Parallele Psychotherapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Liya1997
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Beitrag Do., 15.10.2020, 22:29

[/quote]

Die Kunsttherapeutin fand das aber ganz gut. Beide Therapien parallel zu machen.

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chrysokoll
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Beitrag Do., 15.10.2020, 22:30

Liya1997 hat geschrieben: Do., 15.10.2020, 22:27
Warum soll ich jederzeit Problemen ausweichen. Das sehe ich anders!!
das ist mir schon klar, sonst würdest du es ja nicht so machen wie du es grade machst
Eine Therapie lebt aber nunmal vom einlassen, nicht von hier ein bisschen, da ein bisschen.
Die Gefahr ist groß dass du - bewusst wie unbewusst - wenns schwierig wird ausweichst
Dass du aufteilst wem du was wie erzählst, dass keine durchgehende Bearbeitung möglich ist.
Und das ist zu deinem (!) Nachteil.

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candle.
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Beitrag Do., 15.10.2020, 22:42

Liya1997 hat geschrieben: Do., 15.10.2020, 22:22
Wie? Wie verkehrt herum. Ich glaube, ich kann gut einschätzen, ob ich in eine Klinik muss oder eine ambulante Psychotherapie ausreichend wäre!
Ich wollte dich an den Punkt zurückführen wo es zur Überlegung der Kunsttherapie kam. Von einer Klinik und deiner Selbsteinschätzung habe ich GAR NICHTS geschrieben.

Man muß Traumata auch nicht unbedingt aufarbeiten, meistens wird ja eher Stabilisierung angeboten.

candle
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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 06:36

candle. hat geschrieben: Do., 15.10.2020, 22:19
Liya1997 hat geschrieben: Do., 15.10.2020, 22:11
Die Kunsttherapie, das ist ja keine Gesprächstherapie. Das macht man ja in Kliniken meistens ergänzend.
Ja in Kliniken, sprich PIA. Und wieso gehst du den Weg "verkehrt herum"?

candle
Ich verstehe auch nicht, was mit "verkehrt herum" gemeint sein soll.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 06:41

chrysokoll hat geschrieben: Do., 15.10.2020, 22:30 Die Gefahr ist groß dass du - bewusst wie unbewusst - wenns schwierig wird ausweichst
Dass du aufteilst wem du was wie erzählst, dass keine durchgehende Bearbeitung möglich ist.
Und das ist zu deinem (!) Nachteil.
Ich sehe es ganz anders. Wenn es dir bei der einen Therapeutin zu schwer fällt, ist es vielleicht bei der anderen leichter. Wobei ich die TE nicht einmal so verstand, als würde sie in der Kunsttherapie viel erzählen.
Liya, ich sehe deine Vorgehensweise eher zu DEINEM Vorteil an.
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lisbeth
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 07:11

Montana hat geschrieben: Do., 15.10.2020, 20:48
Den Punkt verstehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Mit "Einschätzungen" halten sich Therapeuten ja sowieso meist extrem zurück. Die muss man dazu quasi an die Wand nageln.
Und wenn ich eine Einschätzung zu hören bekomme, dann weiß ich doch als erwachsener Mensch, was es ist. Dass es nicht der Weisheit letzter Schluß ist, weil es nur eine Meinung eines einzelnen Menschen ist.
Es sei denn, ich erhebe meinen Therapeuten in eine Art Guru-Status und schalte mein Hirn aus. Dann wäre es in der Tat verstörend, wenn sich der Rest der Welt abweichend verhält. Aber umso sinnvoller.
'Einschätzung' kann in meinen Augen alles mögliche sein. Von dem Szenario was Sadako beschrieb (eine Th. bremst eher und will an Stabilisierung arbeiten, die andere geht mit der Patientin voll in die Traumathemen rein), bis hin zur Frage, ob es vllt für eine Weile medikamentöse Unterstützung bräuchte.

Von Gehirn ausschalten hat keiner was geschrieben, das liest du ganz allein da hinein. Auf mich wirkt die TE ja schon bei dieser Grundfrage extrem verunsichert und verwirrt, weil die eine Therapeutin unbedingt dafür ist und die andere es wagt, das zu hinterfragen. Sie hat es ja nicht 'verboten' aber ein paar sinnvolle Fragen aufgeworfen, die anscheinend zu verunsichernd waren...

Ich mach ja selbst parallel eine Kunsttherapie, und bin niemand die sagt, dass das grundsätzlich nicht gehen kann oder darf, im Gegenteil. Aber es ist trotzdem nicht verkehrt sich über die Ziele einer solchen begleitenden Therapie und mögliche Auswirkungen Gedanken zu machen. In 2 parallelen Therapien Traumainhalte zu bearbeiten halte ich zb für keine gute Idee. Parallel über eine Kunst- oder Körpertherapie an Dingen wie Selbstwahrnehmung oder Emotionsregulation zu arbeiten ist in meinen Augen was anderes.

Und wenn ich weiß dass ich unbedingt etwas parallel machen möchte, dann suche ich mir entweder eine Therapeutin die da mitgehen kann oder ich erkläre ihr warum ich das für eine gute Idee halte und gehe mit ihr darüber in die Auseinandersetzung.

Die TE bringen die (in meinen Augen legitimen) Nachfragen der Therapeutin aber anscheinend so in innere Bedrängnis, dass sie das hierher auslagert anstatt das direkt mit der Therapeutin zu klären... Also passiert ja zugespitzt formuliert hier schon genau das was die Therapeutin angesprochen und befürchtet hatte....
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Noenergetik
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 08:15

Ja, die Therapeutin hat die TE verunsichert und deshalb unprofessionell agiert.
Liya, wichtig ist einzig und allein nur was Dir gut tut und wenn Du es so empfindest und wenn Du der Meinung bist das Du zur Zeit beide Therapien machen möchtest, dann mach es. Wüsste nicht was daran verkehrt sein sollte, im Gegenteil vielleicht brauchst Du es gerade und wenn Du es nicht mehr brauchst bzw. nicht mehr willst, dann hörst Du eben auf.
Es kommt doch vor allem auf Deine Meinung an und nicht auf die der Therapeut(innen).

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Liya1997
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 08:19

[/quote]



Hallo Anna Luisa, ich habe es mit dem Antworten hier nicht so gut verstanden und wenn ich es falsch mache, werde ich hier wahrscheinlich rausgeworfen.

Genau. Die Kunsttherapie ist keine Gesprächstherapie. Da spricht man nur kurz, wke es einem gerade geht. Und dann geht es auch schon direkt los. Ich darf mir aussuchen, welches Material ich ausprobieren möchte: Aquarellfarben, Buntstifte, Filzstifte, Pastellkreide... Und dann geht es auch schon direkt los.
Sie ist dann da, sitzt daneben und begleitet diesen Prozess, aber es wird eben nicht wie in der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder Verhaltenstherapie allgemein wie in der Gesprächstherapie so geredet. Das Werk steht ja auch im Vordergrund. Das gibt auch Halt, wenn man seine Gefühle ausdrücken kann. Und das kann ich durch das malen so gut.

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 08:29

lisbeth hat geschrieben: Fr., 16.10.2020, 07:11 Die TE bringen die (in meinen Augen legitimen) Nachfragen der Therapeutin aber anscheinend so in innere Bedrängnis, dass sie das hierher auslagert anstatt das direkt mit der Therapeutin zu klären... Also passiert ja zugespitzt formuliert hier schon genau das was die Therapeutin angesprochen und befürchtet hatte....
Es ist aber durchaus legitim, dass die TE einige Inhalte für sich außerhalb der Therapie klärt. Und auch generell in der Lage ist, sich von außerhalb Hilfe zu suchen. Und sehe es auch als Stärke an, dass sie selbstständig entscheidet, was sie in ihre Therapie "einlagert" - und was nicht, oder erst später.

Ich finde, Liya macht es richtig, wenn sie nicht die Meinung der Therapeutin mit ihr weiterdiskutiert - sondern ihr auch mit einem: "Ich sehe es anders als Sie!", entgegentreten kann.

Viele können das nicht. Auch im Forum habe ich unzählige Male lesen können, dass in dieser oder jener Situation NUR die Therapeutin helfen könnte. Jetzt sofort. Ob es sehr schlimm sei die Therapeutin anzumailen, anzusimsen, anzurufen. Wochentags wie feiertags.

Es wurde mitunter sogar als kalt und berechnend angesehen, wenn sie nicht kurz aus dem Urlaub zurückschrieb. Bei dem, was zuvor oft geschrieben wurde, fand ich die Erwartungshaltung sogar nachvollziehbar. Wer versucht sich zum einzigen Lebensinhalt seiner Patienten zu machen, muss damit wohl rechnen.

Diese Befürchtung habe ich bei Liya eher nicht.
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Montana
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 09:05

candle. hat geschrieben: Do., 15.10.2020, 22:42 Man muß Traumata auch nicht unbedingt aufarbeiten, meistens wird ja eher Stabilisierung angeboten.
Und das ist richtig ätzend. Da sagen ambulante Therapeuten "Nein, im ambulanten Setting ist das nicht möglich" und Kliniken "Nein, wir machen grundsätzlich nur Stabilisierung, denn die Zeit hier ist so stark begrenzt". Und damit darf man dann Jahre(!!!) zubringen. Obwohl man eine Therapie (egal ob ambulant oder stationär) mit einem bestimmten Ziel angetreten hat, hingeschickt immer vom jeweils anderen.
Immer wird ein Redeverbot über bestimmte Themen ausgesprochen, was genau den gleichen Effekt hat wie während des bisherigen Lebens, wo es IMMER ein Redeverbot gab. Das ist doch das Standard-Vorgehen von Tätern: Redeverbot. Und was passiert in Therapie? Redeverbot. Alles andere macht zu viel Arbeit.
Man kann nicht bis in alle Ewigkeit "stabilisieren". Ich habe SO viele kennengelernt, die Techniken zur eigenen Stabilisierung absolut perfektioniert hatten, damit NACH AUSSEN ein Bilderbuchleben geführt haben. Und wenn das nach Jahrzehnten nicht mehr geht, in einer Klinik, sagen sie einem: "hier lernen Sie Stabilisierungstechniken und dann können Sie weitermachen wie bisher". Da sonnen sich die Kliniken im Ruhm ihrer revolutionären "Techniken" und auf der Wiese hinterm Haus sitzen die Patienten und erzählen sich gegenseitig, welche Techniken sie schon vor dreißig Jahren selber erfunden haben um einen ganzen Schultag zu überstehen. Nämlich exakt dieselben Sachen in Grün!!!
Diese Form der Stabilisierung ist ganz sicher toll für Leute, die ganz plötzlich und neu mit einer Traumafolgestörung konfrontiert sind. Nach einem Verbrechen oder einer Katastrophe. Die keine eigenen Techniken haben. Aber bei Kindheitstraumatisierungen ist es blanker Hohn.

Ach ja, PS: und darum macht es die TE genau RICHTIG. Solche Entscheidungen hat kein Therapeut zu treffen. Das kann man selber am besten und wenn mich nochmal einer zu "Stabilisierung" verdonnern und "Bedenken" äußern würde, dann würde ich dem gepflegt vor die Füße kotzen. Verbal natürlich.

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lisbeth
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 09:31

Noenergetik hat geschrieben: Fr., 16.10.2020, 08:15 Ja, die Therapeutin hat die TE verunsichert und deshalb unprofessionell agiert.
Echt jetzt? Nachfragen oder kritisch hinterfragen ist unprofessionell? Also soll die Therapeutin alles gutheißen und abnicken was von den Patienten kommt? :kopfschuettel:

Ich kenn das auch von mir, dass das verunsichern kann. Es hilft mir allerdings auf lange Sicht wenig, wenn ich mir zig Leute suche, die mir meine Sicht bestätigen und mich dann einfach nur darin bestätigen dass ich 'Recht' habe. Das bringt keine Veränderung. Es geht doch darum zu lernen, besser bei mir selbst zu bleiben, auch wenn die Bestätigung von außen nicht oder anders kommt als erhofft. Und da läuft der Weg (in meiner Erfahrung) über die Auseinandersetzung im Kontakt und nicht darüber, dass ich mir die fehlende Bestätigung aus einer anderen Quelle hole. Und die Beiträge von Liya wirken auf mich schon so, dass sie hier mit Nachdruck diese Bestätigung sucht.
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― Anne Lamott

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Liya1997
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 09:34

lisbeth hat geschrieben: Fr., 16.10.2020, 09:31
Noenergetik hat geschrieben: Fr., 16.10.2020, 08:15
Ich finde es wichtig, dass mich meine Therapeutin aufklärt und mit mir darüber gesprochen hat. Ich suche hier keine Bestätigung. Ich bin nur verunsichert, aber werde das nochmal mit beiden Therapeutinnen besprechen.

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Montana
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 09:49

Wenn man zu etwas noch keine eigene Meinung hat oder zumindest nicht so weit ist, dass man diese mit Nachdruck vertreten kann, dann ist Informationsgewinnung eine gute Taktik. Dazu braucht man aber mehrere Quellen, die möglichst unabhängig voneinander sind. Eine einzige Therapeutin ist nur eine einzige Meinung. Dieser darf man durch ihre Qualifikation gern ein höheres Gewicht beimessen. Aber hier gibt es noch mehr Meinungen gratis dazu und die TE darf die gern lesen und sich dadurch ihrer eigenen Sichtweise stärker bewusst werden. Und wenn es nur dazu gut ist, der Therapeutin im Gespräch gezielter Fragen stellen zu können. Ich seh da kein Problem der "Verunsicherung". Verunsichert war sie schon, darum fragt sie hier.

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Sadako
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Beitrag Fr., 16.10.2020, 10:02

Ich habe keine Erfahrungen mit zwei Paralleltherapien aber durchaus welche mit einem professionellen Netzwerk.

Die Dynamik, die entsteht, wenn ein Therapeut einen Vorschlag, eine Ansicht...hat, die einem nicht passt und die man dann (was naheligt) mit den anderen therapeutischen Profis bespricht, die ist nicht zu unterschätzen.
Man kann da leicht in die Falle laufen, sich nicht direkt die Auseinandersetzung mit dem Therapeuten zu suchen sondern sich Bestätigung bei dem anderen zu holen.
Das spricht nicht absolut gegen so ein Konstrukt, ist aber ein Risiko.
Mich macht immer noch stutzig, dass Liya jetzt diese Idee verfolgt...also schon bei den probatorischen Sitzungen.
Ich glaube auch, dass es bei Psychotherapie um Beziehung geht und da wäre jetzt vielleicht erstmal ein Einlassen auf die Behandlung wichtig.
Ich bin unbedingt dafür, dass Patienten für sich einstehen und ihre Bedürfnisse und Wünsche, wie sie unterstützt werden möchten klar formulieren sollten. Der Therapeut weiß es nicht immer besser. Nur den Zeitpunkt finde ich fraglich. Ist es nicht möglich, die Kunsttherapie etwas später anzufangen, wenn du in der Psychotherapie richtig angekommen bist, Liya?

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Noenergetik
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Beiträge: 961

Beitrag Fr., 16.10.2020, 10:10

@Lisbeth: Ich habe nicht geschrieben, dass man nicht nachfragen oder hinterfragen darf, aber so wie die Therapeutin reagiert hat finde ich es unprofessionell.

Immerhin ist Liya jetzt verunsichert.
Aber ich finde es gut, dass sie hier nachfragt, warum nicht.
Und wenn sie hier Bestätigung findet in ihrer Meinung und dann mehr hinter dieser steht unabhängig von den Meinungen ihrer Therapeutin nen, dann war es ja sinnvoll.

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