Es ist vereinbart und war ein Notfall! Wie gesagt ich habe ihm bis jetzt 3 Mails geschrieben! Eine Anfang jänner, eine Ende März, da habe ich gefragt ob es in Ordnung ist und er hat mir dann zurück geschrieben dass das aus seiner Sicht schon in Ordnung ist dass ich ihm schreibe! Aber ich bin mir auch unsicher! Aber es geht mir viel besser jetzt. Er antwortet aber inhaltlich natürlich nicht darauf! Ich weiß das aber auch!Philosophia hat geschrieben: ↑Mo., 04.05.2020, 11:34 Da zitiere ich dich mal, Marlena "aber wenn nicht in der Therapie wo dann?" - Richtig, IN der Therapie nicht außerhalb in Mails... ich halte nix davon, nur im Notfall nach Vereinbarung.
Bin ich von meiner Therapeutin besessen?
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Allein die Frage, ob mailen ok ist, hätte auch IN der Stunde geklärt werden können. Wenn ihr das so handhabt, ok - ich finde es grundsätzlich nicht gut und schon gar nicht zu empfehlen. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, aber es ist nun einmal so, dass der Therapeut nicht dafür bezahlt wird, sich außerhalb der Stunde noch mit Mails zu befassen. Er braucht den Raum zur Erholung, damit er a) ein Privatleben haben kann und b) mit voller Kraft Therapeut sein kann. Wenn jeder der Patienten aus seiner Sicht ab und zu schreibt, dann ist das in der Summe eben doch viel. Und Mails haben zudem, wie man hier schon xfach lesen konnte, ein hohes Potenzial für dumme Missverständnisse... und sei es nur, dass der Therapeut nicht dann zurückschreibt, wie der Patient sich das vorstellt. Ich bleibe dabei, ich halte nix davon. Die Therapie ist und bleibt die entweder privat oder von der KK gezahlte Stunde - nicht mehr und nicht weniger.
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Also ich finde man muss da gar nicht an den Therapeuten denken (ich Tus natürlich trotzdem). Er sagt mir wenn es mir sehr schlecht geht, dann soll ich ihn anrufen und wir reden zwar nie übers Telefon (er grenzt sich sehr gut ab) aber gibt mir immer eine zusätzliche stunde! Das brauche ich sehr selten aber gibt mir wahnsinnige Sicherheit! Und ob das mit dem mailen ok ist, haben wir ja geklärt. Also ich habe ja vorher gefragt und gesagt dass es manchmal Themen gibt die ich nicht ansprechen kann oder ich einfach explodieren innerlich. Und ich finde es ist ein unterschied ob man jede woche oder alle 2 wochen den Bedarf hat zu schreiben oder ob man das alle paar wochen/monate mal macht!
Aber er würde mir nie inhaltlich auf meine mails antworten oder mit mir übers Telefon reden sondern verweist immer auf eine Stunde. Was ist daran falsch? Der achtet super gut auf sich und arbeitet schon ewig. Ich merke dass er extrem professionell ist
Aber er würde mir nie inhaltlich auf meine mails antworten oder mit mir übers Telefon reden sondern verweist immer auf eine Stunde. Was ist daran falsch? Der achtet super gut auf sich und arbeitet schon ewig. Ich merke dass er extrem professionell ist
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Du kannst es gern so machen - du hast nach unserer Meinung gefragt - und das war meine. Sicher, der Therapeut kann sich angrenzen usw. - ich finde es trotzdem nicht ok, wenn die Lesezeit nicht vergütet wird. Es ist eine Geschäftsbeziehung, und gerade wenn eine Abhängigkeit so stark ist, dann würde ich diese nicht noch weiter durch so was ausdehnen. Das ist meine Meinung. Ich bin dagegen, weil es Grenzen aufweicht. Und ich steh nicht auf Grenzenlosigkeit bzw. Unklarheit. Fand ich bisher weder heilsam, cool, megamodern oder sonst etwas (und ich kenne es auch). Ich seh es sehr kritisch und dafür habe ich meine Gründe.
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Und ja du hast schon recht dass die Therapie eine bezahlte Stunde ist, man hat aber halt leider auch außerhalb der Therapie starke unangenehme Gefühle! Und genau da sollte auch zumindest ein therapeut da sein und ggf eine zusätzliche stunde einschieben! Wenn, wenn nicht er? Vor allem in einer analytischen therapie! Soll nicht heißen dass er immer abrufbereit sein muss, das ist meiner auch nicht und ich möchte auch keine Grenze überschreiten. Es gibt sicher Patienten die den Therapeuten jedes Mal nach der Stunde kontaktieren das geht natürlich zu weit aber es ist ein Arzt-Patient Verhältnis und wenn ich zwischen den arztbesuchen Beschwerden habe bzw krank werde darf ich meinen Arzt auch kontaktieren! Aber es ist ein Unterschied ob ich schreibe und fragen stelle, mir eine Antwort erwarte, oder ob es ein paar Punkte Gedanken für die nächste Stunde sind wenn ich mir so schwer tue. Vor allem ist es ja ein Prozess und nicht immer gleich. Bei mir war 1.5 Jahre nix und ich habe nie geschrieben
Ich verstehe dich voll was du meinst und finde es gut wie du es siehst. Wie gesagt- bin ich extrem unsicher was das betrifft. Ich weiß dass ich keine grenze überschreite weil er es ja anbietet! Aber du hast recht es ist einfach gruselig so abhängig zu sein! Er sagt mir eben immer wieder diese Abhängigkeit ist gut keine Ahnung
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Jeder Mensch hat unangenehme Gefühlzustände. Ich finde es ok, wenn es im absoluten Notfall dann eine Notfallstunde gibt, die abgerechnet werden kann. Und ja, gerade eine analytische Therapie ist sauhart - besonders mit den Gefühlen hinterher, ich hab das auch so erlebt. Aber es war verdammt wichtig, dass ich diese Gefühle für mich aushalte, weil so konnte ich dann wirklich meine Erkenntnisse rausziehen. Aber keine Frage, das war hart. Doch ich bin froh, dass ich es so gemacht habe. Ich hätte mich sonst noch abhängiger gemacht. Und so konnte ich IN der Stunde eben auch wirklich ohne mieses Gewissen so sein wie ich bin, da ich wusste, sie bekommt dafür ihr Geld. Und in der Analyse ist das doch oft so, es kommt die Stunde und hinterher tobt es wie wild aber wenn dann etwas Zeit vergeht, setzt sich vieles und dann kommt oft die Erkenntnis oder die Idee, wo es weiter drüber zu reden gilt. So habe ich gelernt mich selbst zu halten und dann die Analytikerin verlassen zu können.
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Hallo Marlena,
auch ich durfte und darf meinem jetzigen Therapeuten bei Bedarf zwischen den Einheiten schreiben. Und in Krisenzeiten war ich darüber sehr froh.
Dennoch: Ich sehe es bei großer Abhängigkeit sehr kritisch. Ich glaube, dass das Schreiben als "Extrazeit" diese Abhängigkeit fördern kann, wenn nicht sehr genau geprüft wird, WARUM du dieses Bedürfnis zwischendurch hast. Denn Ziel ist es doch, die nach einer Stunde aufkommenden Gefühle selbst regulieren und einordnen zu können - oder das zu lernen. Diese Gefühlszustände hat jeder und sind meiner Ansicht nach keine Notfälle. Da gilt es, gut hinzuspüren, wieso du das meinst zu brauchen.
Ich lese bei dir das Gefühl heraus, dass dir in solchen Situationen "nur der Therapeut" helfen kann. Das empfinde ich zumindest als Risiko, dass Selbständigkeit und Wachstum gebremst werden und lieber bequem auf den Therapeuten zurückgegriffen wird. Gerade, weil du ja auch von dir sagst, du bist abhängig... Da würde ich sehr aufpassen.
auch ich durfte und darf meinem jetzigen Therapeuten bei Bedarf zwischen den Einheiten schreiben. Und in Krisenzeiten war ich darüber sehr froh.
Dennoch: Ich sehe es bei großer Abhängigkeit sehr kritisch. Ich glaube, dass das Schreiben als "Extrazeit" diese Abhängigkeit fördern kann, wenn nicht sehr genau geprüft wird, WARUM du dieses Bedürfnis zwischendurch hast. Denn Ziel ist es doch, die nach einer Stunde aufkommenden Gefühle selbst regulieren und einordnen zu können - oder das zu lernen. Diese Gefühlszustände hat jeder und sind meiner Ansicht nach keine Notfälle. Da gilt es, gut hinzuspüren, wieso du das meinst zu brauchen.
Ich lese bei dir das Gefühl heraus, dass dir in solchen Situationen "nur der Therapeut" helfen kann. Das empfinde ich zumindest als Risiko, dass Selbständigkeit und Wachstum gebremst werden und lieber bequem auf den Therapeuten zurückgegriffen wird. Gerade, weil du ja auch von dir sagst, du bist abhängig... Da würde ich sehr aufpassen.
Das hast du schon geschrieben! Ich tue mir da ehrlich gesagt extrem schwer! Ich handle leider generell oft aus dem Impuls heraus! Zb die gestrige Mail ist mir heute wieder total peinlich verstehst du? Ich habe gestern geschrieben, dass ich weiß dass das nicht ideal ist und das es meine letzte Mail sein wird und ich in Zukunft nicht mehr schreiben will! Ich habe leider extreme Verlustängste die in den letzten Wochen unaushaltbar sind und ich weiß einfach nicht wie ich mich da selber halten kann, obwohl ich einen Partner und gute Freunde habe, schaffe ich es nicht diese Nähe zuzulassen geschweige denn sie mir selbst zu geben! Aber ich habe ihm auch schon gesagt dass ich lernen muss das auszuhalten, aber er ist eben nunmal da und die beziehung zum Therapeuten ist ja oftmals für viele die erste heilsame und ein therapeut sollte eben (wenns für ihn nicht passt) so weit damit umgehen zu können und stop sagen wenn etwas zu viel wird!
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Ja, ich auch, GuterGeist. Aber ansonsten gibt es freilich die gute Abhängigkeit. Ich habe meine Analyse so erlebt und aus guter Abhängigkeit wächst Unabhängigkeit. Das ist das Ziel, weil in einem selbst ist dann die gute Beziehung verinnerlicht und trägt einen durchs Leben. Abhängigkeit ist nicht gleich schlecht - aber sie braucht gute Grenzen. Wenn eure ok sind, ist es ok. Ich habe nur meine Gedanken hierzu mitgeteilt, eben weil ich es nicht empfehlen könnte - reflektierte Ausnahmen bestätigen die Regel.
Und gerade bei Impulsivität ist das jetzt mal das optimale Lernfeld. Immer gleich ausagieren kann so viel kaputt machen oder verhindern...gerade die Erkenntnis der inneren Prozesse. Das wäre schade.
Und gerade bei Impulsivität ist das jetzt mal das optimale Lernfeld. Immer gleich ausagieren kann so viel kaputt machen oder verhindern...gerade die Erkenntnis der inneren Prozesse. Das wäre schade.
Zuletzt geändert von Philosophia am Mo., 04.05.2020, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Guter Geist: ja da kannst du auf jeden Fall recht haben! Also wie gessgt, bin ich seid 1.5 Jahren dort und erst seid ein jänner geht es mir so richtig schlimm. So viele Wunden sind offen und ich bin einfach überfordert. Ich will eigentlich auch immer wieder die Therapie einfach nur beenden, weil es für mich so unaushaltbar ist. Er betont immer wieder dass das ein Impuls ist weil ich Angst vorm verlassen werden habe! Also bevor er mich verlässt (Stunde aus) verlasse ich ihn quasi. Das kommt ziemlich stark zum Vorschein und ist wohl eines meiner größten Probleme. Darum sind wir da auch so dran
Ja genau, es geht ja darum diese Abhängigkeit zu akzeptieren (habe ihm ein Jahr lang gesagt, dass ich mich auf keinen Fall abhängig machen will von ihm, habe 1 Jahr lang nur belangloses Zeug geredet, bis ich ernste Themen ansprach und schwupps fühle ich mich wie ein kleines Kind)
Und aus dieser neuen guten Beziehung zu lernen.
Habt ihr euch als ihr in Abhängigkeit wart wie ein Kind gefühlt?
Und aus dieser neuen guten Beziehung zu lernen.
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Ja...das ist ja auch ein elendiger innerer Konflikt... da liegt noch einiges vor dir Marlena. Ich denk auch, er wird dir schon sagen, wenns zu viel wird. Könntest du das aushalten?
Ja...ich hab mich erst wie 3 Jahre gefühlt, dann wurde ich im Prozess immer älter gefühlt, das war strange. Das soll so sein, nennt sich Regression. Das wichtige ist, dass du in der Regression wachsen kannst.
Ja...ich hab mich erst wie 3 Jahre gefühlt, dann wurde ich im Prozess immer älter gefühlt, das war strange. Das soll so sein, nennt sich Regression. Das wichtige ist, dass du in der Regression wachsen kannst.
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Zum Schreiben: ich schreibe. Auf Papier und nehme es mit in die nächste Stunde und gebe es ihr dann zum Lesen,in meinem Beisein. Schreiben entlastet mich durchaus in schwierigen Situationen und ich kann mich schriftlich oft besser ausdrücken, weil mir manchmal beim Reden einfach die Worte verschwinden. Ich kenne sie, sie schwirren im Kopf,aber kommen nicht aus dem Mund.
Ein, Zweimal kam es auch schon vor, dass ich das Geschriebene nicht bei mir haben wollte, da hab ich es dann per Post an ihre Praxis geschickt und wir haben dann in der nächsten Stunde gesprochen.
Also grundsätzlich PRO schreiben, aber ich finde es kommt auf den Weg der Zustellung an und was danach damit gemacht wird.
Ansonsten kann ich zum eigentlichen Thema nicht so sehr viel beitragen, außer dass in solchen Situationen das Reden/Kommunizieren das A und O ist. Auch wenns schwer fällt. Ich hatte mal nach einer Situation in der Therapiestunde eine ganze Weile nicht mehr über Entscheidungen mit Konsequenzen gesprochen, weil ich mir die Reaktion in dieser einen Stunde sehr eingeprägt hatte. Irgendwann hab ich dann im Redefluss von einer Entscheidung gesprochen, die ich eben bis dahin verschwiegen hatte und dann kam die Frage, wann ich diese Entscheidung getroffen habe und daraufhin sagte ich halt, dass es schon länger her ist und von ihr kam dann, weshalb ich es nicht da schon erzählt hätte (war jetzt nix wildes). Gnaz ruhig, nüchtern und sachlich, also ohne Vorwurf im Tonfall. Und dann sprach ich an, dass es eine Stunde gabe, in der ich über ihre Reaktion auf eine Entscheidung so schockiert und wütend war, dass ich geahnt hatte, sie würde wieder so reagieren. Und daraufhin konnten wir das noch gut besprechen und klären. Von daher, versuche es anzusprechen. Davon wird die Welt nicht untergehen - ganz sicher. Es kann eigentlich nur was gutes daraus wachsen.
Ein, Zweimal kam es auch schon vor, dass ich das Geschriebene nicht bei mir haben wollte, da hab ich es dann per Post an ihre Praxis geschickt und wir haben dann in der nächsten Stunde gesprochen.
Also grundsätzlich PRO schreiben, aber ich finde es kommt auf den Weg der Zustellung an und was danach damit gemacht wird.
Ansonsten kann ich zum eigentlichen Thema nicht so sehr viel beitragen, außer dass in solchen Situationen das Reden/Kommunizieren das A und O ist. Auch wenns schwer fällt. Ich hatte mal nach einer Situation in der Therapiestunde eine ganze Weile nicht mehr über Entscheidungen mit Konsequenzen gesprochen, weil ich mir die Reaktion in dieser einen Stunde sehr eingeprägt hatte. Irgendwann hab ich dann im Redefluss von einer Entscheidung gesprochen, die ich eben bis dahin verschwiegen hatte und dann kam die Frage, wann ich diese Entscheidung getroffen habe und daraufhin sagte ich halt, dass es schon länger her ist und von ihr kam dann, weshalb ich es nicht da schon erzählt hätte (war jetzt nix wildes). Gnaz ruhig, nüchtern und sachlich, also ohne Vorwurf im Tonfall. Und dann sprach ich an, dass es eine Stunde gabe, in der ich über ihre Reaktion auf eine Entscheidung so schockiert und wütend war, dass ich geahnt hatte, sie würde wieder so reagieren. Und daraufhin konnten wir das noch gut besprechen und klären. Von daher, versuche es anzusprechen. Davon wird die Welt nicht untergehen - ganz sicher. Es kann eigentlich nur was gutes daraus wachsen.
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