Wir wollen ein Kind - sind aber beide weiblich
die quelle kenn ich schon, sie sind nicht unabhänig !
UNd vorallem nicht wissenschaftlich
Außer diese...http://www.family.lsvd.de/beratungsfueh ... che_01.pdf aber ist natürlich nicht möglich wissenschaftlich tatsachen zugoggeln in dem zusammenhang weil das zu umstritten ist
UNd vorallem nicht wissenschaftlich
Außer diese...http://www.family.lsvd.de/beratungsfueh ... che_01.pdf aber ist natürlich nicht möglich wissenschaftlich tatsachen zugoggeln in dem zusammenhang weil das zu umstritten ist
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
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Was soll das denn? Natürlich ist es subjektiv... JEDE Meinung ist subjektiv. Auch meine.Sofa89 hat geschrieben:^^
Und wo hast du die Quelle dafür?zum thema Homosexuallität und kinder, gibt es keine stichfesten Beweise bzw Quellen aber das nur nebenbei
Na gut, wenn wir jetzt schon von Seriosität sprechen. Es gibt im Prinzip zu rein gar nichts 100% stichfeste Beweise (manche sind stichfester, andere weniger). Der Wissenschaft gegenüber sollte man immer kritisch sein.
Dennoch, Siouxsie hat zumindest Quellen genannt. Du noch keine einzige.
Hier eine schöne Liste an Quellen, wie wissenschaftliche "Fakten" entstehen, manipuliert, aufrechterhalten werden, etc.:
Bammé, Arno; Berger, Willhelm; Kotzmann, Ernst: Ist Babylon aufhebbar? Bericht über eine Diskussion; in: dies.: Anything goes - Science everywhere? Konturen von Wissenschaft heute; Profil Verlag GmbH, München, 1986; S. 445-463
Brohmann, Bettina: Anmerkungen zur gegenwärtigen Wissenschaftspraxis und zukünftige Perspektiven wissenschaftlicher Weiterbildung; in: Bammé, Arno; Berger, Willhelm; Kotzmann, Ernst: Anything goes - Science everywhere? Konturen von Wissenschaft heute; Profil Verlag GmbH, München, 1986; S. 391-424
Chalmers, A.F.: Theorien als Strukturen: II. Kuhns Paradigmen; in: ders.: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie; Springer Verlag, Berlin, 1994; S. 91-101
Fleck, Ludwig: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre von Denkstil und Denkkollektiv; Suhrkamp, Frankfurt, 1994; S. 31-70
Fröhlich, Gerhard: Anonyme Kritik. Peer review auf dem Prüfstand der empirisch-theoretischen Wissenschaftsforschung; in: Pipp, E.: Drehscheibe E-Mitteleuropa; Verlag, Wien, 2002; S. 129-146
Grady, John: Edward Tufte and the promise of a visual social science; in: Pauwels, Luc: Visual cultures of science; Dartmouth College Press, New England, 2006; S. 222-265
Latour, Bruno: Opening Pandora’s black box; in: ders.: Science in Action. How to follow scientists and engineers through society; Harvard University Press, Cambridge, 1987; S. 1-17
Latour, Bruno: Literature; in: ders.: Science in Action. How to follow scientists and engineers through society; Harvard University Press, Cambridge, 1987; S. 21-44
Fazit dieser Quellen ist, dass es immer nur ein derzeitiges "Wissen" gibt, dass man immer kritisch bleiben sollte und dass Denkkollektive einen erheblichen Einfluss darauf haben, welches Wissen anerkannt wird.
Belege für dem Denkkollektiv widersprechende Ansätze werden auch gerne unterdrückt oder umgedeutet, sh z.B. hier:
Stepan, Nancy Ley: Race and Gender: The Role of Analogy in Science; in: Harding, Sandra: The "Racial Economy of Science. Toward a Democratic Future; Indiana University Press, Indiana, 1993; S.: 359-375
Es gibt also möglicherweise sehr wohl schon mehrere reflektierte Studien zu Homosexuallität und Kinder, die aber einfach noch kaum wo aufscheinen.
Wer hat überhaupt das Recht zu sagen, eine bestimmte Studie wäre nicht stichfest? Du? Hast du ihre Repräsentativität, ihre Methoden, etc. nachgeprüft? Selbst? Oder übernimmst du das Wissen auch nur aus gegnerischen Artikeln? Was, wenn diese in Wirklichkeit die unseriösen sind? Wem glaubt man?
Dem, dem man glauben will. Das war schon immer so. Natürlich sucht man nach Studien, die die eigene Meinung bestätigen. Mache auch ich, machen wir alle.
Man müsste eigentlich jedes "Wissen" mit einem gesunden Misstrauen betrachten.
Deshalb sehe ich mir unterschiedlichste Quellen an, frage danach, bewahre aber zu allen eine Distanz, wenn ich auch manche für seriöser halte als andere.
Letztendlich bin aber auch nur ich ein Mensch, der natürlich seine Grundsätze hat. Und die besagen, dass wir alle Individuen sind und dieselben Rechte haben sollten. In jeder Weise. So lange es niemanden schadet.
Ich denke, diese Diskussion hat aufgrund zu unterschiedlicher Grundsatzeinstellungen keinen wirklichen Sinn. Wir würden auch in 3 Jahren noch versuchen, den anderen zu überzeugen.
in einen stimm ih dir vollkommenn zu und das ist das sich dieser diskustion im kreis dreht...
Nur frage ich mich wie du prinzipell wissen anzweifelst....es gibt genugend dinge die bewiesen sind, denken wir nur mal an die tatsache das die erde mal eine schreiebe gewessen sein soll wir wir nu n wissen ist sie keine!
Nur frage ich mich wie du prinzipell wissen anzweifelst....es gibt genugend dinge die bewiesen sind, denken wir nur mal an die tatsache das die erde mal eine schreiebe gewessen sein soll wir wir nu n wissen ist sie keine!
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
@Luna84
(schreibt bitte nicht so schnell. Ich komm mit dem Zitieren nicht mehr mit. )
Und auch das ist nur EIN Aspekt. Mich würde nicht wundern, wenn das schon an der Alltagsbürokratie scheitern würde. Ich habe selbst im öffentlichen Dienst gelernt und kann mir die verwirrten Gesichter der Beamten schon bildlich vorstellen, wenn sie bei einem Schwulenpärchen aus rechtlichen Gründen fragen müssen: "Wer von ihnen ist denn nun eigentlich die Mutter?"
@Sofa89
Eines übrigens noch am Rande: Ist euch eigentlich aufgefallen, dass die TE spätestens seit der zweiten Seite nicht mehr hier geschrieben hat? Man könnte jetzt darüber mutmaßen, woran das wohl liegt, aber zumindestens könntet ihr das Tempo mal etwas drosseln, findet ihr nicht?
(schreibt bitte nicht so schnell. Ich komm mit dem Zitieren nicht mehr mit. )
Man könnte jetzt so argumentieren, das homosexuelle Paare schon deshalb die Aussichten auf eine gute Erziehung der Kinder verbessern, GERADE weil man ihnen das nicht zutraut und sie von der Adoption bis hin zum Alltag stärker kontrolliert. Heterosexuelle Paare könnten theoretisch Kinder kriegen, wie sie lustig sind. Ob die dazu überhaupt geeignet sind, weiß man eh erst, wenn es schon zu spät ist.Wer sagt, dass homosexuelle Paare nicht genauso gute Eltern sein können? Schaut doch mal, wieviele schlechte heterosexuelle Eltern es gibt! Es kommt immer auf die jeweiligen Menschen an!
Und auch das ist nur EIN Aspekt. Mich würde nicht wundern, wenn das schon an der Alltagsbürokratie scheitern würde. Ich habe selbst im öffentlichen Dienst gelernt und kann mir die verwirrten Gesichter der Beamten schon bildlich vorstellen, wenn sie bei einem Schwulenpärchen aus rechtlichen Gründen fragen müssen: "Wer von ihnen ist denn nun eigentlich die Mutter?"
Äh.... Tschuldigung. Das mit Wikipedia war ich, nicht Sofa. Und das mit der Seriösität von wissenschaftlichen Quellen ist immer ein zweischneidiges Schwert, wie du selbst schon erkannt hast...Bitte gib Quellen an. Am besten welche aus diesem Jahrhundert...und nicht wikipedia, sondern "seriöse", wissenschaftliche Bücher oder zumindest Artikeln aus Zeitschriften, die als seriös gelten.
Folglich liesse sich auch für die "Widernatürlichkeit" von Homosexualität wissenschaftlich belegbare "Beweise" finden. Letztlich - und das hat ja gerade Homosexualität aber auch SB bewiesen - müssen die wissenschaftlichen Entwicklungen leider auch immer dem Zeitgeist entsprechen.Es gab schon immer Wissenschaftler, die für ihre Theorien, die sie unbedingt beweisen wollten, auch Beweise fanden.
@Sofa89
Nach (wissenschaftlichen) Langzeitstudien zu verlangen und gleichzeitig von Meinungen zu sprechen? Ist ja 'ne tollkühne Argumentation.Zeig mir mal bitte diese Langzeitstudien!...mich würde es ja mal brennend interessieren wo dieser Quelle herkommt....hört sich nach bildzeitung an...
Desweiteren vertrett ich die meinung vieler nur leider gehört es sich ja nicht in unser gesellschaft so etwas offenkundig zu sagen...
Eines übrigens noch am Rande: Ist euch eigentlich aufgefallen, dass die TE spätestens seit der zweiten Seite nicht mehr hier geschrieben hat? Man könnte jetzt darüber mutmaßen, woran das wohl liegt, aber zumindestens könntet ihr das Tempo mal etwas drosseln, findet ihr nicht?
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
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Erst mal, ich verstehe dich auch ohne "!"Sofa89 hat geschrieben:
Nur frage ich mich wie du prinzipell wissen anzweifelst....es gibt genugend dinge die bewiesen sind, denken wir nur mal an die tatsache das die erde mal eine schreiebe gewessen sein soll wir wir nu n wissen ist sie keine!
Das ist ein spannendes Beispiel. Es mir anders vorzustellen ist mir auch in meinem Denkstil nicht möglich.
Aber das geozentrische Weltbild, um ein anderes Bsp. zu nennen, war damals auch "bewiesen", die meisten Menschen hielten es auch für wahr, konnten sich aufgrund der vorherrschenden Theorien lange nichts anderes vorstellen.
Natürlich müssen wir bis zu einem gewissen Grad vertrauen, sonst könnte es keine weiterführenden Studien geben. Sonst könnte kein Arzt uns behandeln, wir könnten nichts berechnen, etc.
Nur, es gab schon immer sich wandelne Theorien, Dinge, die früher anders erklärt wurden. Nur das heißt nicht, dass wir sie heute richtig erklären. Z.B. sind viele Hormontheorien sehr umstritten, dennoch werden sie als "Wahrheiten" präsentiert.
Ich meinte nur, man sollte immer kritisch und offen bleiben, da es keine endgültigen Wahrheiten gibt.
Zu deinem Beispiel fehlt mir aber auch die Vorstellungskraft, dass die Erde anders sein könnte, als ich gelernt habe.
Ich kann aufjedenfall nur empfehlen, ein bisschen in Wissenschaftstheorie reinzuschnuppern. Ist sehr spannend und man wird kritischer.
Unglaublich, wieviele Manipulationen, Betrugsfälle, bewusste Informationsunterdrückung, etc. es schon gegeben hat.
Das dominierende Denkkollektiv spielte immer eine entscheinde Rolle
Es war ja auch kein Zufall, dass sich das heliozentrische Weltbild erst nach nachlassendem Einfluss der Kirche durchsetzen konnte.
Aber jetzt sind wir wirklich zu weit abgeschweift.
Du kannst meine Meinung wahrscheinlich nicht nachvollziehen, ich kann sie auch nicht gut darlegen in kurzen Worten. Ich habe halt im Zuge meines Studiums schon viele wissenschaftstheoretische Texte gelesen, da wird man misstrauisch.
Ups, sorry [/quote]Raziel hat geschrieben:@Luna84
(schreibt bitte nicht so schnell. Ich komm mit dem Zitieren nicht mehr mit. )
Stimmt. Da denke ich immer wieder an eine Patientin meiner Mutter, Anfang 20, drogensüchtig, 5 vernachlässigte und verwahrloste Kinder. Sicher ein Extremfall, aber es gibt leider zu viele Eltern, bei denen man sich fragt, ob man nicht eine "Elternzulassungsprüfung" einführen sollteMan könnte jetzt so argumentieren, das homosexuelle Paare schon deshalb die Aussichten auf eine gute Erziehung der Kinder verbessern, GERADE weil man ihnen das nicht zutraut und sie von der Adoption bis hin zum Alltag stärker kontrolliert. Heterosexuelle Paare könnten theoretisch Kinder kriegen, wie sie lustig sind. Ob die dazu überhaupt geeignet sind, weiß man eh erst, wenn es schon zu spät ist.
Ja, da hast du vollkommen recht. Ich werde mich dann ausklinken, muss noch einiges erledigen.Eines übrigens noch am Rande: Ist euch eigentlich aufgefallen, dass die TE spätestens seit der zweiten Seite nicht mehr hier geschrieben hat? Man könnte jetzt darüber mutmaßen, woran das wohl liegt, aber zumindestens könntet ihr das Tempo mal etwas drosseln, findet ihr nicht?
bei solchen diskussionen, wo argumentiert wird, was natürlich bzw. "normal" ist oder nicht kommt mir immer der verdacht, dass das grundthema ein ganz anderes ist, nämlich: angst!
wovor hast du angst, liebe sofa?
mlg
aditi
wovor hast du angst, liebe sofa?
mlg
aditi
@ Aditi...
Angst, wie kommst du den darauf?
lg sofa
Angst, wie kommst du den darauf?
lg sofa
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
nun liebe sofa,Sofa89 hat geschrieben:@ Aditi...
Angst, wie kommst du den darauf?
lg sofa
wenn ich davon ausgehe, dass es grundsätzlich/ursprünglich nur zwei arten von gefühlen gibt, nämlich: angst und liebe.
dann kommt bei deinen argumentationen bei mir unweigerlich der verdacht, dass bei dir das gefühl der angst das sagen hat.
mlg
aditi
p.s. spür mal nach, vlt. kommst du auf neues drauf.
liebe luna84!Luna84 hat geschrieben:Zur Diskussion vom Montag ein Artikel: http://www.profil.at/articles/0546/560/ ... sumstaende
ich bin nicht mehr die jüngste, wie aus meinem profil zu entnehmen. und aufgewachsen in einer zeit, wo homosexualität vollkommen tabu war.
ich habe gelernt, mich weiterentwickelt.
dass es heute noch notwendig scheint, diesen artikel mit diesen aussagen hier reinzustellen
•Seriöse Wissenschafter sind sich heute einig:
•Die sexuelle Orientierung ist biologisch determiniert
macht mich echt betroffen, und werden durch sofa´s aussagen bestätigt. mir scheint, ich bin mit meinen 53 jahren bei diesem thema toleranter, aufgeschlossener und wissenschaftlich gebildeter/orientierter als 20 jährige.
mlg
aditi
hallo aditi,
hm interessante theorie mit dem das es entwerder Angst oder Liebe ist...mein empfinden ist es nicht.
Ich hab selbst erfahrungen mit Frauen gemacht also kann ich sagen das ich alles andere als intolerant bin.
Nur bin ich trotzdem der Meinung das Homosexuellepaare keine Kinder großziehen sollten. Das ist gegen die natur und wie du selbst gesagt hast war dieses thema vor garnicht alt zulanger zeit ein Tabu, nun die wissenschafthält sich natürlich auch an den zeitgeist und wenn ich sehe, dass die zahl derer die dieser orientieung nach gehn immer mehr steigt erscheint es mir fast wie ein modetrend, wobei homosexuallität ja seit menschen gedenken dies auslebet wird. Ich denke das gerade das die Medien da ihren restdazu geben.
Früher hat man sklaven in ketten gelegt heute setzt man sie vor den Fernseher.
gruß
sofa
hm interessante theorie mit dem das es entwerder Angst oder Liebe ist...mein empfinden ist es nicht.
Ich hab selbst erfahrungen mit Frauen gemacht also kann ich sagen das ich alles andere als intolerant bin.
Nur bin ich trotzdem der Meinung das Homosexuellepaare keine Kinder großziehen sollten. Das ist gegen die natur und wie du selbst gesagt hast war dieses thema vor garnicht alt zulanger zeit ein Tabu, nun die wissenschafthält sich natürlich auch an den zeitgeist und wenn ich sehe, dass die zahl derer die dieser orientieung nach gehn immer mehr steigt erscheint es mir fast wie ein modetrend, wobei homosexuallität ja seit menschen gedenken dies auslebet wird. Ich denke das gerade das die Medien da ihren restdazu geben.
Früher hat man sklaven in ketten gelegt heute setzt man sie vor den Fernseher.
gruß
sofa
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
Ich muss dazu sagen ich werde selber Mama, vielleicht spielt dieser Faktor da mit rein aber möchte meinem Kind ein Papa und eine Mama bieten können und nicht von beiden nur eins.
gruß
sofa
gruß
sofa
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren
Auch mich macht es traurig.Aditi hat geschrieben: ich bin nicht mehr die jüngste, wie aus meinem profil zu entnehmen. und aufgewachsen in einer zeit, wo homosexualität vollkommen tabu war.
ich habe gelernt, mich weiterentwickelt.
dass es heute noch notwendig scheint, diesen artikel mit diesen aussagen hier reinzustellen
•Seriöse Wissenschafter sind sich heute einig:
•Die sexuelle Orientierung ist biologisch determiniert
macht mich echt betroffen, und werden durch sofa´s aussagen bestätigt. mir scheint, ich bin mit meinen 53 jahren bei diesem thema toleranter, aufgeschlossener und wissenschaftlich gebildeter/orientierter als 20 jährige.
mlg
aditi
Ich wünschte, wir wären endlich in einer Gesellschaft, in der jedes einzelne Individuum genauso leben könnte, wie es möchte (natürlich ohne anderen zu schaden - was homosexuelle Eltern gewiss NICHT tun) und auch dieselben Rechte hat.
Für mich war das alles nie ein Thema. Für mich ist es vollkommen gleichgültig, ob sich ein heterosexuelles oder homosexuelles Paar ein Kind wünscht. Solange es liebevolle Menschen sind, die diesen Kinderwunsch hegen.
Mir ist das vollkommen egal, ob jemand hetero- oder homosexuell ist. Was sagt das denn schon über einen Menschen aus?
Meine Cousine ist lesbisch, sie ist mit Mutter und Vater aufgewachsen und hat zu beiden eine enge Bindung.
Jeder hat nun mal seine sexuelle Orientierung. Wir sind, wie wir sind, und das ist gut so.
Was bringt das überhaupt nachzudenken, warum wir so oder so sind? Wir denken doch auch nicht darüber nach, warum wir etwa das Meer dem See vorziehen. Jeder, wie er möchte. Ob es nun um den Badeort oder eine Liebesbeziehung geht. Wichtig ist doch nur, dass man glücklich ist, mit dem, was man tut.
Man muss jeden Menschen (Außer Schwerverbrecher u. ä. natürlich) so respektieren und akzeptieren, wie er ist. Er verdient dieselben Rechte, wie jeder andere. Das sollte endlich selbstverständlich werden.
Mich erschreckt, dass sogar mein 84-jähriger Großvater toleranter denkt, als eine 20-jährige. Aber man sieht wohl wieder, dass das Alter bei diesen Themen keine Rolle spielt.
Eine weitere Diskussion macht hier wohl keinen Sinn. Sofa beharrt auf ihrer Meinung, wie ich auf meiner.
Vll. musst du erst einen glücklichen, heterosexuellen Menschen, den es nie an was fehlte, der aber gleichgeschlechtliche Eltern hat, kennenlernen, um umzudenken. Du pauschalisiertst zwei Beispielse, die du kennst, denkst, das wäre die Regel.
Das ist deine Sache.
Ich hoffe halt, dass der Großteil der Gesellschaft anders denkt, als du.
Liebe Grüße
Luna
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