Unterschied Traumatherapie/TFP

Hier können Sie Ihre Fragen rund um die Rahmenbedingungen von Psychotherapie (Methoden, Ablauf usw.) anbringen.
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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:14

Arakakadu hat geschrieben: Do., 13.06.2024, 10:00 Ich habe vor Beginn der Therapie kein Vorgespräch mehr.


Wenn es noch Klärungsbedarf in Sachen Methode gibt, warum hast du dann eine Therapie mit diesem Therapeuten fest vereinbart. Das tut man erst wenn ALLE Frage die man hatte zufriedenstellend geklärt sind. Man sich von der fachlichen und menschlichen Qualifikation und der Passung für die eigene Person ausreihcend überzeugt hat.

Dann mach nochmal eine probatorische Sitzung aus und kläre das.

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:16

Lisbeth ja verstehe dich schon. Aber nein mein ziel ist es diese Gefühle zu kontrollieren und mich nicht so zurück versetzt zu fühlen und dass ich keine FB mehr haben muss. Das wurde auch irgendwie erst in der jz Therapie aktiviert. Die ganze Aufarbeitung - die Deckel aufmachen, im Nachhinein hat mich das total überfordert. Obwohl es mir vorher immer wieder schlecht ging. Und ich spüre meine Gefühle nicht so gut. Bzw soringe ich schnell hin und her, nicht weil ich es immer anders fühle, sondern weil ich mittlerweile glaube, dass ich denke es so und so zu fühlen. Kompliziert...

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:21

Arakakadu hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:14 Mk aber ganz ehrlich? Woher weiß ich denn welche Traumatherapie für mich geeignet ist?? Ich habe echr einfach keine ahnung.

Du schaust welche Methode das ist, dann liest du dich im Internet ein wie sie funktioniert, suchst dir da Erfahrungsberichte anderer Klienten die das gemacht haben ob und bei was das geholfen hat oder nicht. Oder frag in Foren wie zB hier nach Erfahrungen mit einer bestimmten Therapiemethode.

Und dann überlegst du dir was dein derzeitiges Problem ist und überlegst auch ob das passen könnte, ob dich das anspricht. Wenn du noch weitere Zweifel hast kannst du auch deinen behandelnden Psychiater fragen der hoffentlich gut qualifiziert ist welche Therapiemethode er empfehlen oder nicht empfehlen würde. Du kannst auch eine Beratungsstelle für traumatisierte Menschen aufsuchen um dir bei der Wahl der geeigneten Therapieform helfen zu lassen.

Das alles kann in die Entscheidung einfließen. Eigene Recherche und Bauchgefühl, Rat von behandelnden Ärzten und Beratungsstellen, Erfahrungen anderer Betroffener mit einer Methode, das alles sollte da einfließen.

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:21

Lisbeth naja ich habe mich einfach wohl gefühlt. Tatsächlich hat sie zu mir aber etwas gesagt was ich nicht toll fand (Umgang mit Abhängigkeit) sie arbeitet ganz anders und verweist an mich als Erwachsene Person. Das brauche ich. Ich kipp so schnell in das "kleine" in mir und fühle mich total ohnmächtig. Das möchte ich nicht mehr. Und ich bekam einen Tipp was ich tun könnte wegen xy... Ich dachte mir das ist ja ganz anders. Warum nicht gleich so. Verstehst du? Die andren Gespräche waren irgendwie einfach so, dass ich mir dachte, neee da will ich irgendwie nicht hin.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:22

Arakakadu hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:16 Lisbeth ja verstehe dich schon. Aber nein mein ziel ist es diese Gefühle zu kontrollieren

Man kann Gefühle nicht kontrollieren. Jedenfalls nicht in einer Weise dass das dann nicht anderswo auf negative Weise wieder hochkommt.

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:25

Mk danke. Ja im Grunde weiß ich welche Diagnosen es sind (ich versuche aber eher wieder nicht zu sehr in Diagnosen zu denken) da weiß ich was ich brauche und tatsächlich wäre es genau das jetzige Verfahren. Ich bin halt immer der Meinung gewesen, dass es in der Beziehung stimmig sein muss. Ich muss die Beziehung Schon fühlen. Ich kann tatsächlich mit VT nix anfangen bzw mit dem was ich bisher an Erfahrungen gesammelt habe. Ich habe in den letzten Wochen zum ersten Mal in meinem Leben meine Lebensziele so neu definiert dass ich sie auch wirklich erreichen will-mich so quasi fürs Leben entschieden und ich bin so stolz auf mich. Toll wäre es wenn ich das alles jetzt noch lösen kann. Das Problem ist dass ich vermutlich nach 1.jahr die Therapie abbrechen müsste wegen Umzug aber vl kann man auch in 1 Jahr viel lernen.

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:28

münchnerkindl hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:22
Arakakadu hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:16 Lisbeth ja verstehe dich schon. Aber nein mein ziel ist es diese Gefühle zu kontrollieren

Man kann Gefühle nicht kontrollieren. Jedenfalls nicht in einer Weise dass das dann nicht anderswo auf negative Weise wieder hochkommt.
Doch man kann lernen damit umzugehen und Impulse vorbeiziehen zu lassen. Sie anzunehmen und vl ein bisschen getrennt sehen. Ich erlebe immer mehr, sie kommen wie wellen und so vergehen sie wieder. Jedesmal wenn man es wieder schafft, nicht in ein destruktives muster zu rutschen, ist man wieder ein Stück weiter. Ich erlebe grad so einen Wandel in mir, irgendwie ist so lange nichts weiter gegangen und plötzlich verändert sich so viel auf einmal. Und Veränderungen machen halt angst. Ich glaube nach wie vor, dass meine inneren anteile immer noch sehr stark getrennt sind. Das merke ich auch anhand meiner Beiträge die ich schreibe und Stimmungen. Aber so ist es eben.

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candle.
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:37

Arakakadu hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:21 Tatsächlich hat sie zu mir aber etwas gesagt was ich nicht toll fand (Umgang mit Abhängigkeit) sie arbeitet ganz anders und verweist an mich als Erwachsene Person. Das brauche ich. Ich kipp so schnell in das "kleine" in mir und fühle mich total ohnmächtig. Das möchte ich nicht mehr.
Ich finde, dass das ganz gut klingt. Die frage st, ob du dazu bereit bist? Machst du das denn jetzt mit dem "erwachsen" bleiben?
Woher weiß ich denn welche Traumatherapie für mich geeignet ist??
Erstmal mußt du schauen, ob das JETZT überhaupt geeignet ist, wenn du mit so argen Mißtrauen zu tun hast.
Wissen was für einen funktioniert kann man wirklich erst über das Ausprobieren. Ich denke, dass einen das Lesen da nicht weiterbringt. Und dann braucht es Offenheit und Mut es zu probieren.

OT: Es würde mich brennend interessieren, ob es möglich wäre das Mißtrauen mit einmal EMDR wegzumachen!

Und dir muß auch klar sein, dass das viel "Arbeit" ist, also ich würde sagen für Bindungsprobleme ist da nicht viel Platz, wenn man die Methoden vorbereiten muß, ausüben muß und nachbereiten. (OK, ich schreibe gerade aus der Warte aus aus der ich sehe, dass für mich die Therapiezeit begrenzt ist.) Aber das wird die Therapeutin dir ja sagen müssen wie das laufen wird.

Wenn du nun noch keine vertrauensvolle Beziehung aufbauen kannst, würde ich eher an einen distanzierten Therapeuten und eine VT denken.

Was sind denn eigentlich deine Kriterien für einen Therapeuten?

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candle.
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 11:40

münchnerkindl hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:22 Man kann Gefühle nicht kontrollieren. Jedenfalls nicht in einer Weise dass das dann nicht anderswo auf negative Weise wieder hochkommt.
Aha, ich dachte in DBT geht es da schon um Kontrolle als Beispiel. Ich denke schon, dass man Gefühle lenken kann und die Entstehung beeinflussen.

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 12:09

Candle
Hm naja schaffen im Erwachsenemodus zu bleiben? Denke schon. Ich hab viel nachnähren können in der jetzigen Therapie, ich habe den Kontakt in den Stunden sehr genossen und hätte nur gerne gehabt, dort so zu wachsen und "erwachsen" zu werden wie es die Theorie besagt. Aber irgendwas klappt leider nicht. Ich bin auf alle Fälle bereit weil ich ein ziel habe ohne dem ich dies nicht erreichen kann. Mir reichts mit dem "krank" sein. Leider ist das eben nicht so einfach. Kriterien... Hm ich möchte auf jedenfall beziehungsorientiert arbeiten. Nicht Vt und distanziert. Ein BT ensteht in Beziehung und sollte auch in Beziehung wieder geheilt werden. Das passt für mich. Also auf jeden Fall jemand der mit Übertragungen arbeitet. Ohne macht das keinen Sinn. Grad wegen dem Misstrauen. In meiner Therapie ist das sehr häufig Thema und es hilft mir das zu analysieren. Ich merke wie unrealistisch meine Gedankengänge sind. Ich habe halt immer Angst vor Enttäuschungen. Ich brauche jemanden mit ganz stabilen Rahmen. Das merke ich.

Und zwecks begrenzter Therapiezeit. In Ö ist die Therapiezeit tatsächlich nicht nach oben begrenzt. Konnte das selbst nicht glauben. Was jz nicht bedeutet dass ich ewig in Therapie sein will aber meine Themen sind halt hartnäckig..

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 12:17

Arakakadu hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:14 Mk aber ganz ehrlich? Woher weiß ich denn welche Traumatherapie für mich geeignet ist?? Ich habe echr einfach keine ahnung.
du kannst dich informieren. Dich einlesen im Internet, ein wenig überlegen was dir liegen könnte, was nicht. Das kann man mit etwas Ehrlichkeit sich selbst gegenüber sehr wohl.

Vieles kann man nicht vorher festlegen, das musst du einfach ausprobieren mit der Therapeutin. Schon allein deshalb ist es wichtig dass sie im Bereich Trauma gut und vor allem breit in den Methoden aufgestellt ist. Schon deshalb solltest du nachfragen.
Es nützt dir einfach überhaupt nix wenn sie nur EMDR gelernt hat und praktiziert und das für dich nicht passt.

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 12:22

münchnerkindl hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:22 Man kann Gefühle nicht kontrollieren. Jedenfalls nicht in einer Weise dass das dann nicht anderswo auf negative Weise wieder hochkommt.
das ist schlicht falsch.
Doch mk, man kann mit verschiedenen Methoden, Motivation und Übung lernen Gefühle in gewissem Umfang zu kontrollieren, zu lenken, abzumildern. Man kann andere Strategien erarbeiten.
Das geht nicht flott, das geht sowieso nicht immer und das erfordert viel Arbeit und Übung und gute Therapeuten. Aber es geht!

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 12:24

Wie gesagt.... Ich weiß nichtmal ob ich eine spezielle Traumatherapie brauche. Ich weiß nicht ab wann man eine TT braucht - viele Leute haben ein Trauma. Ein Entwicklungs bzw Bindungstrauma bearbeitet man ganz anders als ein Trauma das einmalig geschehen ist. Soviel weiß ich Schon mal. Das was mir auch klar wird- Körper miteinbeziehen ware super. Habe ich auch ausprobiert, ist aber keine PT. Aber man findet hier bei uns keinen TT mit Körpertherapie.

Danke für eure Antworten. Denke passt gut jetzt.

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candle.
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 12:57

Arakakadu hat geschrieben: Fr., 14.06.2024, 11:25 Ich habe in den letzten Wochen zum ersten Mal in meinem Leben meine Lebensziele so neu definiert dass ich sie auch wirklich erreichen will-mich so quasi fürs Leben entschieden und ich bin so stolz auf mich. Toll wäre es wenn ich das alles jetzt noch lösen kann. Das Problem ist dass ich vermutlich nach 1.jahr die Therapie abbrechen müsste wegen Umzug aber vl kann man auch in 1 Jahr viel lernen.
Ich sehe das eher als Therapievermeidung- nicht sauer sein.
Ich hatte selber so eine Phase bevor ich dann in Rente kam und auch in der Rente, dass ich dachte ich mache Dies, ich mache Das so als Ziel. Ich weiß nicht warum Freunde solche Ideen mitgetragen haben in meinen damals spinnerten Kopf und auch die Therapie knüpfte da leider allzuoft an, aber das sind wirklich KEINE realistischen Ziele gewesen. Ich mußte mir eingestehen einfach nicht zu können. Das fällt mir heute noch schwer!

Was wirklich geholfen hat ist, sich wirklich als Ziel zu setzen Therapie zu machen bis ich das Gefühl habe, dass es paßt und ich wirklich Ziele in Angriff nehmen kann. Und so kam es dann auch.

Ich glaube, du hast das sogar in einen deiner allerersten Posts geschrieben, dass du den Drang hast ständig umzuziehen und ständig neue Ziele zu setzen und das macht kirre im Kopf! Und nicht nur deinen Kopf macht es verrückt, sondern auch den Partner.

Also ein Jahr IST definitiv zu WENIG um etwas zu bewegen. Und die Frage ist, ob die Therapeutin das so akzeptiert? Und das setzt doch zusätzlich massiv unter Druck?

Übrigens hat fast jeder- außer vermutlich bei einem Monotrauma- eine Bindungsstörung. Ich kann mich da auch nicht von ausschließen. Es fällt ja letztlich fast ausschließlich auf den Umgang mit uns Kindern durch die Bezugspersonen zurück wo dann die Bindungstraumata entstehen.

Also, ich rate dir: Nimm dir NICHTS vor außer der Therapie! Und wenn du Ziele brauchst: Man kann IN Therapie gut kleine Zwischenziele setzen. Das sind zwar oft gefühlt völlig banale Dinge, aber sie helfen bei der Weiterentwicklung.

Und klar kannst du stolz sein auf dich Erkenntnisse zu gewinnen. Das ist in jedem Fall super! Gut wäre wirklich alles zu "feiern" was du "schön" findest oder gut gemacht hast.

candle
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Arakakadu
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Beitrag Fr., 14.06.2024, 13:08

Candle in der jetzigen Therapie wird das auch ganz klar als Therapievermeidung gesehen. Spannend.
Aber bei mir geht es eher um eine Veränderung die ich schon Jahre lang möchte, aber es aus organisatorischen Gründen nicht möglich war. Ich will das aber so sehr, dass ich endlich meine psychische Geschichte in den Griff kriegen will. Für mich ist das wie ein Motor.
Ja das mit umziehen etc hatte ich früher aber tatsächlich lebe ich schon mehrere Jahre am selben Ort.
Wie meinst du jeder hat eine Bindungsstörung? Jeder der psychische Probleme hat? Das denke ich nicht, außer ich habe dich fslsch verstanden und es kommt ja immer drauf an ob zumindest eine Bezugsperson da war. Aber ja es hat halt jeder sein Paket.
Tatsächlich ist ein Jahr unglaublich wenig. Ich müsste nicht ganz aufhören aber es wäre kaum möglich. Das is auch ein bisschen ein Grund der mich verunsichert. Aber nichts tun wäre auch falsch.

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