Schwierige Zeit- suche Therapeuten

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag Di., 02.03.2021, 17:12

Hm. Okay.
Ich google, wie gesagt, heute abend mal in Ruhe.

Mein Mann hat endlich die mailadresse geblockt. Damit kann ich aufhören zu hoffen, dass noch irgendetwas kommt. Und abschließen.
Alles gut..
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Werbung

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Di., 02.03.2021, 17:15

Kannst du nix für. Das Ding ist, dass die Zahl der Neuanträge zugenommen hat UND die aufgelaufenen alten Anträge mit System abgearbeitet werden sollen. Irgendwann muss das ja mal passieren. Außerdem sind sie umgezogen, was zeitweise sehr stark die Arbeit behindert hat. Es müsste dort deutlich mehr Mitarbeiter geben um alles zu schaffen. Ich kenne eine Frau, die musste ewig und drei Tage einen Zahnarzt vertrösten, weil die bewilligte Behandlung einfach nicht bezahlt wurde. Nicht, weil die nicht wollten, sondern weil die in Arbeit scheinbar ersaufen.

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Di., 02.03.2021, 17:17

PS: Aber natürlich bin ich trotzdem dafür, einen Antrag zu stellen. Jede Wartezeit sollte lieber so schnell wie möglich anfangen, dann ist sie irgendwann auch vorbei. Nix machen ist die schlechteste Alternative.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag Mi., 03.03.2021, 11:53

Hab gestern Abend noch bisschen gegoogelt und werde das im Hinterkopf behalten.

Vorhin habe ich mit der Thera telefoniert, die ein anderer mir noch genannt hatte. Die zumindest hier im unserem Ort wäre, also keine Stunde oder länger entfernt.
Klang auch nett und wir haben Termin zur Sprechstunde für in zwei Wochen.
Aber mit Trauma, geschweige denn DIS, kennt sie sich kein bisschen aus. Also wenn ich Trauma arbeit erwarte, dann ist sie der falsche Ansprechpartner.
Allerdings könnte sie mit mir vielleicht auch noch andere Alternativen durch gehen hat noch Tipps oä.

Mal schauen.

Therapie ohne Traumaarbeit ist eigentlich sinnlos,denke ich.
Aber nun ja.
Erstmal hingehen.

Und wenn sie "nur" Tipps hat, wie ich besser mit dem "Verlust" des früheren Theras umgehen könnte, dann wäre mir auch schon geholfen. So im hier und jetzt zumindest.
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Werbung

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Mi., 03.03.2021, 13:08

Unecht hat geschrieben: Mi., 03.03.2021, 11:53 Und wenn sie "nur" Tipps hat, wie ich besser mit dem "Verlust" des früheren Theras umgehen könnte, dann wäre mir auch schon geholfen. So im hier und jetzt zumindest.
Halte ich für unwahrscheinlich, weil dein Hintergrund deutlich komplexer ist. Sie könnte dir sicher sagen, was den meisten Menschen helfen würde. Menschen ohne Trauma und ohne DIS.
Ich habe bisher festgestellt, dass es nicht möglich ist, das einfach auszuklammern und zu sagen: "Ich habe so viele Baustellen, dass mir ein Therapeut dann halt an anderer Stelle helfen kann." Es funktioniert nicht. Das fängt bei so Sachen an wie, dass der Therapeut annimmt, ich könne mich an frühere Therapiestunden erinnern wie andere Patienten auch. Und man könne daher darauf aufbauen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag Mi., 03.03.2021, 13:20

Vermutlich hast du recht. Ich sagte auch meinem Mann vorhin, dass ich jetzt einen Termin habe. Ist schon mal ein Anfang für etwas, was eh wieder ins Leere laufen wird.

Aber wenn ich da schon mit so einer Einstellung ran gehe, hab ich doch selbst schuld, wenn ich keine Hilfe kriege, oder? 😒

Die Sache mit dem Fond werde ich wohl in Angriff nehmen. Auch wenn sich einiges sträubt in mir.

Wegen Kostenerstattung hab ich eine Anfrage rausgeschickt an die KK und warte auf ein Telefonat mit denen.

Ansonsten ist da nichts mehr an Möglichkeiten,die mir einfallen würden.

Mein Tinnitus ist seit einer Woche auch zurück und nervt nun auch noch nachts neben Ohrwürmern, Buchstaben teilen, Formen vor dem geistigen Auge zeichnen, verschiedenen "Stimmen" /"Gedanken", Weinen im Hintergrund, Kloß im Hals, Unterleibsschmerzen, nervösen Armen und Beinen, Kopfschmerzen, Verspannungen im gesamten Körper, Herzrasen, Schweißausbrüchen,...

Nächte sind scheiße.

Hab aber dem Psychiater geschrieben und wir gucken, dass ich ein anderes Medikament für die Nacht kriege.
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Mi., 03.03.2021, 14:13

Unecht hat geschrieben: Mi., 03.03.2021, 13:20 Aber wenn ich da schon mit so einer Einstellung ran gehe, hab ich doch selbst schuld, wenn ich keine Hilfe kriege, oder? 😒
Nein. Du kannst mit Rückenschmerzen von Friseur zu Friseur rennen - es wird nie einer dabei sein, der dir helfen kann. Aktionismus nennt man das; und es bringt nichts. Du weißt, was dein Problem ist. Du kannst bei einem ersten Gespräch sofort ausloten, ob ein zweites überhaupt sinnvoll ist. Also mach das. Die Therapeutin kann ja wirklich die richtige sein, WENN sie willens und in der Lage ist, sich weiterzubilden und mit allem zu arbeiten, was zu dir gehört. Offenheit finde ist wichtiger als vermeintliches Wissen, das sich letztlich als starr und unflexibel herausstellt und mehr schadet als nützt. Sie kann dir aber nur etwas nützen, wenn du komplett in die Therapie gehst. Ist der größere Teil von dir ausgeschlossen, dann funktioniert das nicht.

Benutzeravatar

Sadako
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 50
Beiträge: 733

Beitrag Mi., 03.03.2021, 14:54

Unecht hat geschrieben: Mi., 03.03.2021, 11:53
Therapie ohne Traumaarbeit ist eigentlich sinnlos,denke ich.
Ich finde, dass man grundsätzlich auch von Therapie ohne Traumaarbeit profitieren kann.
Allerdings ist es sehr naiv eine Psychotherapie anzufangen als schwer traumatisierter Mensch und zu Glauben, dass Traumainhalte sauber draußen bleiben. Die Idee hatte ich zu Beginn meiner Therapie und das klappt nur begrenzt.
Viel wichtiger finde ich die Frage, ob sie mit dir / euch so wie ihr seid arbeiten kann. Es ist nicht immer ganz ohne mit einem System zu arbeiten.
Ganz gelegentlich tappt meine Therapeutin in die Falle sich bei Konflikten im System auf eine Seite zu schlagen . Das geht immer schief.
Es gehört schon was dazu sich bei allem was man sagt, auf was man reagiert im Kopf zu behalten, dass die Botschaft nicht nur bei dem Amteil ankommt der vorne ist sondern möglicherweise auch bei anderen.
Letztlich hast du das ja schon mal durch, unecht. Dein jetziger Therapeut hat ja auch an dir bzw mit dir gelernt.
Mir tut es ehrlich gesagt gut, dass meine Therapeutin sich halbwegs auskennt und ich nicht ihre erste DISpatientin bin. Der Wissensvorsprung ist schon gut und manchmal ist es echt hilfreich, wenn die zum Erklärbär mutiert und mir erklärt was da passiert und warum ich so reagiere.
Und dann finde ich es extrem wichtig, dass sie souverän bleibt, wenn du abschmierst, wenn sie Ideen und Techniken hat, um dir zu helfen in einen stabilen Zustand zu kommen bevor du die Praxis verlässt.
Das wären für mich wichtige Themen, die ich in dem Sprechstundengespräch ansprechen würde, wenn ich in deiner Situation wäre.

Benutzeravatar

Casiopeiav
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 40
Beiträge: 5

Beitrag Mi., 03.03.2021, 15:03

Über die Instirutsambulanzen wird oft auch vermittelt....
Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag Mi., 03.03.2021, 16:32

Ich nehme alle eure Gedanken dazu, Informationen usw auf.

Fühle mich trotzdem zeitweise etwas überfordert oder etwas hoffnungslos. So wie gerade. Ist aber nicht Mangel am Willen oder so.

Und mich ärgert es so, dass mir das mit dem anderen Thera so zu schaffen macht.
Ich hab Kinder, ich habe einen Haufen eigene und Pflegetiere, ich hätte viel Ablenkung und habe viel zu tun. Und trotzdem fühlt es sich den ganzen Tag über unterschwellig einfach kacke an.
Von nachts ganz zu schweigen.

Dabei war ich doch seit über zwei Jahren nicht in Therapie und es ging auch. Mal mehr, mal weniger. Aber es ging.
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Mi., 03.03.2021, 17:13

Aber es ist ein riesiger Unterschied, ob man gewollt pausiert und weiß, wo man bei Bedarf hin könnte. Oder ob man plötzlich so dasteht wie du jetzt.
Ist mir übrigens bei einem Arzt passiert letztes Jahr. Arbeitete in einem KH, wo ich aufgrund einer chronischen Erkrankung immer wieder in Behandlung war. Es war ein gutes Gefühl, nach langer Suche endlich jemanden zu haben, wo ich bei Bedarf Hilfe fand und nicht alles neu erklären musste. Nun, letztes Jahr war er weg. Hatte dort aufgehört, und die hatten die Homepage nicht aktualisiert. Musste neu suchen und mich ganz woanders vorstellen und operieren lassen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag Mi., 03.03.2021, 18:11

Das war sicherlich auch doof für dich.

Ich mag es irgendwie trotzdem nicht, dass ich damit so wenig klar komme. Mich anstelle.
Ist vielleicht auch nicht so. Ist vielleicht verständlich meine Reaktion.
Ich weiß es nicht.

Ich weiß nur, dass ich damals zu ihm ging, als ich 19 Jahre alt war. Aus meiner heutigen Sicht fast noch ein Kind. Gerade von zu Hause weg, wo es einfach die Hölle war für mich. Voll in der Essstörung drin, suizidal usw.
In der Zwischenzeit ist so viel passiert. Gutes und Schlechtes.
11 Jahre sind eine lange Zeit und ich hatte ihm immer von Ereignissen geschrieben, auch wenn gerade keine Therapie lief. Von Geburten der Kinder, vom Tod meiner Seelenhündin, Vergewaltigung, Anzeige, Hochzeit, Studium und Abbruch, Kontaktabbruch zu Familie, stationäre Aufenthalte, Hauskauf.

Bin erwachsen geworden mit ihm an der Seite.

Fühlt sich momentan an, als sei einer der wichtigsten Personen für mich von jetzt auf gleich gestorben.
Und ich kann mich bei niemandem ausheulen, weil abgesehen von meinem Mann niemand von der Wichtigkeit dieser Person weiß, geschweige denn davon, dass ich zur Therapie ging oder wieder gehen möchte.
Und mein Mann ist kaum emotional und versteht das alles nicht. (Hart an der Grenze zu Autismus)
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag So., 07.03.2021, 22:26

Freitag hatte mein ehemaliger Therapeut geschrieben.
An sich nichts Weltbewegendes. War sich selbst unsicher, ob es eine gute Idee ist.
Paar Sachen, die nur Anteile was angehen und nicht hier her gehören.
Und zum Schluss hat er noch etwas gewarnt vor dem Therapeuten, bei dem wir auf der Warteliste stehen. Tatsächlich hatte ich Bewertungen von dem im Internet gelesen, die ebenfalls nichts Gutes erahnen lassen. War deswegen bereits vorher schon verunsichert. Jetzt natürlich noch mehr.

War aber Donnerstag auch noch beim Psychiater. Probieren noch ein anderes Medikament aus.
Und er möchte sein Glück noch bei einer ihm bekannten Traumatherapeutin versuchen. Vielleicht hat er mehr Erfolg. Er meldet sich nächste Woche bei mir.

Und puh... Ich bin heute etwas durchgedreht bei meinem Mann und dann erstmal losgerannt, als ich gemerkt habe, dass ich kurz vorm Umkippen bin.
Hab ihm nämlich bisschen erzählt, was in mir los ist.

Ich hatte gestern bei Youtube dissoziative identitätsstörung eingegeben. Da ist eine, die so klar wirkt und das nach nur drei Jahren Therapie.
Und ich hänge hier und habe seit Therapie - Beginn (und auch schon bei zwei vorherigen Therapeuten) anscheinend mindestens einen Anteil, der Therapie sabotiert.
Und vor einigen Monaten hatte ich bei Youtube ein Video gesehen von einer, die vor laufender Kamera zig Wechsel hat.
Während ich den ganzen Tag sämtliche Kraft dafür aufbringe, mir ja nichts anmerken zu lassen. Was mal mehr mal weniger gut gelingt.
Und ich frage mich, ob ich die einzige bin, die für das alles zu blöd ist? Die es nicht schafft, ein harmonisches funktionierendes System aufzubauen? Wo jeder jeden hilft und unterstützt... Bei mir im Kopf herrschen Krieg und Terror.
Da werden Kinder misshandelt, der innere sichere Ort zerstört usw.
Vermutlich einfach therapieresistent 🙄
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag Sa., 13.03.2021, 15:40

Ich gebe das Therapie - Vorhaben erstmal auf. Hat so viel Kraft gekostet und nichts gebracht. Dazu das fehlende Vertrauen in meine Person, überhaupt geeignet zu sein für Therapie. Irgendeinen riesigen Fehler scheine ich beim ehemaligen Therapeuten ja gemacht zu haben. Das soll mir nicht noch mal passieren.

Schlafe immerhin dank Medikament. Und warte jetzt geduldig auf den Frühling.

Danke nochmal für eure Ideen und Ratschläge.
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Unecht
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 31
Beiträge: 293

Beitrag Fr., 26.03.2021, 16:03

Wann hört dieses verdammte vermissen denn mal auf?

Würde gern alles klären oder einen Abschied haben oder oder.. Er schrieb, er hat keine Abschiedsworte geschrieben, weil es für ihn kein Abschied war bzw ist.
Aber auf Frage nach einem Termin in der Praxis oder zum Telefonieren geht er nicht ein.
Was zum Teufel macht er da? Was ist das für eine Strategie?
Angeblich habe ich nichts falsch gemacht. Es ist nur seine fehlende Zeit. Damit ist er der schwer beschäftigste Mensch, den ich kenne. Denn eine Antwort auf die Frage, ob wir mal alles in einem persönlichen Gespräch klären können, würde 30 Sekunden dauern.

Ja, abschließen und so. Würde ich, wenn ich irgendwo therapeutische Hilfe hätte.
Bei einer Frau könnte ich mich noch melden, werde ich aber nicht. Da ich gemerkt habe, dass ich es mit einer Frau doch nicht hinkriege. Zu viel Abneigung gegenüber Frauen bei einem mächtigen Anteil 😔

Ich warte wohl noch die 1,5 Jahre ab, bis ich mich bei dem einen auf die Warteliste setzen lassen kann. Der scheint zumindest nett zu sein und hat mir auch Namen von geeigneten Therapeuten genannt.. Gut, der Name von meinem eigentlichen /ehemaligen thera war dabei und von seinem Kollegen in der Praxis. Also leider keine neuen Informationen.
Aber das konnte er ja nicht wissen.

Ich bin also bei der therasuche wieder am Anfang angekommen 😅

In ca 2,5 Jahren kann ich dann bei ihm Therapie machen. Die Zeit wird auch vergehen. Ganz sicher.
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag