Partnerin versteckt sich vor fremden Blicken
@Pitt: Du hast recht, also zurück zum Thema.
@buzzard: Was ist jetzt eigentlich nochmal dein Problem?
Im ersten Beitrag, dass deine Freundin keine Lederhosen in der Öffentlichkeit trägt.
In deinem letzten Beitrag, dass du sie aber nicht dazu überreden willst.
Ich halte daher meine Frage für berechtigt: Was ist dein Problem eigentlich?
lg
MinaM
@buzzard: Was ist jetzt eigentlich nochmal dein Problem?
Im ersten Beitrag, dass deine Freundin keine Lederhosen in der Öffentlichkeit trägt.
In deinem letzten Beitrag, dass du sie aber nicht dazu überreden willst.
Ich halte daher meine Frage für berechtigt: Was ist dein Problem eigentlich?
lg
MinaM
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.
- Ludwig Börne
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@Pitt:
Muss mal klugscheißen:
Er schreibt selbst, dass sie figurbetonte KLeidung trägt, die "andere" wahrscheinlich sexy finden.
Der Threaderöffner hat das Bedürfnis, dass sie die Lederhosen in denen sie sich unter öffentlichen Blicken unwohl fühlt, in der Öffentlichkeit trägt, weil er sonst das Gefühl hat, sie würde sich seiner Sexualität schämen!
Das ist was ganz anderes! Sorry!
Und ich fände es auch wirklich zielführend (ohne sexualisiert gesamtgesellschaftliche Kritik anfangen zu wollen) wenn der Threadersteller darauf eingehen würde.
Und da geht es nicht um Rechtfertigung eines Fetisch, sondern einfach um die Frage wie er den in seiner Partnerschaft unterbringen kann.
Sie fühlt sich unwohl Lederhosen in der Öffentlichkeit, er ist offensichtlich unglücklich damit, dass sie sie nicht draußen tragen mag.
Und dann steht man meiner Meinung nach wieder an dem Punkt an dem man sich schlicht und ergreifend fragen muss: Wie wichtig ist mir das eigentlich? Und was habe ich Gutes? Wie sieht die Waage aus? Bin ich glücklich in der Partnerschaft?
Ich persönlich sehe die aufgeworfene Frage auch eher als Luxusproblem und kann mich damit nicht identifizieren. Aber wenn´s dem TE so wichtig ist, dass sein Herz und die Erfühllung seiner Sexualität dran hängt dann muss er für SICH abwägen.
Das kann in einem Forum niemand für ihn lösen.
Und das ist ja auch der Haken am Fetischismus im Allgemeinen: Der Fetisch ist in seiner Wichtigkeit für den Fetischisten extrem weit hoch angesiedelt, dass der Mensch der ihn nicht teilt seine eigene Persönlichkeit schnell ins Achtung gestellt sieht und sich als gesamte Person (zu Recht oder nicht) nicht ausreichend wahrgenommen fühlt. Das Problem ist ja nicht erst seit heute bekannt.
Gerade extravagante sexuelle Vorlieben lassen sich von einem Partner der sie nicht teilt, nicht erzwingen. Sowas erfodert einen Partner der da grundsätzlich mit kann. Und wenn das persönliche Glück dran hängt, dass das praktiziert wird, ist eine glückliche Partnerschaft mit jemandem der damit nichts anfangen kann einfach nicht dauerhaft drin.
Und da geht es eben um SEIN Unglück, weil die Befriedigung seines Bedürfnisses nur sehr schmale Wege offen lässt, die sie zu beschreiten hat. Und das ist grundsätzlich erst mal sein Problem, nicht ihres.
Er hätte es aber gerne von ihr gelöst.
Was immer ein bissel schwierig ist, wenn der andere es nicht lösen will!
Wer hat da Recht? Ist es prüde keine Lederhosen tragen zu wollen? Ist es prüde keine Windeln tragen zu wollen, oder Lackklamotten? Ist der der Extravaganz verweigert grundsätzlich der, der ein Egoproblem hat?
So klangen ja die ersten Postings, da fragt er wie er ihr mehr Selbstbewusstsein vermittelt kriegt, damit sie die Hosen dann auch trägt. Aber es scheint ja gar kein Selbstbewusstseinsprob zu sein, sondern einfach eine Abneigung.
Ich gehe auch nicht in Klamotten vor die Tür in denen ich mich nicht wohl fühle! Ich habe Jahre lang drum gekämpft mich zu finden, meinen Stil... das gebe ich nicht für jemand anderen auf. Hab ich deshalb ein Problem mit meinem Selbstbewusstsein?
Aber seine Ausgangspostings relativiert er zwischendrin mehrfach, so dass mir nun tatsächlich auch nicht ganz klar ist, was er denn nun eigentlich will....
Weiß er das denn selbst noch?
Muss mal klugscheißen:
NÖ!Der Threaderöffner hat das Bedürfnis, dass seine Partnerin zeigt, wie sexy sie ist/sein kann.
Er schreibt selbst, dass sie figurbetonte KLeidung trägt, die "andere" wahrscheinlich sexy finden.
Der Threaderöffner hat das Bedürfnis, dass sie die Lederhosen in denen sie sich unter öffentlichen Blicken unwohl fühlt, in der Öffentlichkeit trägt, weil er sonst das Gefühl hat, sie würde sich seiner Sexualität schämen!
Das ist was ganz anderes! Sorry!
Und ich fände es auch wirklich zielführend (ohne sexualisiert gesamtgesellschaftliche Kritik anfangen zu wollen) wenn der Threadersteller darauf eingehen würde.
Und da geht es nicht um Rechtfertigung eines Fetisch, sondern einfach um die Frage wie er den in seiner Partnerschaft unterbringen kann.
Sie fühlt sich unwohl Lederhosen in der Öffentlichkeit, er ist offensichtlich unglücklich damit, dass sie sie nicht draußen tragen mag.
Und dann steht man meiner Meinung nach wieder an dem Punkt an dem man sich schlicht und ergreifend fragen muss: Wie wichtig ist mir das eigentlich? Und was habe ich Gutes? Wie sieht die Waage aus? Bin ich glücklich in der Partnerschaft?
Ich persönlich sehe die aufgeworfene Frage auch eher als Luxusproblem und kann mich damit nicht identifizieren. Aber wenn´s dem TE so wichtig ist, dass sein Herz und die Erfühllung seiner Sexualität dran hängt dann muss er für SICH abwägen.
Das kann in einem Forum niemand für ihn lösen.
Und das ist ja auch der Haken am Fetischismus im Allgemeinen: Der Fetisch ist in seiner Wichtigkeit für den Fetischisten extrem weit hoch angesiedelt, dass der Mensch der ihn nicht teilt seine eigene Persönlichkeit schnell ins Achtung gestellt sieht und sich als gesamte Person (zu Recht oder nicht) nicht ausreichend wahrgenommen fühlt. Das Problem ist ja nicht erst seit heute bekannt.
Gerade extravagante sexuelle Vorlieben lassen sich von einem Partner der sie nicht teilt, nicht erzwingen. Sowas erfodert einen Partner der da grundsätzlich mit kann. Und wenn das persönliche Glück dran hängt, dass das praktiziert wird, ist eine glückliche Partnerschaft mit jemandem der damit nichts anfangen kann einfach nicht dauerhaft drin.
Und da geht es eben um SEIN Unglück, weil die Befriedigung seines Bedürfnisses nur sehr schmale Wege offen lässt, die sie zu beschreiten hat. Und das ist grundsätzlich erst mal sein Problem, nicht ihres.
Er hätte es aber gerne von ihr gelöst.
Was immer ein bissel schwierig ist, wenn der andere es nicht lösen will!
Wer hat da Recht? Ist es prüde keine Lederhosen tragen zu wollen? Ist es prüde keine Windeln tragen zu wollen, oder Lackklamotten? Ist der der Extravaganz verweigert grundsätzlich der, der ein Egoproblem hat?
So klangen ja die ersten Postings, da fragt er wie er ihr mehr Selbstbewusstsein vermittelt kriegt, damit sie die Hosen dann auch trägt. Aber es scheint ja gar kein Selbstbewusstseinsprob zu sein, sondern einfach eine Abneigung.
Ich gehe auch nicht in Klamotten vor die Tür in denen ich mich nicht wohl fühle! Ich habe Jahre lang drum gekämpft mich zu finden, meinen Stil... das gebe ich nicht für jemand anderen auf. Hab ich deshalb ein Problem mit meinem Selbstbewusstsein?
Aber seine Ausgangspostings relativiert er zwischendrin mehrfach, so dass mir nun tatsächlich auch nicht ganz klar ist, was er denn nun eigentlich will....
Weiß er das denn selbst noch?
Hi AnnaK,AnnaK hat geschrieben:@Pitt:
Muss mal klugscheißen:NÖ!Der Threaderöffner hat das Bedürfnis, dass seine Partnerin zeigt, wie sexy sie ist/sein kann.
Er schreibt selbst, dass sie figurbetonte KLeidung trägt, die "andere" wahrscheinlich sexy finden.
natürlich hast Du recht. Dem Threaderöffner geht es speziell um Lederhosen.
Aber es geht uns auch um die Spekulation, weswegen seine Partnerin nicht gelegentlich auf seinen Wunsch eingeht.
Und da liegt halt die übliche Vermutung nahe, dass sie, wie offenbar viele Frauen, nicht die Blicke anderer Männer auf sich ziehen will.
Warum sich etliche Frauen so unwohl fühlen, wenn sie angegafft werden, und warum es hingegen anderen Frauen nichts ausmacht, sie es geradezu darauf anlegen, bleibt uns Männern ein Geheimnis.
Ich vermute, dass das mit "Prüderie" nichts zu tun hat...
Lg
Pitt
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Wenns darum gehen würde, würde sie sich ja nicht figurbetont anziehen. ^^ Kaum hat eine Frau Selbstbewusstsein zu sich selbst zu stehen, wird ihr genau das aberkannt. XD
Und warum immer noch behauptet wird, sie würde nicht auf ihn eingehen verstehe ich nicht, tut sie ja. Das Lederhosenthema ist in dem Sinn ja vollkommen irrelevant, das Problem ist ja eigentlich die allgemeine Ausübung von Fetischen im Alltag. Ein Fetisch ist etwas sexuelles, etwas dass zur intimen Zweisamkeit mit dem Partner gehört, etwas das ich nur mit meinem Partner teile. Aber nicht mit der gesamten Welt. Ist ja nicht so, dass mein Partner in dem Bereich nicht auch seine Vorlieben hat, aber auf die gehe ich sicher nicht ein während ich in der Arbeit sitze, zum einkaufen hetze, versuche den Haushalt zu managen usw...
Und warum immer noch behauptet wird, sie würde nicht auf ihn eingehen verstehe ich nicht, tut sie ja. Das Lederhosenthema ist in dem Sinn ja vollkommen irrelevant, das Problem ist ja eigentlich die allgemeine Ausübung von Fetischen im Alltag. Ein Fetisch ist etwas sexuelles, etwas dass zur intimen Zweisamkeit mit dem Partner gehört, etwas das ich nur mit meinem Partner teile. Aber nicht mit der gesamten Welt. Ist ja nicht so, dass mein Partner in dem Bereich nicht auch seine Vorlieben hat, aber auf die gehe ich sicher nicht ein während ich in der Arbeit sitze, zum einkaufen hetze, versuche den Haushalt zu managen usw...
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@Pitt:
Sag mal, so ganz hast Du meinen Text irgendwie nicht gelesen, oder?
Sie zieht sich doch sexy an. Sie hat doch kein Problem mit fremden Blicken, hat er selbst geschrieben. Sie hat es nur dann, wenn sie sich in ihrer Klamotte nicht wohl/sicher fühlt. In Lederhosen...
Wie wäre denn Deine Reaktion, wenn er nun sagen würde: Sie läuft auf meinen Wunsch nicht in Windeln durch die Gegend.
Ist das dann auch prüde?
Es geht um einen Fetisch, dem sie durchaus sogar noch nachkommt. Aber in der Öffentlichkeit will sie es nicht. Wie weit muss man sich denn für seinen Partner biegen, damit als LAG akzeptabel bleibt?
Die Frage stelle ich mir hier im Forum in letzter Zeit häufiger.
Da werden Dramen aufgeworfen, weil sexuelle Vorliebe x,y,z nicht erfüllt wird. Das Unglück häuft sich und der Unglückliche sieht sich außerstande sein Leben zufrieden weiter zu führen, wenn die Dame des Herzens nicht bläst oder in Lederhosen rumläuft.
Wieso gilt das "ICH WILL aber..." mehr als das "Ich will das nicht..."
Wieso reicht es wenn der eine Partner als Begründung bringt: "Macht mich scharf..." und es wird als Komplettblockade und Verweigerung empfunden, wenn der andere Partner sagt: "Macht mich aber nicht scharf"
Warum darf der eine seinen Wunsch allgemeingültig in den Raum stellen ohne hinterfragt zu werden, während der andere eine komplette Analyse durchlaufen muss, nur weil er NICHT will, auf dass er am Ende zum Glück des Wollenden dann doch will...
Weil die Wunschsteller hier in den von mir wahrgenommenen Beispielen alle Männer waren? Weil sie "erster" waren....? Ich versteh das nicht.
Liebe Grüße
AnnaK
die sich weigert der allgemeinen Prüderie angeklagt zu werden, weil sie darauf besteht sich ihres selbst gewählten Stils gemäß kleiden zu dürfen.
Sag mal, so ganz hast Du meinen Text irgendwie nicht gelesen, oder?
Sie zieht sich doch sexy an. Sie hat doch kein Problem mit fremden Blicken, hat er selbst geschrieben. Sie hat es nur dann, wenn sie sich in ihrer Klamotte nicht wohl/sicher fühlt. In Lederhosen...
Wie wäre denn Deine Reaktion, wenn er nun sagen würde: Sie läuft auf meinen Wunsch nicht in Windeln durch die Gegend.
Ist das dann auch prüde?
Es geht um einen Fetisch, dem sie durchaus sogar noch nachkommt. Aber in der Öffentlichkeit will sie es nicht. Wie weit muss man sich denn für seinen Partner biegen, damit als LAG akzeptabel bleibt?
Die Frage stelle ich mir hier im Forum in letzter Zeit häufiger.
Da werden Dramen aufgeworfen, weil sexuelle Vorliebe x,y,z nicht erfüllt wird. Das Unglück häuft sich und der Unglückliche sieht sich außerstande sein Leben zufrieden weiter zu führen, wenn die Dame des Herzens nicht bläst oder in Lederhosen rumläuft.
Wieso gilt das "ICH WILL aber..." mehr als das "Ich will das nicht..."
Wieso reicht es wenn der eine Partner als Begründung bringt: "Macht mich scharf..." und es wird als Komplettblockade und Verweigerung empfunden, wenn der andere Partner sagt: "Macht mich aber nicht scharf"
Warum darf der eine seinen Wunsch allgemeingültig in den Raum stellen ohne hinterfragt zu werden, während der andere eine komplette Analyse durchlaufen muss, nur weil er NICHT will, auf dass er am Ende zum Glück des Wollenden dann doch will...
Weil die Wunschsteller hier in den von mir wahrgenommenen Beispielen alle Männer waren? Weil sie "erster" waren....? Ich versteh das nicht.
Liebe Grüße
AnnaK
die sich weigert der allgemeinen Prüderie angeklagt zu werden, weil sie darauf besteht sich ihres selbst gewählten Stils gemäß kleiden zu dürfen.
Hier geht es dem Threadersteller offenbar aber tatsächlich um die Öffentlichkeit. Dem öffentlichen Zeigen von erotischer Frivolität.Schneekugel hat geschrieben: Ein Fetisch ist etwas sexuelles, etwas dass zur intimen Zweisamkeit mit dem Partner gehört, etwas das ich nur mit meinem Partner teile. Aber nicht mit der gesamten Welt.
Auch "Öffentlichkeit" kann ein Fetisch sein. Viele erotische Inhalte spielen mit dem Thema "naked in public".
Hat wohl was mit dem Exhibitionismus-Reiz zu tun.
Nur so ein Gedanke
Pitt
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Nicht böse gemeint, aber nachdem sie das Teil in der Öffentlichkeit anziehen soll, ist es recht egal worum es ihm geht und einzig relevant worum es ihr geht.
Lösungsmöglichkeiten fallen mir nicht wirklich ein: Ein entsprechendes Photo mitnehmen, andere Freundin suchen und diesmal zu sich selbst stehen und akzeptieren, dass man auf Lederhosen steht, oder seine Freundin solange manipulieren, bis sie sich den ganzen Tag unwohl fühlend das Teil anzieht, hauptsache ihm gehts gut. Auf Dauer wirds ihr dann wohl irgendwann mal zu blöd, sich eine Kostümierung anzuziehen wie im Karneval.
Lösungsmöglichkeiten fallen mir nicht wirklich ein: Ein entsprechendes Photo mitnehmen, andere Freundin suchen und diesmal zu sich selbst stehen und akzeptieren, dass man auf Lederhosen steht, oder seine Freundin solange manipulieren, bis sie sich den ganzen Tag unwohl fühlend das Teil anzieht, hauptsache ihm gehts gut. Auf Dauer wirds ihr dann wohl irgendwann mal zu blöd, sich eine Kostümierung anzuziehen wie im Karneval.
Ich sehe das komplett anders.Schneekugel hat geschrieben: andere Freundin suchen und diesmal zu sich selbst stehen und akzeptieren, dass man auf Lederhosen steht, oder seine Freundin solange manipulieren, bis sie sich den ganzen Tag unwohl fühlend das Teil anzieht, hauptsache ihm gehts gut.
Mir geht es hier - eigentlich bei allen Beiträgen hier im Forum - darum, dass jeder lernt, ganz genau über seine Bedürfnisse zu reflektieren und darüber mit dem Partner sprechen zu können.
"Ich steht drauf" ist einfach viel zu wenig. Wir wissen nicht, was das Faszinosum des Threaderstellers ausmacht.
"Ich mag nicht" ist ebenso viel zu wenig. Wir wissen nicht, warum sich seine Partnerin unwohl fühlt.
Ich hasse diese Wortlosigkeit.
Lg
Pitt
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Ich weiss nicht was man da gross drüber schreiben soll? Der eine mag Monty Python Filme, der andere nicht. Der eine mag Bananen, der andere nicht. Der mag sie einfach nicht: Nicht weil er sie eklig findet, nicht weil er ein traumatisches Erlebnis hatte, sondern weil er sie einfach nicht mag.
Als erwachsene Frau sollte man aus dem Alter raus sein können, in dem man seinen Eltern erklären muss, warum man dieses oder jenes Gemüse nicht essen mag oder das eine Kleid doof findet. Mein Freund mag Cordhosen, ich nicht. Ich kann ihn entweder wertschätzen und das akzeptieren oder ihm das Gefühl geben, dass er sich vorher mir zu erklären hat, bevor er etwas tut, das ich nicht mag.
Als erwachsene Frau sollte man aus dem Alter raus sein können, in dem man seinen Eltern erklären muss, warum man dieses oder jenes Gemüse nicht essen mag oder das eine Kleid doof findet. Mein Freund mag Cordhosen, ich nicht. Ich kann ihn entweder wertschätzen und das akzeptieren oder ihm das Gefühl geben, dass er sich vorher mir zu erklären hat, bevor er etwas tut, das ich nicht mag.
Hallo!
Ich bin (positiv) überrascht welch Eigendynamik mein Thread entwickelt hat. Es tut mir leid dass ich nicht öfter schreiben kann.
Ich möchte mal einiges auf Schine bringen - also klar stellen:
Es ist bei Gott weder so dass ich 24 Stunden leide weil sie keine Lederhose trägt, auch leidet sie nicht, weil sie eben sagt was ihr gefällt und was nicht.
Mir helfen aber Eure Ansichten sehr - und habe auch mit großem Interesse alle Beiträge durchgelesen - nur bitte nicht böse sein - ich kann aufgrund der Fülle nicht auf jedes einzelne eingehen. Zumindest jetzt nicht.
Tendenziell ist mir aufgefallen, dass für die meisten Damen in dieser Runde, Fetisch einen anderen Stellenwert hat, wie für Männer. So werden noch immer Vergleiche gezogen mit Vorlieben für bestimmte Filme. Das hat mit sexuellen Bedürfnissen rein gar nichts zu tun. Aber ich verüble es den Damen nicht: Denn Frauen haben keinen Fetisch - können das auch nicht nachvollziehen. So wie ein Mann nie Schwanger werden kann - gibt es eben keinen Fetisch-Gefühle bei Frauen. Vielleicht gibt es tatsächlich irgendein "Fetisch-Gen" das eben nur bei Männern vorkommt - und bei entsprechenden "Inputs" sexuelle Früherfahrungen anders speichert als bei Frauen...??
Als Betroffener habe ich mir natürlich schon jeher Gedanken zu dem Thema Fetisch in der Partnerschaft gemacht. Insbesondere auch durch Erfahrungsbericht in diversen Foren. Zentral ging es mir natürlich um die Frage woher kommt Fetisch - und so bin auch zu obiger Erkenntnis gekommen. Ich will das nicht durchdiskutieren (habe das schon zu oft durchdiskutiert - ohne zufriedenstellendes Ergebnis) - aber zumindest meine Schlußfolgerungen gezogen - und festgestellt dass ich eigentlich in meinem Leben (zumindest in dem Zusammenhang) vergleichsweise viel "Glück" hatte.
Irgendwie konnte ich meine Wünsche immer so deponieren, dass sie auch erfüllt wurden, ohne dass jemand zu irgendetwas "gezwungen" wurde.
Problematisch wurde es für mich tatsächlich vor ca. 7-8 Jahren als nach einem "(Kunst)lederboom" (ca.2000/2001) Lederhosen gänzlich von der Bildfläche verschwanden.
So verstehe ich es auch - und das dürfte tatsächlich der Hauptgrund für die Ablehnung sein - dass meine Partnerin einfach unwohl fühlt als "einzige" in einer großen Menge Lederhosen zu tragen. Nicht weil sie eine grundsätzliche Ablehnung gegen Leder hätte - oder sich tatsächlich von gaffenden Blicken verfolgt fühlt. Auch wenn das widersprüchlich scheint - der Thementitel passt dennoch: Es sind nicht (nur) die gaffenden Blicke der Männer - sondern eben auch jener von Frauen - die sich (leider) denken - um Gottes Willen - welch grausamen Stil trägt die denn - so wie auch hier fast alle Damen darüber denken. Und genau das scheint eher das Problem zu sein - oder zumindest ein Teil davon.
Irgendjemand - die Modeindustrie/Werbung etc.. gibt vor was gerade In/Out ist und es fällt (auch mir) schwer dem zu widerstehen. Irgendjemand gibt vor was "stilvoll" ist. Um es nochmals festzustellen: Meine Freundin zieht sich gerne mal sexy an - aber mit Stil. Nachdem Lederhosen derzeit nicht gerade angesagt sind - fühlt sie sich eben verfolgt. Mein Gedanken war, dass ich ihr - ohne sie zu manipulieren - Mut machen könnte sich über das Modediktat hinwegzusetzen - wäre das ein Zugang zur Lösung.
Wir "reden" von Zeit zu Zeit über eine Art "Kompromiss".
Ich habe anhand verschiedener Antworten hier das Gefühl dass ich den Weg dorthin als mit endlosen streitbeladenen Diskussionen dargestellt habe.
Ist er nicht.
Wie fast alles gehen wir in liebevoller Harmonie "an" - Streit darüber gibt es nicht. Längere Diskussionen darüber durchaus. Dennoch ist sie immer ehrlich zu sich selbst - und würde nie etwas tun wozu sie nicht 100% steht.
Nur folgen vielen "harmonischem" Reden leider auch kaum Taten. Auch das frustriert. Und da denke ich schon das etwas "Mut" ihrerseits - den ich ihr gerne geben würde - beim Umsetzen in die Tat tatsächlich helfen könnte.
Bitte eifrig weiterschreiben - ich bedanke mich für jeden einzelnen Beitrag.
lg,
Ich bin (positiv) überrascht welch Eigendynamik mein Thread entwickelt hat. Es tut mir leid dass ich nicht öfter schreiben kann.
Ich möchte mal einiges auf Schine bringen - also klar stellen:
Es ist bei Gott weder so dass ich 24 Stunden leide weil sie keine Lederhose trägt, auch leidet sie nicht, weil sie eben sagt was ihr gefällt und was nicht.
Mir helfen aber Eure Ansichten sehr - und habe auch mit großem Interesse alle Beiträge durchgelesen - nur bitte nicht böse sein - ich kann aufgrund der Fülle nicht auf jedes einzelne eingehen. Zumindest jetzt nicht.
Tendenziell ist mir aufgefallen, dass für die meisten Damen in dieser Runde, Fetisch einen anderen Stellenwert hat, wie für Männer. So werden noch immer Vergleiche gezogen mit Vorlieben für bestimmte Filme. Das hat mit sexuellen Bedürfnissen rein gar nichts zu tun. Aber ich verüble es den Damen nicht: Denn Frauen haben keinen Fetisch - können das auch nicht nachvollziehen. So wie ein Mann nie Schwanger werden kann - gibt es eben keinen Fetisch-Gefühle bei Frauen. Vielleicht gibt es tatsächlich irgendein "Fetisch-Gen" das eben nur bei Männern vorkommt - und bei entsprechenden "Inputs" sexuelle Früherfahrungen anders speichert als bei Frauen...??
Als Betroffener habe ich mir natürlich schon jeher Gedanken zu dem Thema Fetisch in der Partnerschaft gemacht. Insbesondere auch durch Erfahrungsbericht in diversen Foren. Zentral ging es mir natürlich um die Frage woher kommt Fetisch - und so bin auch zu obiger Erkenntnis gekommen. Ich will das nicht durchdiskutieren (habe das schon zu oft durchdiskutiert - ohne zufriedenstellendes Ergebnis) - aber zumindest meine Schlußfolgerungen gezogen - und festgestellt dass ich eigentlich in meinem Leben (zumindest in dem Zusammenhang) vergleichsweise viel "Glück" hatte.
Irgendwie konnte ich meine Wünsche immer so deponieren, dass sie auch erfüllt wurden, ohne dass jemand zu irgendetwas "gezwungen" wurde.
Problematisch wurde es für mich tatsächlich vor ca. 7-8 Jahren als nach einem "(Kunst)lederboom" (ca.2000/2001) Lederhosen gänzlich von der Bildfläche verschwanden.
So verstehe ich es auch - und das dürfte tatsächlich der Hauptgrund für die Ablehnung sein - dass meine Partnerin einfach unwohl fühlt als "einzige" in einer großen Menge Lederhosen zu tragen. Nicht weil sie eine grundsätzliche Ablehnung gegen Leder hätte - oder sich tatsächlich von gaffenden Blicken verfolgt fühlt. Auch wenn das widersprüchlich scheint - der Thementitel passt dennoch: Es sind nicht (nur) die gaffenden Blicke der Männer - sondern eben auch jener von Frauen - die sich (leider) denken - um Gottes Willen - welch grausamen Stil trägt die denn - so wie auch hier fast alle Damen darüber denken. Und genau das scheint eher das Problem zu sein - oder zumindest ein Teil davon.
Irgendjemand - die Modeindustrie/Werbung etc.. gibt vor was gerade In/Out ist und es fällt (auch mir) schwer dem zu widerstehen. Irgendjemand gibt vor was "stilvoll" ist. Um es nochmals festzustellen: Meine Freundin zieht sich gerne mal sexy an - aber mit Stil. Nachdem Lederhosen derzeit nicht gerade angesagt sind - fühlt sie sich eben verfolgt. Mein Gedanken war, dass ich ihr - ohne sie zu manipulieren - Mut machen könnte sich über das Modediktat hinwegzusetzen - wäre das ein Zugang zur Lösung.
Wir "reden" von Zeit zu Zeit über eine Art "Kompromiss".
Ich habe anhand verschiedener Antworten hier das Gefühl dass ich den Weg dorthin als mit endlosen streitbeladenen Diskussionen dargestellt habe.
Ist er nicht.
Wie fast alles gehen wir in liebevoller Harmonie "an" - Streit darüber gibt es nicht. Längere Diskussionen darüber durchaus. Dennoch ist sie immer ehrlich zu sich selbst - und würde nie etwas tun wozu sie nicht 100% steht.
Nur folgen vielen "harmonischem" Reden leider auch kaum Taten. Auch das frustriert. Und da denke ich schon das etwas "Mut" ihrerseits - den ich ihr gerne geben würde - beim Umsetzen in die Tat tatsächlich helfen könnte.
Bitte eifrig weiterschreiben - ich bedanke mich für jeden einzelnen Beitrag.
lg,
buzzard hat geschrieben:Zentral ging es mir natürlich um die Frage woher kommt Fetisch - und so bin auch zu obiger Erkenntnis gekommen. Ich will das nicht durchdiskutieren (habe das schon zu oft durchdiskutiert - ohne zufriedenstellendes Ergebnis)
Hi buzzard, hi Schneekugel, hi all,
ich persönlich muss nun leider "die Seite wechseln" und mich auf die Seite von Buzzards Partnerin stellen.
Solange jemand nicht wortreich erklären kann/mag, weswegen er auf etwas "steht", was ihn so fasziniert, worin der Kick besteht, sähe ich überhaupt keine Veranlassung, mein Unbehagen/meine Ablehnung in Worte zu fassen.
Also Buzzard, was für Gefühle löst das in Dir aus, wenn Deine Freundin Lederhosen in der Öffentlichkeit trägt? Und weswegen braucht es Öffentlichkeit?
"Mich macht das an" reicht nicht. "Warum?" ist die Frage.
Du bist doch eloquent.
Du bist am Zug.
Lg
Pitt
-
- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 386
es gibt durchaus auch fetisch-tendenzen bei frauen, wenn auch seltener. und meiner erfahrung nach werden die eher "auto-erotisch" ausgelebt, d.h. eine frau mit zb lederfetisch würde sich in erster linie selbst in leder kleiden und weniger darauf bestehen, es an ihrem partner zu sehen/fühlen.
hab mal gelesen, dass dieser starke erotische bezug zu sich selber daraus resultiert, dass frauen von kindheit an dazu angehalten werden, sich mit ihrem körper und aussehen zu beschäftigen. es wurde mMn sehr treffend bezeichnet als "erotische beziehung zum eigenen spiegelbild".
@pitt:
einen fetisch psychologisch jemanden zu erklären, der selber keinen hat, ist schon etwas schwierig ... was soll man da mehr sagen als "es erregt mich auf eine art und weise, wie ich es sonst nicht erreichen kann"?
hab mal gelesen, dass dieser starke erotische bezug zu sich selber daraus resultiert, dass frauen von kindheit an dazu angehalten werden, sich mit ihrem körper und aussehen zu beschäftigen. es wurde mMn sehr treffend bezeichnet als "erotische beziehung zum eigenen spiegelbild".
@pitt:
einen fetisch psychologisch jemanden zu erklären, der selber keinen hat, ist schon etwas schwierig ... was soll man da mehr sagen als "es erregt mich auf eine art und weise, wie ich es sonst nicht erreichen kann"?
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Mal kurz OT:
Hallo Pitt,
woher kommt deine ungeheure "Erklärungseinforderung" eigentlich. Sowohl in der Richtung, wenn jemand was mag, und wenn jemand was nicht mag. Erklär du mal was du davon hast? Ganz genau.
lg
MinaM
Hallo Pitt,
woher kommt deine ungeheure "Erklärungseinforderung" eigentlich. Sowohl in der Richtung, wenn jemand was mag, und wenn jemand was nicht mag. Erklär du mal was du davon hast? Ganz genau.
lg
MinaM
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang.
- Ludwig Börne
- Ludwig Börne
Hi,MinaM hat geschrieben: Hallo Pitt,
woher kommt deine ungeheure "Erklärungseinforderung" eigentlich.
ich möchte, dass man sich versteht. Und ich habe da die Vorstellung, dass man viele Worte machen muss, um zu verstehen.
Ich möchte verstehen und ich möchte verstanden werden.
Zunächst muss man sich selbst verstehen. Man muss zunächst sich erklären können, weswegen man etwas schön findet, faszinierend findet. Warum etwas antörnt, weswegen etwas abtörnt.
Man sollte erklären können, weswegen man ein Gesicht schön findet, was man an einem Kuss schön findet, was erotisch aufregend ist, was einen an einer Beziehung stört, weswegen man Michreis lecker/eklig findet, was an der Musik, die man liebt, so toll ist, was an der Musik, die man ablehnt, so unerträglich ist.
Ich meine, dass Menschen sprechende Wesen sind, deren Kommunikation über Worte stattfindet.
Das Verbalisieren von Gefühlen und Empfindungen ist das, was für mich Kommunikation ausmacht.
Lg
Pitt
-
- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 386
hab mir auch noch so meine gedanken gemacht, und komme aber nicht umhin, es mit metaphern und vergleichen zu umschreiben (und wikipedia zu zitieren, angaben ohne gewähr! ).
ein kompletter fetisch liegt meines wissens dann vor, wenn man den fetisch braucht, um zum höhepunkt zu kommen. das liegt aber in buzzards fall (zum glück für ihn) nicht vor.
ein partieller fetisch ist eher eine sexuelle neigung. man braucht den fetisch nicht zwingend, aber es ist sozusagen für einen persönlich das nonplusultra. darauf vollständig verzichten zu müssen, macht für den betroffenen das sexleben eher mittelmäßig. die sehnsucht bleibt. es ist vielleicht so, als würde man sagen, "wozu brauchst du einen orgasmus, du hast eh schönen sex, sei damit zufrieden". das, was den sex vollständig macht, bleibt einem vorenthalten.
die ursachen für einen fetisch wie auch für sexuelle neigungen sind nicht vollständig zu klären. wie will man in worte fassen, warum man speziell zb kurvige frauen oder blonde männer mit bart mag? man könnte natürlich argumentieren mit einer optischen präferenz, aber letztendlich kommt unterm strich einfach ein persönlicher geschmack raus, bestimmte dinge werden als besonders erregend empfunden.
ums ganz genau zu sagen: der fetisch löst beim betroffenen hormonausschüttungen aus, die mit anderen mitteln kaum / nicht zu erreichen sind. dieses werden als überaus angenehm empfunden und schüren das bedürfnis, das öfter zu erleben.
noch genauer kann ich es auch nicht erklären!
ein kompletter fetisch liegt meines wissens dann vor, wenn man den fetisch braucht, um zum höhepunkt zu kommen. das liegt aber in buzzards fall (zum glück für ihn) nicht vor.
ein partieller fetisch ist eher eine sexuelle neigung. man braucht den fetisch nicht zwingend, aber es ist sozusagen für einen persönlich das nonplusultra. darauf vollständig verzichten zu müssen, macht für den betroffenen das sexleben eher mittelmäßig. die sehnsucht bleibt. es ist vielleicht so, als würde man sagen, "wozu brauchst du einen orgasmus, du hast eh schönen sex, sei damit zufrieden". das, was den sex vollständig macht, bleibt einem vorenthalten.
die ursachen für einen fetisch wie auch für sexuelle neigungen sind nicht vollständig zu klären. wie will man in worte fassen, warum man speziell zb kurvige frauen oder blonde männer mit bart mag? man könnte natürlich argumentieren mit einer optischen präferenz, aber letztendlich kommt unterm strich einfach ein persönlicher geschmack raus, bestimmte dinge werden als besonders erregend empfunden.
ums ganz genau zu sagen: der fetisch löst beim betroffenen hormonausschüttungen aus, die mit anderen mitteln kaum / nicht zu erreichen sind. dieses werden als überaus angenehm empfunden und schüren das bedürfnis, das öfter zu erleben.
noch genauer kann ich es auch nicht erklären!
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
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so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
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