nicht geschenkt bekommt.)
Und wie jemand der meint man könnte wichtige Dinge wie Kühlschrank, Herd ohne weiteres ersetzen (Womit, mit einer Kochplatte die mir der Mediamarkt freundlicherweise schenkt? O_o), bei sowas wie dem Wegfallen eines Kinobesuchs gleich die Glaubenskrise kriegt und einer glücklich lebenden Frau das Recht auf Zufriedenheit in ihrem selbstbestimmtem Leben nehmen will, versteh ich auch nicht.
Es kommt nicht drauf an ob du glücklich wärst mit dem Leben, das ein anderer führt, sondern ob es die entsprechende Person ist.
Warum mein Freund mit seinen Freunden deprimiert durch die Gegend ziehen soll, wenn er weiss ich mache mir einen schönen Abend weiss ich nicht. Warum er glücklich sein soll, wenn er mir den Abend versaut und mich zwingt mitzugehen, weiss ich sowieso nicht. Ich glaub, das Problem ist, dass einfach nicht in deinen Kopf geht, dass andere Leute an anderen Dingen Gefallen finden als du bzw. Dinge die du super magst nicht mögen, etwas das mein Freund akzeptieren kann.
Freizeitvergnügen ist auch nichts anderes als Musikgeschmack, der eine mag Metallica, der andere findets Scheisse. Der findets nicht scheisse weil er blöd ist, therapiert gehört, irgendwelche kranken Zwangsvorgänge sein Gehirn beeinflussen, der mags einfach nicht. Es nützt mir auch nichts über die spielerische Finesse oder die eindeutig bessere musikalische Leistung von Metallica zu debattieren, die Omi meines Freundes ist dennoch mit dem musikalisch wesentlich weniger hervorstechenden Hansi Hinterseer glücklicher und deswegen noch lange nicht doof oder gestört.
Das Kino usw... auch gesellschaftliche Aktivitäten sind ist mir bewusst, und natürlich ist es mir auch sehr abgegangen mich meinen Hobbies nicht mehr widmen zu können. Aber verantwortlich für Heulkrämpfe, Depression und 10 kg Gewichtsverlust waren eher das verzweifelte Ringen mit Grunddingen wie Essen, Benzin für Bewerbungen, Autoreparatur, Telekom (= Internet = Bewerbungen), oder einfach sowas popeliges wie wenigstens 5 EUR pro Familienmitglied zusammenzukratzen um ihnen etwas zu Weihnachten schenken zu können. (Ja, selbst Kekse brauchen Grundzutaten die man nicht geschenkt bekommt.)
Und wie jemand der meint man könnte wichtige Dinge wie Kühlschrank, Herd ohne weiteres ersetzen (Womit, mit einer Kochplatte die mir der Mediamarkt freundlicherweise schenkt? O_o), bei sowas wie dem Wegfallen eines Kinobesuchs gleich die Glaubenskrise kriegt und einer glücklich lebenden Frau das Recht auf Zufriedenheit in ihrem selbstbestimmtem Leben nehmen will, versteh ich auch nicht.
Es kommt nicht drauf an ob du glücklich wärst mit dem Leben, das ein anderer führt, sondern ob es die entsprechende Person ist.
Irgendwie verliert Ihr Euch hier in Beweisen und Gegenbeweisen, wie man mit seinem vorhandenen oder nicht vorhandenen Geld umgehen oder nicht umgehen sollte ... Es geht doch mehr um Vertrauen, als um viel oder wenig Geld, oder?
Das Beispiel des angeführten Lottogewinns kann ich auch nicht so recht nachvollziehen; da wäre es doch nur höchst seltsam, wenn ich in einer Beziehung lebe und dem PARTNER davon nichts mitteile. Andere ginge das allerdings wenig bis nichts an. Aber der Partner? Wenn ich dächte, er sollte davon nichts wissen, gabe es eigentlich nur die Erklärung, dass ich Heimlichkeiten mit dem Geld vorhabe. Ansonsten dürfte er sich mitfreuen, und wir könnten gemeinsam überlegen, was damit angeschafft wird bzw. wie es angelegt würde. Ich kann mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen, wie man ein solches Ereignis vor dem Partner verbergen wollte geschweige denn, könnte ... ?
Ja, mich würde der Fortgang dieser Geschichte auch sehr interessieren. An und für sich finde ich die geschilderte Frau in ihrer Sparsamkeit oder was es auch immer ist sehr sympathisch. Den Charakter eines Geizhalses scheint sie jedenfalls nicht zu haben.
Eve
Das Beispiel des angeführten Lottogewinns kann ich auch nicht so recht nachvollziehen; da wäre es doch nur höchst seltsam, wenn ich in einer Beziehung lebe und dem PARTNER davon nichts mitteile. Andere ginge das allerdings wenig bis nichts an. Aber der Partner? Wenn ich dächte, er sollte davon nichts wissen, gabe es eigentlich nur die Erklärung, dass ich Heimlichkeiten mit dem Geld vorhabe. Ansonsten dürfte er sich mitfreuen, und wir könnten gemeinsam überlegen, was damit angeschafft wird bzw. wie es angelegt würde. Ich kann mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen, wie man ein solches Ereignis vor dem Partner verbergen wollte geschweige denn, könnte ... ?
Ja, mich würde der Fortgang dieser Geschichte auch sehr interessieren. An und für sich finde ich die geschilderte Frau in ihrer Sparsamkeit oder was es auch immer ist sehr sympathisch. Den Charakter eines Geizhalses scheint sie jedenfalls nicht zu haben.
Eve
@Schneekugel
Abgesehen davon ging es mWn immer noch darum, dass die Freundin des TE extrem spart, obwohl sie ein Vermögen auf dem Konto hat und der TE sich nicht erklären kann warum, geschweige denn, warum sie dann sagt, dass sie wenig Geld hat.
@Eve
Hier wäre es besser gewesen, der TE und seine Freundin hätten sich diesbezüglich mal zusammengesetzt. Da hätte sie ihm auch erklären können, warum sie so spart. Ob das nun die Wahrheit wäre oder nicht, mit einer vernünftigen Begründung hätte der TE sicher besser leben können.
Du verstehst so einiges nicht und ich habe auch keine Lust, mich noch mal zu wiederholen. Zumindestens weiß ich jetzt aber, dass du tatsächlich keine Ahnung von finanzieller Knappheit hast. Sonst würdest du nicht auf so hohem Niveau jammern.Und wie jemand der meint man könnte wichtige Dinge wie Kühlschrank, Herd ohne weiteres ersetzen (Womit, mit einer Kochplatte die mir der Mediamarkt freundlicherweise schenkt? O_o), bei sowas wie dem Wegfallen eines Kinobesuchs gleich die Glaubenskrise kriegt und einer glücklich lebenden Frau das Recht auf Zufriedenheit in ihrem selbstbestimmtem Leben nehmen will, versteh ich auch nicht.
Abgesehen davon ging es mWn immer noch darum, dass die Freundin des TE extrem spart, obwohl sie ein Vermögen auf dem Konto hat und der TE sich nicht erklären kann warum, geschweige denn, warum sie dann sagt, dass sie wenig Geld hat.
@Eve
Zumindestens scheinen sie sonst eine gute Beziehung zu führen. Den Großteil der Lebensmittel selbst kochen und Klamotten selbst nähen halte ich auch für einen interessanten Aspekt. Das ganze aber aus Kostengründen zu praktizieren (so wie die anderen Beispiele), mit der Begründung, dass man wenig Geld hat, halte ich dagegen für sehr anstrengend. Vor allem, wenn man davon ausgeht, dass sie wirklich wenig Geld zur Verfügung hat. Man geht dann davon aus, dass ihr gar keine andere Wahl bleibt.Ja, mich würde der Fortgang dieser Geschichte auch sehr interessieren. An und für sich finde ich die geschilderte Frau in ihrer Sparsamkeit oder was es auch immer ist sehr sympathisch. Den Charakter eines Geizhalses scheint sie jedenfalls nicht zu haben.
Hier wäre es besser gewesen, der TE und seine Freundin hätten sich diesbezüglich mal zusammengesetzt. Da hätte sie ihm auch erklären können, warum sie so spart. Ob das nun die Wahrheit wäre oder nicht, mit einer vernünftigen Begründung hätte der TE sicher besser leben können.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Ich kann es mir weder heute noch gestern leisten "verschwenderisch" mit Lebensmittel umzugehen, und weil Omi etwas machte, heißt es nicht, daß es deswegen schlecht ist.Raziel hat geschrieben: @Ganter
Naja, das was der TE beschrieben hat, hat meine Oma zuletzt in Kriegszeiten so gemacht. Da war das tatsächlich "normal", allerdings waren die Umstände auch ganz andere.
...
Auch das hat man in Kriegszeiten so gemacht. Weil man es sich nicht leisten konnte, Lebensmittel zu verschwenden, da kaum Lebensmittel da waren.
Ich für mich kann und will mir z.b. nicht leisten, fertige Marmelade zu kaufen (ab 2,89 per Glas) bei nem Verbrauch von rund 35 Gläsern p.A
Selber gemacht kommt´s günstiger, und macht auch Spaß.
Sockenstopfen mache ich bei den heutigen Preisen auch nicht mehr, trage aber auch keine Socken mit Knopf.
Und auf Vater Staat verlassen, geschweige denn, von dem zu fordern... ja, mag machen wer will, aber auch das Füllfaß ist mal leer, und das kann schneller sein, als vlt. so manchem lieb ist.
Zum Thema:
Auf RTL läuft derzeit "mitten im LEben" (wird in der Nacht wiederholt)
Das nenn ich Sparterror
Ja, der Vater, der sein Bier und seine Dauer-Fußball-Karte kaltlächelnd verteidigt, während seine Söhne Tütensuppe vorgesetzt bekommen ...
FEin, daß nicht nur ich das so sehe.
Peinlich für die Kids, die in den Sumpf noch weiter reinzuziehen, mit dem Müllsammeln für Pfennigbeträge, respektive vor die Kleiderkammer zitieren, aber bei 800,-? Arbeitslose rund 100,- p/M für Sinnloses Privatvergnügen.
:kopfschüttel:
Und sie struddelt sich ab mit dem 400,- € Job, aber das ach so arme Bubi kann aufgrund seines Rückens nichts machen.
Peinlich für die Kids, die in den Sumpf noch weiter reinzuziehen, mit dem Müllsammeln für Pfennigbeträge, respektive vor die Kleiderkammer zitieren, aber bei 800,-? Arbeitslose rund 100,- p/M für Sinnloses Privatvergnügen.
:kopfschüttel:
Und sie struddelt sich ab mit dem 400,- € Job, aber das ach so arme Bubi kann aufgrund seines Rückens nichts machen.
@Ganter
Wo hab ich das behauptet?Ich kann es mir weder heute noch gestern leisten "verschwenderisch" mit Lebensmittel umzugehen, und weil Omi etwas machte, heißt es nicht, daß es deswegen schlecht ist.
Interessant, dass hier größtenteils das Selberkochen & Co. als Hauptargument herangezogen wird.Ich für mich kann und will mir z.b. nicht leisten, fertige Marmelade zu kaufen (ab 2,89 per Glas) bei nem Verbrauch von rund 35 Gläsern p.A
Jedem, wie's ihm beliebt. Im Alltag kommt "günstiger" für mich erst an 3. Stelle. Mir ist da wichtiger, ob es schmeckt und wie gesund es ist.Selber gemacht kommt´s günstiger, und macht auch Spaß.
Aber den Bedürftigen gestattest du doch, sich Hilfe vom Amt zu holen, oder?Und auf Vater Staat verlassen, geschweige denn, von dem zu fordern... ja, mag machen wer will, aber auch das Füllfaß ist mal leer, und das kann schneller sein, als vlt. so manchem lieb ist.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
@ Raziel
Wenn Du Deine eigenen Post liest, wirst auch die Antwort verstehen.
Der Umstand, daß Omi das machte, weil die ZEiten damals so waren, heißt nicht,
daß man es heute nicht auch so machen kann, wenn es üfr manchen besser ist.
Und wenn die Freundin des TE sparsam leben will/kann, dann ist das gut so.
Wenn er ein Prob. damit hat, dann müssen die 2 reden, aber das wurde hier schon gesagt.
OT:
Wer vom Staat lebt, wird wissen warum.
Wer vom Staat leben muß, weiß was er hat.
Das das Füllhorn nicht ewig voll ist, ist auch eine Tatsache, ebenso, wie der Umstand, daß man mit der Kohle keine weiten Sprünge machen kann.
---
Und wo ich bei mir den Sparstift ansetzte, und warum ich manches bevorzuge, liegt an meinem LEben; wenn wer Anderer andere Erfahrungen hat - schön für/ihn sie
Und um bei der Marmelade zu bleiben; Da weiß ich wenigstens was reinkommt , ist günstiger, und macht Spaß - und da ist keine REihung oder Wertung drinn, sondern einfach die logische Überlegung
Wenn Du Deine eigenen Post liest, wirst auch die Antwort verstehen.
Der Umstand, daß Omi das machte, weil die ZEiten damals so waren, heißt nicht,
daß man es heute nicht auch so machen kann, wenn es üfr manchen besser ist.
Und wenn die Freundin des TE sparsam leben will/kann, dann ist das gut so.
Wenn er ein Prob. damit hat, dann müssen die 2 reden, aber das wurde hier schon gesagt.
OT:
Wer vom Staat lebt, wird wissen warum.
Wer vom Staat leben muß, weiß was er hat.
Das das Füllhorn nicht ewig voll ist, ist auch eine Tatsache, ebenso, wie der Umstand, daß man mit der Kohle keine weiten Sprünge machen kann.
---
Und wo ich bei mir den Sparstift ansetzte, und warum ich manches bevorzuge, liegt an meinem LEben; wenn wer Anderer andere Erfahrungen hat - schön für/ihn sie
Und um bei der Marmelade zu bleiben; Da weiß ich wenigstens was reinkommt , ist günstiger, und macht Spaß - und da ist keine REihung oder Wertung drinn, sondern einfach die logische Überlegung
@Ganter
Was ich viel interessanter finde ist, dass sich hier der eine oder andere offenbar dazu genötigt sieht, ein flammendes Plädoyer für die Sparsamkeit und gegen angebliche Verschwendung zu halten, obwohl es hier lediglich um die Frage ging, ob sich "ein Vermögen auf dem Konto" mit dem Satz "ich hab wenig Geld" verträgt und wenn ja, wie.
Wird hier wieder mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
Das man heute mehr machen kann als früher, hat ja auch niemand bestritten. Genauso wenig wie die Möglichkeit, heute noch so wie zu Kriegszeiten leben zu wollen. Ob das für die Freundin des TE aber besser ist, ist hier noch gar nicht wirklich geklärt worden.Der Umstand, daß Omi das machte, weil die ZEiten damals so waren, heißt nicht,
daß man es heute nicht auch so machen kann, wenn es üfr manchen besser ist.
Was schon ein Widerspruch in sich darstellt (nicht nur, weil "Spaß" und "logische Überlegung" in kausalem Zusammenhang Dummfug ist), da es beim Selbermachen gar nicht wirklich um Logik geht, sondern lediglich um persönliche Vorlieben. Aber das nur am Rande.Und um bei der Marmelade zu bleiben; Da weiß ich wenigstens was reinkommt , ist günstiger, und macht Spaß - und da ist keine REihung oder Wertung drinn, sondern einfach die logische Überlegung
Was ich viel interessanter finde ist, dass sich hier der eine oder andere offenbar dazu genötigt sieht, ein flammendes Plädoyer für die Sparsamkeit und gegen angebliche Verschwendung zu halten, obwohl es hier lediglich um die Frage ging, ob sich "ein Vermögen auf dem Konto" mit dem Satz "ich hab wenig Geld" verträgt und wenn ja, wie.
Wird hier wieder mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen?
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Um das wieder ins richtige Licht zu rücken:
Der TE "beschwert" sich über den sparsamen LEbenstil der Freundin zum Einen
zum andern bringt er das nicht auf die REihe, warum die Freundin trozt der 320 T sagt, sie habe kein GEld.
Man braucht kein Plädoyer für sparsames Leben halten, wenn man am ersten TEil des Posting nichts schlechtes sieht - jeder wie er will oder kann.
Woher die Kohle kommt - ist unserer Seits nur spekulativ, und kann durch einfache Frage/Antwort aus der Welt geschaffen werden.
Ebenso die Frage, Warum sie trotz Kohle, keine Kohle hat
Ich kann sowas durchaus nachvollziehen, denn so gesehen habe ich Kohle und auch nicht.
Ich hab ne Eigentumswohnung, auf die ich lange sparte, und die ist tw. durch Kredit gekauft.
Ich bin Dank der Firma in der höchsten Steuerklasse und kann mir nichtmal nen Kinobesuch leisten.
Diese Umstände würden aber gegenüber ne Freundin erst dann zum (Detail)Thema werden, respektive ins Detail gehen, wenn´s dann um Hochzeit und Co. geht.
Und wenn sich wer vorher nicht mit der Aussage: "Geht nicht" nicht abfinden kann... ja Pech gehabt.
Und wenn das wer per "Zufall" entdeckt z.b. Steuerbescheid, dann kann er sich seinen Reim drauf machen oder konkret ansprechen.
Der TE "beschwert" sich über den sparsamen LEbenstil der Freundin zum Einen
zum andern bringt er das nicht auf die REihe, warum die Freundin trozt der 320 T sagt, sie habe kein GEld.
Man braucht kein Plädoyer für sparsames Leben halten, wenn man am ersten TEil des Posting nichts schlechtes sieht - jeder wie er will oder kann.
Woher die Kohle kommt - ist unserer Seits nur spekulativ, und kann durch einfache Frage/Antwort aus der Welt geschaffen werden.
Ebenso die Frage, Warum sie trotz Kohle, keine Kohle hat
Ich kann sowas durchaus nachvollziehen, denn so gesehen habe ich Kohle und auch nicht.
Ich hab ne Eigentumswohnung, auf die ich lange sparte, und die ist tw. durch Kredit gekauft.
Ich bin Dank der Firma in der höchsten Steuerklasse und kann mir nichtmal nen Kinobesuch leisten.
Diese Umstände würden aber gegenüber ne Freundin erst dann zum (Detail)Thema werden, respektive ins Detail gehen, wenn´s dann um Hochzeit und Co. geht.
Und wenn sich wer vorher nicht mit der Aussage: "Geht nicht" nicht abfinden kann... ja Pech gehabt.
Und wenn das wer per "Zufall" entdeckt z.b. Steuerbescheid, dann kann er sich seinen Reim drauf machen oder konkret ansprechen.
@Ganter
Tut er das?Der TE "beschwert" sich über den sparsamen LEbenstil der Freundin zum Einen
Vielleicht ist das ja ZU subtil für mich, aber wenn DU sagst, dass das 'ne "Beschwerde" ist, wird's wohl stimmen.ben2222 hat geschrieben:Meine Freundin ist seit ich sie kenne immer sehr sparsam gewesen und meinte oft sie hat nur wenig Geld. Geld war zwischen uns auch nie ein Thema gewesen
Und er den Grund dafür nicht kennt. Was ist für dich daran nicht nachvollziehbar?zum andern bringt er das nicht auf die REihe, warum die Freundin trozt der 320 T sagt, sie habe kein GEld.
Offenbar ja nicht, da die Art und Weise, wie er an die Information herangekommen ist, dazwischen zu stehen scheint.Woher die Kohle kommt - ist unserer Seits nur spekulativ, und kann durch einfache Frage/Antwort aus der Welt geschaffen werden.
Das wäre ein Grund. Und ein Grund ist es, der dem TE gefehlt hat, da "wenig Geld" ja nun als Grund ausfällt, weil falsch. Mit einem vernünftigen Grund hätte wohl auch der TE leben können.Ich hab ne Eigentumswohnung, auf die ich lange sparte, und die ist tw. durch Kredit gekauft.
Ich bin Dank der Firma in der höchsten Steuerklasse und kann mir nichtmal nen Kinobesuch leisten.
Du vergisst das Zusammenziehen. Was, wenn er anfängt, aus ihrer Sicht Strom zu verschwenden? Oder Brot aus dem Supermarkt holt? Oder seine Kleidung lieber im Laden kauft? Er kann sich ja ihrer Lebensweise anpassen, aber wie soll er das machen mit der Erkenntnis, dass sie ein Vermögen auf ihrem Konto hortet? Ohne einen plausiblen Grund zu kennen, warum sie so viel spart?Diese Umstände würden aber gegenüber ne Freundin erst dann zum (Detail)Thema werden, respektive ins Detail gehen, wenn´s dann um Hochzeit und Co. geht.
Du weisst, dass exzessives Sparen aus finanzieller Not heraus für nicht wenige Leute sehr anstrengend sein kann? Auch für Leute, die solch "Notleidenden" nahestehen?! Wenn letztere dann helfen wollen, was sagst du zu denen? "Brauch ich nicht. Und warum geht euch nichts an."??Und wenn sich wer vorher nicht mit der Aussage: "Geht nicht" nicht abfinden kann... ja Pech gehabt.
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
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