Wo bitte ist der Widerspruch!!

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Lebenswanderin
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Beitrag Di., 21.05.2019, 04:10

Salina1982 hat geschrieben: Mo., 20.05.2019, 20:11 Ich bestehe dann wirklich von kopf bis fuss nur noch aus Angst.
Das verstehe ich sehr gut. Ich habe immer gesagt, dass ich ein einziger Angstbrocken bin. Mir war das gar nicht mehr bewusst, dass ich mein ganzes Leben nach dieser Angst ausgerichtet habe und es dadurch immer enger und kleiner wurde, bis ich fast erstickt bin. Da erst bin ich losgegangen und hab mir Hilfe geholt.

Deshalb finde ich den Schritt, dass Du Therapie machst und hier schreibst mutig, weil Du angefangen hast, Dich dem zu stellen. Den Mut hatte ich lange nicht und auch die Kraft nicht.

Wie Andere hier ja schon geschrieben haben, sind es ganz kleine Schritte, die aber mit der Bewusstwerdung beginnen. Das verändert Deinen Blick wenigstens für kurze Zeit und zeigt Dir, dass da noch etwas Anderes als die Angst ist. Mach es Dir bewusst, dass Du diesen Schritt gegangen bist, dass Du diesen Mut hast.

Ich finde es ist ein großer Schritt. Ich habe jeden auch noch so kleinen Schritt als Erfolg gefeiert. Erwarte nicht so viel von Dir. Du bestimmst das Tempo! Versuche Dich erstmal so anzunehmen wie Du jetzt gerade bist und verurteile Dich nicht dafür.

Übrigens, nach meinem 4 wöchigen Koma hatte ich keine Gefühle mehr und hab darunter sehr gelitten. Aber die Psychologin sagte mir sofort: "Das ist eine Fähigkeit". Ich verstand nur Bahnhof. Dann sagte sie mir aber auch, wenn meine Gefühle aktiv gewesen wären, hätte ich die ganze Situation nicht ausgehalten. Klingt irgendwie logisch. Aber richtig verstanden habe ich es erst, seitdem ich meinen Angstweg durchschreite und die Angst mir nach und nach zeigt, wie es eigentlich in mir aussah und wovor sie mich geschützt hat.

Die Angst will erstmal beschützen und als solche muss man sie auch erstmal anerkennen. Für mich ist immer der erste Schritt innehalten, ruhig atmen und dann hinschauen, also die Angst anschauen. Und dafür braucht es eben Mut. Ich habe der Angst sehr früh einen Brief geschrieben, mich bedankt dafür, dass sie mich beschützt und sie gefragt, was sie mir eigentlich sagen will. Das hat bei mir erstaunliche Wirkungen.
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Ich bin mein Heimathafen
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Myraden
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Beitrag Di., 21.05.2019, 13:14

Hallo Salina1982


Hab gerade auch eher das Gefühl die Therapie an sich überfordert dich mehr im jetzigen Zeitpunkt als sie dir gut tut.

Wenn du gerade in dieser dauer Panikattacken Fase steckts dann hilft ja nur noch die Flucht und der Rückzug weil du das ganze um dich gar nicht aushalten kannst, dann ist es normal dass man sich keine Gedanken über irgend welchen Möglichkeiten machen kann wie es einen dann besser gehen kann, noch weniger ist man in der Lage auf Komando was hin zu bekommen.

Wenn du wieder desswegen in so eine Dissoziativen Zustand kommst, versuche mal aus Zitronenwasser Eiswürffel zu machen und wenn es wieder so weit ist nimmst du ein Eiswürffel in den Mund, das kann dich etwas aus der Bahnwerffen in der du gerade bist und dir wieder etwas Bodenhaftung geben oder wenn du wegen Panik fröstelst, dann versuche Kamillentee, meistens unterzuckerst du dann auch wegen dem Stress der nimmt dir viel Energie,das ist dann der Teufelskreis schlecht hin, darum wäre dann auch wichtig etwas Süsses zu dir zu nehmen, eine Banane oder Birne oder ein Saft, das kann auch Hilfreich sein.

Vielleicht kann deine Thera dir auch jemand noch vermitteln von einem Sozialpsychiatrischendienst oder von einer Psychosozialer, Psychiatrische Spitex, die Leute sind geschult und es könnte dir helfen wenn jemand mit dir übt gegen deine Ängste an zu gehen, dich etwas begleitet, beim Einkaufen oder sonstiges und dich auch auffangen kann.

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Philosophia
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Beitrag Di., 21.05.2019, 14:07

Myraden hat geschrieben: Di., 21.05.2019, 13:14 Wenn du wieder desswegen in so eine Dissoziativen Zustand kommst, versuche mal aus Zitronenwasser Eiswürffel zu machen und wenn es wieder so weit ist nimmst du ein Eiswürffel in den Mund, das kann dich etwas aus der Bahnwerffen in der du gerade bist und dir wieder etwas Bodenhaftung geben oder wenn du wegen Panik fröstelst, dann versuche Kamillentee, meistens unterzuckerst du dann auch wegen dem Stress der nimmt dir viel Energie,das ist dann der Teufelskreis schlecht hin, darum wäre dann auch wichtig etwas Süsses zu dir zu nehmen, eine Banane oder Birne oder ein Saft, das kann auch Hilfreich sein.
Danke, Myraden, das kannte ich noch nicht! Toll! :!!:
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Myraden
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Beitrag Di., 21.05.2019, 17:56

Philosophia hat geschrieben: Di., 21.05.2019, 14:07
Myraden hat geschrieben: Di., 21.05.2019, 13:14 Wenn du wieder desswegen in so eine Dissoziativen Zustand kommst, versuche mal aus Zitronenwasser Eiswürffel zu machen und wenn es wieder so weit ist nimmst du ein Eiswürffel in den Mund, das kann dich etwas aus der Bahnwerffen in der du gerade bist und dir wieder etwas Bodenhaftung geben oder wenn du wegen Panik fröstelst, dann versuche Kamillentee, meistens unterzuckerst du dann auch wegen dem Stress der nimmt dir viel Energie,das ist dann der Teufelskreis schlecht hin, darum wäre dann auch wichtig etwas Süsses zu dir zu nehmen, eine Banane oder Birne oder ein Saft, das kann auch Hilfreich sein.
Danke, Myraden, das kannte ich noch nicht! Toll! :!!:
Danke dir Philosophia ;-)

Man kann es schlussendlich einfach nur austesten und schauen ob es einem Hilft oder ob was anderes mehr funktioniert.
Ich glaube wichtig ist ja auch, dass man sich in dem Moment ablenken tut weil die Gedanken ja oft kreisen und somit kann man auch das ganze etwas unterbrechen.

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Thread-EröffnerIn
Salina1982
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Beitrag Do., 24.10.2019, 06:36

Hallo ihr lieben,

Ist es eigentlich normal das man in der Therapie "bestraft" wird?
Allso kurze erklärung.Letztes Jahr hatte ich einen Ct termin.Ich hatte wochen vorher schon Panik davor.Ich leide unter heftigen Panikattacken und Dissoziationen bin ib einer Traumatherapie.
Was macht meine Thera?Sie wollte eine Therapiepause bis der Ct termin gemacht ist.
Vor ein paar wochen habe ich in einer Sitzung ihr eine schlimme Sitiation von Früher erzählt.
Was macht Sie?Sie gibt mir zur strafe nur noch alle 2 Wochen termine.
Mir ging es damit so schlecht.Nicht nur wegen der Termine, sondern weil ich keinen hatte mit dem ich reden konnte in den 2 wochen.Die Gefühle die ich durch das reden hochgeholt hatte ,damit war ich alleine.Ich lag wochenlang nur im bett.
Jetzt geht es mir etwas besser damit und schon das nächste. ICH musste einen Sachkunde nachweiss für meinen Hund machen. HATTE es beim ersten mal nicht geschafft.Das Problem war der weg dahin, und die angst in der praxis.
Dann erzählte ich ihr das letzte woche.
Was sagt sie da.Frau M ich überlege ob ich die Termine wieder auf alle 2 wochen lege,solange bis sie den Nachweiss gemacht haben.

Ganz ehrlich was soll das?Jedes mal wenn ich über eine Angstsache in der Stunde spreche, gibt sie mir absichtlich nur noch alle 2 wochen einen Termin.
So sagt sie es ja auch. Ich nenne es Bestrafung.
Anders kann man es ja nicht nennen.
Ich soll über meine Angst reden und wenn ich das mache,werde ich dafür noch bestraft!
Der Witz ist jetzt will Sie das ich für morgen eine schlimme Sache aus der Vergangenheit aufschreibe und es vorlese.
Na toll,wenn ich das mache dann weiss ich schon genau was ende der stunde passiert wenn es mir damit nicht gut geht .
Vor ein paar wochen als ich das gemacht habe ging es ja genau so.

Was würdet ihr an meiner stelle tun.


GuterGeist2019
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Beiträge: 332

Beitrag Do., 24.10.2019, 06:59

Hallo Salina1982,

schwer zu sagen von außen...

Wie du es beschreibst, klingt es tatsächlich nach Bestrafung. Und offensichtlich äußert sie sich ja auch in diese Richtung - absolut ungut für mein Empfinden.

Ich würde sie direkt ansprechen. Fragen, was genau sie damit bezweckt und was das bringen soll. Und ich würde ihr beschreiben, wie es DIR damit geht, was das mit dir macht. Ihr sagen, dass du dir gerade vor schwierigen Terminen, Vorhaben usw. ihre Unterstützung wünschen würdest. Vielleicht glaubt sie, dich damit zu motivieren? Das kannst du nur mit ehrlichem Ansprechen herausfinden.

Sollte sie dann immer noch uneinsichtig sein oder weiterhin auf ihre "Maßnahmen" ohne schlüssige Erklärung bestehen, dann kannst du dir nur überlegen, ob sie die richtige Therapeutin für dich ist.

Liebe Grüße
GuterGeist2019

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Emily_Erdbeer
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Beitrag Do., 24.10.2019, 07:43

Hi,
auf mich wirkt es eher nicht nach Bestrafung.
Vllt. hält sie es für richtig dir zwischendrin Pausen zu geben, um dich nicht zu überfordern.🤔

Sprich mir ihr und sag ihr, dass du es als Bestrafung erlebst vllt. auch als Zurückweisung.

Ich als außenstehende erlebe es eher als Rücksichtnahme, um dich nicht zu überfordern. Traumatherapie ist ja harte arbeit und wenn dich andere Dinge sehr beschäftigen, dann könnte es auch überfordern 🤷🏻‍♀️.

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Emily_Erdbeer
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weiblich/female, 38
Beiträge: 178

Beitrag Do., 24.10.2019, 07:46

Was mir noch einfällt.
Traumatisierte Menschen haben oft Probleme mit eigenen Grenzen aber auch um Hilfe zu bitte, Bedürfnisse zu erkennen.
Vllt. will sie da auch was rauskitzeln.

Hab Mut sie zu fragen und ihr zu sagen, was das mit dir macht.

Wenn sie dann nicht darauf eingeht, solltest du dir jmd. anderen suchen.

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stern
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Beitrag Do., 24.10.2019, 07:50

Nein, Strafen sollte es nicht geben. Ich würde nach dem Hintergrund fragen. Es gibt manchmal so "Logiken", dass ein Patient wieder Abstand (zB zu schweren Gefühlen oder Themen), wenn man auch in der Therapie die Sitzungen nicht so dicht gestaltet. Haken: Manchen hilft das, bei anderen (wie dir) tut das gar nicht gut. Oder auch unbewusste Prozesse bei Therapeuten, sich schwere Gefühle bei Patienten vom Hals halten zu wollen. Im einfacheren Fall war vllt. nichts anderes frei. Aber wie gesagt, das kann x Hintergründe haben, die nur die weiß... ich würde daher nachfragen und ansprechen, was es bei dir bewirkt. Oder sie denkt, die Angstsachen binden deine Kapazitäten so, dass du dir nicht auch noch um Therapie Gedanken machen brauchst, als Entlastung für dicn (missachtend, dass dir ein Gespräch über diese Ängste helfen würde). Will heißen: Neben Strafen ist noch sehr viel vorstellbar.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Candykills
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Beitrag Do., 24.10.2019, 08:08

Es liest sich für mich nicht nach Bestrafung. Was sie aber nun wirklich damit bezweckt, kann nur sie dir erklären. Deswegen würde ich dir raten das ganz dringend in der nächsten Stunde anzusprechen und vor allem auch zu kommunizieren, was das mit dir macht, wie du das empfindest. Vielleicht ist ihr das gar nicht bewusst, dass das bei dir wie eine Strafe rüberkommt.

Grundsätzlich ist es aber auch so, dass solche Veränderungen in der Therapie von beiden Parteien abgesegnet werden sollen und nicht einfach von einer Seite die Stunden auf alle 2 Wochen gelegt werden. Ich finde schon, dass sie dich damit sehr stark übergeht. Deswegen - ansprechen! Keiner kann dir hier sagen, was in deiner Therapeutin vorgeht, welche Dynamiken da im Spiel sind.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Tristezza
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Beitrag Do., 24.10.2019, 08:30

Anm. Mod.: Threads zusammengeführt. Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen den Verlauf besser nachvollziehen können.

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leonidensucher
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Beitrag Do., 24.10.2019, 08:51

das ist doch eigentlich egal, ob es eine Bestrafung ist oder etwas anderes.

Als Aussenstehende sehe ich nur: seit Mai läuft es grob schief. Offensichtlich hat sich die Situation nicht gebessert, sondern verschlechtert. Gesetzt den Fall, dass Du das alles bereits angesprochen hast und sich nichts verbessert würde ich einfach gehen. Die Klinik dürfte eine gute Option sein, um nochmal Boden unter die Füße zu bekommen und von da aus überlegen ob Du wechselst oder zurückgehst.
Aber: So ist das ja kein Zustand.

Edit: den CT Termin kann ich tatsächlich nachvollziehen. Es kann eine organische Ursache vorliegen, die sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Das wäre ein grober Kunstfehler, therapiert werden obwohl eine körperliche Ursache vorliegt.
Den Sachkundenachweis: weisste selber, ist echt wichtig.
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.

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leonidensucher
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Beiträge: 454

Beitrag Do., 24.10.2019, 08:57

Salina1982 hat geschrieben: Do., 24.10.2019, 06:36
S
Ich soll über meine Angst reden und wenn ich das mache,werde ich dafür noch bestraft!
Der Witz ist jetzt will Sie das ich für morgen eine schlimme Sache aus der Vergangenheit aufschreibe und es vorlese.
Na toll,wenn ich das mache dann weiss ich schon genau was ende der stunde passiert wenn es mir damit nicht gut geht .
Vor ein paar wochen als ich das gemacht habe ging es ja genau so.

Was würdet ihr an meiner stelle tun.
Email:
" Tut mir leid Frau Thera, die Vergangenheit hat deutlich gezeigt, dass das für mich nicht gut ist, Ich werde es also nicht machen, schlage aber stattdessen vor, dass wir eine EInheit einschieben, in der Sie mir zeigen, wie ich mich in Krisen stabilisiere. Sehen Sie dies nicht als Gegenarbeiten, sondern als Selbstschutz. Wenn das für Sie keine Option ist, geben Sie mir bitte Bescheid, dass Sie den Termin lieber absagen möchten. Sollte ich von Ihnen nichts hören, gehe ich davon aus, dass der Termin morgen stattfindet. Besten Dank, mit freundlichen Grüßen".


Ball zurückspielen, auf die Reaktion warten.
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Candykills
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Beitrag Do., 24.10.2019, 08:58

Ne, ich würde keine Email schreiben, sondern das im persönlichen Gespräch thematisieren. Email stiftet nur Verwirrung je nachdem, was sie antwortet.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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leonidensucher
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Beitrag Do., 24.10.2019, 09:11

ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass eine Mail die ich vorschicke mich unter Zugzwang setzt, und das Thema schon auf dem Tisch liegt, bevor ich wieder in meine ganz spezifische " alles wunderbar, super Idee"-Unterwerfungsmaschinerie falle.

Wenn die TE das kann, im Gespräch klären und auf ihrem Standpunkt beharren, ohne sich irgendwie von der Spur abbringen zu lassen, ist das im Gespräch besser geklärt, klar.
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.

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