Mutter psychisch krank
Und das heißt was? Keinen Notruf absetzen?
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Now I know how the bunny runs!
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Natürlich schon. Könnte ja sein dass es aus einer Laune heraus passiert und der Wunsch mit erfolgreicher Behandlung der psychischen Krankheit nicht mehr vorhanden ist.
Aber wenn jemand schon so lange psychisch krank ist, jede Menge Behandlung hinter sich hat dann ist das eine Entscheidung die man respektieren sollte, ganz einfach weil der Körper der Besitz der Person ist. Ich finde dass Menschen Entscheidungen treffen dürfen die ich für mich problematisch finde.
Aber wenn jemand schon so lange psychisch krank ist, jede Menge Behandlung hinter sich hat dann ist das eine Entscheidung die man respektieren sollte, ganz einfach weil der Körper der Besitz der Person ist. Ich finde dass Menschen Entscheidungen treffen dürfen die ich für mich problematisch finde.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich bin auch ein Mensch, der den suizid als solchen akzeptiert. Aber eben nicht als Druckmittel und ja, ein mensch, der nicht mehr Leben will, findet einen weg. Ich glaube schon, dass einige suizide durch rechtzeitige hilfe von Therapeuten oder Veränderung der Lebensumstände verhindert werden könnten. Auch bei meinem papa sehe ich das so. Trotzdem war es halt seine Entscheidung, an der ICH nix ändern konnte. Da mein Papa nicht depressiv war, hätten auch ärzte oder Therapeuten nix machen können. Veränderung der Lebensumstände allerdings hätten sicher dazu geführt, dass er heute noch Leben würde.
Bei meiner Mutter ist das suizid thema ein Druckmittel. Sie hat nach dem tod unseres Vaters immer wieder den S angekündigt. Da haben wir auch immer wieder den Notruf gewählt, und am ende ist sie in eine klinik eingeliefert worden. Dort war sie ein halbes jahr. Sie hat dort total 'verrückt' gespielt (ist mit imaginären hunden gassi gegangen etc) und wir hatten ein gemeinsames Gespräch mit einem Therapeuten dort. Ergebnis war: wir dürfen nicht mehr positiv über unseren vater reden und sie darf nicht mehr sagen, dass sie sich das Leben nimmt.
Es war meiner meinung nach so falsch und sie hat es auch dort geschafft, ein anderes Bild von sich selbst abzugeben. Am ende wurde sie entlassen und es hat sich rein gar nix geändert. So wie auch bei jeder Therapie bisher.
Klar könnte ich die Rettung schicken, wenn sie Suizid androht. Dann kommt sie mal wieder in ne Klinik, das findet sie toll, wenn man sich kümmert und natürlich hat sie es "ganz ernsthaft" vor und schuld daran bin ich in irgendeiner Form. sie hat nichts zu verlieren, denn ihre Arbeit hat sie schon verloren. Die Freunde , die sie hat, die glauben ihren Schilderungen.
Bei meiner Mutter ist das suizid thema ein Druckmittel. Sie hat nach dem tod unseres Vaters immer wieder den S angekündigt. Da haben wir auch immer wieder den Notruf gewählt, und am ende ist sie in eine klinik eingeliefert worden. Dort war sie ein halbes jahr. Sie hat dort total 'verrückt' gespielt (ist mit imaginären hunden gassi gegangen etc) und wir hatten ein gemeinsames Gespräch mit einem Therapeuten dort. Ergebnis war: wir dürfen nicht mehr positiv über unseren vater reden und sie darf nicht mehr sagen, dass sie sich das Leben nimmt.
Es war meiner meinung nach so falsch und sie hat es auch dort geschafft, ein anderes Bild von sich selbst abzugeben. Am ende wurde sie entlassen und es hat sich rein gar nix geändert. So wie auch bei jeder Therapie bisher.
Klar könnte ich die Rettung schicken, wenn sie Suizid androht. Dann kommt sie mal wieder in ne Klinik, das findet sie toll, wenn man sich kümmert und natürlich hat sie es "ganz ernsthaft" vor und schuld daran bin ich in irgendeiner Form. sie hat nichts zu verlieren, denn ihre Arbeit hat sie schon verloren. Die Freunde , die sie hat, die glauben ihren Schilderungen.
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Das ist doch alles so ungesund. Versuch dich davon viel mehr zu distanzieren. Ich hab auch so eine Psychomutter. Wenn da die Einsicht und die Verhaltensänderung fehlt, ist Kontakt nur Gift.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Ob ihre Freunde ihr tatsächlich glauben, kannst du nicht mit absoluter Sicherheit wissen.
Manche Leute nicken auch einfach nur alles ab und denken sich ihren Teil.
Vor allen Dingen, wenn solch ein Verhalten ein Muster ist.
Du bist noch sehr mit deiner Mutter verstrickt und ich denke, dass es noch lange brauchen wird, bis du es tatsächlich schaffen wirst, dich von deiner Mutter zu lösen.
(Dies ist kein Vorwurf! Sondern ich erfasse das aus deinen Zeilen)
Im Moment gibt es so viel Wichtigeres für dich.
Die Geburt deines Babys steht an und du schlägst dich die ganze Zeit mit deiner traumatischen Vergangenheit herum.
Die ständigen Anrufe deiner Mutter intensivieren diesen Zustand nur.
Ich würde dir wünschen, dass du es für dich und dein Ungeborenes schaffst, eine ganze Weile auf diese Anrufe zu verzichten.
Du bist viel zu sehr bei deiner Mutter, als bei dir und deiner Familie.
Deine Mutter wird niemals aufgeben mit ihrem Verhalten.
Du musst etwas ändern, wenn du deinen Seelenfrieden möchtest.
Manche Leute nicken auch einfach nur alles ab und denken sich ihren Teil.
Vor allen Dingen, wenn solch ein Verhalten ein Muster ist.
Du bist noch sehr mit deiner Mutter verstrickt und ich denke, dass es noch lange brauchen wird, bis du es tatsächlich schaffen wirst, dich von deiner Mutter zu lösen.
(Dies ist kein Vorwurf! Sondern ich erfasse das aus deinen Zeilen)
Im Moment gibt es so viel Wichtigeres für dich.
Die Geburt deines Babys steht an und du schlägst dich die ganze Zeit mit deiner traumatischen Vergangenheit herum.
Die ständigen Anrufe deiner Mutter intensivieren diesen Zustand nur.
Ich würde dir wünschen, dass du es für dich und dein Ungeborenes schaffst, eine ganze Weile auf diese Anrufe zu verzichten.
Du bist viel zu sehr bei deiner Mutter, als bei dir und deiner Familie.
Deine Mutter wird niemals aufgeben mit ihrem Verhalten.
Du musst etwas ändern, wenn du deinen Seelenfrieden möchtest.
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Meine Mutter hat damals offenbar den S angedroht als mein Vater sich von ihr getrennt hat (hat er mir gegenüber mal erwähnt)
Hat sie nicht getan, ein Jahr später hatte sie ein neues Opfer am Wickel das sie emotional aussaugen und tyrannisieren kann.
Hat sie nicht getan, ein Jahr später hatte sie ein neues Opfer am Wickel das sie emotional aussaugen und tyrannisieren kann.
Kann mich den anderen nur anschließen. Nimm erstmal ganz großen Abstand.
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Ich möchte mich hier mal wieder melden, weil ich ja auch viele Antworten erhalten habe.Anonmynina35 hat geschrieben: ↑Mi., 21.09.2022, 12:05 Hallo!
Ich habe mich hier ganz neu angemeldet und suche Austausch, weil mit sonst der Kopf platzt!
Mein baby ist nun 7 monate alt. Der kontakt zu meiner Mutter besteht weiterhin. Allerdings lass ich sie nicht mehr bei uns schlafen. Durch besuche mit Übernachtung im Hotel kann man wenigstens abends durchatmen.
Trotzdem ist es einfach krass.... Sie denkt nur an sich, verletzt andere und manipuliert ganz arg. Ich weiß nicht mal welche Beispiele ich zuerst nennen sollte.
- sie schenkt mir eine Waage direkt nach der Geburt, weil sie ja ihr gewicht sofort runter hatte.
- sie erwähnt die ganze Zeit dass sie gar nicht weiss, wie sie es geschafft hat mit 2 kindern und Arbeit. Sie interessiert sich aber auch nicht für unseren Alltag oder so. Es geht nur um sie dabei.
- sie lobt sich ständig auffallend. Sie sagt wenn sie ihren kuchen mitbringt: ist der fantastisch oder fantastisch? Und wenn ich sie ne woche bekoche während ich mich ums Baby kümmere, kommt null Rückmeldung. Höchstens was sie beim Gericht immer anders = besser macht.
Das sind natürlich alles Kleinigkeiten, aber sie summieren sich. Grundsätzlich interessiert sie sich einfach nicht für mich und mein leben. Sie will nur ihren enkel dressieren wie einen kleinen affen. Er sagt sowas wie: ach, wenn dir oma nur immer hier wäre... Oder: oma, du schaust so jung aus. Das sind ja sätze, die kein 5 jähriger einfach so sagt.
Das baby interessiert sie auch (noch) nicht. Ich denke, weil man es noch nicht manipulieren kann.
Sie ist aktuell wieder suizidal, sagt sie zumindest, weil unter anderem ein Gutachter sie als arbeitsfähig betitelt und als falsch behandelt. Laut ihm müsste sie eine Tagesklinik besuchen und andere Tabletten nehmen und könnte dann wieder arbeiten. Das findet sie natürlich eine frechheit. Sie legt Widerspruch ein.
Warum ich euch das überhaupt schreibe? Ich denke, mir tut es gut, mich darüber zu äußern. Leider finde ich nicht den Mut, den kontakt abzubrechen. :/
Hallo, nur kurz von mir ein paar Gedanken dazu:
Bitte schütze deine Kinder vor deiner Mutter. Du siehst, dass dein Sohn manipuliert wird, dann bitte rette ihn. Das Kind kann sich selber noch nicht schützen. Möchtest du, dass dein Sohn, wenn er älter ist, auch so kaputt geht, wie du zerstört wurdest? Sorry, für die harten Worte. Doch ich sorge mich sehr um deine Kinder. Lass nicht zu, dass diese Frau dein Leben weiterhin so durcheinander bringt und vor Allem dich so runter macht. Deine KInder bekommen das mit und sie werden dann immer weniger Respekt, Achtung usw. für dich empfinden.
Was sagt dein Mann denn dazu?
Bitte schütze deine Kinder vor deiner Mutter. Du siehst, dass dein Sohn manipuliert wird, dann bitte rette ihn. Das Kind kann sich selber noch nicht schützen. Möchtest du, dass dein Sohn, wenn er älter ist, auch so kaputt geht, wie du zerstört wurdest? Sorry, für die harten Worte. Doch ich sorge mich sehr um deine Kinder. Lass nicht zu, dass diese Frau dein Leben weiterhin so durcheinander bringt und vor Allem dich so runter macht. Deine KInder bekommen das mit und sie werden dann immer weniger Respekt, Achtung usw. für dich empfinden.
Was sagt dein Mann denn dazu?
Hallo Anonmynina,
Deine Mutter erinnert mich sehr stark an meine eigene Mutter.
Auch sie war massiv manipulativ und ich habe dies leider erst sehr spät erkannt.
Eigentlich wurde dies mir sogar erst nach ihrem Tod so wirklich bewusst, als ich entdeckte, daß meine Oma und meine Schule jeweils schon die Einschaltung des Jungendamtes angedroht hatte.
Diese Schreiben fand ich zufällig nach dem Tod meiner Eltern.
Meine Eltern waren beide psychisch Krank...
mein Vater sehr depressiv und suizidal und meine Mutter hatte wohl eine Persönlichkeitsstörung.
Ich vermute eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, weil nachdem was ich bisher so gelesen habe, dies am ehesten zu ihrem damaligem Verhalten passt.
Auch dieses “schaut her, ich bin viel zu krank um arbeiten zu gehen“...
erinnert mich ebenfalls sehr stark an meine eigene Mutter.
Meine Mutter hatte sich ihr ganzes Leben relativ bequem durchs Leben geschlichen...
Nichtmal eine Ausbildung hatte sie abgeschlossen, wie ich später erfuhr.
Sie hatte sich einen Mann (meinen Vater) geangelt, wo sie von ausgegangen ist, finanziell für ihr Leben ausgesorgt zu haben. Dann ging sie bei meinem Vater später “arbeiten“ (jedoch kann von wirklichem Arbeiten keine Rede sein), als wir Kinder da waren.
Überlies uns Kinderfrauen, damit sie sich nicht um uns kümmern musste.
Und beschloss einen auf Erwerbsunfähigkeitsrente zu machen, da war sie gerade mal 42 Jahre alt.
Das ging soweit (wie ich erst später erfuhr), daß sie massive Körperliche Krankheiten fingierte, die lebensbedrohlich waren, um alle zu manipulieren, daß sie viel Pflege brauchte.
Ich hatte dadurch solange ich noch zuhause wohnte, immer die Gedanken im Gepäck, daß ich wenn ich wieder nachhause komme, meine Mutter tot auffinden könnte und dies von Kleinkind an.
Dabei war alles nur fingiert.
Ich bin selber psychisch krank, d.h. ziemlich angeschlagen.
Aber ich möchte niemals den “Stempel“ psychisch Krank, für immer auf meiner Stirn tragen müssen. Nein, es ist mir sogar sehr peinlich, daß ich aktuell auf Hilfe angewiesen bin und ohne nicht weiterleben kann. Ich möchte von niemandem abhängig sein, auch nicht vom Staat.
Du musst Dich, Deine Kinder und Deine eigene Familie vor dieser Manipulation Deiner Mutter und ihrem Einfuß schützen. Dies geht nur, wenn Du einen gesunden Abstand zu Deiner Mutter herstellst. Notfalls eben auch einen Kontaktabbruch.
Ich weiß, daß dies sehr schwer ist.
Und nur weil sie sagt, daß sie suizidal wäre, heißt dies noch lange nicht, daß dem wirklich so ist.
Zudem ist es ihr eigenes Problem und nicht Deines. Ich weiß, klingt jetzt hart.
Aber Du bist nicht für ihr Wohl und ihr Leben verantwortlich. Sie ist erwachsen.
Und diese“Suizid-Ankündigungen“ oder Androhungen, werden gerne von missbräuchlichen Personen angewendet, um ihr Gegenüber nach den eigenen Wünschen zu manipulieren. Weil viele sich dadurch automatisch verantwortlich fühlen.
Dies ist eine miese Übergabe, der eigenen Verantwortung für sein eigenes Leben.
Du bist nicht verantwortlich für ihr Leben.
Und Deine Mutter weiß dies auch und trotzdem übt sie damit erfolgreich Druck auf Dich aus.
Selbst wenn Deine Mutter mal wirklich einen Suizid-Versuch (ggf. auch erfolgreich) durchführen würde, liegt dies trotzdem nicht in Deiner Verantwortung.
Sie ist erwachsen und sie hat/hatte schließlich auch schon mehrfach Kontakt zu entsprechenden Kliniken und Ärzten, die fachlich dafür ausgebildet sind. Ganz im Gegenteil zu Dir.
Ich kann Dir leider ebenfalls nur raten,...
vergrößere die Distanz zu Deiner Mutter noch mehr und zwar soweit, bis es Dich kaum noch berührt, oder sie Dich nicht mehr manipulieren kann.
Ich weiß nicht, ob Du selber in Therapie bist. Wenn nicht, kann Dich eine Therapie dabei auch unterstützen, mehr auch Dich und Deine Kinder zu achten. Und mehr gesunde Distanz zu Deiner Mutter aufzubauen.
Ich weiß, es ist ein harter Weg, den Du aber zu Deinem eigenen Wohl und dem Wohl Deiner eigenen Familie gehen musst.
Es sei denn Du willst Dich weiterhin zu Deinem Schaden manipulieren lassen.
Ich kann Dir wirklich nur raten, schaffe gesunde Distanz, notfalls durch einen Abbruch.
Hätte ich dieses Wissen von heute schon früher erlangt, hätte ich den Abbruch zu meiner Mutter schon damals vollzogen.
Ich hatte/habe keine Kinder, die ich beschützen müsste, aber Du...
Also wenn Du es nicht für Dich selber kannst, dann wenigstens für Deine Kinder.
Ich habe selber schon als Kind darunter sehr gelitten und wäre sehr froh gewesen, wenn jemand da eingegriffen hätte, dann wäre mir einiges erspart geblieben.
Sorry für meinen langen Beitrag. Dennoch hoffe ich Dir damit ein wenig helfen zu können.
Da ich auch in einer ähnlichen Situation aufgewachsen bin.
Das einzige was uns unterscheidet sind Deine Kinder.
Ich hatte/habe diese nicht, sonst hätte ich einen Abbruch zur Liebe meiner Kinder vielleicht auch durchgezogen.
L.G. Tobe
Deine Mutter erinnert mich sehr stark an meine eigene Mutter.
Auch sie war massiv manipulativ und ich habe dies leider erst sehr spät erkannt.
Eigentlich wurde dies mir sogar erst nach ihrem Tod so wirklich bewusst, als ich entdeckte, daß meine Oma und meine Schule jeweils schon die Einschaltung des Jungendamtes angedroht hatte.
Diese Schreiben fand ich zufällig nach dem Tod meiner Eltern.
Meine Eltern waren beide psychisch Krank...
mein Vater sehr depressiv und suizidal und meine Mutter hatte wohl eine Persönlichkeitsstörung.
Ich vermute eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, weil nachdem was ich bisher so gelesen habe, dies am ehesten zu ihrem damaligem Verhalten passt.
Auch dieses “schaut her, ich bin viel zu krank um arbeiten zu gehen“...
erinnert mich ebenfalls sehr stark an meine eigene Mutter.
Meine Mutter hatte sich ihr ganzes Leben relativ bequem durchs Leben geschlichen...
Nichtmal eine Ausbildung hatte sie abgeschlossen, wie ich später erfuhr.
Sie hatte sich einen Mann (meinen Vater) geangelt, wo sie von ausgegangen ist, finanziell für ihr Leben ausgesorgt zu haben. Dann ging sie bei meinem Vater später “arbeiten“ (jedoch kann von wirklichem Arbeiten keine Rede sein), als wir Kinder da waren.
Überlies uns Kinderfrauen, damit sie sich nicht um uns kümmern musste.
Und beschloss einen auf Erwerbsunfähigkeitsrente zu machen, da war sie gerade mal 42 Jahre alt.
Das ging soweit (wie ich erst später erfuhr), daß sie massive Körperliche Krankheiten fingierte, die lebensbedrohlich waren, um alle zu manipulieren, daß sie viel Pflege brauchte.
Ich hatte dadurch solange ich noch zuhause wohnte, immer die Gedanken im Gepäck, daß ich wenn ich wieder nachhause komme, meine Mutter tot auffinden könnte und dies von Kleinkind an.
Dabei war alles nur fingiert.
Ich bin selber psychisch krank, d.h. ziemlich angeschlagen.
Aber ich möchte niemals den “Stempel“ psychisch Krank, für immer auf meiner Stirn tragen müssen. Nein, es ist mir sogar sehr peinlich, daß ich aktuell auf Hilfe angewiesen bin und ohne nicht weiterleben kann. Ich möchte von niemandem abhängig sein, auch nicht vom Staat.
Du musst Dich, Deine Kinder und Deine eigene Familie vor dieser Manipulation Deiner Mutter und ihrem Einfuß schützen. Dies geht nur, wenn Du einen gesunden Abstand zu Deiner Mutter herstellst. Notfalls eben auch einen Kontaktabbruch.
Ich weiß, daß dies sehr schwer ist.
Und nur weil sie sagt, daß sie suizidal wäre, heißt dies noch lange nicht, daß dem wirklich so ist.
Zudem ist es ihr eigenes Problem und nicht Deines. Ich weiß, klingt jetzt hart.
Aber Du bist nicht für ihr Wohl und ihr Leben verantwortlich. Sie ist erwachsen.
Und diese“Suizid-Ankündigungen“ oder Androhungen, werden gerne von missbräuchlichen Personen angewendet, um ihr Gegenüber nach den eigenen Wünschen zu manipulieren. Weil viele sich dadurch automatisch verantwortlich fühlen.
Dies ist eine miese Übergabe, der eigenen Verantwortung für sein eigenes Leben.
Du bist nicht verantwortlich für ihr Leben.
Und Deine Mutter weiß dies auch und trotzdem übt sie damit erfolgreich Druck auf Dich aus.
Selbst wenn Deine Mutter mal wirklich einen Suizid-Versuch (ggf. auch erfolgreich) durchführen würde, liegt dies trotzdem nicht in Deiner Verantwortung.
Sie ist erwachsen und sie hat/hatte schließlich auch schon mehrfach Kontakt zu entsprechenden Kliniken und Ärzten, die fachlich dafür ausgebildet sind. Ganz im Gegenteil zu Dir.
Ich kann Dir leider ebenfalls nur raten,...
vergrößere die Distanz zu Deiner Mutter noch mehr und zwar soweit, bis es Dich kaum noch berührt, oder sie Dich nicht mehr manipulieren kann.
Ich weiß nicht, ob Du selber in Therapie bist. Wenn nicht, kann Dich eine Therapie dabei auch unterstützen, mehr auch Dich und Deine Kinder zu achten. Und mehr gesunde Distanz zu Deiner Mutter aufzubauen.
Ich weiß, es ist ein harter Weg, den Du aber zu Deinem eigenen Wohl und dem Wohl Deiner eigenen Familie gehen musst.
Es sei denn Du willst Dich weiterhin zu Deinem Schaden manipulieren lassen.
Ich kann Dir wirklich nur raten, schaffe gesunde Distanz, notfalls durch einen Abbruch.
Hätte ich dieses Wissen von heute schon früher erlangt, hätte ich den Abbruch zu meiner Mutter schon damals vollzogen.
Ich hatte/habe keine Kinder, die ich beschützen müsste, aber Du...
Also wenn Du es nicht für Dich selber kannst, dann wenigstens für Deine Kinder.
Ich habe selber schon als Kind darunter sehr gelitten und wäre sehr froh gewesen, wenn jemand da eingegriffen hätte, dann wäre mir einiges erspart geblieben.
Sorry für meinen langen Beitrag. Dennoch hoffe ich Dir damit ein wenig helfen zu können.
Da ich auch in einer ähnlichen Situation aufgewachsen bin.
Das einzige was uns unterscheidet sind Deine Kinder.
Ich hatte/habe diese nicht, sonst hätte ich einen Abbruch zur Liebe meiner Kinder vielleicht auch durchgezogen.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Und um nochmal auf eine wirkliche Suizidalität ohne Manipulation einzugehen.
Ich bin schon sehr lange suizidal und würde niemals die Verantwortung für mein Leben auf jemand anderen übertragen. Selbst meinem Therapeuten gegenüber betone ich immer wieder, daß diese Verantwortung immer bei mir bleiben wird.
Ich möchte da niemanden mit reinziehen, sofern möglich.
Natürlich ist mir auch bewusst, daß dies immer Auswirkungen hat, bei allen Menschen die mit mir zu tun haben oder hatten.
Dennoch bleibt die Verantwortung für mein eigenes Leben immer bei mir und ich würde niemals auf die Idee kommen, diese Verantwortung auf jemand anderen zu übertragen.
Dieses Vorgehen deiner Mutter ist absolut verantwortungslos und fies.
L.G. Tobe
Ich bin schon sehr lange suizidal und würde niemals die Verantwortung für mein Leben auf jemand anderen übertragen. Selbst meinem Therapeuten gegenüber betone ich immer wieder, daß diese Verantwortung immer bei mir bleiben wird.
Ich möchte da niemanden mit reinziehen, sofern möglich.
Natürlich ist mir auch bewusst, daß dies immer Auswirkungen hat, bei allen Menschen die mit mir zu tun haben oder hatten.
Dennoch bleibt die Verantwortung für mein eigenes Leben immer bei mir und ich würde niemals auf die Idee kommen, diese Verantwortung auf jemand anderen zu übertragen.
Dieses Vorgehen deiner Mutter ist absolut verantwortungslos und fies.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke euch.
Ich weiß daas ihr recht habt und es für uns (meine familie) besser wäre, den Kontakt abzubrechen. Aber: was soll ich mit meinem Bruder machen? Sie hat ihn so in der hand. Er hat auch ein kind, 5 Jahre, ist von dir mutter getrennt und meine Mutter versucht ihn gerade dazu zu bringen, dass sein Kind in seiner zeit bei ihr ist, damit er mehr arbeiten kann. Und weil er finanziell schlecht da steht, nimmt er es in teilen schon an, was ihn noch abhängiger von ihr macht. Es geht ihm psychisch nicht gut, trotz therapie seit jahren und meine Mutter hilft Ihm auch nicht , sonder redet ihn noch kleiner. Seine Ex auch und das führt zu seinem problem. Ich kann ihm die Verantwortung nicht alleine überlassen.
Zur antwort von tobe:
Meine Mutter hat ja angeblich Borderline, ich glaube vom verhalten her, dass sie narzistische ist.
Auch wir hatten immer kindermädchen/Au-pair-mädchen bei uns und die haben haushalt und Erziehung übernommen. Trotzdem versucht meine mutter seit 20 Jahren die Arbeitsunfähigkeit durch zu kriegen. Sie hat es geschafft trotz Schwerbehinderung gekpndigt zu werden, natürlich mit fetter Abfindung, weil sie untragbar ist. Auch erfindet sie ständig Krankheiten, Krebs, Gehirntumor, etc, was dann nie bestätigt wird. Sie kriegt nur depressive züge, wenn es nicut nach ihrem kopf geht. Bspw wenn man sie kritisiert. Aber sie ist nicht Antriebslos oder so. Sie trainiert u sportelt jeden tag, aktuell für den halbmarathon, trifft Freunde, lädt zum essen ein, plant Ausflüge u Urlaube. Deswegen meinte der gutachter auch, dass sie nicht so krank ist. Sie hat halt ihr ziel des nicht Arbeitens ubd trotzdem im Luxus Leben
Nach dem tod meines Vaters hat sie ja wiedwr geheiratet, einen mann, den sie nicht liebt unf es ihm auch sagt. Sie schlafen getrennt. Er hat das haus bezahlt, auf ihren Namen, er hat nur Wohnrecht in 1 Zimmer. Er macht den Haushalt u arbeitet in der rente um ihre wünsche zu bezahlen. 2 autos (und zwar keine billigen), photovoltaik, Wintergarten mit fusbodenheizung, Sauna etc. Das ist alles in den letzten 4 jahren dazu gekommen. Bei einem Rentner und einer arbeitslosen. Und mein bruder sitzt in einen kalten schimmelnden bude und hat kein geld für einen Ofen. Da gibts dann nix für ihn. Und auch bei mir, abgesehen davon dass icz nie geld von ihr bekommen habe, auch kein unterhalt oder so, lässt sie sich auf jedes essen etc einladen.
Sogar im der nacht dreht sich alles um sie. Ihr mann hat eine klingel, damit wenn sie nicht schlafen kann nachts, sie ihn aus seinem zimmer klingeln kann, damit er ihr die Füße massiert. Jede nacht sitzt er stundenlang am massieren bis seine hände schmerzen und er voll müde is . dann beschwert er sich und sie macht ihn tagelang runter. Er ist abhängig von ihr u macht es mit.
Wie kann icz meinen bruder damit allein lassen ?
Ich weiß daas ihr recht habt und es für uns (meine familie) besser wäre, den Kontakt abzubrechen. Aber: was soll ich mit meinem Bruder machen? Sie hat ihn so in der hand. Er hat auch ein kind, 5 Jahre, ist von dir mutter getrennt und meine Mutter versucht ihn gerade dazu zu bringen, dass sein Kind in seiner zeit bei ihr ist, damit er mehr arbeiten kann. Und weil er finanziell schlecht da steht, nimmt er es in teilen schon an, was ihn noch abhängiger von ihr macht. Es geht ihm psychisch nicht gut, trotz therapie seit jahren und meine Mutter hilft Ihm auch nicht , sonder redet ihn noch kleiner. Seine Ex auch und das führt zu seinem problem. Ich kann ihm die Verantwortung nicht alleine überlassen.
Zur antwort von tobe:
Meine Mutter hat ja angeblich Borderline, ich glaube vom verhalten her, dass sie narzistische ist.
Auch wir hatten immer kindermädchen/Au-pair-mädchen bei uns und die haben haushalt und Erziehung übernommen. Trotzdem versucht meine mutter seit 20 Jahren die Arbeitsunfähigkeit durch zu kriegen. Sie hat es geschafft trotz Schwerbehinderung gekpndigt zu werden, natürlich mit fetter Abfindung, weil sie untragbar ist. Auch erfindet sie ständig Krankheiten, Krebs, Gehirntumor, etc, was dann nie bestätigt wird. Sie kriegt nur depressive züge, wenn es nicut nach ihrem kopf geht. Bspw wenn man sie kritisiert. Aber sie ist nicht Antriebslos oder so. Sie trainiert u sportelt jeden tag, aktuell für den halbmarathon, trifft Freunde, lädt zum essen ein, plant Ausflüge u Urlaube. Deswegen meinte der gutachter auch, dass sie nicht so krank ist. Sie hat halt ihr ziel des nicht Arbeitens ubd trotzdem im Luxus Leben
Nach dem tod meines Vaters hat sie ja wiedwr geheiratet, einen mann, den sie nicht liebt unf es ihm auch sagt. Sie schlafen getrennt. Er hat das haus bezahlt, auf ihren Namen, er hat nur Wohnrecht in 1 Zimmer. Er macht den Haushalt u arbeitet in der rente um ihre wünsche zu bezahlen. 2 autos (und zwar keine billigen), photovoltaik, Wintergarten mit fusbodenheizung, Sauna etc. Das ist alles in den letzten 4 jahren dazu gekommen. Bei einem Rentner und einer arbeitslosen. Und mein bruder sitzt in einen kalten schimmelnden bude und hat kein geld für einen Ofen. Da gibts dann nix für ihn. Und auch bei mir, abgesehen davon dass icz nie geld von ihr bekommen habe, auch kein unterhalt oder so, lässt sie sich auf jedes essen etc einladen.
Sogar im der nacht dreht sich alles um sie. Ihr mann hat eine klingel, damit wenn sie nicht schlafen kann nachts, sie ihn aus seinem zimmer klingeln kann, damit er ihr die Füße massiert. Jede nacht sitzt er stundenlang am massieren bis seine hände schmerzen und er voll müde is . dann beschwert er sich und sie macht ihn tagelang runter. Er ist abhängig von ihr u macht es mit.
Wie kann icz meinen bruder damit allein lassen ?
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dein Bruder ist ein erwachsener Mensch und für sich verantwortlich.Anonmynina35 hat geschrieben: ↑Di., 25.04.2023, 12:54
Wie kann icz meinen bruder damit allein lassen ?
Zudem kannst du ja auch für ihn da sein bzw. Kontakt mit ihm haben wenn DU den Kontakt zur Mutter abbrichst. Das hat doch gar nichts miteinander zu tun.
Du könntest sogar ein Vorbild für ihn sein wie man auch handeln kann.
Und unabhängig davon geht es zunächst mal um dich und um deine Kinder, deine Familie. Nicht um deinen Bruder.
Die Beziehung der Mutter zum neuen Mann geht dich auch nichts an. Das ist die Sache der beiden. Auch der neue Mann deiner Mutter ist erwachsen und kann entscheiden und handeln wie er mag. Es wird schon so passen für ihn, er könnte sich trennen.
Ebenso kannst du den Kontakt abbrechen statt um jede ihrer Handlungen zu kreisen. Warum konzentrierst du dich nicht auf dich, auf deine Kinder, deine Familie ?
Hallo Anonmynina,
Du kannst weder für Deinen Bruder seine eigene Verantwortung für sein Leben übernehmen, noch für ihren neuen Mann, der sich ganz offensichtlich ebenfalls von ihr manipulieren lässt.
Es sind beides erwachsene Menschen.
Ich weiß ja nicht wie alt Dein Bruder ist, aber er dürfte Erwachsen sein, wenn er schon ein 5-jähriges Kind hat und verheiratet war.
Ich habe ebenfalls einen Bruder, der etwas älter ist, als ich.
Dennoch war ich die erste, die von zuhause auszog, bei der sich ersten bietenden Gelegenheit.
Zwar bin ich so in die nächste missbräuchliche Beziehung geschlittert, aber das ist eine andere Geschichte...
Erst nach meinem Auszug, war mein Bruder zunehmend in Beschlag von meiner Mutter geraten, bis er dann auch auszog. Meine Eltern finanzierten ihm alles und so blieb er auch in den manipulativen Fängen unserer Mutter. Ich hatte ihn davor gewarnt, mehr konnte ich nicht tun.
Dein Bruder ist erwachsen und könnte sich auch Unterstützung beim Jugendamt holen für den Kleinen. Er ist nur gefühlt abhängig von Eurer Mutter...
Doch gibt es auch da Mittel und Wege, nur muss er sie gehen.
Ich finde es ebenfalls sehr bedauerlich, daß ihr neuer Mann sich von ihr so ausnutzen lässt.
Es ist sehr traurig, aber er könnte dies ebenfalls beenden und auch dies liegt absolut nicht in Deiner Verantwortung.
Du kannst nur die Verantwortung für Dich und Dein Leben übernehmen und ggf. noch beratend Deinem Bruder zur Seite stehen, mehr nicht.
L.G. Tobe
Du kannst weder für Deinen Bruder seine eigene Verantwortung für sein Leben übernehmen, noch für ihren neuen Mann, der sich ganz offensichtlich ebenfalls von ihr manipulieren lässt.
Es sind beides erwachsene Menschen.
Ich weiß ja nicht wie alt Dein Bruder ist, aber er dürfte Erwachsen sein, wenn er schon ein 5-jähriges Kind hat und verheiratet war.
Ich habe ebenfalls einen Bruder, der etwas älter ist, als ich.
Dennoch war ich die erste, die von zuhause auszog, bei der sich ersten bietenden Gelegenheit.
Zwar bin ich so in die nächste missbräuchliche Beziehung geschlittert, aber das ist eine andere Geschichte...
Erst nach meinem Auszug, war mein Bruder zunehmend in Beschlag von meiner Mutter geraten, bis er dann auch auszog. Meine Eltern finanzierten ihm alles und so blieb er auch in den manipulativen Fängen unserer Mutter. Ich hatte ihn davor gewarnt, mehr konnte ich nicht tun.
Dein Bruder ist erwachsen und könnte sich auch Unterstützung beim Jugendamt holen für den Kleinen. Er ist nur gefühlt abhängig von Eurer Mutter...
Doch gibt es auch da Mittel und Wege, nur muss er sie gehen.
Ich finde es ebenfalls sehr bedauerlich, daß ihr neuer Mann sich von ihr so ausnutzen lässt.
Es ist sehr traurig, aber er könnte dies ebenfalls beenden und auch dies liegt absolut nicht in Deiner Verantwortung.
Du kannst nur die Verantwortung für Dich und Dein Leben übernehmen und ggf. noch beratend Deinem Bruder zur Seite stehen, mehr nicht.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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