Sexualität beginnt bereits mit der Geburt. Denn auch die Berührungen und der Körperkontakt mit der Mutter sind Teil der kindlichen Sexualität. Die ersten diffusen Lustbedürfnisse werden durch sanfte Berührungen, schaukeln oder Wärme gestillt. Durch die Stimulation der Mund und Analregion des Säuglings beim Stillen, Füttern und Wickeln, steigert sich die Bereitschaft und die Fähigkeit, mittels dieser Körperregionen Lust zu erleben.Elfchen hat geschrieben:Schöne Gefühle hat mir die Innigkeit und die Freude, mein Kind mit meiner Milch gedeihen zu sehen,
Sexualität zwischen Erwachsenen findet natürlich/sollte auf einer anderen Ebene statt/finden.Elfchen hat geschrieben:Sexualität erlebe ich mit meinem Partner, und diese Gefühle weiss ich sehr wohl zu differenzieren!
Die meisten Erwachsenen haben keine Probleme mit diesem Teil der frühkindlichen Sexualität. Ganz im Gegenteil: Oft haben beide Seiten Spaß daran. Man denke nur an kitzeln, schaukeln oder streicheln.
Bei der genitalbezogenen frühkindliche Sexualität gilt das nicht so. Hier reagieren viele Erwachsene irritiert oder gar ablehnend. Tatsache ist aber, dass sich schon Säuglinge und Kleinkinder gern mit ihrer Genitalregion beschäftigen. Das ist vor allem beim Wickeln der Fall.
Man kann ein Kind nicht zum stillen zwingen. Ich hab es einmal verzweifelt kurze Zeit versucht, als meine damals 7 Monate alteTochter von einer zur nächsten Mahlzeit nicht mehr an der Brust trinken wollte. War natürlich Samstagabend. Nicht`s zu machen und ich hatte keine Flaschenmilch für sie. Hatte ich auch nicht mit gerechnet, da ich meinen Sohn 13 Monate stillte.Affenzahn hat geschrieben:Solange das Kind nicht zum Saugen gezwungen / gedrängt wird,