Bekomme keinen Kontakt
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Na ja , okay Du nicht. Ist eben so.
Ich würde mich freuen über weitere Kontakte, auch wenn ich gut eingebunden bin.
Auch hier in Norddeutschland würde ich sagen, sind die Leute eher verschlossen von der Mentalität her.
Ich komme trotzdem öfters mit den Leuten ins Gespräch, schon öfter mal mit Hundebesitzern (auch wenn ich selbst keine Hunde habe), aber ich mag Tiere sehr und so ergibt sich dann oft ein Gespräch.
Ja über Interessen an Kontakte zu kommen ist vielleicht ein guter Weg.
Zu Coronazeiten sicher schwieriger als sonst.
Ich würde mich freuen über weitere Kontakte, auch wenn ich gut eingebunden bin.
Auch hier in Norddeutschland würde ich sagen, sind die Leute eher verschlossen von der Mentalität her.
Ich komme trotzdem öfters mit den Leuten ins Gespräch, schon öfter mal mit Hundebesitzern (auch wenn ich selbst keine Hunde habe), aber ich mag Tiere sehr und so ergibt sich dann oft ein Gespräch.
Ja über Interessen an Kontakte zu kommen ist vielleicht ein guter Weg.
Zu Coronazeiten sicher schwieriger als sonst.
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über ein Tier, einen Hund in Kontakt kommen ist natürlich eine Möglichkeit.
Ich hab ja auch einen Hund und klar wird man da mal angesprochen.
Und vor allem kommt man schon in Kontakt mit anderen Hundebesitzern, man dreht ja doch immer zur ungefähr gleichen Zeit die Hunderunden.
Auch da dauert es, aber mit dem einen oder anderen hat sich ein loser freundschaftlicher oder bekanntschaftlicher Kontakt entwickelt und mit einigen wenigen Hundebesitzern auch mehr.
So betreuen wir auch mal gegenseitig die Hunde.
Aber wie fast alles dauert das, sowas geht nicht schnell.
Ich hab ja auch einen Hund und klar wird man da mal angesprochen.
Und vor allem kommt man schon in Kontakt mit anderen Hundebesitzern, man dreht ja doch immer zur ungefähr gleichen Zeit die Hunderunden.
Auch da dauert es, aber mit dem einen oder anderen hat sich ein loser freundschaftlicher oder bekanntschaftlicher Kontakt entwickelt und mit einigen wenigen Hundebesitzern auch mehr.
So betreuen wir auch mal gegenseitig die Hunde.
Aber wie fast alles dauert das, sowas geht nicht schnell.
Es ist gut jetzt, das höre ich jetzt zum was weiß ich wie vielten Mal von dir zu meinem Post. Wenn du nicht nachvollziehen kannst was ich tue und wie ich es tue, dann poste bitte nicht mehr zu meinem Problem. Vorwürfe und Abwertungen zwischen den Zeilen muss ich mir nämlich nicht dauerd geben. Danke.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑So., 26.07.2020, 11:20 Nein, tue ich nicht. Wie bereits gesagt kenne ich niemanden, der auf der Straße seinen Bekanntschaftskreis erweitern möchte.
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wir können glaub ich alle nachvollziehen was du tust und warum - aber es ist ja offensichtlich bislang nicht erfolgreich.
Da könnte es schon sinnvoll sein sich anzuhören was andere darüber denken und warum sie eher nicht auf der Straße eine Freundschaft entwickeln.
Da könnte es schon sinnvoll sein sich anzuhören was andere darüber denken und warum sie eher nicht auf der Straße eine Freundschaft entwickeln.
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Ich muss mir nicht geben, dass mir Derartiges unterstellt wird. Tatsächlich schrieb ich ja, dass fragen schließlich nix koste. Und ich werfe auch niemanden der mich anspricht vor, mich angesprochen zu habe.
Und mit meinem letzten Beitrag antwortete ich gar nicht dir - sondern jemand anderem, der mir eine Frage stellte.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Ruhig Blut. Anna-Luisa hat nur auf Philiosophia's Frage "warum denn nicht" ? geantwortet.Kahnemann hat geschrieben: ↑So., 26.07.2020, 11:36Es ist gut jetzt, das höre ich jetzt zum was weiß ich wie vielten Mal von dir zu meinem Post. Wenn du nicht nachvollziehen kannst was ich tue und wie ich es tue, dann poste bitte nicht mehr zu meinem Problem. Vorwürfe und Abwertungen zwischen den Zeilen muss ich mir nämlich nicht dauerd geben. Danke.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑So., 26.07.2020, 11:20 Nein, tue ich nicht. Wie bereits gesagt kenne ich niemanden, der auf der Straße seinen Bekanntschaftskreis erweitern möchte.
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Ich denke Freundschaften können sich überall entwickeln.
Es ist vermutlich eine Kombination aus allem, die Art und Weise wie man auf Menschen zu geht, auf wen man trifft, ein bisschen Mut und auch ein bisschen Glück gehört sicher auch dazu.
Man kann natürlich nichts erzwingen und man sollte es nicht zu verkrampft versuchen, aber dran bleiben ist sicher wichtig.
Es ist vermutlich eine Kombination aus allem, die Art und Weise wie man auf Menschen zu geht, auf wen man trifft, ein bisschen Mut und auch ein bisschen Glück gehört sicher auch dazu.
Man kann natürlich nichts erzwingen und man sollte es nicht zu verkrampft versuchen, aber dran bleiben ist sicher wichtig.
glaub ich auch. Es ist ja auch interessant, im Rückblick mal zu schauen, wo hat man seine Freunde überhaupt kennengelernt? Vielleicht möchte andere da auch ihre Erfahrungen teilen?Noenergetik hat geschrieben: ↑So., 26.07.2020, 12:02 Ich denke Freundschaften können sich überall entwickeln.
Ich fang mal an mit dreien, die enge Freunde wurden:
Auf einem Festival, mitten in der Menge einfach angesprochen. Wer wen, weiss ich nicht mehr.
Auf einer Taufe von Verwandten
Im Job, wir haben im gleichen Raum gearbeitet
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Ich hab das geschrieben, weil du schriebst "ich kenne niemanden, der..." - und wollte sagen, dass es so etwas durchaus gibt, auch wenn du es nicht kennst
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Das wollte ich auch nicht in Abrede stellen.Philosophia hat geschrieben: ↑So., 26.07.2020, 12:12 Ich hab das geschrieben, weil du schriebst "ich kenne niemanden, der..." - und wollte sagen, dass es so etwas durchaus gibt, auch wenn du es nicht kennst
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Gute Idee. Ich mach mal weiter.
Meine beste und älteste Freundin kenne ich schon fast mein ganzes Leben. Wir waren schon zusammen in der Grundschule. Aber ich glaub das zählt nicht.
Zwei andere Freundinnen hab ich bei einem Kurs kennengelernt, denn wir vor einigen Jahren zusammen gemacht haben. Eine andere hab ich über ein Internetforum (keine Partnerbörse!) kennengelernt. Und eine inzwischen ehemalige Freundin über meine damalige Pfarrgemeinde.
Ausgangsbasis waren also immer gemeinsame Interessen. Jemand "Fremdes" lerne ich auch nie kennen.
Ach ja. Ich hab noch diejenigen vergessen, die ich über andere Freunde kennengelernt habe. Also so erweitert sich auch schon mal ein Freundeskreis.
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Hallo Kahnemann,
sehr interessanter Beitrag, ich sehe da auch Ähnlichkeiten zu mir, ich bin selbst auf der Suche nach neuen Kontakten, bin sogar im gleichen Alter wie du. Allerdings suche ich nicht bewusst seit 15 Jahren danach, sondern gestalte mein Leben gerade völlig um. Ich habe die letzten zwei Jahre einen umfangreichen Persönlichkeits- und Realitätswandel hingelegt, und in diesem Zuge bin ich nun auch auf der Suche nach neuen Kontakten. Aber nicht mehr wie früher irgendwelche Kontakte, sondern Menschen, die mich inspirieren mögen (und umgekehrt), da ich mir diesen Anspruch mittlerweile einfach wert bin.
Bei einigen Kommentaren hier musste ich ziemlich schmunzeln. Wird dir doch tatsächlich das Beispiel "Verein" vorgeschlagen. Als wärest du in den 15 Jahren nicht selbst darauf gekommen, nein, du erwähnst es sogar explizit. Was zeigt dir das: Die Leute wollen immer viel reden, aber sie haben kein Interesse zum Kern des Problems vorzudringen (oder sie haben keine Ahnung davon, weil sie selbst nie nötig gehabt haben). Dabei wäre das absolut nötig, denn fundamentale Probleme erfordern auch fundamentale Lösungen. I feel you, man!
Dann noch etwas: Bisher haben doch nur Frauen geantwortet, und das ist ok, aber man darf nicht vergessen, dass die sozialen Sicherungssysteme, sozialen Gepflogenheiten und Verhaltensweisen, sowie insbesondere auch das Verständnis für Freundschaften, sich oftmals grundsächlich zu denen von Männern unterscheiden, ja oftmals diesen konträr gegenüberstehen. Was also bei dem einen Geschlecht an "Problemlösungsstategien für Zwischenmenschliches" funktioniert, kann beim anderen vielleicht überhaupt nicht fruchten. Ist doch dann klar, dass du so nicht weiterkommst!
Dann kann ich bei manchen Äußerungen auch nur den Kopf schütteln, wie dass man wegrennen möchte, wenn man von Fremden angesprochen wird. Eine derartig verkopfte, kurzsichtige Einstellung würde mir sofort signalisieren, uh oh, da würden wir nicht zusammenpassen, dazu bin ich einfach viel zu freigeistig und versuche in jedem Menschen erst mal das Gute zu sehen. Solche Tipps helfen dir also auch nicht weiter. Also lass dich davon nicht abhalten andere Menschen anzusprechen, das zeigt eher von Charakterstärke und Mut, zwei Eigenschaften, die viele Menschen heute missen lassen (weil sie es selbst nicht wollen!!).
Das führt mich direkt zu meinem nächsten Punkt: (Echte) Freunde findet man eher dann, wenn man authentisch ist. Das ist das Allerwichtigste. Du musst das, was du tust, was dich interessiert, auch wirklich mit Feuer und ganzen Herzen verkörpern. Es verändert dich als Mensch grundlegend. Die Menschen sehen das. Die Menschen sehen, dass du aus dir selbst heraus genügsam bist, nicht weil andere es so vorgeben, sondern weil du es selbst so willst. Authentizität verkörpert Gefahrlosigkeit, aber auch Aufregung (excitement), und Aufregung ist immer auch interessant. Kurzum: Sei der, der du wirklich bist. Nicht nur so ein bisschen, sondern mit jeder Faser deiner Seele. Uhh, jetzt werd ich wieder zu blumig, aber du weißt, was ich meine.
Ich hoffe, dass hat dir dein Psychologe auch alles gesagt. Wenn nicht, considere zu wechseln. Das sind alles Basics, die einem vermittelt werden müssen, ansonsten ist es nur ein Rühren an der Oberfläche.
Ich wünsche dir alles Gute!
sehr interessanter Beitrag, ich sehe da auch Ähnlichkeiten zu mir, ich bin selbst auf der Suche nach neuen Kontakten, bin sogar im gleichen Alter wie du. Allerdings suche ich nicht bewusst seit 15 Jahren danach, sondern gestalte mein Leben gerade völlig um. Ich habe die letzten zwei Jahre einen umfangreichen Persönlichkeits- und Realitätswandel hingelegt, und in diesem Zuge bin ich nun auch auf der Suche nach neuen Kontakten. Aber nicht mehr wie früher irgendwelche Kontakte, sondern Menschen, die mich inspirieren mögen (und umgekehrt), da ich mir diesen Anspruch mittlerweile einfach wert bin.
Bei einigen Kommentaren hier musste ich ziemlich schmunzeln. Wird dir doch tatsächlich das Beispiel "Verein" vorgeschlagen. Als wärest du in den 15 Jahren nicht selbst darauf gekommen, nein, du erwähnst es sogar explizit. Was zeigt dir das: Die Leute wollen immer viel reden, aber sie haben kein Interesse zum Kern des Problems vorzudringen (oder sie haben keine Ahnung davon, weil sie selbst nie nötig gehabt haben). Dabei wäre das absolut nötig, denn fundamentale Probleme erfordern auch fundamentale Lösungen. I feel you, man!
Dann noch etwas: Bisher haben doch nur Frauen geantwortet, und das ist ok, aber man darf nicht vergessen, dass die sozialen Sicherungssysteme, sozialen Gepflogenheiten und Verhaltensweisen, sowie insbesondere auch das Verständnis für Freundschaften, sich oftmals grundsächlich zu denen von Männern unterscheiden, ja oftmals diesen konträr gegenüberstehen. Was also bei dem einen Geschlecht an "Problemlösungsstategien für Zwischenmenschliches" funktioniert, kann beim anderen vielleicht überhaupt nicht fruchten. Ist doch dann klar, dass du so nicht weiterkommst!
Dann kann ich bei manchen Äußerungen auch nur den Kopf schütteln, wie dass man wegrennen möchte, wenn man von Fremden angesprochen wird. Eine derartig verkopfte, kurzsichtige Einstellung würde mir sofort signalisieren, uh oh, da würden wir nicht zusammenpassen, dazu bin ich einfach viel zu freigeistig und versuche in jedem Menschen erst mal das Gute zu sehen. Solche Tipps helfen dir also auch nicht weiter. Also lass dich davon nicht abhalten andere Menschen anzusprechen, das zeigt eher von Charakterstärke und Mut, zwei Eigenschaften, die viele Menschen heute missen lassen (weil sie es selbst nicht wollen!!).
Das führt mich direkt zu meinem nächsten Punkt: (Echte) Freunde findet man eher dann, wenn man authentisch ist. Das ist das Allerwichtigste. Du musst das, was du tust, was dich interessiert, auch wirklich mit Feuer und ganzen Herzen verkörpern. Es verändert dich als Mensch grundlegend. Die Menschen sehen das. Die Menschen sehen, dass du aus dir selbst heraus genügsam bist, nicht weil andere es so vorgeben, sondern weil du es selbst so willst. Authentizität verkörpert Gefahrlosigkeit, aber auch Aufregung (excitement), und Aufregung ist immer auch interessant. Kurzum: Sei der, der du wirklich bist. Nicht nur so ein bisschen, sondern mit jeder Faser deiner Seele. Uhh, jetzt werd ich wieder zu blumig, aber du weißt, was ich meine.
Ich hoffe, dass hat dir dein Psychologe auch alles gesagt. Wenn nicht, considere zu wechseln. Das sind alles Basics, die einem vermittelt werden müssen, ansonsten ist es nur ein Rühren an der Oberfläche.
Ich wünsche dir alles Gute!
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2 Ansätze aus meiner Sicht:
1.) bei den angesprochenen, springst Du dann auch aktiv über den Punkt von " sich mal getroffen haben und geredet" zu " lass uns kennenlernen"? Im Sinne von: fragst du ob ihr Euch - zB bez- Zeichnens irgendwo mal treffen könnt um gemeinsam einen Zeichenkurs Ausstellung etc zu besuchen?
2.) Ich führe das jetzt nicht aus, aber in der freien Wildbahn Menschen kennen zu lernen, mit denen man a) kompatibel ist und die b) auch eine vernünftige Freundschaft aufbauen wollen (und nicht ihr narzisstisches Popöchen hinterhergetragen bekommen wollen - was Du mit " ich frage immer, von den anderen kommt nichts" gut bedienst, sorry) ist ein bisschen wie die Sache mit dem Huhn und dem Korn. Offensichtlich hast Du viele Interessen, du hast ein Unternehmen, Du hast Dir Eigentum gekauft, das schreit geradezu nach der großen Masse an finanzinteressierten, fotointeressierten, zeicheninteressierten Menschen, die sich in ihrer Freizeit auf Kongressen, Fortbildungen, Kursen etc. treffen um dazu zu lernen. Ich habe meine guten Freunde, die mir auch genauso viel bringen, wie ich ihnen, ausschließlich auf der Basis eines gemeinsamen Hobby's oder Interesse kennengelernt, die meisten recht profan bei Kongressen- weil die Basis schon da ist.
3.) sei ruhig wählerischer Lieber noch 15 Jahre alleine, als im Park die totalen Nasen aufzusammeln. Glaub mir, ich weiss, wovon ich rede.
Den biolgistischen Unfug weiter oben lasse ich unkommentiert, das ist das Höflichste, was ich tun kann.
1.) bei den angesprochenen, springst Du dann auch aktiv über den Punkt von " sich mal getroffen haben und geredet" zu " lass uns kennenlernen"? Im Sinne von: fragst du ob ihr Euch - zB bez- Zeichnens irgendwo mal treffen könnt um gemeinsam einen Zeichenkurs Ausstellung etc zu besuchen?
2.) Ich führe das jetzt nicht aus, aber in der freien Wildbahn Menschen kennen zu lernen, mit denen man a) kompatibel ist und die b) auch eine vernünftige Freundschaft aufbauen wollen (und nicht ihr narzisstisches Popöchen hinterhergetragen bekommen wollen - was Du mit " ich frage immer, von den anderen kommt nichts" gut bedienst, sorry) ist ein bisschen wie die Sache mit dem Huhn und dem Korn. Offensichtlich hast Du viele Interessen, du hast ein Unternehmen, Du hast Dir Eigentum gekauft, das schreit geradezu nach der großen Masse an finanzinteressierten, fotointeressierten, zeicheninteressierten Menschen, die sich in ihrer Freizeit auf Kongressen, Fortbildungen, Kursen etc. treffen um dazu zu lernen. Ich habe meine guten Freunde, die mir auch genauso viel bringen, wie ich ihnen, ausschließlich auf der Basis eines gemeinsamen Hobby's oder Interesse kennengelernt, die meisten recht profan bei Kongressen- weil die Basis schon da ist.
3.) sei ruhig wählerischer Lieber noch 15 Jahre alleine, als im Park die totalen Nasen aufzusammeln. Glaub mir, ich weiss, wovon ich rede.
Den biolgistischen Unfug weiter oben lasse ich unkommentiert, das ist das Höflichste, was ich tun kann.
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.
Das denke ich zwar auch, aber es ist nicht einfach, authentisch zu sein, wenn man die Erfahrung gemacht hat, dass man abgelehnt wird, wenn man so ist, wie man ist. Dann muss man Leute finden, die einen so mögen wie man ist, nachdem man versucht hat, nicht so zu sein, wie man ist. Also dieses Endergebnis aus Anpassung, Misserfolg bei der Anpassung, Unsicherheit und Versuch und Irrtum.Nureinephase hat geschrieben: ↑Do., 27.08.2020, 13:58 (Echte) Freunde findet man eher dann, wenn man authentisch ist.
Freunde habe ich am ehesten da gefunden, wo man sich über längeren Zeitraum regelmäßig sieht, konkret am Arbeitsplatz und bei einem regelmäßigen Spieleabend. Wo es gar nicht ums Freunde finden ging.
Hey, Frau Kahnemann,
in einer Ehe kann es auch unheimlich einsam und langweilig sein, und auf dem Dorf sowiesooooo
Wenn ich mit meinem Hund gehe, nerven mit meist die anderen Hundebesitzer. Neulich aber dachte ich, dass so ein Hund wirklich gut ist, um fremde Leute kennenzulernen.
Komm doch einfach auf den Hund!
in einer Ehe kann es auch unheimlich einsam und langweilig sein, und auf dem Dorf sowiesooooo
Wenn ich mit meinem Hund gehe, nerven mit meist die anderen Hundebesitzer. Neulich aber dachte ich, dass so ein Hund wirklich gut ist, um fremde Leute kennenzulernen.
Komm doch einfach auf den Hund!
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