Fühle mich vom Therapeuten im Stich gelassen

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 11:04

herostrikesback hat geschrieben: Mo., 15.08.2022, 10:53
Kannst du mir sagen, was sich traumatechnisch bei einer chronisch schweren kPTBS alleine durch Gespräche verändern sollte?
Was meinst du mit "traumatechnisch" ??
Das Trauma verändert sich natürlich nicht, das ist ja eine Tatsache. Was sich verändern kann ist der Umgang damit, und vor allem die Symptome, die Dissoziationen, Flashbacks / Intrusionen, die Ängste, Zusatzsymptome, Schlafprobleme und und
Das ist aber lange, harte Arbeit, aber es lohnt sich in jedem Fall

Auch eine Traumatherapie geht bei komplexer Ptbs und partieller DIS nicht schnell ans Trauma ran, das wäre ein Kunstfehler

Und das was dein Therapeut da vorschlägt: Alle vier Wochen mal ein Alltagsgespräch
Das ist gar nichts.
Das ist keine Therapie. Das ist auch keine Stabilisierung, denn auch Stabilisierung geht eben nicht einfach so mit Gesprächen, auch das setzt Traumaqualifikation voraus

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saffiatou
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 11:12

Auch ich hatte „nur“ eine normale Therapie mit Gesprächen, und habe eine kPTBS und es ist viel besser geworden. Es ist schon komisch, dass du so gar keine Besserung mittels der Gespräche ausmachen kannst, vor allem, wenn ich diesen langen Zeitraum bedenke. Was erwartest du denn von einer Traumathera? Was erwartest du überhaupt von der thera?
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herostrikesback
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 11:55

Ich stecke seit 4 Tagen in der ersten schweren Krise seit 7 Jahren. Soll aber dann nach kurzer Zeit den erwachsenen Anteil hervorholen, der jedoch ständig von den emotionalen Anteilen ausgehebelt wird. Wenn ich das so leicht beeinflussen könnte, bräuchte ich keine Traumatherapie. Immer wieder erstaunlich, dass man als schwer chronisch Kranker, so tun oder funktionieren muss, als hätte man keine Erkrankung.
Oder das Menschen, die weiter sind als ich oder nicht so krank, davon ausgehen, dass ich dann alles so wie sie könnte
- und das ohne jemals eine Traumatherapie gehabt zu haben.

Es wird was in meine Geschichte und in meine Worte hineingedeutet, was völlig an der Realität vorbei geht, nur weil ich mich in meiner Emotionalität nicht immer gewählt ausdrücken kann.

Mir wird trotziges und manipulatives Verhalten unterstellt, wegen Wörtern, die ich in der Wut schlecht gewählt habe.
Glücklicherweise weiß ich, dass ich meinen Therapeuten nie manipuliert habe, weil gerade er, das nie zugelassen hätte und immer wollte, dass ich wehrhafter werde und mehr für mich und meine Grenzen einstehe.

Man bewertet mich anhand einer Momentaufnahme, obwohl jeder weiß, das gerade schriftlich so viel Missverständnisse entstehen.

Alleine schon die Unterstellung von trotzigem und manipulativen Verhalten ist ja gerade das Gegenteil von dem, was man erfahren sollte, wo doch jeder Traumatherapeut lernt, selbst so ein Verhalten als Schutz- und Bewältigungsstrategie wertschätzend anzunehmen.

Es wird ständig darauf herumgeritten, dass in 14 Jahren Therapie was raus kommen sollte, obwohl ich mehrmals erklärt habe, dass ich nie Therapie gemacht habe, sondern es nur entlastende Gespräche waren, weil ich vorher keine Traumatherapie machen durfte. Das kann ich hier immer wieder betonen und schon schreibt mir der Nächste/die Nächste, genau das selbe.

Klar, ich hätte vielleicht andere Worte wählen sollen, die hier nicht so eine Dynamik entfaltet hätten,
aber man sollte auch mal überlegen, was das mit mir macht, wenn ich wiederholt erkläre, dass ich aus gesundheitlichen und rechtlichen Gründen bis vor kurzem gar keine spezifische Traumatherapie machen durfte und ständig muss ich lesen, dass 14 Jahre Therapie einen voranbringen sollten, obwohl ich "nur" Gespräche hatte.

Ich bin jetzt draußen. So eine Dynamik wie hier habe ich in anderen diversen Gruppen (OEG und Fond), noch nie erlebt.

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peppermint patty
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 12:08

herostrikesback hat geschrieben: Mo., 15.08.2022, 10:53
Kannst du mir sagen, was sich traumatechnisch bei einer chronisch schweren kPTBS alleine durch Gespräche verändern sollte?
Mein erster Therapeut, bei dem ich 9 Jahre war, war einfach nur ein Psychiater der für die PIA gearbeitet hat.
Das war nie Therapie, sondern nur entlastende Gespräche für die schwer chronisch Kranken. Und weißt du, ob es zu einer Verbesserung kam? Ich schrieb doch, dass ich 7 Jahre lang stabil war.
Das war etwas, was davor nie möglich war. Im Grunde fängt meine Therapie erst an, wenn ich einen Traumaexperten gefunden habe.
Ich weiß jetzt nicht was du dir unter Therapie vorstellst. Das sind Gespräche, auch in der Traumatherapie. Natürlich übt man auch mal etwas zB zur Stabilisierung, aber auch das wird ja letztendlich verbal in der Therapie bearbeitet. Dann geht es natürlich auch ums Ausprobieren im Alltag. Das ist ja das, was du womöglich gemacht hast.
Und auch die Therapie in der PIA, die ich ja selbst über einen längeren Zeitraum gemacht habe ist ebenfalls Therapie. Insofern nein, mMn geht die Therapie nicht erst mit dem Traumatherapeuten los, sondern wird von Dir schon länger wahrgenommen.
Letztendlich ist es deine Entscheidung was dort passiert, nicht die des Therapeuten.
Mein Eindruck ist, dass du selbst bisher deine Therapie nicht ausreichend genutzt hast, da es mit der Eigenverantwortung hapert. Eigenverantwortung ist für kPTBS - Patienten auch kein leichtes Thema - kenne ich aus eigener Erfahrung, da man ja oft in der Autonomie und in den Grenzen verletzt wurde. Dennoch glaube ich, es ist wichtig diese zu erlernen. Sonst wird Therapie womöglich für dich immer eher Begleitung als Entwicklungsraum sein.
Zuletzt geändert von peppermint patty am Mo., 15.08.2022, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.

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herostrikesback
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 12:10

chrysokoll
Das ist ja genau das, was ich meine. Ich brauche die körperzentrierte Traumatherapie und keine Konfrontation.
Aber ich durfte das nicht machen, weil ich lange Zeit in keinen sicheren Verhältnissen gelebt habe und das eine Kontraindikation ist.

Und die Konfrontation ging auch wegen der Strafverfahren und OEG Verfahren nicht. Aber auch eine körperzentrierte Therapie nach Levine geht nicht, solange man in rechtlichen Verfahren steckt.
Mit sowas beginnt man erst, wenn alles durch ist.

Diese Gespräche waren deshalb für mich lange Zeit das einzige was ich hatte. Und das waren hauptsächlich Gespräche über meinen Alltag zumindest beim Therapeuten.
Und Gespräche alleine reichen natürlich nicht, um eine chronische Dissoziation und Flashbacks usw. aufzulösen.

Was die Ergotherapeutin gemacht hat, war ja genau deswegen strafbar und re-traumatisierend, weil diese esoterische Trauma-Konfrontation kontraindiziert und gefährlich war.

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saffiatou
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 12:23

Du scheinst der Meinung zu sein, dass du hier die Einzige bist, die eine kPTBS hat und eine Schwerbehindert ist. Man kann sich, um es sich leicht zu machen darin einrichten, oder eben etwas ändern. Ich weiß wie schwer das ist. Ich habe das Gefühl, du wertest alles, als Angriff gegen dich, anstatt zu sehen, dass hier viele der User dich verstehen und dir auch Ratschläge geben.

Was genau erwartest du von den Usern? Möchtest du einfach nur etwas los werden, oder möchtest du Rückmeldung?
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Philosophia
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 12:57

Danke, saffia, ich finde es ziemlich unangenehm und es macht mich auch ein wenig sauer, das so hier zu lesen. Ich bin durch die Hölle gegangen, um meine kPTBS so zu bearbeiten, dass es mir jetzt wieder so gut geht, auch wenn nicht alles ok ist. Für begleitende Gespräche braucht es keinen Therapeuten - das kann auch ne Selbsthilfegruppe. Therapie ist Arbeit. Und da sollte es auch zu Veränderungen kommen. Ich weiß nicht, ob ich das Verhalten deines Therapeuten so geschickt finde - aber vermutlich ist ihm nichts besseres eingefallen. Aber deswegen ists jetzt auch so doof.
Überdies, ich weiß nicht, ob dir das hilft, herostrikesback, ist das auch nicht ungewöhnlich, dass auch nach langen Zeiträumen bei einer kPTBS immer auch mal Krisen kommen. Ich hatte jetzt auch eine, die mit einer sehr langen Therapiepause zusammenfiel. Es ist ganz wichtig im Laufe der Zeit da auch eigene Ressourcen zu finden. Mir gehts jetzt wieder gut trotz dieser Diagnose - ohne Eingreifen der Therapeutin. Achso, ich hatte übrigens auch über Jahre eine Schwerbehinderung wegen der kPTBS.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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peppermint patty
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 13:10

Philosophia hat geschrieben: Mo., 15.08.2022, 12:57
Ich weiß nicht, ob ich das Verhalten deines Therapeuten so geschickt finde - aber vermutlich ist ihm nichts besseres eingefallen. Aber deswegen ists jetzt auch so doof.
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob der Fehler da beim Therapeuten liegt. Stabilisierung ist ja der erste und sehr wichtige Teil einer (Trauma-) Therapie. Und natürlich geschieht diese verbal.
Mein Eindruck ist, dass du herostrikeback eher fragwürdige Vorstellungen von Therapie hast - passive Vorstellungen. Das der Therapeut macht.
Therapie ist aber etwas sehr aktives, eigenverantwortliches Arbeiten, keine Versorgung.
Und man kann selbstverständlich schon aktiv arbeiten, während man im OEG Verfahren steckt. Das sind zwei verschiedene Dinge.
Für mich klingst du wie jemand der sehr in der Opferhaltung verharrt.

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saffiatou
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 13:17

Ich habe lange überlegt, ob ich das einfach so schreiben soll, Philo. Weil ich ja in dem as die TE schreibt Verzweiflung lese, aber diese Angriffe gegen alles, was hier konstruktiv beigesteuert wurde, haben mich eben auch geärgert. Mein! Eindruck, ist: dass sich hier auch ein wenig auf der Diagnose PTBS ausgeruht wird und man sich alles erlauben darf. Kann falsch sein, aber es kommt bei mir so an, wenn ich lese. Ich weiß, dass es hart ist, aber manchmal muss man auch wachrütteln.

Was ich wirklich schade finde, dass in der Therapie, auch wenn sie nicht wöchentlich stattfand nichts reicht wurde, wenn ich richtig verstanden habe.

Ja, Therapie ist Arbeit, richtig hart. Aster es tut so gut zu sehen, welche Fortschritte gemacht wurden, mir jedenfalls.

Klar findet man nicht unbedingt einen thera in der Nachbarschaft, ich bin jahrelang zwei mal die Woche gut zwei Stunde, je Richtung zur thera gefahren. Auch die Fahrt war gut, so konnte ich wieder etwas herunterkommen.

Wie Philosophia finde ich die Idee einer Selbsthilfegruppe ebenfalls gut.

Genau diese Gedanken, der des Verharren als Opfer sehe ich auch, peppermint, genauso wie diese Passivität.
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reddie
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 13:43

Man darf aber nicht außer acht lassen, dass es verschiedene Schweregrade von PTBS gibt, ist ja bei anderen Krankheiten genauso.

Jeder geht immer nur von sich aus. Ich dachte z.B. die Symptomatiken würden schon allein mit dem Lebensalter besser, durch Reife und eine gewisse Abgeklärtheit. Leider kommen aber dafür andere Dinge dazu: körperliche Beschwerden, weitere Traumata, Beziehungsabbrüche etc.

Meine Therapeutin hat mir damals nach drei Jahren Therapie und ordentlichen Verwicklungen (nach dem Suizid meines Vaters hat sie sich nicht mehr so strikt abstinent verhalten, "ich möchte sie drücken", Postkarte aus ihrem Urlaub... ich mich übertragungsverliebt.), also nach drei Jahren sagte sie: "ich hätte Sie nie behandeln dürfen, denn ich kenne mich mit ihrem Störungsbild nicht ausreichend aus.
Ja bitch... guten morgen...

Gekämpft habe ich immer, auch weitere Therapien gemacht.Dann kam Krebs (fortgeschritten), Tod meiner Freundin und Tod meiner Mutter.

Ich kann mich jetzt auf gar nichts mehr einlassen, nicht auf Freundschaften, nicht auf Beziehungen und auch nicht auf Therapien.

reddie

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Takli
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 14:06

Mein! Eindruck ist, daß die thread-Erstellerin hier ganz schön hart angegangen wird. Ich kann verstehen, wenn sie sich angegriffen fühlt, zumal sie sich in einer verzweifelten Verfassung befindet und sich sicher eine andere Reaktion erhofft hatte. Das ist aber nur mein Empfinden! ;-)

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 14:36

mir ist einfach nicht klare WELCHE Reaktion sie sich erhofft hat?
Es kamen ja viele mitfühlende Kommentare, die Wut und Enttäuschung wurde keinesfalls negiert und viele konstruktive Vorschläge

Was wünscht sie sie sich? Einfach nur "ja das ist schlimm" oder "der Therapeut ist doof" ?
Bringt das was?

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reddie
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 15:48

Manchmal ist ja das, was man sich wünscht, eh nicht das, was man eigentlich braucht. Und das, was man braucht, macht vielleicht Angst...kann somit nicht umgesetzt werden und das kann Wut erzeugen.

Bei mir z.B. erzeugt das verstärkt selbtstschädigendes Verhalten.

Diese PTSD-Sch... ist doch grausam ungerecht. Erst muss man durch das Trauma und dann verfolgt es einen und man reinszeniert oft (unbewusst) Retraumatisierungen und kann sich zudem nicht schützen und diese verlassen.

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peppermint patty
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 16:19

reddie hat geschrieben: Mo., 15.08.2022, 15:48
Diese PTSD-Sch... ist doch grausam ungerecht. Erst muss man durch das Trauma und dann verfolgt es einen und man reinszeniert oft (unbewusst) Retraumatisierungen und kann sich zudem nicht schützen und diese verlassen.
Natürlich stimmt das. Und natürlich kann und darf auch so gefühlt werden. Aber wenn ich darin verharre, dann versaue ICH MEIN Leben. Das ist der Mist.
Klar ist es ungerecht den Scheizz den andere verbockt haben auslöffeln zu müssen.
Aber einen anderen Weg als sich selbst aus dieser Sch… wieder herauszuholen gibt es nun mal nicht.
Oder kennt ihn hier irgendwer?

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 15.08.2022, 16:29

ja, das ist es
Es ist ungerecht. Es ist Mist. Großer Mist, schlimm, gemein. Alles.
Da darf man wütend sein und traurig und frustriert
Das ändert aber nichts an den Tatsachen: ich bin erwachsen, es ist mein Leben, ich kann die Vergangenheit nicht ändern
Auch nicht vergangene Therapien, und davon hatte auch ich mehr als eine wirklich schädliche

Ich kann nur JETZT versuchen das Beste aus meinem Leben zu machen. Mir Hilfe holen. An mir arbeiten.

Es kommt kein Ritter auf dem weißen Pferd, kein Engel, kein Zauberer und erledigt das für mich.

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