Borreliose

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.

drache
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 35
Beiträge: 1

Beitrag So., 01.05.2011, 14:34

Hallo
Nach dem Durchlesen von einigen Beiträgen bin ich auf das Thema Borreliose gestoßen, und bin draufgekommen das diese sehr sehr schwer zu diagnostizieren ist und oft spät oder gar nicht erkannt wird.
Ich habe auch seit Jahren immer wieder ähnliche Symptome und bin von Arzt zu Arzt geschickt worden (jeder findet auf seinem Gebiet keine Lösung und reicht einen weiter). Und irgendwann wurde mir mitgeteilt, das diese Symptome wohl irgendeinen psychischen Grund haben und immer wieder kommen und irgendwann wieder gehen. Sind aber sehr belastend, und werden jedesmal mehr und heftiger.
Jetzt habe ich gelesen, das oft am Beginn diese Wanderröte ist. Und da bin ich draufgekommen das ich vor vielen Jahren (bevor ich das erste mal solche Symptome hatte) für einige Wochen einen solchen Roten Fleck am Fuss hatte. Hab ich nicht beachtet, weil nichts weh tat. Hab es zwar als lästig empfunden weil er nicht besonders schön aussah, aber irgendwann war er dann weg.
Ja und bald danach ging es dann los.
Hatte das mit dem Fleck aber nie erwähnt gehabt, und habe erst jetzt beim Durchlesen wieder daran gedacht.

Als ich jetzt meine Hausärztin darauf ansprach, ignorierte sie das bzw. meinte wenn dann wäre das wohl schon längst untersucht worden. Sie konnte mir aber kein Ergebnis oder neg. Test zeigen.

Jetzt zu meiner Frage: Könnt Ihr mir Ärzte in Österreich nennen die sich auf die Diagnose von Borreliose spezialisiert haben bzw. sich damit auskennen?

Werbung

Benutzeravatar

fractal
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 67
Beiträge: 23

Beitrag Sa., 18.06.2011, 08:36

drache hat geschrieben: Jetzt zu meiner Frage: Könnt Ihr mir Ärzte in Österreich nennen die sich auf die Diagnose von Borreliose spezialisiert haben bzw. sich damit auskennen?
Prof. Stanek (Hygieneinstitut Wien) oder Prof. Skrabal (Barmherzige Brüder Graz) gelten als die Experten.

Benutzeravatar

sofa-held
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 40
Beiträge: 2305

Beitrag Sa., 18.06.2011, 12:22

@Drache, ist der Verdacht erst mal bestätigt, kann die Behandlung überall erfolgen. Also Blutuntersuchung, Antibiotika, Versorgung nach Ausbruch. Ich weiss das, weil meine Mutter Borelliose hat. Also ich will damit sagen, ein Spezialist ist gut, aber nicht unbedingt nötig. Da hat sich in den vergangen zehn Jahren viel zum Besseren verändert.

Benutzeravatar

Tigerauge
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 23

Beitrag Sa., 18.06.2011, 17:39

Hallo!
sofa-held hat geschrieben:@Drache, ist der Verdacht erst mal bestätigt, kann die Behandlung überall erfolgen. Also Blutuntersuchung, Antibiotika, Versorgung nach Ausbruch. Ich weiss das, weil meine Mutter Borelliose hat. Also ich will damit sagen, ein Spezialist ist gut, aber nicht unbedingt nötig. Da hat sich in den vergangen zehn Jahren viel zum Besseren verändert.
Aber bei einem unkundigen Arzt kann es passieren, dass die Behandlung mit Antibiotika zu niedrig dosiert und zu kurz erfolgt und das ist leider eher die Regel als die Ausnahme. Nicht nur ich habe es erlebt, sondern im Forum des Borreliose und FSME Bundes liest man es tagtäglich.

Die üblichen 200 mg Doxycyclin über 20 Tage gelten für eine Frischinfektion und bis 50 kg Körpergewicht.
Ich wurde auch so behandelt, ich war aber schon im Spätstadium und wog 25 kg mehr. Die Folgen für mich waren weitreichend, Frührente und Schwerbehinderung...

Es ist ratsam, dem Arzt die

Leitlinien der Deutschen Borreliose-Gesellschaft zur Diagnostik und Therapie der Lyme-Borreliose
http://www.borreliose-gesellschaft.de/T ... linien.pdf auszudrucken und mitzunehmen.
Prof. Stanek (Hygieneinstitut Wien) oder Prof. Skrabal (Barmherzige Brüder Graz) gelten als die Experten.
Ich habe eine Liste vom Borreliosebund mit Ärzten. Ich kopiere die in Österreich mal her:

Kristoferitsch, Herr Univ. Doz. Dr. Wolfgang, Langobardenstraße 122, A 1220 Wien, 0043(1) 288 02-4200 +43(1)288 02-4280


Müllegger, Herr Prof. Dr. Robert, Frauengasse 2, A 2700 Wiener Neustad,t, 0043-0676/9338802, robert.muellegger@med.at , http://www.med.at/muellegger_robert/


Deisenhammer, Herr ao. Univ.Prof. Dr. med. univ. Eberhard, Anichstraße 35, A 6020 Innsbruck 0043-512-504-236 36 0043-512-504-23628 Eberhard.Deisenhammer@i-med.ac.at http://www.i-med.ac.at/mypoint/

Werbung

Benutzeravatar

Tigerauge
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 23

Beitrag Sa., 18.06.2011, 17:40

Glatz, Herr Dr.med.univ. Martin, Universitätsplatz 3, A8010 Graz, 0043 (0)316 385 7980, martin.glatz(at)medunigraz.at , http://www.infektionsnetz.at


Müllegger, Herr Prof. Dr. Robert, Nibelungengasse 66, A 8010 Graz, 0043-0676/9338802, 043-0316 36157722, robert.muellegger@med.at
office@domherrenhaus.com http://www.med.at/muellegger_robert/ , http://www.domherrenhaus.com

Benutzeravatar

Tigerauge
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 23

Beitrag Sa., 18.06.2011, 17:41


Aberer, Frau ao Univ.-Prof. Dr. Elisabeth, Auenbruggerplatz 8, A 8036 Graz, 0043-316-385-2371, 0043-316-385-7092, elisabeth.aberer@meduni-graz.at , http://www.meduni-graz.at/dermatologie/ ... liose.html
http://www.meduni-graz.at/dermatologie/ ... rer_e.html

Benutzeravatar

Tigerauge
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 23

Beitrag Sa., 18.06.2011, 17:42

Gasser, Herr Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ. Robert, Auenbruggerplatz 15, A 8036, Graz, 0043 316 385 2544 0043 316 385 30 62, robert.gasser@meduni-graz.at , http://forschung.meduni-graz.at/
http://forschung.meduni-graz.at/fodok/s ... n=90075362


Für die Richtigkeit der Angaben kann ich natürlich keine Gewähr übernehmen.

Liebe Grüße

Annette

Benutzeravatar

sofa-held
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 40
Beiträge: 2305

Beitrag Sa., 18.06.2011, 21:56

Hallo Tigerauge, danke für die Adressen, falls noch mal was schlimmer werden sollte.

Ich meinte natürlich nicht, dass die Behandlung mittlerweile ein Kinderspiel sei. Die Diagnose macht immer noch Probleme. Da meine Mutter in ganz normalen Spitälern richtig behandelt wurde, sehe ich nicht mehr so sehr das Problem. Aber vielleicht täuscht mich der Eindruck. Auch zwei Bekannte von mir wurden bereits nach Auftreten des roten Flecks auf Anhieb richtig behandelt und schnell kuriert. Die wussten bereits selber, das der rote Fleck eine Ansteckung bedeutet und die Ärzte haben das schnell bestätigt.

Ich glaube, solange der rote Fleck da ist, fällt auch die Diagnose leichter. Wenn der einmal weg ist und dann unspezifische Symptome auftreten, dann sollte vielleicht wirklich ein Spezialist aufgesucht werden.

Benutzeravatar

fractal
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 67
Beiträge: 23

Beitrag So., 19.06.2011, 08:42

Mitten in meiner Depression ist jetzt auch der rote Ring (Erythema migrans) aufgetaucht. Ich werds mal meinem praktischen Arzt zeigen, denn die Standardtherapie scheint ja recht klar zu sein. Allerdings vertrag ich sowieso keine Antibiotika, und im gegenwärtigen Zustand ....

Benutzeravatar

sofa-held
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 40
Beiträge: 2305

Beitrag So., 19.06.2011, 09:40

fractal: Ohne Antibiotika kann´s nicht gehen, wie willst du die Erreger vertreiben. Da gibt es keine Alternative.

Benutzeravatar

Tigerauge
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 23

Beitrag So., 19.06.2011, 10:03

Hallo!
sofa-held hat geschrieben:Ich glaube, solange der rote Fleck da ist, fällt auch die Diagnose leichter.
Auch dann gibt es Ärzte, die die Borreliose nicht erkennen und dann z.b. gegen die Rötung eine Salbe verordnen. Es ist erschreckend, welche Unwissen über Borreliose in der Ärzteschaft herrscht.
Als z.b. meine Schwester hier zu Besuch war, fielen mir gleich 2 typische Wanderröten an ihrem Bein auf. Sie sagte mir, sie seit 4 Wochen vorher bei ihrer Ärztin gewesen und die habe gesagt, sie solle das beobachten.
sie hat dann einen Borreliosetest verlangt, der positiv ausfiel. Bei meiner Tante hat deren Hausärztin zwar die Borreliose erkannt, aber gesagt, man müsse das nicht behandeln, die Folgen merkt sie noch heute. Die Wanderröte geht auch irgendwann weg, aber die Bakterien sind trotzdem im Körper und richten Schaden.

Lies mal hier:

http://forum.bfbd.de/viewtopic.php?f=33&t=24657 (meine Erfahrungen sind im 2. Beitrag auf S. 1)
http://dietrich.beitzke.de/gesund/pannenskandal.html
http://www.christophervogt.de/index.php?id=17

Ich selber kann das nur bestätigen, und viele andere Betroffene genauso. Ich hatte auch eine Wanderröte, an für Zeckenstiche typischer Stelle, in der Kniekehle die wurde aber ärztlicherseits als entzündetet Mückenstich abgetan, obwohl meine damalige Hausärztin wusste, dass ich im Waldkindergarten arbeite.
Erst ein Bekannter brachte mich (9 Monate nach der Infektion) auf Borreliose und riet mit zu einem Test, der Test war positiv.

Mein Pech war, dass es psychische Vorerkrankungen aufgrund meiner schwierigen familiären Situation mit meinem autistischen Sohn gab, der aber zum Zeitpunkt meiner Infektion schon 1 1/2 Jahre nicht mehr bei uns lebte, wodurch eine deutliche Entlastung eingetreten war und dass der von den Eltern (=Arbeitgeber, da ein e.V.) beauftragte Arbeitsschutz-Experte und zwar etwas über herausstehende Nägel und Steckdosensicherungen erzählt hat, nicht aber über die Gefahr von Zecken, obwohl ihm bekannt war, dass wir jeden Tag im Wald sind. Und so nahm das Unheil seinen Lauf...
fractal hat geschrieben:Mitten in meiner Depression ist jetzt auch der rote Ring (Erythema migrans) aufgetaucht. Ich werds mal meinem praktischen Arzt zeigen, denn die Standardtherapie scheint ja recht klar zu sein.
Borreliose kann auch Depressionen auslösen und nicht zuletzt kann man, wie es so schön heißt, Läuse und Flöhe gleichzeitig haben. Man kann ebenso schon früher mal eine Infektion gehabt haben, ohne es zu merken. bei mir wird das auch vermutet, da die berufliche Gegebenheit schon früher bestand und ich im Jahr des Umzugs meines Sohnes n die Wohngruppe exakt die gleichen Symptome hatte wie später erneut, damals aber weder eine Behandlung noch eine Diagnose erfolgte. Und ich habe s damals ja selber auf die Psyche geschoben,weil ich keine Ahnung von der Krankheit hatte.
Eine Wanderröte tritt nicht zwingend auf, sondern nur in ca. 50 % der Fälle, oder man bemerkt sie nicht. Und man wird nicht immun, kann sich also jederzeit neu infizieren.
Allerdings vertrag ich sowieso keine Antibiotika, und im gegenwärtigen Zustand ....
Um Antibiotika wirst Du nicht drumherum kommen. Es gibt verschiedene Wirkstoffe, vielleicht verträgst Du ja doch einen davon.

Liebe Grüße

Annette

Benutzeravatar

sofa-held
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 40
Beiträge: 2305

Beitrag So., 19.06.2011, 10:41

Tigerauge hat geschrieben:Eine Wanderröte tritt nicht zwingend auf, sondern nur in ca. 50 % der Fälle, oder man bemerkt sie nicht. Und man wird nicht immun, kann sich also jederzeit neu infizieren.
Das wusste ich noch nicht! Man lernt bei diesem Thema nie aus. Aber wie kann dann eine Infektion erkannt werden. Man kann doch nicht andauern Blutproben an das Labor schicken. Ich zeitweise in einem Hochrisiko-Gebiet unterwegs, ganz tiefrot eingefärbt auf der Karte und noch dazu muss ich da - wenn auch selten - in den Wald. Ich sprühe mich dann immer von Kopf bis Fuss mit Nobite oder ähnlichem ein, vermumme mich und komme mir vor ein Raumfahrer. Aber leider kann es auch im Garten passieren.

Benutzeravatar

Tigerauge
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 43
Beiträge: 23

Beitrag So., 19.06.2011, 11:23

Hallo!
sofa-held hat geschrieben: Aber wie kann dann eine Infektion erkannt werden. Man kann doch nicht andauern Blutproben an das Labor schicken.
Borreliose ist vor allem eine klinische Diagnose (also anhand der Symptome), die durch Blutwerte allenfalls unterstützt wird. Ein negativer Antikörperbefund ist leider keine Garantie, das man nicht erkrankt ist, das ist ja das Problem. Das Problem ist halt, dass es Menschen gibt, die zwar Antikörper haben, aber nicht erkrankt sind, und welche, die keine haben, aber typische Symptome, also falsch positiv und falsch negativ und letztere haben dann oft das Pech, dass man sie nicht ernst nimmt und demzufolge nicht behandelt.
Ich zeitweise in einem Hochrisiko-Gebiet unterwegs, ganz tiefrot eingefärbt auf der Karte
Und genau das ist einer der gängigen Irrtümer, viele denken, ich wohne ja nicht im Risikogebiet, oder, ich bin doch geimpft, mir kann nichts passieren. Aber diese Hochrisikogebiete gelten nur für FSME, das Risiko eine Borrelioseinfektion ist in ganz Europa flächendeckend gleich hoch.
Aber leider kann es auch im Garten passieren.
Selbst in der Großstadt, meine Nachbarin, die sich um die Blumenbeete bei uns vor und hinter dem Haus kümmert, hat schon mal eine Zecke am Türrahmen unserer Haustür entdeckt und im Beet mehrere.

Letztlich hilft es nur, sich nach jedem Aufenthalt im Freien gründlich abzusuchen, gefundene Zecken sofort und vor allem richtig zu entfernen und die möglichen Symptome zu kennen, die sehr vielfältig sind. Auch wenn man keine Zecke findet, auf Symptome achten.
Ich habe bei mir auch keine Zecke gefunden, trotzdem lässt es sich nahezu 100% nachvollziehen, wann und wo es passiert sein muss, ich habe sogar Fotos von dem Waldstück, Zeckenparadies vom feinsten.

Nachdem ich die Diagnose bekam, hat mir mein Kollege das geschickt, er bekam es von seinem Hausarzt:

http://www.lymenet.de/lymchckd.htm#checklist
http://www.lymenet.de/lymchckd.htm#essay

Als ich das las, fiel es mir wie die sprichwörtlichen Schuppen von Augen.Von der Checkliste trafen bei mir 38 Symptome zu und das Essay hätte übe mich geschrieben sein können....

Ich werde in Kürze eine Infusionsbehandlung beginnen, dazu Ganzkörper-Hyperthermie, mein letzte Hoffnung auf dauerhafte Besserung. Die bisherigen Antibiotikabehandlungen brachten zwar immer Besserung, aber nur, solange ich die AB genommen habe. Zudem wurden noch weitere Co-Infektionen festgestellt, die einen Teil der Symptome mit verursachen könnten. Ich habe dagegen bis vor kurzem Virostatika und Flucanazol (gegen Candida) bekommen.

Ich habe jetzt zum Glück einen Spezialisten vor Ort, leider privat. http://www.chc-klinik.de/ Der Chefarzt hat die oben verlinkten Leitlinien der Borreliosegesellschaft mitentwickelt.

Zum Thema Borreliose und Psyche ist hier http://www.bfbd.de/media/borreliosewissen/BW_18.pdf ein interessanter Artikel, S. 20-22.

Liebe Grüße

Annette

Benutzeravatar

sofa-held
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 40
Beiträge: 2305

Beitrag So., 19.06.2011, 11:33

Tigerauge hat geschrieben: Aber diese Hochrisikogebiete gelten nur für FSME, das Risiko eine Borrelioseinfektion ist in ganz Europa flächendeckend gleich hoch.
das war aber als Borreliose-Karte bezeichnet. Nicht FSME.

Die Checklist werde ich mir mal anschauen. Nicht für mich, aber für alle Fälle.

Benutzeravatar

sofa-held
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 40
Beiträge: 2305

Beitrag So., 19.06.2011, 11:34

Na gut, in der Checklist steht alles drin, was man überhaupt als Mensch an Beschwerden haben kann. Ob das weiterführt?

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag