Was ist ein normales Essverhalten?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1902
ich denke das ich meinen körper sehr gut einschätzen kann. das ich ihn gut kenne. wenn er nicht nach essen verlangt, auch ok. kalorien zähl ich auch nicht- ich esse worauf ich lust habe und wann ich lust habe. wenn ich bock auf mcdonalds habe um 2335 dann hol ich mir um 2335 uhr was vom mäci. wenn ich bock auf schoki hab und das kann auch mal 4x/tag so sein dann hol ich mir die schoki. es geht mir auch nicht so sehr um cellulite sondern das ich einfach relativ wabbelig bin um die oberschenkel. das könnt ich mit sport ausgleichen aber ich hab keinen bock drauf. wie gesagt- ich kenne meinen körper und ich mach genau das wonach mir ist. und ich esse wonach und wann mir danach ist.
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
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Hallo ihr lieben!
Mein Thera hat schon öfter gesagt, dass mein Essverhalten nicht normal sein und ich daran arbeiten muss, sonst bekomme ich keine Stunde mehr. Daher meine Frage, was ist ein normales Essverhalten? Wie oft und wie viel esst ihr?
Danke schon mal im Vorhinein für eure antworten!
Liebe grüße Mina
Mein Thera hat schon öfter gesagt, dass mein Essverhalten nicht normal sein und ich daran arbeiten muss, sonst bekomme ich keine Stunde mehr. Daher meine Frage, was ist ein normales Essverhalten? Wie oft und wie viel esst ihr?
Danke schon mal im Vorhinein für eure antworten!
Liebe grüße Mina
Ich denke ja, dass es da eine große Bandbreite gibt, und es hängt auch von Alter, Geschlecht, Körpergröße, körperlicher Anstrengung im Alltag, etc. ab.Mina93 hat geschrieben:Daher meine Frage, was ist ein normales Essverhalten? Wie oft und wie viel esst ihr?
Danke schon mal im Vorhinein für eure antworten!
Ich persönlich esse normalerweise ungefähr 2-3mal am Tag. Bei drei Mahlzeiten sind zwei davon "normal" groß, und eine ist klein (eher ein Imbiss). Von der Menge her, versuche ich mich bei den "normalen" Mahlzeiten an den üblichen Portionsgrößen zu orientieren (Tellerportionen), der Imbiss besteht z.B. aus einer Breze oder einem Hörnchen, einem Stück Obst, etc.
Ja ich denke auch, dass es bei jedem Menschen etwas anders ist...
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Hallo Mina,
ganz grob passt mein „Essverhalten“ zu dem, was luftikus schon für sich schrieb.
Aber wie er ja auch bereits schrieb, normales Essverhalten ist schon ne ganze Menge, variiert doch sehr.
Weißt du denn – zumindest grob – was bei dir womöglich schief läuft? Zu wenig, zu viel, zu einseitig, zu oft, zu selten, zur falschen Zeit usw.?
Ich glaub, ganz ohne dass du das noch ein wenig einengst, bringt dir Vergleichen nicht so viel.
LG hawi
ganz grob passt mein „Essverhalten“ zu dem, was luftikus schon für sich schrieb.
Aber wie er ja auch bereits schrieb, normales Essverhalten ist schon ne ganze Menge, variiert doch sehr.
Weißt du denn – zumindest grob – was bei dir womöglich schief läuft? Zu wenig, zu viel, zu einseitig, zu oft, zu selten, zur falschen Zeit usw.?
Ich glaub, ganz ohne dass du das noch ein wenig einengst, bringt dir Vergleichen nicht so viel.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
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Mein Thera meint es wäre zu unregelmäßig und dann zu wenig.. Muss jetzt ein ernährungstagebuch führen
Bist du auch untergewichtig? Oder normalgewichtig und hältst bei deiner Ernährung dein Gewicht?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Ne eher Übergewicht. Gewicht halten ist so eine Sache... Je nach Nahrungsaufnahme schwankt das Gewicht um 2-3 Kilo jeden tag rauf oder runter.
nun, normales Essverhalten ist relativ. Willst du abnehmen, da du übergewichtig bist? Natürlich sollte das dann auch nicht zu restriktiv sein. Wie viel ist den "zu wenig"? Die Regelmäßigkeit halte ich eher für eine sekundäres Thema... ich würde sagen so von 2-5x täglich kann vieles normal sein bzw. dazu gibt es unterschiedliche Philosophien, was besser ist. 2-3 kg Schwankungen täglich sind viel. Hältst du dein Gewicht auf längere Sicht konstant oder nimmst du im längeren Verlauf eher ab oder zu?
Liebe Grüße
stern
stern
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Naja wer will nicht abnehmen, auf längere Sicht bestimmt aber das steht nicht im Vordergrund. Aber ich hab halt absolut keinen Hunger. Ich esse 1-2x am Tag was, manchmal auch einen Tag gar nichts. Auf längere Sicht halte ich das Gewicht eigentlich schon. Aber ich ess halt nur wenn ich Hunger habe, teilweise erst am abend oder so
Nun, ich versuche zu erfassen, was deinen Therapeuten stören könnte. Das ist für mich noch nicht so ersichtlich. Dass du dein Gewicht auf längere Sicht hältst, spricht dafür, dass die Mengen nicht dauerhaft zu viel oder zu wenig sind. Aber wenn du an einem Tag gar nichts isst, wirst du vermutlich an einem anderen Tag sehr viel essen, nehme ich an (weil es sich ja auf längere Sicht doch ausgleicht). Hier wäre dann wohl auf etwas mehr Kontinuität zu achten. Nur 1x tgl. zu essen (wenn es nicht auf außergewöhnliche Umstände zurückgeht) auch eher ungewöhnlich.
Liebe Grüße
stern
stern
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Das Problem ist, das ich momentan überhaupt keinen Gusto auf i-etwas habe, keinen Appetit und sogar teilweise richtigen ekel z.b. bei fleisch. Ich mach mir dann nur eine Suppe mit Nudeln oder i-welche Teigwaren mit Butter und Salz oder einfach Reis. Mir gibt das essen einfach nichts mehr, früher habe ich wirklich gern gegessen aber jetzt belastet es mich mehr als es mir bringt...
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Mina93, wenn das Gewicht täglich um 2-3 kg schwankt kann es auch am Trinken liegen. Und spät am Abend essen macht dick, heißt es zumindest.
Ich selbst habe auch oft Probleme mit dem Essen und muss mich manchmal dazu zwingen. Seit ich vor 14 Jahren keinen Appetit mehr hatte, ist das Essen für mich zum Problem und zu einer Wissenschaft geworden. Jetzt rechne ich die Kalorien im Kopf in etwa durch, etwas das mich früher nie kümmerte, da verdauungs-, stoffwechsels- und essensmäßig alles in Ordnung war und "automatisch" ging. Was Depressionen nicht alles anrichten können auf lange Sicht.
Ich selbst habe auch oft Probleme mit dem Essen und muss mich manchmal dazu zwingen. Seit ich vor 14 Jahren keinen Appetit mehr hatte, ist das Essen für mich zum Problem und zu einer Wissenschaft geworden. Jetzt rechne ich die Kalorien im Kopf in etwa durch, etwas das mich früher nie kümmerte, da verdauungs-, stoffwechsels- und essensmäßig alles in Ordnung war und "automatisch" ging. Was Depressionen nicht alles anrichten können auf lange Sicht.
Das trinken hab ich ganz gut im Griff. Trink tgl. 4-5 Liter. Kalorien zählen zu ich gar nicht, depressiv bin ich auch nicht. Ich hab einfach keinen Hunger...
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- [nicht mehr wegzudenken]
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4-5 Liter trinken erscheint mir ganz schön viel. Ich trinke täglich 3-4 Gläser, wenn's viel ist, manchmal sogar weniger(bei Hitze und Schwitzen vielleicht aber etwas mehr). Mein Bruder erzählte mir etwas von 7-8 Litern, die er trinken würde, ich weiß aber nicht ob's stimmt^^. Da läuft man doch nur noch aufs Klo und kann nicht schlafen denke ich, oder wie ist das?
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