Erfahrung mit der Arbeit von Persönlichkeitsanteilen?
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Bei mir ist Selbstverletzung tatsächlich ein Dissoziatonsstopp. Leider ein sehr wirksamer, da kommt einfach nichts ran.
Die Täteranteile sind schon auch da, aber die sorgen nicht für SVV, die haben andere "Methoden"
Die Täteranteile sind schon auch da, aber die sorgen nicht für SVV, die haben andere "Methoden"
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Ah, ok! Vielleicht sind das so verinnerlichte Glaubenssätze "ich bin es nicht wert, daß man sich um mich kümmert und mir hilft". Und die Strafe zeigt, daß du die Hilfe innerlich nicht annehmen kannst.Montana hat geschrieben: ↑Di., 16.11.2021, 09:15 Ich habe generell eher das Gefühl, gesellschaftlichen Anforderungen nicht zu genügen und mich selbst zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Und das führt dann bei bestimmten Situationen, in denen das zu stark zum Tragen kommt (z.B. ich habe mich verletzt und jemand ruft einen Krankenwagen), zu einer Tendenz, mich als Ausgleich bestrafen zu müssen.
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß wenn ein Kind Schlimmes erlebt und sich dadurch schlecht fühlt, es auf die Idee kommt grundsätzlich schlecht und unwert zu sein.
Bei mir war es so, daß ein sehr sehr sehr destruktiver Teil sich selber eine neue Aufgabe suchte. Und zwar eine, die ICH vom Verstand und mit Analysen nie nie gefunden hätte, nie daran gedachte hätte,
weil er jetzt etwas besetzt, was ich bis dato gar nicht....
Kannte.
Und deswegen auch nicht aussuchen oder herbeiwünschen konnte. Dieser Teil hat sich das selber ausgesucht.
Und ich bin ihm total dankbar für seine Wahl.
Er konnte dies aber erst,
Nachdem er seine Geschichte erzählt hat.
In der Therapie und vor allem auch : vor....... Mir.
Ich konnte plötzlich seine gute Absicht.... Fühlen, vom Herzen und mich bedanken und habe ihm damit die Chance gegeben
Seine Aufgabe
Loszulassen.
Den Platz, den er jetzt hat,
Ich hätte ihn nie dir für ihn gefunden.
Er hat ihn selber gewählt, nachdem er einige Zeit.... weg war und wir uns innen völlig.... Verloren fühlten.
Es ist ein..... Prozess.
Nichts, was du von Verstand lenken kannst.
Leider.
Und umso.... ergreifender.....
weil er jetzt etwas besetzt, was ich bis dato gar nicht....
Kannte.
Und deswegen auch nicht aussuchen oder herbeiwünschen konnte. Dieser Teil hat sich das selber ausgesucht.
Und ich bin ihm total dankbar für seine Wahl.
Er konnte dies aber erst,
Nachdem er seine Geschichte erzählt hat.
In der Therapie und vor allem auch : vor....... Mir.
Ich konnte plötzlich seine gute Absicht.... Fühlen, vom Herzen und mich bedanken und habe ihm damit die Chance gegeben
Seine Aufgabe
Loszulassen.
Den Platz, den er jetzt hat,
Ich hätte ihn nie dir für ihn gefunden.
Er hat ihn selber gewählt, nachdem er einige Zeit.... weg war und wir uns innen völlig.... Verloren fühlten.
Es ist ein..... Prozess.
Nichts, was du von Verstand lenken kannst.
Leider.
Und umso.... ergreifender.....
Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.
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Montana hat geschrieben: ↑Mo., 15.11.2021, 18:09 Das ist aber nicht vergleichbar mit den Persönlichkeiten bei einer strukturellen Dissoziation. Da gibt es nämlich gar keinen "gesunden Erwachsenen" und man kann Patienten schier zum Wahnsinn treiben, indem man als Therapeut fordert, nur mit einem solchen zu sprechen.
Naja, einen gesunden Erwachsenen gibt es doch bei diesen früh entstandenen Störungen, sei es jetzt die Persönlichkeitsstörungen oder komplexe Traumatisierungen in der Kindheit nicht bzw ist der so unterentwickelt dass er bei der Lebensgestaltung überhaupt nicht zum Tragen kommt.
Da gibt es einen Anteil den man mit Willenskraft aufrecht erhält, der eine funktional-erwachsene Rolle nach Aussen vorspielt und der mit den Anforderungen emotional heillos überfordert ist.
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Ich hab mich immer Selbstverletzt, wenn der Druck in mir zu groß war, durch Stress von außen. Ich hab es nie unter Kontrolle gehabt, es war nicht geplant, passierte ganz von alleine (ich ritze mich nicht, ich zerkratze mich).
Ich habe aber durch die Therapie gelernt, mehr auf meine Körperempfindungen zu achten, also wie hoch der Stresspegel gerade ist. Deshalb fällt es mir heute leichter, die SV frühzeitig abzubrechen oder erst garnicht entstehen zu lassen.
Kurzfristig hat mir die SV geholfen aber kurze Zeit später ging es mir nicht gut, weil sich dann in mir ein strafender Anteil meldete und ich immer ein schlechtes Gewissen hatte und der Druck von neuem begann.
@ Barida:
Ich bin mir nicht sicher, ob ein sehr destruktiver Anteil sich einfach so von alleine eine neue Augabe suchen kann. Er wurde ja in den meisten Fällen schon sehr früh in der Kindheit gebildet und diente dazu, uns zu schützen.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er durch deine Therapie positiv beeinflußt wurde (du schreibst ja, dass es erst geschah, nachdem er seine Geschichte erzählt hat) und sich dann mit Hilfe der Therapie verändert hat.
Meine Erfahrungen sind, dass in der Therapie viel mehr mit uns geschieht, wie wir bewußt in diesem Augenblick wahrnehmen. Es ist ebend mehr, als das man sich dort mal ein bisschen unterhält, es verändert sehr viel in uns.
Ich habe meinem Thera geschrieben, dass ich im Moment keine Aufgabe für diesen Anteil finde. Er hat gemeint, dass wir in der nächsten Sitzung nochmal drüber sprechen werden.
Ich habe aber durch die Therapie gelernt, mehr auf meine Körperempfindungen zu achten, also wie hoch der Stresspegel gerade ist. Deshalb fällt es mir heute leichter, die SV frühzeitig abzubrechen oder erst garnicht entstehen zu lassen.
Kurzfristig hat mir die SV geholfen aber kurze Zeit später ging es mir nicht gut, weil sich dann in mir ein strafender Anteil meldete und ich immer ein schlechtes Gewissen hatte und der Druck von neuem begann.
@ Barida:
Ich bin mir nicht sicher, ob ein sehr destruktiver Anteil sich einfach so von alleine eine neue Augabe suchen kann. Er wurde ja in den meisten Fällen schon sehr früh in der Kindheit gebildet und diente dazu, uns zu schützen.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er durch deine Therapie positiv beeinflußt wurde (du schreibst ja, dass es erst geschah, nachdem er seine Geschichte erzählt hat) und sich dann mit Hilfe der Therapie verändert hat.
Meine Erfahrungen sind, dass in der Therapie viel mehr mit uns geschieht, wie wir bewußt in diesem Augenblick wahrnehmen. Es ist ebend mehr, als das man sich dort mal ein bisschen unterhält, es verändert sehr viel in uns.
Ich habe meinem Thera geschrieben, dass ich im Moment keine Aufgabe für diesen Anteil finde. Er hat gemeint, dass wir in der nächsten Sitzung nochmal drüber sprechen werden.
@malerin, doch, was @Barida schreibt ist exakt das, was man in den Büchern z.B. von Nijenhuis lesen kann. Der Anteil kann mit seiner Aufgabe wirklich ganz plötzlich "fertig" sein, wenn amnestische Barrieren zwischen Anteilen fallen und die schwere Last, etwas alleine bewältigen und geheimhalten zu müssen, dadurch verschwindet. Ich finde, Barida hat das sehr berührend ausgedrückt, wie das Fühlen kam (statt nur zu wissen). Dieses Teilen ist das Entscheidende. Der Anteil muss nicht nur erfahren, dass er jetzt in einer sicheren Zeit und an einem sicheren Ort ist, sondern auch seine Erinnerungen teilen. Dann entfällt unglaublich viel Arbeit, die Geheimhaltung aufrecht zu erhalten. Die ist nämlich nicht einfach so da, wie eine Wand mit guter Statik, sondern deren Aufrechterhaltung bindet Energie. Und zwar sehr viel.
PS: Also, der Anteil muss sich nicht in der Therapie verändern, NACHDEM er seine Geschichte erzählt hat. Im Gegenteil, er kann endlich so sein, wie er eigentlich viel lieber sein möchte. So wie sich der Langstreckenläufer im Ziel auf den Boden fallen lässt, weil er lange schon über seiner Leistungsgrenze unterwegs war.
PS: Also, der Anteil muss sich nicht in der Therapie verändern, NACHDEM er seine Geschichte erzählt hat. Im Gegenteil, er kann endlich so sein, wie er eigentlich viel lieber sein möchte. So wie sich der Langstreckenläufer im Ziel auf den Boden fallen lässt, weil er lange schon über seiner Leistungsgrenze unterwegs war.
@Montana: Zitat: ... sondern auch seine Erinnerungen teilen.
Mit wem teilt er seine Erinnerungen?
Zitat: ... ganz plötzlich "fertig" sein, wenn amnestische Barrieren zwischen Anteilen fallen und die schwere Last, etwas alleine bewältigen und geheimhalten zu müssen, dadurch verschwindet.
Passiert sowas von ganz alleine oder nur mit Hilfe von Therapie?
@ Barida: Zitat:
...weil er jetzt etwas besetzt, was ich bis dato gar nicht....Kannte
Meinst du damit, dass etwas schon die ganze Zeit in diesem Anteil war, was du bis dahin nicht gemerkt hast?
Sorry, das ganz verwirrt mich ziemlich. Vielleicht bin ich in diesem Thema noch nicht weit genug, wir arbeiten ja erst seit kurzer Zeit intensiver daran. Wir haben zwar schon vor längerer Zeit schon mal über das Thema Anteile gesprochen aber jetzt ist es intensiver. Ich habe sozusagen meine Anteile erst vor kurzem begonnen wahrzunehmen und hab noch Schwierigkeiten das alles zu verstehen, was da eigentlich in mir passiert. Für mich ist es neu, MIT Anteilen arbeiten zu können.
Mit wem teilt er seine Erinnerungen?
Zitat: ... ganz plötzlich "fertig" sein, wenn amnestische Barrieren zwischen Anteilen fallen und die schwere Last, etwas alleine bewältigen und geheimhalten zu müssen, dadurch verschwindet.
Passiert sowas von ganz alleine oder nur mit Hilfe von Therapie?
@ Barida: Zitat:
...weil er jetzt etwas besetzt, was ich bis dato gar nicht....Kannte
Meinst du damit, dass etwas schon die ganze Zeit in diesem Anteil war, was du bis dahin nicht gemerkt hast?
Sorry, das ganz verwirrt mich ziemlich. Vielleicht bin ich in diesem Thema noch nicht weit genug, wir arbeiten ja erst seit kurzer Zeit intensiver daran. Wir haben zwar schon vor längerer Zeit schon mal über das Thema Anteile gesprochen aber jetzt ist es intensiver. Ich habe sozusagen meine Anteile erst vor kurzem begonnen wahrzunehmen und hab noch Schwierigkeiten das alles zu verstehen, was da eigentlich in mir passiert. Für mich ist es neu, MIT Anteilen arbeiten zu können.
Er teilt sie mit einem oder mehreren anderen Anteilen. Wenn z.B. ein Anteil als einziger die Erinnerung an eine traumatische Situation hat, und der "Alltags-Anteil" hat die entweder gar nicht oder nicht vollständig, dann ist dieser Anteil mit der Erinnerung allein. Er hält sie in sich, ohne Anerkennung und Unterstützung, und schützt damit den Rest der Person davor, sich damit auseinandersetzen zu müssen. Die "Alltagsperson" weiß evtl. sogar von dem Trauma, aber fühlt die Gefühle nicht, die dazu gehören. Finden beide zusammen, und teilen diese Erinnerung vollständig, dann kann eine Verarbeitung und eine Weiterentwicklung stattfinden. Damit das möglich wird, muss ja irgendwie etwas anders werden, denn "von alleine" ist es ja schließlich die letzten zig Jahre nicht gelungen. Was dazu nötig ist, das kann man evtl. in einer Therapie herausfinden. Ein Anerkennen der Tatsache, dass wirklich eine Traumatisierung stattgefunden hat, kann z.B. dazugehören. Auch ein Anerkennen der Tatsache, dass da überhaupt Anteile vorhanden sind. Denn wer verleugnet und überhört wird, der KANN ja gar nichts mitteilen.
Danke für deine Erklärung Montana : ). Bei mir ist es wohl noch so, dass meine Anteile voneinander getrennt sind (zumindest größtenteils). Durch die Anteile-arbeit soll wohl versucht werden, diese bei mir zu intergrieren.
Das ist eine Art Abenteuer, weil du vorher nicht wissen kannst, was genau du finden wirst. (Bei mir nicht anders.) Aber ich finde es hilfreich, mir Theorien anzuschauen und zu überlegen, was logisch und wahrscheinlich klingt. Da bin ich bei Nijenhuis hängengeblieben.
Da wird allerdings nicht von "Anteile-Arbeit" gesprochen, und zwar aus einem einfachen Grund. Ein "Anteil", der getrennt ist von anderen "Anteilen", begreift sich selbst nicht unbedingt als Anteil. Weiß vielleicht nichts davon, dass es andere gibt. Eine Ansprache sollte dann nicht per Holzhammer-Methode erfolgen. Das ist wenig konstruktiv.
Da wird allerdings nicht von "Anteile-Arbeit" gesprochen, und zwar aus einem einfachen Grund. Ein "Anteil", der getrennt ist von anderen "Anteilen", begreift sich selbst nicht unbedingt als Anteil. Weiß vielleicht nichts davon, dass es andere gibt. Eine Ansprache sollte dann nicht per Holzhammer-Methode erfolgen. Das ist wenig konstruktiv.
Wie ist es bei dir, kennen sich deine Anteile untereinander (wenn ich das fragen darf?).?Ein "Anteil", der getrennt ist von anderen "Anteilen", begreift sich selbst nicht unbedingt als Anteil. Weiß vielleicht nichts davon, dass es andere gibt. Eine Ansprache sollte dann nicht per Holzhammer-Methode erfolgen. Das ist wenig konstruktiv.
Ich selbst weiß es bei mir wirklich nicht. Es kommt öfters vor, dass ich irgendwie zwiegespalten bin und das Gefühl habe, da streitet sich in mir was. Vielleicht kennen sich nur ein paar und nicht alle wissen voneinander. Mein Thera meint, dass ich einen inneren Beobachter haben muss. Er sagt, dass diese meistens viele Anteile kennen, dass das aber nicht zwangsläufig auch heißt, dass die Anteile sich untereinander kennen.
Ich denke nicht, dass mein Thera da die Holzhammer-Methode anwendet, er ist da eher vorsichtig. Er erklärt mir immer vorher, was er machen will und fragt mich auch, ob ich mir vorstellen kann, dies oder das mal zu versuchen. Ich kann jederzeit sagen, wenn ich das nicht möchte oder wenn er merkt, dass es mir damit nicht gut geht, hört er sofort auf und hilft mir auch wieder in den "normalen" Zustand zurückzukommen. Ich komme mit seiner Art eigentlich sehr gut klar.
Ich habe folgenden Link im Netz gefunden, vielleicht interessiert es dich (oder jemanden anderen hier) ja. Da wird auch oft von Nijenhuis gesprochen. Ich habe von Nijenhuis bisher noch nicht viel gehört aber das ist auch egal, dieser Text erklärt viel zum Thema Dissoziationen und Trauma. Allerdings verstehe ich vieles nicht.
https://dissoziation-und-trauma.de/pdf/ ... iation.pdf
Es hat nicht jeder einen "inneren Beobachter". Manche (auch Therapeuten) denken, grob dieselben Anteile müssen bei jedem vorhanden sein, aber das stimmt nicht.
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meine Anteile kennen sich untereinander, das war aber echt nicht immer so.
Und nicht jeder muss einen inneren Beobachter (oder wie auch immer man das nennen mag) haben!
Bzw. es kann sein dass du den nicht oder noch nicht wahr nimmst, es kann auch sein dass du den nicht hast.
Es ist harte Arbeit diese inneren Anteile anzuhören, nicht dagegen zu arbeiten, sich mit ihnen zu "unterhalten", auszusöhnen und manchen die absolute Macht und Destruktivität zu nehmen. Ob das ganz gelingt kann ich dir nicht sagen, ich denke bei mir leider nicht.
@chrysokoll, @ MontanaEs hat nicht jeder einen "inneren Beobachte
Ja, da habt ihr recht, das hat er mir auch gesagt, dass den nicht jeder hat. Er meint, dass ich einen inneren Beobachter habe, kann man daran erkennen, dass ich meine Anteile benennen kann (also ihre Charaktere, Gefühle, Eigenschaften usw.).
Vermutlich ist das das Ziel der Arbeit mit den Anteilen. Wie weit mir das dann gelingt, weiß ich nicht. Bisher ist es eher mein Therapeut, der versucht den Kontakt der Anteile untereinander zu vermitteln.Es ist harte Arbeit diese inneren Anteile anzuhören, nicht dagegen zu arbeiten, sich mit ihnen zu "unterhalten", auszusöhnen und manchen die absolute Macht und Destruktivität zu nehme
Ich glaubte auch, inneren Beobachter hat jeder Mensch... und dass es nur die Frage ist, wie man mittels diesen im Allgemeinen seine Umwelt und sich selbst wahrnehmen gelernt hat. Ob er manchmal weniger präsent ist, weil zum Beispiel bestimmte Glaubenssätze seine wertfreie Beobachtungsgabe "sabotieren", ihm sozusagen gleich Interpretationen anbieten. Dann wäre die Frage, wie häufig, und in welchem Ausmaß das passiert... wenn häufig, dann hat man vielleicht auch weniger die Möglichkeit, ihn in sich zu erkennen. Aber ich glaube, denke, das ist veränderbar, nach und nach.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
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