Persönliche Erkenntnisse und Theorien
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@ Anastasius:
Naja, die blöden Dinge, die man erlebt hat, vergisst man ja dann Gott sei Dank auch.....
Naja, die blöden Dinge, die man erlebt hat, vergisst man ja dann Gott sei Dank auch.....
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.
Rainer Maria Rilke
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.
Rainer Maria Rilke
sorry, hier nochmals, hatte im falschen thread gepostet, bin zu durcheinander!
liebe tdp, einen kleinen beitrag möchte ich doch heute auch zu deinem thread beisteuern (der mir total gut gefällt und ich - vor allem auf den ersten seiten - viele gefühlsmäßige paralellen sehe!)
liebe tdp, einen kleinen beitrag möchte ich doch heute auch zu deinem thread beisteuern (der mir total gut gefällt und ich - vor allem auf den ersten seiten - viele gefühlsmäßige paralellen sehe!)
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danke liebe sad! ich kann total verstehen, daß du durcheinander bist! ganz ehrlich, bin ich auch zzt. = OT
laß uns per pm plaudern wenn du möchtest lieben gruß tdp
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ich habe heute eine erkenntnis mit dir gehabt:
ich brauche eigentlich harmonie, andererseits kreiere ich missverständnisse. sorri auch fürs OT. war unsensibel von mir.
ich brauche eigentlich harmonie, andererseits kreiere ich missverständnisse. sorri auch fürs OT. war unsensibel von mir.
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
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danke, daß du mir entgegenkommst kamikatze, ich kann das derzeit nicht - bin zu schwach - ego zu sehr angekratzt....
danke gel, freu mich total!!!
danke gel, freu mich total!!!
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noch eine erkenntnis des tages.
alkohol verschleiert die sinne,. sorry wegen OT
die threaderstellerin solls mir verzeihen egal, der therad is ohnehin nicht merh der der er mal war. oder hätte sein sollen.
alkohol verschleiert die sinne,. sorry wegen OT
die threaderstellerin solls mir verzeihen egal, der therad is ohnehin nicht merh der der er mal war. oder hätte sein sollen.
Ich muss zugeben, ich habe das zentrale Interesse nicht ganz verstanden. Ich denke aber, du kannst ihn wieder auf den Punkt bringen, oder? Im übrigen, unterscheidest du, wenn ja wie, zwischen Erkenntnisssen und Theorien?Torsade_de_pointes hat geschrieben:der therad is ohnehin nicht merh der der er mal war. oder hätte sein sollen.
Grüße
Anastasius
Jaja, die Erkenntnisse… Ich seh das schon länger so, dass es bei mir insgesamt 3 ganz wichtige Erkenntnisse in meinem Leben gab. Und ich schreib sie hier gern mal auf (gute Idee irgendwie der thread find ich).
1. Das Weltall ist unendlich. Ich weiß, da streiten sich die Geister, Wissenschaftler sagen ja, es sei soundso viele Lichtjahre groß oder so. Aber für meine Vorstellungskraft ist der Raum, in dem wir leben, unendlich. Diese Erkenntnis hatte ich als Kind, als ich mal abends im Bett lag und gedanklich immer weiter in den Nachthimmel und ins Weltall vorgestoßen bin. Da fiel mir das aufeinmal wie Schuppen von den Augen und hat mich richtig erschüttert oder so: Es gibt da oben kein Ende, es geht immer weiter! Und dass man sich das irgendwie gar nicht richtig vorstellen kann… Ist wahrscheinlich nicht so nachvollziehbar, aber mich hat diese Erkenntnis irgendwie voll umgehauen und begeistert mich komischerweise heute immer noch.
2. Es gibt wirklich so was wie "das Übersinnliche". Das wurd mir mit 25 Jahren allmählich klar. Ist mir jetzt aber leider zu persönlich, um das hier zu erzählen, was da genau war. Es geht dabei jedenfalls eigentlich um Synchronizität. So extreme Zufälle, wie ich sie erlebte (auch in den Jahren danach), kann es meiner Meinung nach nicht geben.
3. Unser Wille ist nicht frei. Da kam ich dahinter als ich 30 war. Das war damals mein erster Kontakt mit dem Internet. Da führte ich eine absolut heftige Diskussion mit jemand, der dieser Überzeugung war; ich diskutierte eigentlich mit ihm, um ihm klar zu machen, dass unser Wille sehr wohl frei sei. Aber nach ewigem Hin und Her und vielen gegenseitigen persönlichen Angriffen musste ich es einsehen: Unser Wille ist nicht frei. Kann zwar wohl sein, dass es da bei manchen Menschen zeitweise auch Ausnahmen gibt; aber der Wille von uns "Normalsterblichen" ist zeit unseres Lebens im allgemeinen unfrei.
Naja… kann man jetzt objektiv beurteilen, wie man will, das Ganze… Für mich sind das jedenfalls so Erkenntnisse, die ich nicht missen möchte.
lg und freu mich natürlich über Kommentare!
maybe
1. Das Weltall ist unendlich. Ich weiß, da streiten sich die Geister, Wissenschaftler sagen ja, es sei soundso viele Lichtjahre groß oder so. Aber für meine Vorstellungskraft ist der Raum, in dem wir leben, unendlich. Diese Erkenntnis hatte ich als Kind, als ich mal abends im Bett lag und gedanklich immer weiter in den Nachthimmel und ins Weltall vorgestoßen bin. Da fiel mir das aufeinmal wie Schuppen von den Augen und hat mich richtig erschüttert oder so: Es gibt da oben kein Ende, es geht immer weiter! Und dass man sich das irgendwie gar nicht richtig vorstellen kann… Ist wahrscheinlich nicht so nachvollziehbar, aber mich hat diese Erkenntnis irgendwie voll umgehauen und begeistert mich komischerweise heute immer noch.
2. Es gibt wirklich so was wie "das Übersinnliche". Das wurd mir mit 25 Jahren allmählich klar. Ist mir jetzt aber leider zu persönlich, um das hier zu erzählen, was da genau war. Es geht dabei jedenfalls eigentlich um Synchronizität. So extreme Zufälle, wie ich sie erlebte (auch in den Jahren danach), kann es meiner Meinung nach nicht geben.
3. Unser Wille ist nicht frei. Da kam ich dahinter als ich 30 war. Das war damals mein erster Kontakt mit dem Internet. Da führte ich eine absolut heftige Diskussion mit jemand, der dieser Überzeugung war; ich diskutierte eigentlich mit ihm, um ihm klar zu machen, dass unser Wille sehr wohl frei sei. Aber nach ewigem Hin und Her und vielen gegenseitigen persönlichen Angriffen musste ich es einsehen: Unser Wille ist nicht frei. Kann zwar wohl sein, dass es da bei manchen Menschen zeitweise auch Ausnahmen gibt; aber der Wille von uns "Normalsterblichen" ist zeit unseres Lebens im allgemeinen unfrei.
Naja… kann man jetzt objektiv beurteilen, wie man will, das Ganze… Für mich sind das jedenfalls so Erkenntnisse, die ich nicht missen möchte.
lg und freu mich natürlich über Kommentare!
maybe
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hi anastasius,
maybe hat genau das getan, was ich mit diesem thread beabsichtigt habe. ihre persönlichen erkenntnisse des lebens hereingeschrieben. vlt. möchte ich nichts anderes als auch einen vergleich ziehen, ob meine persönlichen erkenntnisse sich mit denen der anderen zu einem teil decken. unabhängig von der dazugehörigen geschichte die jeder wohl anders hatte.
tut mir jedenfalls auch leid, daß ich das nicht jeden so vermitteln konnte, denn unklarheit führt zu mißverständnissen wie ich hier auch erlebt habe.
nun brauch ich keine wende mehr einleiten, maybe hats für mich getan danke!
@maybe, wer hat nicht schonmal über die unendlichen weiten des universums nachgedacht gel.... ich habe da noch keine erkenntnis dazu gehabt. außer daß ich glaube, daß sehr weit weg leben ist dort draußen. ist aber bloß ein glaube von mir.
zum thema freien willen: diese erkenntnis hatte ich selbst auch schon. frei ist man meiner meinung nach dann, wenn man nichts mehr will.
der mensch aber will immer noch irgendetwas. somit unfrei.
dies unfreiheit habe ich besonders erkannt in form von gesellschaftlichen strukturen - die anpassung von sich selbst ans system - dieses dazu gehören wollen. ist irgendwie ein urzwang.
und in beziehungen habe ich auch gemerkt. wenn ich liebe, tu ich nicht mehr was ich will, sondern wozu mich meine gefühle leiten. sie zwingen mit dinge zu tun.
bitte das ist jetztt sehr vereinfacht dargestellt, aber im endeffekt ist es so ähnlich gemeint "wer liebt, hat keine wahl" (oscar wild)
lg tdp
maybe hat genau das getan, was ich mit diesem thread beabsichtigt habe. ihre persönlichen erkenntnisse des lebens hereingeschrieben. vlt. möchte ich nichts anderes als auch einen vergleich ziehen, ob meine persönlichen erkenntnisse sich mit denen der anderen zu einem teil decken. unabhängig von der dazugehörigen geschichte die jeder wohl anders hatte.
tut mir jedenfalls auch leid, daß ich das nicht jeden so vermitteln konnte, denn unklarheit führt zu mißverständnissen wie ich hier auch erlebt habe.
nun brauch ich keine wende mehr einleiten, maybe hats für mich getan danke!
@maybe, wer hat nicht schonmal über die unendlichen weiten des universums nachgedacht gel.... ich habe da noch keine erkenntnis dazu gehabt. außer daß ich glaube, daß sehr weit weg leben ist dort draußen. ist aber bloß ein glaube von mir.
zum thema freien willen: diese erkenntnis hatte ich selbst auch schon. frei ist man meiner meinung nach dann, wenn man nichts mehr will.
der mensch aber will immer noch irgendetwas. somit unfrei.
dies unfreiheit habe ich besonders erkannt in form von gesellschaftlichen strukturen - die anpassung von sich selbst ans system - dieses dazu gehören wollen. ist irgendwie ein urzwang.
und in beziehungen habe ich auch gemerkt. wenn ich liebe, tu ich nicht mehr was ich will, sondern wozu mich meine gefühle leiten. sie zwingen mit dinge zu tun.
bitte das ist jetztt sehr vereinfacht dargestellt, aber im endeffekt ist es so ähnlich gemeint "wer liebt, hat keine wahl" (oscar wild)
lg tdp
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aja, unterschied erkenntnis und theorie:
ich persönlich unterscheide es schon, aber definiert habe ich es noch nie explizit. werde es hier gleich mal versuchen in worte zu bringen, und mit dem scheitern daran dann wohl auch leben müssen.....
eine erkenntnis kommt spontan - wie eine gedankenblitz -------> ein aha-erlebnis.
und die theorie daraus ergibt sich nach genauerem nachsinnen, wenn ich merke, daß sich diese erkenntnis erstens auf mehreres umlegen läßt, oder auch andere leute dieser art aha-erlebnisse hatten und zur selben erkenntnis kamen wie ich.
das heißt eine erkenntnis bezieht sich nicht nur auf dieses eine ereignis, sondern dieses eine ereignis war bloß da um diese erkenntnis zu erlangen, die man dann im leben auf vieles weiteres umlegen/verwerten kann.
bin gespannt ob das jemand versteht was ich meine. besonders du anastasius, weil du dich dafür interessiert hast.
ich persönlich unterscheide es schon, aber definiert habe ich es noch nie explizit. werde es hier gleich mal versuchen in worte zu bringen, und mit dem scheitern daran dann wohl auch leben müssen.....
eine erkenntnis kommt spontan - wie eine gedankenblitz -------> ein aha-erlebnis.
und die theorie daraus ergibt sich nach genauerem nachsinnen, wenn ich merke, daß sich diese erkenntnis erstens auf mehreres umlegen läßt, oder auch andere leute dieser art aha-erlebnisse hatten und zur selben erkenntnis kamen wie ich.
das heißt eine erkenntnis bezieht sich nicht nur auf dieses eine ereignis, sondern dieses eine ereignis war bloß da um diese erkenntnis zu erlangen, die man dann im leben auf vieles weiteres umlegen/verwerten kann.
bin gespannt ob das jemand versteht was ich meine. besonders du anastasius, weil du dich dafür interessiert hast.
Hallo,
Die Frage ist jetzt, wann hat man eine richtige Theorie? Wenn man sicher sein kann, dass man die richtigen Schlussfolgerungen aus seinen eigenen Erkenntnissen gezogen hat? Und wann kann man sich da sicher sein? Kann man sich überhaupt jemals sicher sein?
....um in diesem Thread ein bisschen mehr zum "Kopfzerbrechen" beizutragen
lg
MinaM
ja es ist durchaus verständlich und meiner Meinung nach auch eine gute Unterscheidung von Erkenntnis und Theorie. Theorien sind einfach die Schlussfolgerungen aus Erkenntnissen. Zieht man aus Erkenntnissen falsche Schlussfolgerung hat man eine falsche Theorie (soll ja auch vorkommen)eine erkenntnis kommt spontan - wie eine gedankenblitz -------> ein aha-erlebnis.
und die theorie daraus ergibt sich nach genauerem nachsinnen, wenn ich merke, daß sich diese erkenntnis erstens auf mehreres umlegen läßt, oder auch andere leute dieser art aha-erlebnisse hatten und zur selben erkenntnis kamen wie ich.
das heißt eine erkenntnis bezieht sich nicht nur auf dieses eine ereignis, sondern dieses eine ereignis war bloß da um diese erkenntnis zu erlangen, die man dann im leben auf vieles weiteres umlegen/verwerten kann.
Die Frage ist jetzt, wann hat man eine richtige Theorie? Wenn man sicher sein kann, dass man die richtigen Schlussfolgerungen aus seinen eigenen Erkenntnissen gezogen hat? Und wann kann man sich da sicher sein? Kann man sich überhaupt jemals sicher sein?
....um in diesem Thread ein bisschen mehr zum "Kopfzerbrechen" beizutragen
lg
MinaM
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.
- Ludwig Börne
- Ludwig Börne
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@Mina
denn mir geht es um persönliche theorien, das sind jene, die sich bei einem selbst dann auch bewehren in der umsetzung.
für kopfzerbrechen darfst du gerne sorgen hier, sei willkommen.
aber über "falsch" und "richtig" zu diskutieren, bitte dazu einen eigenen thread eröffnen, denn das führt hier (und vermutlich nciht nur hier) ad absurdum.
lg
um auch wirklich beim thema zu bleiben, möchte ich einfach das wort "richtig" ganz und gar NUR bei DIR lassen mina.Die Frage ist jetzt, wann hat man eine richtige Theorie?
denn mir geht es um persönliche theorien, das sind jene, die sich bei einem selbst dann auch bewehren in der umsetzung.
für kopfzerbrechen darfst du gerne sorgen hier, sei willkommen.
aber über "falsch" und "richtig" zu diskutieren, bitte dazu einen eigenen thread eröffnen, denn das führt hier (und vermutlich nciht nur hier) ad absurdum.
lg
Nach einigen Meinungen gibt es keine "richtige" Theorie - es gibt nur solche, die bisher noch nicht falsifiziert worden sind. Erkenntnistheoretsich ist die Verifkation von Theorien nach Meinung einiger nicht möglich.
Die Theorie ist immer eine Abstraktion aus einer Menge von Beobachtungen und Erlebnissen - und muss am Prüfstein weiterer Beobachtungen oder Erlebenissen bestehen. Sonst ist sie ungültig, wurde also falsifiziert.
Eine meiner Theorien ist, dass es immer systemische Zusammenhänge gibt. Wechselwirkungen. Dass unser Tun was auslöst. Reaktionen. Die wir oft weder vorhergesehen haben oder vorhersehen können, und die aber trotzdem da sind. Das ist im Zusammenspiel zwischen Menschen, also in sozialen Systemen, durchaus beobachtbar. Für mich ist eine Ableitung daraus, dass es oft besser ist, in gewisse Dinge nicht einzugreifen - weil das Imperium zurück schlagen würde.
Eine andere Theorie sit die enorme Beharrungstendenz, die soziale Systeme zeigen. Dass Veränderungen extrem träge und langsam gehen. Und oft erst dann erfolgen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Also dann eher schlagartig, eher revolutionär statt evolutionär. Und dass diese späte Veränderung leider oft hohe Kosten in sich trägt - verglichen zu einer früheren Veränderung.
Die Theorie ist immer eine Abstraktion aus einer Menge von Beobachtungen und Erlebnissen - und muss am Prüfstein weiterer Beobachtungen oder Erlebenissen bestehen. Sonst ist sie ungültig, wurde also falsifiziert.
Eine meiner Theorien ist, dass es immer systemische Zusammenhänge gibt. Wechselwirkungen. Dass unser Tun was auslöst. Reaktionen. Die wir oft weder vorhergesehen haben oder vorhersehen können, und die aber trotzdem da sind. Das ist im Zusammenspiel zwischen Menschen, also in sozialen Systemen, durchaus beobachtbar. Für mich ist eine Ableitung daraus, dass es oft besser ist, in gewisse Dinge nicht einzugreifen - weil das Imperium zurück schlagen würde.
Eine andere Theorie sit die enorme Beharrungstendenz, die soziale Systeme zeigen. Dass Veränderungen extrem träge und langsam gehen. Und oft erst dann erfolgen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Also dann eher schlagartig, eher revolutionär statt evolutionär. Und dass diese späte Veränderung leider oft hohe Kosten in sich trägt - verglichen zu einer früheren Veränderung.
Hallo tdp,
du hast mich missverstanden, ich wollte nicht etwas als "falsch" und "richig" kritisieren.
Sondern tatsächlich eine "erkenntnistheoretische" Frage einwerfen, wenn wir hier schon von Erkenntissen die Rede ist.
@maybe,
ich finde deine 3. Erkenntnis von der Un-Freiheit des Willens sehr interessant.
Ich meine interessant, finde ich wie dein "Diskussionskontrahent" dich umstimmen konnte?
Welche Argumente hat er denn vorgebracht die dich letztlich überzeugt haben?
neugierig bin....
lg
MinaM
du hast mich missverstanden, ich wollte nicht etwas als "falsch" und "richig" kritisieren.
Sondern tatsächlich eine "erkenntnistheoretische" Frage einwerfen, wenn wir hier schon von Erkenntissen die Rede ist.
@maybe,
ich finde deine 3. Erkenntnis von der Un-Freiheit des Willens sehr interessant.
Ich meine interessant, finde ich wie dein "Diskussionskontrahent" dich umstimmen konnte?
Welche Argumente hat er denn vorgebracht die dich letztlich überzeugt haben?
neugierig bin....
lg
MinaM
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.
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