Angst, pädophil zu sein (M)
Quellen:
Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Die Erschließung innerer und äußerer Welten im Jugendalter von August Flammer und Françoise Alsaker
Adoleszenz - Bindung - Destruktivität von Annette Streeck-Fischer
Adoleszenz und Identität von Werner Bohleber
Entwicklung der Psychosexualität II und der Geschlechteridentität. Kindheit und Adoleszenz von Wolfgang Mertens
Adoleszenz und Trauma von Annette Streeck- Fischer
Körper, Sexualität und Geschlecht: Studien zur Adoleszenz junger Frauen von Karin Flaake
Adoleszenz von Helmut Remschmidt
...
Beispiele aus dem Handapparat meiner Uni zum Handlungsfeld Familie, Kinder und Jugendliche.
Und wie ich schon meinte- es gibt wesentlich mehr unreife Erwachsene als es reife Jugendliche, daher müsste man sämtliche Schutzmechanismen eigentlich erweitern statt kürzen.
Gerade wenn es um solche Verwirrungen geht wie du sie beschreibst ist es wichtig, dass es Rahmenbedingungen gibt die unumstößlich sind- Grenzen, die nicht zu überschreiten sind woran man sich orientieren kann.
Ist wie mit dem Flop Laissez-Faire Erziehung- ohne Grenzen geht es nicht, gerade dann, wenn Verwirrung im Spiel ist. Wenn du selbst eine Lebenswelt entwickelt hast die fern der Norm liegt so kannst du dich immernoch an der Norm orientieren wobei Gesetze natürlich einzuhalten sind denn sie regeln schließlich unser gesellschaftliches Zusammenleben.
Über die Problematiken die bei nicht norm-konformem Verhalten entstehen weiß ich natürlich Bescheid- damit werd ich mir ja in absehbarer Zukunft mein Geld verdienen.
Ich steh dann im Spagat zwischen der Lebenswelt des Klienten worauf er ja ein selbstbestimmtes Recht hat, dem Gesetz und dem, was die Gesellschaft verlangt. Die allgemeine Regel lautet: Gesetz über Lebenswelt über Gesellschaft.
Will heißen: Bist du 25 und möchtest eine jüngere Freundin haben so ist dir das gestattet allerdings sollte sie per Gesetz dann mindestens 16 sein, in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu dir stehen und das Gefälle der persönlichen Reife darf nicht dahingehend zu groß werden alsdass deine Wünsche ihre gesunde Entwicklung und ihr weiteres Leben ungünstig beeinflussen oder ihr in ausbeuterischer Art und Weise Schaden zugefügt wird (dafür Sorge zu tragen ist Sache der Erziehungsberechtigten sowie die deine da du Volljährig und damit der Hauptverantwortungsträger bist, Unwissenheit (wie Alter) schützt nicht vor Strafe). Dass die Gesellschaft da ne Schnute zieht ist in diesem Fall dann nicht dein Problem, außer es stört dich.
Eigentlich nicht unschaffbar wenn man Verantwortungsbewusstsein zeigt und sich ein bisschen Mühe gibt...oder?
mfg Miri
Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Die Erschließung innerer und äußerer Welten im Jugendalter von August Flammer und Françoise Alsaker
Adoleszenz - Bindung - Destruktivität von Annette Streeck-Fischer
Adoleszenz und Identität von Werner Bohleber
Entwicklung der Psychosexualität II und der Geschlechteridentität. Kindheit und Adoleszenz von Wolfgang Mertens
Adoleszenz und Trauma von Annette Streeck- Fischer
Körper, Sexualität und Geschlecht: Studien zur Adoleszenz junger Frauen von Karin Flaake
Adoleszenz von Helmut Remschmidt
...
Beispiele aus dem Handapparat meiner Uni zum Handlungsfeld Familie, Kinder und Jugendliche.
Und wie ich schon meinte- es gibt wesentlich mehr unreife Erwachsene als es reife Jugendliche, daher müsste man sämtliche Schutzmechanismen eigentlich erweitern statt kürzen.
Gerade wenn es um solche Verwirrungen geht wie du sie beschreibst ist es wichtig, dass es Rahmenbedingungen gibt die unumstößlich sind- Grenzen, die nicht zu überschreiten sind woran man sich orientieren kann.
Ist wie mit dem Flop Laissez-Faire Erziehung- ohne Grenzen geht es nicht, gerade dann, wenn Verwirrung im Spiel ist. Wenn du selbst eine Lebenswelt entwickelt hast die fern der Norm liegt so kannst du dich immernoch an der Norm orientieren wobei Gesetze natürlich einzuhalten sind denn sie regeln schließlich unser gesellschaftliches Zusammenleben.
Über die Problematiken die bei nicht norm-konformem Verhalten entstehen weiß ich natürlich Bescheid- damit werd ich mir ja in absehbarer Zukunft mein Geld verdienen.
Ich steh dann im Spagat zwischen der Lebenswelt des Klienten worauf er ja ein selbstbestimmtes Recht hat, dem Gesetz und dem, was die Gesellschaft verlangt. Die allgemeine Regel lautet: Gesetz über Lebenswelt über Gesellschaft.
Will heißen: Bist du 25 und möchtest eine jüngere Freundin haben so ist dir das gestattet allerdings sollte sie per Gesetz dann mindestens 16 sein, in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu dir stehen und das Gefälle der persönlichen Reife darf nicht dahingehend zu groß werden alsdass deine Wünsche ihre gesunde Entwicklung und ihr weiteres Leben ungünstig beeinflussen oder ihr in ausbeuterischer Art und Weise Schaden zugefügt wird (dafür Sorge zu tragen ist Sache der Erziehungsberechtigten sowie die deine da du Volljährig und damit der Hauptverantwortungsträger bist, Unwissenheit (wie Alter) schützt nicht vor Strafe). Dass die Gesellschaft da ne Schnute zieht ist in diesem Fall dann nicht dein Problem, außer es stört dich.
Eigentlich nicht unschaffbar wenn man Verantwortungsbewusstsein zeigt und sich ein bisschen Mühe gibt...oder?
mfg Miri
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
ah okay gibts diese Bücher auch als E-Book? Ansonsten würde mich interessieren welche Kriterien der Wissenschaftlichkeit (Feldversuche etc...) in diesen Büchern aufgeführt werden. Ich habe ähnliche Bücher schon gelesen und bin bei sowas immer eher vorsichtig es als "wissenschaftlich" zu bezeichnen, da doch Vieles durch eigene Sichtweisen und Meinungen getrübt wird.Mirielle hat geschrieben:Quellen:
Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Die Erschließung innerer und äußerer Welten im Jugendalter von August Flammer und Françoise Alsaker
Adoleszenz - Bindung - Destruktivität von Annette Streeck-Fischer
Adoleszenz und Identität von Werner Bohleber
Entwicklung der Psychosexualität II und der Geschlechteridentität. Kindheit und Adoleszenz von Wolfgang Mertens
Adoleszenz und Trauma von Annette Streeck- Fischer
Körper, Sexualität und Geschlecht: Studien zur Adoleszenz junger Frauen von Karin Flaake
Adoleszenz von Helmut Remschmidt
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Beispiele aus dem Handapparat meiner Uni zum Handlungsfeld Familie, Kinder und Jugendliche.
Zum Rest: Ich glaube du hast garnicht verstanden was ich überhaupt sagen wollte. Es geht auch garnicht darum ob irgendwelche Schutzgrenzen existieren sollten oder nicht. Ich bin auch dafür, dass man Menschen grundsätzlich vor Ausbeutungen oder Schäden jeglicher Art schützen sollte! Und genau da fängt das Problem auch an: Man könnte jetzt unendlich viele Argumente für Alles finden. Fazit: Im Endeffekt gibt es keine perfekte Welt, und Probleme lassen sich nunmal nicht dadurch lösen indem man im Ruckzuck-verfahren andere Probleme Verschlimm-Bessert!
Grade im Jahr 2012 sollte den Meisten auch klar sein, dass sich verschiedene Probleme nicht durch simple Normen
oder primitive Gesetze lösen lassen und die Verwirrung -allein aufgrund immer größerer Variablilität und persönlichen Möglichkeiten- in den nächsten Jahren eher noch drastisch zunehmen wird oder eben eine immer höhere Einschränkung der persönlichen Freiheit hinnehmbar sein wird. Ich weiß zwar nicht womit du dein Geld verdienen möchtest aber du scheinst von verschiedensten Hintergründen und was durch diese Hintergründe passiert schlicht keine Ahnung zu haben!
und diese Hintergründe beziehen sich jetzt ebenfalls nicht auf irgendwelche Alters oder Schutzgrenzen sondern viel mehr geht es um etwas was an sich schon uralt ist und womit du (sofern ein großer Teil der Menschheit erst einmal daran gewöhnt ist) quasi unendlichen Machtmissbrauch treiben kannst! Das zu erklären ist jedoch wiederum nicht ganz einfach und erfordert ein sehr intensives Einarbeiten in die Hintergrundthematiken und auch ein Hinterfragen des eigenen Selbst!
nur um ein ganz kleines Beispiel zu nennen: Ich sehe im Zug Studentin / Schülerin X. Ich weiß das Alter nicht. Wenig später stellt sich heraus, dass sie 22 ist, das Alter ok ist, es gibt also tatsächlich kein "Problem"... Soll ich dir jetzt erklären was es zwischenzeitlich für Gedankengänge gab (die nicht einmal bewusst ablaufen müssen) und was diese mit der eigenen Persönlichkeit machen? Und ich spreche nicht einmal nur von Gedankengängen. Eine wichtige Rolle spielen auch Potenziale! also potenzielle Gedanken und Handlungen, die nicht einmal (bei einer bestimmten Person) real stattgefunden haben oder zutreffen müssen aber trotzdem eine Rolle spielen. Das hat allerdings wiederum mit den Hintergründen zutun, die nur sehr wenige Menschen kennen...
und ist dir auch klar was durch den Fakt, dass verschiedene über die sex. Schutzthematik "Aufgeklärte", die präventiv nicht mehr ohne Pfefferspray oder Messer nach draußen gehen passiert und was dadurch passiert ständig von solchen Personen umgeben zu sein?
Weiß ich nicht ich bevorzuge Bücher.Thriller2 hat geschrieben:
ah okay gibts diese Bücher auch als E-Book? Ansonsten würde mich interessieren welche Kriterien der Wissenschaftlichkeit (Feldversuche etc...) in diesen Büchern aufgeführt werden.
Studien, Befragungen, Erfahrungswerte aus der Kinder und Jugendarbeit, Empirische Sozialforschung etc.
Das Kompliment geb ich gerne zurück!Thriller2 hat geschrieben: aber du scheinst von verschiedensten Hintergründen und was durch diese Hintergründe passiert schlicht keine Ahnung zu haben!
Ich wiederhole: Nur weil es etwas immer schon gegeben hat muss man das noch lange nicht gutheißen oder tolerieren.
Extreme sind nie besonders hilfreich aber eine liberalisierung der Gesetze ist hier ebensowenig dienlich. Was würde es denn bringen wenn plötzlich alle Schutzmechanismen wegfallen? Außer, dass dann ganz legal und ohne Konsequenzen Kinder und Jugendliche missbraucht werden können und Täter fröhliche Urständ feiern?Thriller2 hat geschrieben: und ist dir auch klar was durch den Fakt, dass verschiedene über die sex. Schutzthematik "Aufgeklärte", die präventiv nicht mehr ohne Pfefferspray oder Messer nach draußen gehen passiert und was dadurch passiert ständig von solchen Personen umgeben zu sein?
Ich muss dich glücklicherweise nicht verstehen denn bei deiner hahnebüchenen Argumentation ist mir schleierhaft was die ganze Diskussion eigentlich noch soll. Immer dieselben Aufwürfe, Verweise auf die graue Vorzeit auf Komplexitäten die mit der Sache an sich nix zu tun haben gemixt mit Angriffen und Behauptungsaufstellungen ohne Hintergrund...
Wir beginnen uns im Kreis zu drehen und ich hab schlicht keine Lust auf Wiederholungen noch mag ich mich da stellvertretend für die Gesetzgeber und das Sozialgefüge zerklauben lassen daher sag ich an dieser Stelle Ciao und viel Spaß in deiner Welt, ich kehre in meine zurück!
mfg Miri
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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wird es aber... Und durch zunehmendes Wissen und zunehmende technische Möglichkeiten wird es immer schwieriger es zu bemerken oder sich dagegen zu wehren...Mirielle hat geschrieben: Das Kompliment geb ich gerne zurück!
Ich wiederhole: Nur weil es etwas immer schon gegeben hat muss man das noch lange nicht gutheißen oder tolerieren.
War es früher nur die Kirche ist es heute eine regelrechte und höchst komplexe Maschinerie...
von einer Liberalisierung ist überhauptgarnicht die Rede!!! Sag mal: Wurden die Gesetze in den letzten 3-4 Jahren liberalisiert oder verschärft? Und bitte kein Vergleich mit der Zeit vor den 70'ern, denn extreme Sexualisierung mit stetiger Abnahme aller sonstigen Werte liefert garkeine Vergleichsfläche...Extreme sind nie besonders hilfreich aber eine liberalisierung der Gesetze ist hier ebensowenig dienlich. Was würde es denn bringen wenn plötzlich alle Schutzmechanismen wegfallen? Außer, dass dann ganz legal und ohne Konsequenzen Kinder und Jugendliche missbraucht werden können und Täter fröhliche Urständ feiern?
aber ich weiß garnicht weshalb ich dir das eigl. erkläre?
Du scheinst offensichtlich so oder so nur weiß und schwarz sehen zu können?
Ich auch nicht! Theoretisch sollte ich meine Zeit die ich hier verplemper DIR in Rechnung stellen! aber ok ich lass das jetzt mal alles so stehen... Bringt wahrscheinlich eh nix hier irgendwas, irgendwen zu erklären und es ist so oder so auch alles gesagt...Wir beginnen uns im Kreis zu drehen und ich hab schlicht keine Lust auf Wiederholungen noch mag ich mich da stellvertretend für die Gesetzgeber und das Sozialgefüge zerklauben lassen daher sag ich an dieser Stelle Ciao und viel Spaß in deiner Welt, ich kehre in meine zurück!
Jaja, blabla, dreh nur wieder alles um.
Schönes Leben noch!
mfg Miri
Schönes Leben noch!
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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Liebe Leute,
es kostet mich allergrößte Überwindung, das hier zu schreiben. Bitte verurteilt mich nicht!
Ich weiß nicht, ob ich total verrückt werde oder was mit mir los ist, aber ich habe immer wieder den Gedanken, bzw. die Angst davor, dass ich pädophil sein könnte. Es ist mir so unendlich unangenehm und peinlich und ich kann mir leider auch nicht vorstellen, dass in der Therapie zu thematisieren. Alleine das hier zu schreiben ist für mich so schwierig, da ich zum ersten Mal diesen Gedanken nach außen trage.
Ich habe einmal, als ich so 12 war, meine 6-jährige Cousine "gestreichelt" und ich hab das schon damals als etwas falsches wahrgenommen. Ich wurde selber auch mehrmals angefasst und wusste ja, dass das nicht richtig ist.
Heute arbeite ich mit Kindern. Ich habe im Alltag überhaupt keine Probleme, keine konkreten Phantasien und würde auch niemals ein Kind anfassen, das ist für mich absolut unvorstellbar. Und trotzdem habe ich manchmal diesen furchtbaren Gedanken, dass ich vielleicht pädophil sein könnte.
Steiger ich mich da rein oder was ist mit mir los? Ich habe leider auch sonst keine gesunde Sexualität, bin sehr schambehaftet und habe mittlerweile eigentlich kaum noch sexuelles Verlangen.
Bin ziemlich verzweifelt....
es kostet mich allergrößte Überwindung, das hier zu schreiben. Bitte verurteilt mich nicht!
Ich weiß nicht, ob ich total verrückt werde oder was mit mir los ist, aber ich habe immer wieder den Gedanken, bzw. die Angst davor, dass ich pädophil sein könnte. Es ist mir so unendlich unangenehm und peinlich und ich kann mir leider auch nicht vorstellen, dass in der Therapie zu thematisieren. Alleine das hier zu schreiben ist für mich so schwierig, da ich zum ersten Mal diesen Gedanken nach außen trage.
Ich habe einmal, als ich so 12 war, meine 6-jährige Cousine "gestreichelt" und ich hab das schon damals als etwas falsches wahrgenommen. Ich wurde selber auch mehrmals angefasst und wusste ja, dass das nicht richtig ist.
Heute arbeite ich mit Kindern. Ich habe im Alltag überhaupt keine Probleme, keine konkreten Phantasien und würde auch niemals ein Kind anfassen, das ist für mich absolut unvorstellbar. Und trotzdem habe ich manchmal diesen furchtbaren Gedanken, dass ich vielleicht pädophil sein könnte.
Steiger ich mich da rein oder was ist mit mir los? Ich habe leider auch sonst keine gesunde Sexualität, bin sehr schambehaftet und habe mittlerweile eigentlich kaum noch sexuelles Verlangen.
Bin ziemlich verzweifelt....
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
Danke für den Hinweis!
Dort steht, dass diese Zwangsgedanken fast nur bei Männern vorkommen.
Es sind auch glaube ich nicht wirklich Zwangsgedanken. Manchmal sind sie eine ganze Weile nicht da und dann kommen sie plötzlich wieder wie aus dem Nichts, täglich.
Ich weiß auch gar nicht genau wann es angefangen hat, aber wie schon beschrieben, bin ich ja anscheinend schon in der Kindheit irgendwie anders gewesen...
Dort steht, dass diese Zwangsgedanken fast nur bei Männern vorkommen.
Es sind auch glaube ich nicht wirklich Zwangsgedanken. Manchmal sind sie eine ganze Weile nicht da und dann kommen sie plötzlich wieder wie aus dem Nichts, täglich.
Ich weiß auch gar nicht genau wann es angefangen hat, aber wie schon beschrieben, bin ich ja anscheinend schon in der Kindheit irgendwie anders gewesen...
Ich bin verzweifelt und weiß keinen anderen Ausweg mehr. Ich habe das Internet lange nach einer Antwort durchstöbert und hoffe hier Hilfe finden zu können.
Ich stelle mich kurz vor: Ich bin 19 Jahre alt, homosexuell und habe eigentlich keinen Grund unglücklich zu sein. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben, habe ein exzellentes Abitur gemacht und gerade ein Auslandsjahr absolviert und werde nun mein Studium beginnen, wäre da aber nicht diese Angst..
Tag für Tag ist es eine einzige Grübelei gezeichnet von sinnlosen, inneren Dialogen, in denen ich mir immer und immer wieder ein und dieselben Argumente vorbete, in denen ich mich selbst vor innerliche „Herausforderungen“ stelle, um meine Reaktion in Bezug auf kleine Kinder zu testen.
Alles fing im Alter von 15 an: Eines Nachts hatte ich einen Traum, in welchem ich mit dem kleinen 5jährigen Nachbarsjungen intim war. Ich erinnere mich, dass der Traum erregend auf mich wirkte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war zunächst alles wie gewohnt und erst im Laufe des Tages kam zufällig die Erinnerung an den besagten Traum zurück. Und ich wusste von einem Moment auf den anderen, dass ich ab jetzt ständig mit der Angst, pädophil zu sein, zu leben habe. Und genauso kam es. Zunächst bezogen sich meine Grübeleien nur auf Jungs, bis ich ihr mir der Tatsache bewusst wurde, dass meine damals achtjährige Cousine und ich eine ziemlich enge Bindung hatten. Von nun an war die Angst präsent, meine bis dato geschwisterliche Zuneigung ihr gegenüber könnten einen anderen Hintergrund haben.
In der Öffentlichkeit versuche ich nahezu krampfhaft Kinder zu ignorieren, aber wenn es heißt „Denken Sie nicht an einen lila Elefanten“ ist es nur logisch, dass man erst recht daran denken muss. Sehe ich ein Kind, so habe ich ein komisches Gefühl im Magenraum!
Ich lebe bisher unter der Annahme, ich bin homosexuell, ich hatte bereits mehrere Beziehungen zu Jungen und um ganz ehrlich zu sein, entgeht meine leicht klischeehafte Ader auch meinen Mitmenschen kaum. Der Weg zum Eingeständnis meiner Homosexualität damals war lang und steinig und der Gedanke, ich könnte jetzt auf einmal pädophil sein, zerreißt mich innerlich.
Ich habe den Eindruck, dass die Gedanken mir mit zunehmender Zeit reeller erscheinen. Ich will einfach nur Gewissheit, was mit mir los ist, die Gedanken loswerden, die mich Tag für Tag tangieren.
Ich weiß nicht, ob es Zwangsgedanken sind oder sich tatsächlich pädophile Tendenzen in mir anbahnen. In der Vergangenheit litt ich allerdings bereits unter der zwanghaften Angst, ich könnte einen Spaß daran empfinden, meinen Mitmenschen Schmerzen zuzufügen (zum Beispiel auf dem Bahnhof, jemanden vor den Zug stoßen oder Menschen aus heiterem Himmel eine Backpfeife verpassen) oder mich gar in ein Familienmitglied verlieben.
Meinen Freunden gegenüber, die im Übrigen nie auf die Idee kommen würden, dass ich ein derartiges Problem habe, traue ich mich nicht zu öffnen...Aus Angst vor Missverständnis. Ich hoffe wirklich hier Rat und Meinungen zu meiner Problematik finden zu können...Danke bereits im Voraus.
Ich stelle mich kurz vor: Ich bin 19 Jahre alt, homosexuell und habe eigentlich keinen Grund unglücklich zu sein. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben, habe ein exzellentes Abitur gemacht und gerade ein Auslandsjahr absolviert und werde nun mein Studium beginnen, wäre da aber nicht diese Angst..
Tag für Tag ist es eine einzige Grübelei gezeichnet von sinnlosen, inneren Dialogen, in denen ich mir immer und immer wieder ein und dieselben Argumente vorbete, in denen ich mich selbst vor innerliche „Herausforderungen“ stelle, um meine Reaktion in Bezug auf kleine Kinder zu testen.
Alles fing im Alter von 15 an: Eines Nachts hatte ich einen Traum, in welchem ich mit dem kleinen 5jährigen Nachbarsjungen intim war. Ich erinnere mich, dass der Traum erregend auf mich wirkte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war zunächst alles wie gewohnt und erst im Laufe des Tages kam zufällig die Erinnerung an den besagten Traum zurück. Und ich wusste von einem Moment auf den anderen, dass ich ab jetzt ständig mit der Angst, pädophil zu sein, zu leben habe. Und genauso kam es. Zunächst bezogen sich meine Grübeleien nur auf Jungs, bis ich ihr mir der Tatsache bewusst wurde, dass meine damals achtjährige Cousine und ich eine ziemlich enge Bindung hatten. Von nun an war die Angst präsent, meine bis dato geschwisterliche Zuneigung ihr gegenüber könnten einen anderen Hintergrund haben.
In der Öffentlichkeit versuche ich nahezu krampfhaft Kinder zu ignorieren, aber wenn es heißt „Denken Sie nicht an einen lila Elefanten“ ist es nur logisch, dass man erst recht daran denken muss. Sehe ich ein Kind, so habe ich ein komisches Gefühl im Magenraum!
Ich lebe bisher unter der Annahme, ich bin homosexuell, ich hatte bereits mehrere Beziehungen zu Jungen und um ganz ehrlich zu sein, entgeht meine leicht klischeehafte Ader auch meinen Mitmenschen kaum. Der Weg zum Eingeständnis meiner Homosexualität damals war lang und steinig und der Gedanke, ich könnte jetzt auf einmal pädophil sein, zerreißt mich innerlich.
Ich habe den Eindruck, dass die Gedanken mir mit zunehmender Zeit reeller erscheinen. Ich will einfach nur Gewissheit, was mit mir los ist, die Gedanken loswerden, die mich Tag für Tag tangieren.
Ich weiß nicht, ob es Zwangsgedanken sind oder sich tatsächlich pädophile Tendenzen in mir anbahnen. In der Vergangenheit litt ich allerdings bereits unter der zwanghaften Angst, ich könnte einen Spaß daran empfinden, meinen Mitmenschen Schmerzen zuzufügen (zum Beispiel auf dem Bahnhof, jemanden vor den Zug stoßen oder Menschen aus heiterem Himmel eine Backpfeife verpassen) oder mich gar in ein Familienmitglied verlieben.
Meinen Freunden gegenüber, die im Übrigen nie auf die Idee kommen würden, dass ich ein derartiges Problem habe, traue ich mich nicht zu öffnen...Aus Angst vor Missverständnis. Ich hoffe wirklich hier Rat und Meinungen zu meiner Problematik finden zu können...Danke bereits im Voraus.
Guten Tag, valbubu.
Für mich hört sich das nicht danach an, als wärst du pädophil. Wenn du darüber nachdenkst, ist es nur die Angst über die du nachdenkst oder hast du auch mal an spezielle Szenen gedacht im Zusammenhang mit Kindern? Hast du beim masturbieren Gedanken an Kinder? Wenn nicht, sind es wohl eher Zwangsgedanken. Denn wieso solltest du Angst davor haben, pädophil zu sein, wenn du gar nicht an etwas sexuelles mit Kindern denkst, bzw. dich das gar nicht erregt? Das ist das gleiche wie hier so oft vorkommt, dass Männer Angst davor haben, homosexuell zu sein, obwohl sie dabei noch erwähnen gar nicht erregt zu sein, wenn sie sich sexuelle Handlungen mit Männern vorstellen.
Träume sind zudem nochmal ein ganz anderer Zustand. Im Traum kommt einem vieles erregend oder 'richtig' vor, was es real nie würde. Ich habe zum Beispiel mal geträumt, ich hätte eine Leiche verstecken wollen - Im Küchenschrank. Für mich war das im Traum völlig normal, ich hab mich nichtmal gefragt ob das richtig ist und seltsam kam es mir auch nicht vor. Als ich dann aufwachte dachte ich mir auch nur 'Was zum Teufel träumst du..' und damit hatte sich das erledigt. Träume bedeuten einfach rein gar nichts, da würfelt das Gehirn verschiedene Erlebnisse/Vorstellungen und alles andere einfach mal zusammen, was es gerade verarbeitet. Und manchmal fehlt dabei eben auch Moral oder Logik. Und mit seinen sexuellen Interessen hat das oftmals auch nichts zu tun. Meistens erinnert man sich doch nichtmal an Träume.
Gruß, Pigeon
Für mich hört sich das nicht danach an, als wärst du pädophil. Wenn du darüber nachdenkst, ist es nur die Angst über die du nachdenkst oder hast du auch mal an spezielle Szenen gedacht im Zusammenhang mit Kindern? Hast du beim masturbieren Gedanken an Kinder? Wenn nicht, sind es wohl eher Zwangsgedanken. Denn wieso solltest du Angst davor haben, pädophil zu sein, wenn du gar nicht an etwas sexuelles mit Kindern denkst, bzw. dich das gar nicht erregt? Das ist das gleiche wie hier so oft vorkommt, dass Männer Angst davor haben, homosexuell zu sein, obwohl sie dabei noch erwähnen gar nicht erregt zu sein, wenn sie sich sexuelle Handlungen mit Männern vorstellen.
Träume sind zudem nochmal ein ganz anderer Zustand. Im Traum kommt einem vieles erregend oder 'richtig' vor, was es real nie würde. Ich habe zum Beispiel mal geträumt, ich hätte eine Leiche verstecken wollen - Im Küchenschrank. Für mich war das im Traum völlig normal, ich hab mich nichtmal gefragt ob das richtig ist und seltsam kam es mir auch nicht vor. Als ich dann aufwachte dachte ich mir auch nur 'Was zum Teufel träumst du..' und damit hatte sich das erledigt. Träume bedeuten einfach rein gar nichts, da würfelt das Gehirn verschiedene Erlebnisse/Vorstellungen und alles andere einfach mal zusammen, was es gerade verarbeitet. Und manchmal fehlt dabei eben auch Moral oder Logik. Und mit seinen sexuellen Interessen hat das oftmals auch nichts zu tun. Meistens erinnert man sich doch nichtmal an Träume.
Gruß, Pigeon
Hallo, Pigeon
Zunächst erstmal vielen, vielen Dank für deine Antwort. Das schätze ich sehr.
Um auf einige Fragen zu antworten: Natürlich stelle ich mir konkrete Szenen in Bezug auf Kinder vor, dies aber nicht mit der Absicht, mich zu befriedigen, sondern um mich zu beobachten, um zu sehen, ob ich das was ich denke wirklich erregend finde. Es ist ein…ja, wie soll man das nennen…ein experimentelles Ablaufenlassen. Es erregt mich nicht wirklich, aber scheinbar will ich das nicht akzeptieren und ich sage mir dann immer, dass es mich auch überhaupt gar nicht erregen kann, weil ich gedanklich so darauf verkrampft bin, dass ich es nicht möchte. Ich sage mir im Prinzip, dass ich nicht objektiv genug an die Sache rangehe und das führt dazu, dass ich mich immer wieder teste und das Gedankenspiel immer wieder durchführe unter dem Vorsatz, mein Gewissen und alles Drumherum abzuschalten….Wenn ich das so schreibe, erscheint es mir selbst debil, aber in den Momenten ist diese Furch leider sehr real.
Zunächst erstmal vielen, vielen Dank für deine Antwort. Das schätze ich sehr.
Um auf einige Fragen zu antworten: Natürlich stelle ich mir konkrete Szenen in Bezug auf Kinder vor, dies aber nicht mit der Absicht, mich zu befriedigen, sondern um mich zu beobachten, um zu sehen, ob ich das was ich denke wirklich erregend finde. Es ist ein…ja, wie soll man das nennen…ein experimentelles Ablaufenlassen. Es erregt mich nicht wirklich, aber scheinbar will ich das nicht akzeptieren und ich sage mir dann immer, dass es mich auch überhaupt gar nicht erregen kann, weil ich gedanklich so darauf verkrampft bin, dass ich es nicht möchte. Ich sage mir im Prinzip, dass ich nicht objektiv genug an die Sache rangehe und das führt dazu, dass ich mich immer wieder teste und das Gedankenspiel immer wieder durchführe unter dem Vorsatz, mein Gewissen und alles Drumherum abzuschalten….Wenn ich das so schreibe, erscheint es mir selbst debil, aber in den Momenten ist diese Furch leider sehr real.
Hallo
also ich habe angst Pädo zu sein. Ich habe viele Ängste und ich steiger mich in allem immer rein angst davor angst davor und so weiter.
Nun ich habe irgendwann angefangen vor der panik das ich pädo sein könnten. Ich verstehe mich sehr gut mit Kindern sie mögen mich sehr und spielen gerne mit mir freuen sich. Das war warum ich dann anfing angst zu bekommen. Als ich mal ein Foto eines Kindes gesehen habe was an einem Glied rumspielt ( das war in einem Popup Fenster) habe ich festgestellt das es mich in dem Moment erregt hatte.
Allerdings sind mir Kinder im Täglichen leben schnurz piep egal , ich find sie süß und ich spiele gerne mit ihnen sie gehen mir aber auch irgendwann tierisch auf den sack. Und auch regt sich nix wenn ich eines sehe generell schau ich auch garkeinen kindern hinterher. Wie gesagt interessieren mich überhaupt nicht.
Nur Frauen ab 16 je Nachdem wie angezogen und so weiter da sag ich mir schon hmm die ist ja sexy und ab und an hat man auch eine phantasy. da weiß man aber auch nicht wie alt sie ist gibt ja auch über 18jährige die noch sehr jung aussehen und anderes herrum auch.
Naja wenn ich aber zb aufgestanden bin und gerade eine Erregung hatte von der nacht, und dann ein Kind auf meinen Schritt springt und rumtobt und ihn berührt passiert es ab und an das er wieder erregt wird.
Genauso wenn ich sehr lange kein Sex hatte dann passiert das auch ab und an, allerdings habe ich festgestellt meistens wenn die Mutter dabei ist.
Kann es vll sein das ich einfach in diesem Moment das was die Mutter mit nicht geben will kann oder mag dann dadurch so denke das Sie es ist also die Mutter ???
Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt
also ich habe angst Pädo zu sein. Ich habe viele Ängste und ich steiger mich in allem immer rein angst davor angst davor und so weiter.
Nun ich habe irgendwann angefangen vor der panik das ich pädo sein könnten. Ich verstehe mich sehr gut mit Kindern sie mögen mich sehr und spielen gerne mit mir freuen sich. Das war warum ich dann anfing angst zu bekommen. Als ich mal ein Foto eines Kindes gesehen habe was an einem Glied rumspielt ( das war in einem Popup Fenster) habe ich festgestellt das es mich in dem Moment erregt hatte.
Allerdings sind mir Kinder im Täglichen leben schnurz piep egal , ich find sie süß und ich spiele gerne mit ihnen sie gehen mir aber auch irgendwann tierisch auf den sack. Und auch regt sich nix wenn ich eines sehe generell schau ich auch garkeinen kindern hinterher. Wie gesagt interessieren mich überhaupt nicht.
Nur Frauen ab 16 je Nachdem wie angezogen und so weiter da sag ich mir schon hmm die ist ja sexy und ab und an hat man auch eine phantasy. da weiß man aber auch nicht wie alt sie ist gibt ja auch über 18jährige die noch sehr jung aussehen und anderes herrum auch.
Naja wenn ich aber zb aufgestanden bin und gerade eine Erregung hatte von der nacht, und dann ein Kind auf meinen Schritt springt und rumtobt und ihn berührt passiert es ab und an das er wieder erregt wird.
Genauso wenn ich sehr lange kein Sex hatte dann passiert das auch ab und an, allerdings habe ich festgestellt meistens wenn die Mutter dabei ist.
Kann es vll sein das ich einfach in diesem Moment das was die Mutter mit nicht geben will kann oder mag dann dadurch so denke das Sie es ist also die Mutter ???
Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt
Hallo.
Ich bin 17 Jahre alt, weiblich und eigentlich ein ganz normales Mädchen. Allerdings habe ich Angst, ich könnte pädophil sein. Diese Angst ging vor ca. 1,5 Jahren los und kam immer in Etappen, mal war ich total panisch, dann fand ich meine Angst total lächerlich. Ich finde Kinder nicht attraktiv, ich möchte auch keinen Sex mit ihnen oder habe sexuelle Fantasien mit Kindern. Nun sollte eigentlich alles klar sein, doch eine Sache macht mir sehr große Sorgen: mich haben schon Kinder erregt. Ich habe einmal einen kleinen Jungen gesehen und vorne an seiner Hose malte sich etwas ab, plötzlich wurde ich eben erregt. Es war nicht so, dass ich Lust auf Sex mit diesem Kind bekommen habe oder generell Lust auf Sex, das Kind war nicht einmal niedlich, aber es war einfach dieses körperliche Gefühl da. Das macht mir total Sorgen. Seitdem überprüfe ich, ob es mich erregt, wenn ich ähnliche Dinge sehe. Dann ist es so, dass ich, sobald ich mich frage "Könnte mich das erregen?" auch so ein Gefühl bekomme, vorher ist alles okay und normal. Ich hatte noch nie Sex oder war in einer Beziehung (habe allerdings ab und zu mal für Jungen in meinem Alter geschwärmt). Allerdings habe ich auch nicht wirklich den Wunsch nach Sex oder sexuelle Fantasien. Ich kann es mir für die Zukunft gut vorstellen, Sex mit einem Mann zu haben, wenn ich eben eine Beziehung mit ihm führe und wünsche mir das auch, aber ich habe nicht dieses ausgeprägte Verlangen nach Sex wie andere Frauen/Mädchen. Das verunsichert mich zusätzlich.
Bitte verurteilt mich nicht. Ich hoffe, dass ich ein paar Antworten bekomme.
Ich bin 17 Jahre alt, weiblich und eigentlich ein ganz normales Mädchen. Allerdings habe ich Angst, ich könnte pädophil sein. Diese Angst ging vor ca. 1,5 Jahren los und kam immer in Etappen, mal war ich total panisch, dann fand ich meine Angst total lächerlich. Ich finde Kinder nicht attraktiv, ich möchte auch keinen Sex mit ihnen oder habe sexuelle Fantasien mit Kindern. Nun sollte eigentlich alles klar sein, doch eine Sache macht mir sehr große Sorgen: mich haben schon Kinder erregt. Ich habe einmal einen kleinen Jungen gesehen und vorne an seiner Hose malte sich etwas ab, plötzlich wurde ich eben erregt. Es war nicht so, dass ich Lust auf Sex mit diesem Kind bekommen habe oder generell Lust auf Sex, das Kind war nicht einmal niedlich, aber es war einfach dieses körperliche Gefühl da. Das macht mir total Sorgen. Seitdem überprüfe ich, ob es mich erregt, wenn ich ähnliche Dinge sehe. Dann ist es so, dass ich, sobald ich mich frage "Könnte mich das erregen?" auch so ein Gefühl bekomme, vorher ist alles okay und normal. Ich hatte noch nie Sex oder war in einer Beziehung (habe allerdings ab und zu mal für Jungen in meinem Alter geschwärmt). Allerdings habe ich auch nicht wirklich den Wunsch nach Sex oder sexuelle Fantasien. Ich kann es mir für die Zukunft gut vorstellen, Sex mit einem Mann zu haben, wenn ich eben eine Beziehung mit ihm führe und wünsche mir das auch, aber ich habe nicht dieses ausgeprägte Verlangen nach Sex wie andere Frauen/Mädchen. Das verunsichert mich zusätzlich.
Bitte verurteilt mich nicht. Ich hoffe, dass ich ein paar Antworten bekomme.
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- neu an Bo(a)rd!
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Hallo,
Habe mich eben dazu entschieden mich in diesem Forum anzumelden, da ich bei bereits vorhanden Beiträgen den Anschein habe, dass man hier nicht gleich beschimpft wird, für Sachen, für die man eigentlich gar nichts kann.
Zu mir:
Ich bin 19 Jahre alt, habe mein Fachabitur letztes Jahr gemacht und beginne im August eine Ausbildung (zwischenzeitlich begann ich ein Studium, welches ich ziemlich schnell niedergelegt habe).
Beziehungstechnisch bin ich ein ziemlichen Wrack.
Ich hatte noch nie eine Beziehung zu einer Frau, bin somit noch Jungfrau.
Sehr wahrscheinlich liegt das daran, dass ich beim ersten Kontakt extrem Schüchtern wirke und Gefühle seitens der anderen Person nicht erkenne.
Es fällt mir wirklich sehr schwer über das Folgende zu schreiben, ich habe mir auch keinen Aufbau des Textes vorüberlegt, es kann also sein, dass es etwas schwieriger zu verstehen ist. Sollten irgendwo Zusammenhänge fehlen werde ich diese versuchen zu verbessern.
Nun also zum wirklichen Problem.
Der erste Grund warum ich mich selbst der Pedophilie nahe sehe (bzw. trifft bei mir eher der Begriff Pseudopedophilie zu) sind meine Gefühle zu meiner jungen Cousine!
Ich habe bisher, seit ich denken kann nur das Gefühl der Liebe bei ihr entdeckt. Sie ist ca. 5 Jahre jünger als ich. Sie weiß nichts von meinen Gefühlen. Ich weiß, dass es weder wegen dem Alter noch wegen der Verwandschaft ein gesetzliches Verbot gibt. Aber meine Gefühle zu Ihr sind eigentlich ein anderes Thema.
Jedenfalls habe ich bereit in einem Alter von 10-12 Jahren zu ihr hingezogen gefühlt, was man nicht mehr als normal betrachten kann, da sie damals 5-7 Jahre alt war.
Wegen der Pedophilie habe ich mir damals noch keine Sorgen gemacht. Das begann erst im Alter von ca. 16.- Jahren, als ich in einem Urlaub am Strand viele Kinder im Alter von 8-12 um mich herum hatte und ich merkte, dass ich davon extrem erregt wurde.
Seit dem suche ich im Internet nach Onlinekatalogen für Kinder, bei denen Kinder in Bademodegezeigt werden und nutze diese zur Phantasieerzeugung während des Masturbieren.
Dabei denke ich nicht an Sex mit den zu sehenden Mädchen (Auf Jungs in diesem Alter reagiere ich überhaupt nicht). Mir genügt der rein Anblick des Körpers.
Dazu möchte ich ein kleines Detail dazuwerfen: Für mich ist der attraktivste Teil einer Frau (eines Mädchens) die Beine. Diese müssen nach meiner Vorstellung sehr schlank und Faltenfrei sein.
Nunja.. Bei dem Anblick eines Mädchens im realen Leben denke ich ähnlich. Wenn ich es z.B. in einem Einkaufscenter sehe, denke ich mir "meine Güte ist die hübsch/süß" bin höchstens etwas erregt, aber das wars dann auch schon.
Manchmal denke ich zwar auch noch danach an ein solches Mädchen, jedoch nur, da ich es als schöne Erinnerung auffasse!
Wie die meißten Männer in meinem Alter schau auch ich öfters mal Pornos an.
Interessant ist da, dass ich häufig solche Suchen wie " Mom and Son Porn" oder " Dad and Daugther Porn" tätige.
Heißt auf klar Text: Ich werde auf von Frauen in meinem Alter bzw. auch Frauen in erhötem Alter erregt. Dabei ist wichtig, dass die Frauen sehr dünn sind!
Ich habe bisher noch mit niemanden über dieses Problem gesprochen. Während ich das hier schreibe zittere ich am ganzen Körper, da ich Angst habe, dass nun Leute kommen die mich als gesellschaftliches "Schwein" bezeichnen, wozu sie vielleicht sogar das Recht haben.
Ich möchte jedoch hier ein Mal betonen, dass ich noch nie illegale Seiten im Internet betreten habe, noch habe ich auch nur den Kontakt zu vorpopulären Mädchen gesucht.
Ich habe dies auch garantiert nicht vor. Ich sehe mich auch NICHT als Zeitbombe oder sonstige bescheidenen Sachen.
Ich möchte mit meinem Leben wieder klar kommen, denn dieses Thema, (auch das mit meimer Cousine) zerstört meinen Alltag völlig. Ich hatte schon eher nicht ganz so schlimme Suizidgedanken, war ein einiges Mal bei einer Psychologin (jedoch konnte ich Ihr dies alles einfach nicht sagen, ich habe es mir nicht getraut). Ich möchte ein wenig Freude in meinem Leben zurück, was kann ich tun. Könnt ihr mir helfen?
Ich danke euch bereits jetzt für ein paar hilfreiche Vorschläge, wie ich mein Leben neu anpacken könnte.
Habe mich eben dazu entschieden mich in diesem Forum anzumelden, da ich bei bereits vorhanden Beiträgen den Anschein habe, dass man hier nicht gleich beschimpft wird, für Sachen, für die man eigentlich gar nichts kann.
Zu mir:
Ich bin 19 Jahre alt, habe mein Fachabitur letztes Jahr gemacht und beginne im August eine Ausbildung (zwischenzeitlich begann ich ein Studium, welches ich ziemlich schnell niedergelegt habe).
Beziehungstechnisch bin ich ein ziemlichen Wrack.
Ich hatte noch nie eine Beziehung zu einer Frau, bin somit noch Jungfrau.
Sehr wahrscheinlich liegt das daran, dass ich beim ersten Kontakt extrem Schüchtern wirke und Gefühle seitens der anderen Person nicht erkenne.
Es fällt mir wirklich sehr schwer über das Folgende zu schreiben, ich habe mir auch keinen Aufbau des Textes vorüberlegt, es kann also sein, dass es etwas schwieriger zu verstehen ist. Sollten irgendwo Zusammenhänge fehlen werde ich diese versuchen zu verbessern.
Nun also zum wirklichen Problem.
Der erste Grund warum ich mich selbst der Pedophilie nahe sehe (bzw. trifft bei mir eher der Begriff Pseudopedophilie zu) sind meine Gefühle zu meiner jungen Cousine!
Ich habe bisher, seit ich denken kann nur das Gefühl der Liebe bei ihr entdeckt. Sie ist ca. 5 Jahre jünger als ich. Sie weiß nichts von meinen Gefühlen. Ich weiß, dass es weder wegen dem Alter noch wegen der Verwandschaft ein gesetzliches Verbot gibt. Aber meine Gefühle zu Ihr sind eigentlich ein anderes Thema.
Jedenfalls habe ich bereit in einem Alter von 10-12 Jahren zu ihr hingezogen gefühlt, was man nicht mehr als normal betrachten kann, da sie damals 5-7 Jahre alt war.
Wegen der Pedophilie habe ich mir damals noch keine Sorgen gemacht. Das begann erst im Alter von ca. 16.- Jahren, als ich in einem Urlaub am Strand viele Kinder im Alter von 8-12 um mich herum hatte und ich merkte, dass ich davon extrem erregt wurde.
Seit dem suche ich im Internet nach Onlinekatalogen für Kinder, bei denen Kinder in Bademodegezeigt werden und nutze diese zur Phantasieerzeugung während des Masturbieren.
Dabei denke ich nicht an Sex mit den zu sehenden Mädchen (Auf Jungs in diesem Alter reagiere ich überhaupt nicht). Mir genügt der rein Anblick des Körpers.
Dazu möchte ich ein kleines Detail dazuwerfen: Für mich ist der attraktivste Teil einer Frau (eines Mädchens) die Beine. Diese müssen nach meiner Vorstellung sehr schlank und Faltenfrei sein.
Nunja.. Bei dem Anblick eines Mädchens im realen Leben denke ich ähnlich. Wenn ich es z.B. in einem Einkaufscenter sehe, denke ich mir "meine Güte ist die hübsch/süß" bin höchstens etwas erregt, aber das wars dann auch schon.
Manchmal denke ich zwar auch noch danach an ein solches Mädchen, jedoch nur, da ich es als schöne Erinnerung auffasse!
Wie die meißten Männer in meinem Alter schau auch ich öfters mal Pornos an.
Interessant ist da, dass ich häufig solche Suchen wie " Mom and Son Porn" oder " Dad and Daugther Porn" tätige.
Heißt auf klar Text: Ich werde auf von Frauen in meinem Alter bzw. auch Frauen in erhötem Alter erregt. Dabei ist wichtig, dass die Frauen sehr dünn sind!
Ich habe bisher noch mit niemanden über dieses Problem gesprochen. Während ich das hier schreibe zittere ich am ganzen Körper, da ich Angst habe, dass nun Leute kommen die mich als gesellschaftliches "Schwein" bezeichnen, wozu sie vielleicht sogar das Recht haben.
Ich möchte jedoch hier ein Mal betonen, dass ich noch nie illegale Seiten im Internet betreten habe, noch habe ich auch nur den Kontakt zu vorpopulären Mädchen gesucht.
Ich habe dies auch garantiert nicht vor. Ich sehe mich auch NICHT als Zeitbombe oder sonstige bescheidenen Sachen.
Ich möchte mit meinem Leben wieder klar kommen, denn dieses Thema, (auch das mit meimer Cousine) zerstört meinen Alltag völlig. Ich hatte schon eher nicht ganz so schlimme Suizidgedanken, war ein einiges Mal bei einer Psychologin (jedoch konnte ich Ihr dies alles einfach nicht sagen, ich habe es mir nicht getraut). Ich möchte ein wenig Freude in meinem Leben zurück, was kann ich tun. Könnt ihr mir helfen?
Ich danke euch bereits jetzt für ein paar hilfreiche Vorschläge, wie ich mein Leben neu anpacken könnte.
Hallo VielzuNett,
willkommen erstmal hier im Forum. Toll, dass Du Dich hier getraut hast, ein bisschen von Dir zu erzählen.
Ich bin eben an diesem Satz hängengeblieben:
Mein erster Eindruck beim Lesen Deiner Worte war (ich kann mich natürlich auch täuschen), dass Du Dir vielleicht zuviele Gedanken machst darüber, was an Dir nicht normal sein könnte. Ich finde das alles total "normal", was Du beschreibst. Was heißt übrigens "normal" ...?? Mich erregen auch manchmal Momente, die nicht ins Normalitätsraster passen. Ich glaube, das geht fast allen Menschen so. Kaum ein Bereich ist so mit Vorschriften und Moral durchsetzt wie die Sexualität. Die Gedanken und Phantasien sind frei! Solange keine schwächeren oder abhängigen Personen Schaden nehmen und Du keine Gewalt anwendest, kannst Du machen und fühlen, was Du willst.
Wichtiger scheint mir die Frage, wie Dein Leben so aussieht? Was steht Deinem Glück im Weg?
Liebe Grüße!
willkommen erstmal hier im Forum. Toll, dass Du Dich hier getraut hast, ein bisschen von Dir zu erzählen.
Ich bin eben an diesem Satz hängengeblieben:
In welche Richtung könnte das denn gehen. Was hat Dir einmal Freude bereitet? Was könntest Du Dir vorstellen?VielzuNett hat geschrieben: Ich möchte ein wenig Freude in meinem Leben zurück, was kann ich tun. Könnt ihr mir helfen?
Mein erster Eindruck beim Lesen Deiner Worte war (ich kann mich natürlich auch täuschen), dass Du Dir vielleicht zuviele Gedanken machst darüber, was an Dir nicht normal sein könnte. Ich finde das alles total "normal", was Du beschreibst. Was heißt übrigens "normal" ...?? Mich erregen auch manchmal Momente, die nicht ins Normalitätsraster passen. Ich glaube, das geht fast allen Menschen so. Kaum ein Bereich ist so mit Vorschriften und Moral durchsetzt wie die Sexualität. Die Gedanken und Phantasien sind frei! Solange keine schwächeren oder abhängigen Personen Schaden nehmen und Du keine Gewalt anwendest, kannst Du machen und fühlen, was Du willst.
Wichtiger scheint mir die Frage, wie Dein Leben so aussieht? Was steht Deinem Glück im Weg?
Liebe Grüße!
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