Privater Kontakt zur Therapeutin nach Therapieende

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Lena
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Beitrag So., 25.12.2022, 08:42

Eine Krankenkasse bezahlt doch während einer (neuen) laufenden Therapie eh keine Quartalsstunden beim bisherigen Therapeuten?

Ich glaube nicht, dass aus einer Therapeut-Patienten-Beziehung überhaupt eine gleichberechtigte Freundschaft werden kann. Da wird immer im Hintergrund dieser Unterschied bestehen bleiben, weil man sich über einen langen Zeitraum so begegnet ist und kennengelernt hat. Als Patient hat man ein Idealbild vom immerguten und starken und stabilen Therapeuten - was, wenn die Blase plötzlich platzt und das auch ein Mensch mit schlechter Laune, Macken, unperfekten Charaktereigenschaften wird? Nicht immer verfügbar ist? Nicht immer nur zuhört, sondern selbst mal ein Problem hat?
Ich war mit Mitte 20 ein paar Mal in der gleichen psychosomatischen Klinik und dort war über die Jahre eine Stationsschwester, die ich sehr mochte und die mich ins Herz geschlossen hat. Nach meinem letzten Aufenthalt in der Klinik hab ich sie ein paar Mal im Jahr in der Klinik besucht und wir haben immer mal telefoniert. Irgendwann ging sie in Rente und hat mir angeboten, dass wir in Kontakt bleiben, sie hat mal gesagt, sie fühlt sich wie eine Mutter mir gegenüber. Sie fing an mich zu duzen, hat vorgeschlagen, dass wir mal einen Kaffee trinken gehen, hat mehr von sich und ihrer Familie erzählt. Und obwohl ich sie wahnsinnig mochte und sie wahrscheinlich für mich eine Art Mutterersatz war, hat es sich komisch und nicht richtig angefühlt und ich hab irgendwann nicht mehr auf ihre Anrufe und Nachrichten reagiert und den Kontakt abgebrochen. Und das lag auch daran, dass ich gemerkt habe, dass es mir nicht um sie als Mensch ging, sondern als die Stationsschwester, die immer für mich da war, wenn ich jemanden zum Reden gebraucht habe.

Aber wie auch schon geschrieben von einigen hier - hier gehts doch gar nicht darum bzw. ist von Interesse, dass wir das alle nicht angemessen und richtig finden. Neverending Story.

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Shukria
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Beitrag So., 25.12.2022, 09:02

Probatorik kann parallel abgerechnet werden, Quartalsstunden nicht in ner parallel laufenden von der Krankenkasse finanzierten Therapie. Aber notfalls geht ja auch selber zahlen bei nur 4mal/Jahr. Außerdem sieht die Therapeutin das eh erst Monate später ob sie das von der Kasse finanziert bekommt was sie einreicht(wenn sie überhaupt dann mit der abrechnen kann). Notfalls bleibt sie auf den Kosten sitzen.

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Shukria
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Beitrag So., 25.12.2022, 09:12

sebi hat geschrieben: Ja. Und wieder eine TE, die trotz aller Bemühungen der User unverrückbar an ihrer Überzeugung festhält: Bei mir und meiner Therapeutin ist es etwas ganz, ganz anderes.
Das ist doch nicht schlimm wenn sie an ihrem Plan festhält. Wenn es gar keine Unsicherheiten/Zweifel gäbe würde sie hier nicht hier schreiben ,aber den Anspruch das die Threaderöffnerin ihre Haltung ändern , sich überzeugen lassen soll/muss nur weil sie hier schreibt hab ich jetzt nicht.

Manche LebensErfahrungen muss jeder selber machen.

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sebi
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Beitrag So., 25.12.2022, 09:30

Shukria hat geschrieben: So., 25.12.2022, 09:12 Manche LebensErfahrungen muss jeder selber machen.
Das sowieso. Von Zweifeln bei der TE lese ich allerdings nichts. Sie fragt im Eingangsthread nach Erfahrungen anderer, wie das lief und welche Voraussetzungen es dafür braucht.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling

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Griselda
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Beitrag So., 25.12.2022, 09:30

alatan hat geschrieben: So., 25.12.2022, 07:09
Griselda hat geschrieben: Sa., 24.12.2022, 23:56 Ich glaube du hast Gefühle auf sie übertragen, die sie nicht aufgelöst hat. Eigentlich ein fettes Versäumnis ihrerseits.
Genauso ist es.
Eben. Deshalb finde ich es nicht OK wie in diesem Thread auf der TE rumgehackt wird. Sie kann nichts dafür, dass sie jetzt so denkt und sich nicht lösen kann. Das ist Versäumnis der Therapeutin das sie es nicht auflöst. Jetzt wo es offensichtlich ist.

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Oceansky007
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Beitrag So., 25.12.2022, 09:34

lisbeth hat geschrieben: So., 25.12.2022, 00:41 [
Schon wieder eine Patientin, die sich durch die Hintertür ins Leben ihrer Therapeutin hebeln will... :kopfschuettel: Wenn ich deine Therapeutin wäre, und mir die Klientin dann irgendwann sagt, dass sie findet, dass wir gleiche Interessen haben, weil Instagram und so, dann fände ich das ziemlich creepy. Aber ist vielleicht auch eine Generationenfrage. Und: Das was du von ihr auf insta siehst und das was tatsächlich ihr Leben ist, sind ziemlich sicher auch nochmal zwei paar Schuhe.

[
[/quote]
Deine aktuelle Therapeutin ist also noch in Ausbildung und kurz vor Abschluss? Bespricht sie diese Pläne in ihrer Supervision?

Falls sie diese Dinge nicht in der Supervision thematisiert, dann finde ich es gruselig, dass sie kurz vor ihrer Approbation steht und alleinverantwortlich auf die Menschheit losgelassen wird.

Hat sie denn direkt nach der Approbation einen Kassensitz? Denn Abrechnung übers Ausbildungsinstitut wird dann ja wohl nicht mehr möglich sein...
[/quote]

Scheinbar weiß die Supervisorin nichts von ihren Plänen, sie würde ihr das vermutlich nämlich verbieten, auf jeden Fall erstmal, dass ich paar Mal im Jahr noch vorbeischauen darf, um eben zu berichten. Nicht eben um Therapie weiter zu machen.
Wenn die Supervision das wüsste, würde sie der das höchstwahrscheinlich verbieten.
Die scheint da wohl sehr streng zu sein (da sie als ich Anfang des Jahres in einer Klinik war die Supervisorin ihr wohl ausdrücklich verboten hatte, während dessen mit mir in Kontakt zu sein und als ich im Herbst in einer Langzeit Reha war sie meinte sie hätte das nicht mit ihrer Supervisorin besprochen und ich durfte mich währenddessen melden , wenn ich irgendwelche Probleme mit den Kliniktheras bzw. Pflegepersonal nicht besprechen könnte oder wollte (wenn es bei mir Probleme gab (z.B riesiger Streit mit meinem Vater, Trennung meines Ex etc).

Nein direkt nach ihrer Approbation hat sie noch keinen Kassensitz und ist wohl bis Ende des Jahres noch in der Lehrpraxis.

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Griselda
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Beitrag So., 25.12.2022, 09:40

Oceansky007 hat geschrieben: So., 25.12.2022, 00:35 Was hatte das denn bei dir ausgelöst, wo du sie außerhalb der Therapiesituation gesehen hast und was hat du in deinem Fall für dich daraus geschlossen/mitgenommen , etc? Mich würde es gar nicht so schockieren, würde ich sie so erleben außerhalb der Therapie. Das ist ja eigentlich was Positives? ;)
Es hat mir gezeigt, dass sie ganz anders ist in Wirklichkeit. Es hat ungefähr ein Jahr nach Therapie gedauert bis ich verstanden hatte, dass sie mich in den Stunden gespiegelt hat. Meine Schwere, meine Ernsthaftigkeit etc. Was mir da so attraktiv an ihr schien, war nicht sie sondern meine Anteile und meine Bedürfnisse.
Übrigens war meine Therapeutin auch in Ausbildung und hat die Übertragung zwar gemerkt aber nie aufgelöst. Der Abschied fiel mir sehr schwer und war auch sehr schmerzhaft. Genauso wie bei dir, bot sie mir an noch sporadisch weiter zu kommen. Ich hab es für mich allerdings ausgeschlossen.
Ich war damals sehr therapieunerfahren und hab diese Mechanismen hinter dem Therapiesetting gar nicht verstanden. Mich hat diese Therapie ein Jahr nach dem Ende noch sehr stark beschäftigt und einzelne Situationen kamen immer wieder hoch. Ich hab dann angefangen mich einzulesen und so nach und nach verstanden was ich da bei ihr suchte.

Nachtrag: ihr war es übrigens sehr wichtig zu wissen, dass ich danach bei einem anderen weiter Therapie mache. Ich gehe deshalb davon aus, dass ihr durchaus bewusst war, dass sie mich da mit ungeklärten Fragen entlässt.

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Oceansky007
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Beitrag So., 25.12.2022, 09:46

alatan hat geschrieben: So., 25.12.2022, 07:09 [

Genauso ist es.
Und zwar, weil die Therapeutin eine unzureichende Ausbildung erhalten hat, keine vernünftige Supervision besucht und vor allem, das ist das Allerwichtigste, sich unzureichend mit sich selbst beschäftigt hat (eigene Therapie), denn sonst hätte sie die Souveränität, sich nicht mit Pat. in Abhängigkeitsverhältnisse zu verstricken, sondern professionell und erwachsen aufzutreten, um dem Pat. nicht zu schaden.
Ich kann nur soviel sagen, dass sie wohl nie selbst in Therapie war. Nur eben die für den Beruf erforderliche Selbsterfahrung. Ich finde es interessant, dass du von „in Abhängigkeitsverhältnisse zu verstricken“ sprichst.
Das hatte mir meine Bewo Betreuerin schon öfter gespiegelt, dass sie das genau so wahr nimmt, dass ich in etwas geraten bin, was mir (und da bin ich überzeugt von) bei der neuen Thera nicht passieren wird, weil sie 1. um einiges älter und um einiges mehr an BerufsErfahrung verfügt und 2. von Anfang an ziemlich klar ist.

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Oceansky007
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Beitrag So., 25.12.2022, 10:22

Shukria hat geschrieben: So., 25.12.2022, 07:23
Sondern damit du die Chance hast deine Gefühle und Bedürfnisse die hinter diesem Wunsch nach privatem Kontakt stehen mit ihr zu klären. Verbote Bringen da leider gar nichts außer das das Gegenüber gezwungen wird Geheimnisse zu haben weil man sich nicht traut offen zu reden aus Angst den Platz zu verlieren. Frage mich ob sie da so geeignet für dich ist.

Wenn deine alte Therapeutin noch vor der Approbation steht weiß sie selber ja noch gar nicht wie es danach weiter geht, ob die die Stadt vielleicht verlassen muss, privat nur abrechnen kann.. Quartalsstunden in einer laufenden Therapie sind über Krankenkasse nicht möglich abrechnungstechnisch. Nur probatorische Sitzungen. Weis nicht ob sie 4 probatorische Sitzungen abrechnen kann im Jahr wenn du vorher bei ihr Therapie hattest.
Zu 1: Das muss ich natürlich selbst für mich entscheiden, allerdings sofern ich mich eben trotzdem auf die neue Therapie einlassen kann, wird sie mich denke ich nicht direkt rauswerfen. Aber ja Ehrlichkeit währt ja bekanntlich am längsten. Ich schaue mal wie ich das gut hinbekomme mit ihr ehrlich umzugehen und diesen darunterlegenden Bedürfnissen und so mit ihr auf den Grund zu gehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das sehr hilfreich für mich sein könnte.

Mhhh mit dem „Nett sagt man nur wenn man den anderen nicht verletzen will“ bin ich ehrlicherweise anderer Meinung. Sonst würde das ja heißen, dass ich jeden Menschen den ich nett bzw sehr sympathisch finde eigentlich gar nicht mag und nur nicht verletzen will? Was definitiv ja nicht der Fall ist. Von daher bringt Spekulieren relativ wenig denke ich, außer dass ich die ganze Zeit drüber nachgrübel was mir nicht gut tut.
Von meiner Seite lasse ich dieses „nett finden“ mal im Raum stehen und versuche es nicht zu hinterfragen. Ich merke relativ schnell, wenn mich Menschen anlügen (im face to face Gespräch) oder ob sie das so meinen. Natürlich meinte sie nicht „ich will jetzt unbedingt Ihre Freundin sein“, was völlig ok ist. Es ist ja die Grundfrage, ob ich mich überhaupt in 2 Jahren noch genau so fühle wie jetzt. Fürs Erste habe ich für mich aber beschlossen , die Äußerungen nicht weiter zu hinterfragen und einfach mal davon auszugehen, dass es schon irgendwo ernst/ehrlich gemeint war, Stand heute.

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lisbeth
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Beitrag So., 25.12.2022, 10:23

Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus:

- eine Klientin, die therapeutisches Fachvokabular aus dem effeff beherrscht und da offensichtlich einiges an Wissen mitbringt. Aus der aktuellen Therapie stammt das ganz sicher nicht, mMn.

- ein nahtloser Übergang in eine Folgetherapie - so viel Glück muss man erstmal haben.

- eine Therapeutin in Ausbildung, die mit sehr beschränktem sprachlichen Ausdruck ("ich finde Sie total nett") der Klientin ihre Sympathie erklärt.

- eine Therapeutin in Ausbildung, die die Klientin praktisch im Live-Ticker über den Verlauf ihrer Supervision informiert und sich mit der Klientin gegen den/die Supervisor.in verbündet. Die den Sinn und Zweck einer Supervision anscheinend auch nach 5 Jahren Studium und 3 Jahren Vollzeitausbildung noch nicht verstanden hat.

- eine Therapeutin in Ausbilung, die kurz vorm Abschluss steht und die - zufälligerweise - vom "strengen" Supervisor ein ähnliches Bild zeichnet, wie die Klientin von ihrer zukünftigen "strengen" Therapeutin. Da haben sich ja zwei gefunden. Nennt sich klassischerweise "Folie à deux" oder "wir beide gegen den Rest der Welt".

- was kommt als nächstes? Ich empfehle fürs erste außertherapeutische Treffen einen gemeinsamen Ritt auf der Kanonenkugel...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Philosophia
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Beitrag So., 25.12.2022, 10:26

Mich überkommt jetzt richtig Ekel... danke lisbeth, für deine Worte dazu... das hilft dagegen etwas
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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alatan
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Beitrag So., 25.12.2022, 10:34

Oceansky007 hat geschrieben: So., 25.12.2022, 09:46 Ich kann nur soviel sagen, dass sie wohl nie selbst in Therapie war.
Und das ist eine Katastrophe. Sehr viele Psychotherapeuten haben eigene psychische Beschädigungen, viel mehr als im Durchschnitt der Allgemeinbevölkerung. Das ist ja ein Grund, weshalb sie sich diesem Metier widmen. Das wäre auch gar nicht schlimm, wenn sie sich zuerst einmal sehr gründlich mit sich selbst beschäftigen würden, in einer intensiven und längeren Therapie. Weil das aber die allermeisten nicht tun, kommt es immer wieder zu solchen Konstellationen, in denen sich eigene Beschädigungen in einer Art Infektion (Verwicklung, Übertragungsneurose) mit den Störungen der Pat. vermischen, was zu ganz gruseligen Komplikationen führen kann und leider unter dem Deckmantel von Fürsorglichkeit, "Da-Sein", "Immer-verfügbar-Sein" und dergleichen versteckt wird.

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sunny87
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Beitrag So., 25.12.2022, 10:37

alatan hat geschrieben: So., 25.12.2022, 10:34
Oceansky007 hat geschrieben: So., 25.12.2022, 09:46 Ich kann nur soviel sagen, dass sie wohl nie selbst in Therapie war.
Und das ist eine Katastrophe. Sehr viele Psychotherapeuten haben eigene psychische Beschädigungen, viel mehr als im Durchschnitt der Allgemeinbevölkerung. Das ist ja ein Grund, weshalb sie sich diesem Metier widmen.
OT: Gibt es da Studien zu? Würde mich echt interessieren. Hast Du Quellen? Gerne auch per PN.

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Philosophia
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Beitrag So., 25.12.2022, 10:40

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candle.
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Beitrag So., 25.12.2022, 10:40

Oceansky007 hat geschrieben: So., 25.12.2022, 09:46 Das hatte mir meine Bewo Betreuerin schon öfter gespiegelt, dass sie das genau so wahr nimmt, dass ich in etwas geraten bin,
Diese Information wäre für mich ganz hilfreich gewesen.
Das heißt ja dann, dass du keine tuffe junge Frau bist, die mitten im Leben steht und mit Therapie ein paar Probleme aufarbeitet. Und da hat dir deine Betreuerin schon was zu gesagt. Warum hörst du nicht auf diese Frau?

Es tut mir echt leid jetzt, dass du so benutzt wirst.

Normalerweise müßte man das im Institut melden.

candle
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